Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil brummt


von tweaker (Gast)


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Hi,

ich hab eine Schaltnetzteil an dem 10 LED-Module mit ca. 100HZ getaktet 
werden.
Die Led-Module ziehen bei voller Last 25A/5V also hab ich ein 5V/150W 
Netzteil.

Jetzt stelle ich aber fest, das je mehr LED's eingeschaltet werden, 
desto lauter das Netzteil brummt. Und zwar abhängig von der getakteten 
Frequenz in einem anderen Ton.

Ich gehe deshalb davon aus, dass die LED-Module das Netzteil mit einem 
hohen getakteten Strom belasten, was das brummen verursacht.

Jetzt die Frage:
Ist es möglich das Brummen mit eine Kondensator abzustellen und damit 
das Netzteil quasi zu entkoppeln?
Wenn ja, welche Kondensatoren(Typ,Kapazität) käme da in Frage?

Hab es schon mit ein paar Elkos in Parallel probiert, wird fast nicht 
leiser.
(waren ca. 8500µF)

THX

von Die Drossel (Gast)


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Kauf ein neues netzteil oder gies das Ding in Harz! Ich habe es schon 
auf alle Arten probiert aber leider half nur ein anderes Netzteil! 
Schuld sind oft die drosseln Spulen trafo etc. Es schwingt halt.

von tweaker (Gast)


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ich hab schon ein PC-Netzteil gegen ein neues SingleVoltage getauscht, 
an dem sollte es nicht liegen!
Oder soll ich ein LinearNEtzteil nehmen?

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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Moin,

ich kenne solche Probleme bei alten Röhrenfernseher. Manche 
Zeilentrafos, die ja mit 15,625 kHz getaktet wurden, hatten die 
unangenehme Eigenschaft, dass das Trafogehäuse mit dieser Frequenz 
schwang. Die Alten haben es nicht gehört, aber die Kids um so mehr. 
Versuch mal ein anderes NT oder schraube mal auf und halte den 
Übertrager fest.
Rosa

von tweaker (Gast)


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ich bin noch nicht ganz davon Überzeugt, dass das Problem eine 
Resonanzschwinung ist.
Ich habe mal ein Testprogramm geschrieben, in dem die Taktrate von 5Hz 
-200Hz hochgefahren wird, und man hat ab 50 Hz einen Ton gehört der 
immer höher und lauter wurde!

Ich werde das mit dem Übertrager festhalten aber mal 
probieren!(Hoffentlich bekomme ich keine gewischt;-))

von mhh (Gast)


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tweaker schrieb:
> ich hab eine Schaltnetzteil an dem 10 LED-Module mit ca. 100HZ getaktet
> werden.

Keine Last, volle Last. Und das im 100 Hz Rhythmus - das mag dieses NT 
einfach nicht um brummt sich in den Bart...

von tweaker (Gast)


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Vielen Dank erst mal für die Beiträge, jedoch ist meine eigentliche 
Frage nicht beantwortet, bzw. umgangen worden...

Wie sieht es aus mit einem Kondensator?
Ist die Idee denkbar?
Welcher Typ?
Welche Kapazität?


Viele Grüße

von Udo S. (urschmitt)


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Wie werden die LED Module denn getaktet? ALle synchron oder?
1. Ansatz: unsynchron takten, dann verteilt sich die mittlere Last und 
es kann sich nicht so schnell eine Resonanz einstellen.
2. Ansatz: höhere Taktfrequenz im KHz Bereich und dann ein Low ESR 
Kondensator als Strompuffer ggf. mit einer Drossel. Bei 100Hz bräuchtest 
du mindestens 25000 - 50000µF um was zu bewirken.

Rosa-Kleidchen schrieb:
> Versuch mal ein anderes NT oder schraube mal auf und halte den
> Übertrager fest.
Das ist ja wohl Anstiftung zum Selbstmord

von Andrew T. (marsufant)


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Udo Schmitt schrieb:
> Das ist ja wohl Anstiftung zum Selbstmord

wohl kaum Udo, eher das Gegenteil.

von tweaker (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Wie werden die LED Module denn getaktet? ALle synchron oder?
> 1. Ansatz: unsynchron takten, dann verteilt sich die mittlere Last und
> es kann sich nicht so schnell eine Resonanz einstellen.
> 2. Ansatz: höhere Taktfrequenz im KHz Bereich und dann ein Low ESR
> Kondensator als Strompuffer ggf. mit einer Drossel. Bei 100Hz bräuchtest
> du mindestens 25000 - 50000µF um was zu bewirken.

Sie werden Syncron getaktet, ist aber nicht möglich das asyncron zu 
machen.

Wie würde denn die Schaltung mit Kondensator und Spule genau aussehen?

von tweaker (Gast)


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von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Hallo,

Zwei von den 22000µF-Elkos würden es tun. Besser aber 3. Den Goldcap 
kannst du nicht verwenden, der ist viel zu hochohmig (typisch 10 - 20 
Ohm).

Gruß
Jonathan

von Udo S. (urschmitt)


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Andrew Taylor schrieb:
> wohl kaum Udo, eher das Gegenteil.

Sorry, das verstehe ich nicht, erkläre es mir bitte. Es ist also 
ungefährlich ein 220V Schaltnetzteil aufzuschrauben und zu versuchen den 
Übertrager 'festzuhalten'.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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tweaker schrieb:
> http://www.reichelt.de/Becher-Elkos/BSN-22-000-16/...
Ja, aber davon 7 Stück parallel, weil sie sonst den Strom nicht tragen 
können. Außerdem noch eine Drossel davor, zu deren Dimensionierung kann 
ich dir nichts sagen.

Trotzdem bleibt es ein schlechtes Design und evtl. kommt das 
Schaltnetzteil/Regelung mit dieser riesigen Ausgangskapazität nicht 
klar.
Schlecht weil:
* Alle Leds parallel
* Synchron gedimmt
* 100 Hz noch sichtbar

> http://www.reichelt.de/Gold-Cap-Speicher-Elkos/SPK...
Nein, viel zu hoher ESR (Elektrischer-Serien-Widerstand).

von Radio FS Meister (Gast)


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Nimm Plastikspray von Kontakt Chemie und bearbeite damit satt alle 
schwingenden Induktivitäten.

Lasse das ausreichend 2-3 Tage aushärten, schön in die Sonne stellen 
oder in den Backofen bei 50-60 Grad !!!

Halterungen falls vorhanden neu festzurren....


Das hat gute Aussichten auf Erfolg !

PL 500

von Ich (Gast)


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tweaker schrieb:
> Ich habe mal ein Testprogramm geschrieben, in dem die Taktrate von 5Hz
> -200Hz hochgefahren wird, und man hat ab 50 Hz einen Ton gehört der
> immer höher und lauter wurde!

Hmm, könnte etwas mit dem nicht ganz linearen Gehör des Menschen zu tun 
haben ... Bio-Unterricht nicht aufgepasst? ;)

Das es so Töne von sich gibt, liegt wie schon erwähnt an der Belastung.
Ich behaupte mal, wenn du mit einem Oszilloskop die Spannung an dem 
Netzteil misst bricht die im 100Hz Takt ein.

Du bist mit 25A doch recht nahe an der Leistungsgrenze des Netzteils, 
dann einen getakteten Verbraucher findet das überhaupt nicht lustig, 
wahrscheinlich sind die eingebauten Kapazitäten nicht ausreichend groß, 
je billiger das Netzteil desto wahrscheinlicher.
Lineare Netzteile sind da meistens nicht so zickig.

Ansonsten, bau doch eine Last die asynchron zu deinem Verbraucher das 
Netzteil belastet ;)

Massig Kapazität dranhängen finden die aber meistens auch nicht so toll.

von tweaker (Gast)


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Ich werde es jetzt erstmal mit 2 Becker-Elkos versuchen.
Glaube nicht das das NT von 44 000µF nicht losläuft.

Zu der max. Belastung:
Es ist so das auf Grund der Anwendung nie alle LED's auf den Modulen 
leuchten. Es kommt max. auf 60% d.H. ich habe noch garkeine Belastung 
von 25A.

Was könnte denn passieren, wenn ich Testweise mal alle laufen lasse?
Besteht da Gefahr für das Netzteil?

von Udo S. (urschmitt)


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Radio FS Meister schrieb:
> Nimm Plastikspray von Kontakt Chemie und bearbeite damit satt alle
> schwingenden Induktivitäten.

Hmm, welchen Effekt hat das für in Sprührichtung liegende Steckkontakte 
oder ggf. gesockelte ICs (falls es noch sowas da drin gibt)? Kriecht das 
Plastikspray gut?

Ich schrieb:
> Massig Kapazität dranhängen finden die aber meistens auch nicht so toll.
Jepp deshalb wenn möglich reduzieren durch höhere Schaltfrequenz (falls 
der Rest der Schaltung (Konstantstromquelle und LED Module das abkönnen) 
und wenn möglich versetzt oder asynchron schalten, daß sich die 
Belastung zeitlich etwas mittelt.
Irgendwie klingt das wieder nach dicke LED Module, einem 
Konstantspannungsnetzteil, Vorwiderständen als Strombegrenzung und dann 
mit µC schalten weil pulsbreiten-steuerbare Konstantstromquellen zu 
kompliziert/teuer waren.

von Harald Wilhelms (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Andrew Taylor schrieb:
>> wohl kaum Udo, eher das Gegenteil.
>
> Sorry, das verstehe ich nicht, erkläre es mir bitte. Es ist also
> ungefährlich ein 220V Schaltnetzteil aufzuschrauben und zu versuchen den
> Übertrager 'festzuhalten'.

Solange man nur den Übertrager festhält und nicht irgendwo
anders dranpackt, ja. Wer wenig Ahnung hat, kann sich ja vorher
Gummihandschuhe anziehen.
Gruss
Harald

von tweaker (Gast)


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bevor ich Bestell mal noch ein anderer Gedanke:

Würde es nicht ausreichen wenn ich ein paar µF an jedes Led-Modul 
dranhänge?
für 1-2A ausgelegt?

von Harald Wilhelms (Gast)


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tweaker schrieb:
> bevor ich Bestell mal noch ein anderer Gedanke:
>
> Würde es nicht ausreichen wenn ich ein paar µF an jedes Led-Modul
> dranhänge?
> für 1-2A ausgelegt?

Ich persönlich glaube nich daran, das Kondensatoren da viel helfen, aber 
probier es doch einfach mal aus.
Gruss
Harald

von derMetzger (Gast)


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Ich würde eine andere Spule (andere Frequenz) verwenden oder die Spule 
mit Heißkleber zukleistern.

von mhh (Gast)


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@ tweaker (Gast)

Diese riesigen Elkos bringen nichts, außer weitere Probleme. Wie es Udo 
Schmitt (urschmitt) und Alexander Schmidt (esko) schon anmerkten, käme 
noch eine Drossel dazu, um dem Netzteil kein Gefühl von Kurzschluß zu 
geben.

Fange ganz einfach testweise an, dem Raum mit der Gerätschaft eine 15 
Watt Zusatzheizung zu spendieren, in dem Du dem Netzteil 3 A Grundlast 
verordnest. Das sollte die Geräuchentwicklung schon etwas verringern.

Als nächster Schritt wäre dann eine Vereinzelung der 10 Module mit je 
einem Widerstand im 100 mOhm Bereich und eigenem LowESR Elko möglich. 
Das erzeugt Last für das Netzteil in den Dunkelpausen durch das 
Nachladen dieser Elkos.

von tweaker (Gast)


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mhh schrieb:
> Fange ganz einfach testweise an, dem Raum mit der Gerätschaft eine 15
> Watt Zusatzheizung zu spendieren, in dem Du dem Netzteil 3 A Grundlast
> verordnest. Das sollte die Geräuchentwicklung schon etwas verringern.
>
> Als nächster Schritt wäre dann eine Vereinzelung der 10 Module mit je
> einem Widerstand im 100 mOhm Bereich und eigenem LowESR Elko möglich.
> Das erzeugt Last für das Netzteil in den Dunkelpausen durch das
> Nachladen dieser Elkos.

Könntest du mir mal eine Schaltung Skizzieren, wie du das meinst, mit 
der Vereinzelung? Kann mir nicht genau vorstellen, wie du das mit dem 
Widerstand meinst. In Reihe? einfach RC-Glied?

von der Bär (Gast)


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Wenn das Netzteil brummt, dann könnte es sich um einen kleinen Bären 
handeln, der im Netzteilkasten eingesperrt ist und zu brummen angefangen 
hat. Bären brummen nun mal und je nach Resonanz des Netzteiles kann das 
Brummgeräusch in verschiedenartiger Weise an Dein Ohr dringen. Eine 
mögliche Keit wäre, das Labornetzteil mit einem unbrummbaraufnemerischen 
Untersatz zu versehen - es gibt z.B. für Waschmaschinen oder 
Drucklufterzeuger sog. Schalldämmmatten. Alternativ könntest Du das 
Netzteil auch in einem separaten Nebenraum betreiben. Oder aber, du 
fütterst den Bären in dem Netzteil, so dass er mit dem Brummen aufhört 
und beide sind zu frieden - Du bist das Brummen los und der Bär ist 
seinen Hunger los.

Also - los, mach es. !!! ...

von tweaker (Gast)


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der Bär schrieb:
> Wenn das Netzteil brummt, dann könnte es sich um einen kleinen Bären
> handeln, der im Netzteilkasten eingesperrt ist und zu brummen angefangen
> hat. Bären brummen nun mal und je nach Resonanz des Netzteiles kann das
> Brummgeräusch in verschiedenartiger Weise an Dein Ohr dringen. Eine
> mögliche Keit wäre, das Labornetzteil mit einem unbrummbaraufnemerischen
> Untersatz zu versehen - es gibt z.B. für Waschmaschinen oder
> Drucklufterzeuger sog. Schalldämmmatten. Alternativ könntest Du das
> Netzteil auch in einem separaten Nebenraum betreiben. Oder aber, du
> fütterst den Bären in dem Netzteil, so dass er mit dem Brummen aufhört
> und beide sind zu frieden - Du bist das Brummen los und der Bär ist
> seinen Hunger los.
>
> Also - los, mach es. !!! ...

LOL, aber es rechtfertig wieder alle, wenn man die Uhrzeit bedenkt, 
indem der Thread geschrieben wurde. Nun ist es offensichtlich, dass das 
Gehirn, bei manchen ab einer gewissen Uhrzeit aussetzt;-)

von Udo S. (urschmitt)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Udo Schmitt schrieb:
>> Andrew Taylor schrieb:
>>> wohl kaum Udo, eher das Gegenteil.
>>
>> Sorry, das verstehe ich nicht, erkläre es mir bitte. Es ist also
>> ungefährlich ein 220V Schaltnetzteil aufzuschrauben und zu versuchen den
>> Übertrager 'festzuhalten'.
>
> Solange man nur den Übertrager festhält und nicht irgendwo
> anders dranpackt, ja. Wer wenig Ahnung hat, kann sich ja vorher
> Gummihandschuhe anziehen.
> Gruss
Sorry aber da kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Herrgott lass Hirn regnen!

von Andrew T. (marsufant)


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Udo Schmitt schrieb:
> Herrgott lass Hirn regnen!

Du scheinst es ganz dringend zu brauchen.

von Udo S. (urschmitt)


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Andrew Taylor schrieb:
> Du scheinst es ganz dringend zu brauchen.

Das sagt der richtige. Einem Bastler mit wohl nicht viel Erfahrung mit 
gefährlichen Spannungen zu raten in ein 220V Schaltnetzteil zu greifen 
um den Übertrager festzuhalten.
Wahrscheinlich pinkelst du auch jedes mal an den Weidezaun um zu prüfen 
ob Strom drauf ist.

von Harald Wilhelms (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:

>>> Sorry, das verstehe ich nicht, erkläre es mir bitte. Es ist also
>>> ungefährlich ein 220V Schaltnetzteil aufzuschrauben und zu versuchen den
>>> Übertrager 'festzuhalten'.
>>
>> Solange man nur den Übertrager festhält und nicht irgendwo
>> anders dranpackt, ja. Wer wenig Ahnung hat, kann sich ja vorher
>> Gummihandschuhe anziehen.
>> Gruss
> Sorry aber da kann ich nur noch den Kopf schütteln.
> Herrgott lass Hirn regnen!

Ich mache das sogar mit den moderneren 230V-Schaltnetzteilen. :-)
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, das Du noch nie ein
offenes, eingeschaltetes 230V-Gerät auf Deiner Werkbank liegen
hattest. Falls doch, bist Du wirklich ein blutiger Anfänger.
Gruss
Harald
PS: Ein gewisser Respekt vor hohen Spannungen ist natürlich
immer angebracht. Den haben Anfänger aber oft eher, als die,
die sich schon viele Jahre damit beschäftigen.

von Hans im Glück (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> PS: Ein gewisser Respekt vor hohen Spannungen ist natürlich
>
> immer angebracht. Den haben Anfänger aber oft eher, als die,
>
> die sich schon viele Jahre damit beschäftigen.

Da gebe ich Dir recht, aber es sollte sich keine Routine einpendeln. 
Z.B. kann das Holzschneiden an einer Kreissäge im Routinefall dazu 
führen, dass man notwendige Sicherheitsaspekte ausser acht lässt und 
sich ablenken lässt. Also, auch diejenigen, die sich bereits viele Jahre 
damit befassen, sollten auch den Respekt vor den Strömen haben, die 
durch Kabel fließen können und die im unisolierten Fließfall auch den 
Körper - sofern der geerdet ist - das Herzlein zum Kammerflimmern 
anregen.

von mhh (Gast)


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tweaker schrieb:
> Könntest du mir mal eine Schaltung Skizzieren, wie du das meinst, mit
> der Vereinzelung?

+5 V --|---------------- 0,1 bis 0,2 Ohm --------------- LED Modul 1
       |                                      |
       |                                    2200 µF
       |                                      |
       |                                     GND
       |
       |---------------- 0,1 bis 0,2 Ohm --------------- LED Modul 2
       |                                      |
       |                                    2200 µF
       |                                      |
       |                                     GND
       |
       |---------------- 0,1 bis 0,2 Ohm --------------- LED Modul bis 
10
       |                                      |
   R 1,6 Ohm/ 25 Watt                       2200 µF
       |                                      |
GND ---|--                                   GND

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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mhh schrieb:
> ...
Damit das etwas bringt, müssen die Kondensatoren in der Größenordung 
22.000µF - 56.000µF liegen. Einfach mal simulieren.

Die Energie die man ins Herumdoktern an den Symptomen steckt sollte man 
besser in ein neues Design stecken.

von mhh (Gast)


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Alexander Schmidt schrieb:
> Die Energie die man ins Herumdoktern an den Symptomen steckt sollte man
> besser in ein neues Design stecken.


Das schrieb ich schon am Anfang, daß das Netzteil ungeeignet ist.

mhh schrieb:
> Keine Last, volle Last. Und das im 100 Hz Rhythmus - das mag dieses NT
> einfach nicht um brummt sich in den Bart...

10*22000µF wird das NT in keinster Weise mögen, Simulation und Theorie 
zum trotz...

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