Forum: Platinen Öffnungen und Anschlüsse beim Gehäusebau


von Markus Eberl (Gast)


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Guten Morgen,
ich bin dabei meine ersten AVR Projekte umzusetzen und komme auch gut 
voran.
Probleme habe ich jedoch mit dem Einbau der Elektronik in ein 
anständiges Gehäuse.

Ich hoffe, dass ich hier, wo ich schon so viel Infos über AVR und die 
Peripherie erfahren konnte auch
dazu Infos bekomme.

Hier meine Fragen:
- Wie bekomme ich ein quadratisches Loch für ein LCD ins Gehäuse?

- Kann ich das LCD befestigen, ohne dass man
die Schrauben von außen sieht?

- Was ist ein sinnvoller Stecker um z.B. einen
DS1820 Temperatursensor am Gehäuse anzustecken?

- Kann ich die Platine im Gehäuse einbauen, ohne dass die Löcher der 
Abstandshalter von außen zu sehen sind?

- Wie bekomme ich komplizierte Öffnungen z.B. für eine USB Dose ins 
Gehäuse?

Vielen Dank für die Rückmeldungen!

von Sascha (Gast)


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Für das LCD würd ich in alle 4 Ecken des gewünschten Gehäuseausschnitts 
ein kleines Loch bohren und diese dann per Laubsäge, Dremel o.ä. 
möglichst gerade verbinden.

Wenn die Platine unter dem LCD liegt, kann man das LCD bestimmt darauf 
so montieren, dass es in dem Auschnitt zu liegen kommt.

Als Stecker für einen DS1820 würd ich entweder Klinke (dann aber nur im 
stromlosen Zustand stecken) nehmen oder sowas: 
http://www.reichelt.de/Platinen-Steckverbinder/PS-25-3G-WS/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=14827;GROUPID=5216;SID=10TVbL738AAAIAAHtEfaM7da81dc46b8e924450caa27fa2dbd9b7

Wenn man Gehäuse mit eingebauten Abstandshaltern kauft, sieht man die 
nicht von außen.

Eine USB-Buchse ist genauso rechteckig wie ein LCD, nur kleiner.

von Daniel P. (avr-isp-stick)


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Witzig, das sind genau die Fragen, die ich mir auch immer stelle.

1. Da würde ich sagen, mit einer Fräse. Leider habe ich keine und du 
kommst vermutlich auch an keine ran. Ich persönlich spiele schon seit 
langem mit den Gedanken, mir so ein Teil zu kaufen. Vielleicht taugt für 
die Gehäusebearbeitung ja sogar das Proxxon-Zeug mit Kreuztisch etwas?

2. Es gibt Gehäuse, die schon Ausfräsungen für ein Display haben. Da 
kann man dann das Display gleich befestigen. Ich persönlich bohre 
einfach vier Löcher und schraube das Zeug von außen an. So sieht man nur 
die einigermaßen ertragbaren Köpfe. Hübsche Senkschrauben helfen da auch

3. Das wird auf Audio-Verbinder hinauslaufen. Für mein Ätzbad-Thermostat 
habe ich einen XLR-Stecker verwendet. Ist aber sehr groß und nicht so 
preiswert wie Klinke, die wiederrum Kurzschlüsse verursachen. Schau dir 
auch die Mini-Din bzw. PS/2 an.

4. Es gibt bei Reichelt "lange Muttern" (heißen Distanzhülsen), die man 
in das Gehäuse kleben könnte und unter vorsichtigem Kraftaufwand die 
Platine anschrauben. Für das LCD könnte das auch klappen. Ansonsten, wie 
Sasha gesagt hat. Ich kenne eigentlich kein Universal-Kunststoffgehäuse 
ohne Platinenträger.

5. Wieder die alte Leier: mit einer Fräse. Ansonsten kannst du dein 
Glück mit Nadelfeilen versuchen. Zuerst anbohren und dann ausfeilen.

von Michael D. (etzen_michi)


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Rechteckige Löcher:

Kleine Borhungen in die Ecken und mittelteil Grob aussägen/bohren.
Den Rest mit einer Flachen Feile (die haben eine Kante ohne Zähne ... 
mit der zur näher liegenden Wand).
Wenn noch kleine rundungen in den Ecken mit einer Halbrunden Feile 
nachbessern (die haben recht scharfe Winkel womit man gut ich Ecken 
kommt aber auch leicht zuviel abnimmt).



Stecker:

Würde ich auch auf XLR oder wenn klein Sein soll ein MicroMatch mit 
"Dockingstation"

USB Aushöhlung:

Das gleiche wie LCD nur kleiner.

von Michael H. (michael_h45)


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Markus Eberl schrieb:
> - Wie bekomme ich ein quadratisches Loch für ein LCD ins Gehäuse?
&
> - Wie bekomme ich komplizierte Öffnungen z.B. für eine USB Dose ins
> Gehäuse?
Wichtig: anzeichnen oder anreißen!
Dann grob vorbohren und den Rest mit: 
http://www.pollin.de/shop/dt/MjA4OTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Schneiden_Trennen/Nadelfeilen_Satz.html
Ich hab gleich 3 mal hingelangt. Zu dem Preis kann man wenig verkehrt 
machen.
Was du dir auch gleich noch holen kannst: 
http://www.pollin.de/shop/dt/NTcyOTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Bohrer_Fraeser_Bits/HSS_Stufenbohrer.html

> - Kann ich das LCD befestigen, ohne dass man
> die Schrauben von außen sieht?
Hilft wohl nur kleben. Pack eine Scheibe davor, damit man nicht direkt 
Kraft auf die Klebestellen ausüben kann.

> - Was ist ein sinnvoller Stecker um z.B. einen
> DS1820 Temperatursensor am Gehäuse anzustecken?
Klinke?

> - Kann ich die Platine im Gehäuse einbauen, ohne dass die Löcher der
> Abstandshalter von außen zu sehen sind?
Entweder Gehäuse mit eingegossenen Schraubbolzen kaufen, oder die Bolzen 
selber einkleben. Mit Epoxydkleber hält das richtig gut.
Uhu Endfest kann ich empfehlen.


Generell: Eisenwarenversender: Diverses, http://www.modulor.de/shop/, 
http://www.shapeways.com/, http://www.lazycut.de/


> Vielen Dank für die Rückmeldungen!
Du bist nicht zufällig Lehrer am LG?

von Markus Eberl (Gast)


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Danke für die Infos.
Ich werd mir dann mal gute Feilen kaufen und auf ne Fräse sparen.
Leherer bin ich übrigens keiner.

Was ich schon probiert habe mit schlechter Erfahrung, ist ein Bohrhalter 
für nen Dremel. Da ist man wohl mit Bohren und Feile schneller und 
genauer.

Gruß,

Markus

von Arno Nyhm (Gast)


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Zu den Feilen:

Für längere Geraden eignet sich eine breitere Feile besser als eine 
schmale Schlüsselfeile. So ist es einfacher eine wirklich ebene, gerade 
Kante zu erstellen.
Für das bearbeiten kleiner Elektronik-Gehäuse sollte das natürlich kein 
Ich-Feile-Mich-Aus-Dem-Knast-Apparat sein. Am besten ist dafür eine eher 
feine, auch nicht allzu lange, dafür jedoch recht breite, 
Feinmechaniker-Feile aus Hartmetall.
Sowas bekommt man z.B. bei Perschmann.

von Arno Nyhm (Gast)


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...achso, und dann: Üben, üben, üben!

von MaWin (Gast)


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1. nicht das billigste Gehäuse nehmen

2. Die Platine gehört innen auf die vorhandenen Befestigungspunkte,
und wenn sie dafür zu klein sein sollte, musst du eben eine grössere 
anfertigen, d.h. die Platine nach dem Mass des Gehäuses anfertigen, 
nicht umgekehrt. Hat man eine fertige PLatine, kann es notwendig sein, 
diese mit einer zweiten unbeschichteten Platine ohne Kupfer so zu 
vergrössern, bis sie auf die Befstigungpunkte reicht.

3. Da es in den normalen Gehäusen (Bopla Element oder so) keine weiteren 
Befestigungpunkte gibt, montiert man alles weitere auf die Platine.

4. Stecker gehen meist seitlich raus, werden also einfach am Rand auf 
der Platine eingelötet.

4. LCD und andere Bedienelemente gehen vorne/oben raus und sind 
normalerweise nicht so hoch, daß sie das schon tun, wenn man sie einfach 
auf die Paltine lötet. Daher gehören unter diese Teile ABSTANDSHALTER 
damt sie so hoch über der Platine schweben, daß sie direkt unter dem 
Gehäusedeckel liegen. Bei Teilen die keine Befestigungslöcher für 
Abstandshalter haben und eine Platine in genau einem Abstand zur 
Frontplatte haben wollen (z.B. Taster), musst du eben so eine zweite 
Platine in diesem Abstand von der Frontplatte befestigen - aber nicht am 
Gehäusedeckel, sondern eben mit Abstandshaltern auf der unteren Platine. 
Reicht schon die obere Platine alleien für alle Bedienelemente und 
Elektronikbauteile aus, ist die untere Platine unbeschichtet ohne Kupfer 
und bloss eine mechanische Befestigungsplatte, die nur dazu dient, die 
Befestigunglöcher des Gehäuses zu nutzen und die Abstandshalter der 
oberen richtig platzierten Platine an der richtigen Stelle zu tragen.


Frontplatte   ============
 LCD LED Taster  M  X  I
 obere Platine  ----------
                   |
 Abstandsbolzen    |
                   |
  Bauelemente    U | O A
 untere Platine ----------
 angeschraubt         I
Gehäuseboden   ============

Diese Konstruktion hat mehrere Vorteile:
- Man kann den Gehäusedeckel abnehmen ohne daß Kabel dranhängen.
- Man kann die ganze ELektronik ausbauen weil nichts geklebt ist
- Man hat dann einen gehäuselosen Block in der Hand mit allen Buchsen 
etc.  an dem man gut messen kann weil man an alles ran kommt
- Man nutzt immer nur dieselben Bauelemente: Platinen (auch mal welche 
ohne Kupfer), Abstandshalter, Schrauben
- Man kann auch Bauteile, die unterschiedliche Abstände zur Frontplatte 
benötigen, montieren, weil man mehrere obere Platinen auf leicht 
unterschiedlichen Höhen nebeneinander montieren kann, ich habe meist das 
LCD auf eigenen Abstandshaltern und die Tastenplatine auf weiteren und 
manchmal ragt eine auf der unteren PLatine eingelötete LED so weit hoch 
daß sie oben durch die Frontplatte ragt

Löcher fräse ich in das Gehäuse, aber wenn man keine (CNC)Fräse hat, 
dann bohrt man eben Löcher und feilt bis sie eckig sind. Achtung: Mit 
billigem Werkzeug "Bohrständer von Lux" wird alles krummm und schief, da 
sollte man absichtlich zu klein bohren und bis zur benötigten Position 
und Grösse
vorsichtig feilen.

Geeignete Gehäuse z.B. Bopla Element
http://www.reichelt.de/Kunststoffgehaeuse-BOPLA/0/16/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=3353;SID=12ThbqA38AAAIAABy0YRw6b7c82462fa1ebfb4b9a96c94c326ef3
selbst Billigkram
http://www.reichelt.de/Kunststoff-Kleingehaeuse/GEH-KSB-02B/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=73221;GROUPID=3355;SID=12ThbqA38AAAIAABy0YRw6b7c82462fa1ebfb4b9a96c94c326ef3
(Achtung, verzieht isch mit der Zeit, bekommt dann Spalte vorne und 
hinten)

Bei diesen
http://www.pollin.de/shop/t/NjM4OTA5OTk-/Bauelemente_Bauteile/Gehaeuse/Kunststoff_Universalgehaeuse.html
oder diesen
http://www.pollin.de/shop/dt/NTk5OTM1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Gehaeuse/Kunststoffgehaeuse_021_002_033.html
Gehäusen gibt es seitliche Führungsnuten, da stehen also alle Platinen 
senkrecht. Ich kaufe sie nicht.

Bei grossen Gehäusen (19") schraubt man natürlich alles mit kurzen 
Abstandshaltern auf den Boden auf Löcher. Es macht dort nichts, wenn die 
Schrauben unten rausragen.

von herbert (Gast)


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Selbstklebende Befestigungselemente zu bauen ist sehr 
einfach.Platinenreste auf ein Brauchbares Maß zb. 15x15mm 
zuschneiden,mittig zb. ein Loch für M3..M4...bohren, senken und eine 
entsprechend lange Senkschraube mit 2k oder Sekundenkleber festkleben 
.Eventuell zwei Muttern als Distanzhalter für die Platine und das ganze 
mit gutem Doppelseitigem Klebeband beschichten.Solche Dinger pappen gut 
und vermeiden Bohrlöcher im Gehäuse oder Frontplatte.Die Mutter erlaubt 
zb.bei Display´s einen variablen Abstand zu Frontplatte.
Da Kaufgehäuse ziemlich teuer sein können empfehle ich bei allen 
mechanischen arbeiten eine Beschichtung der Teile mit DC -Fix Folie um 
ein verkratzen zb.durch Späne beim bohren zu vermeiden.

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Ein einfacher Dremel mit einigen Aufsätzen, ein Teppichmesser mit alter 
Klinge zum Heissmachen, Satz Bohrer und ein Akkuschrauber tun bei mir so 
ziemlich alles an Plastikgehäusen.

Metall lass ich mir von einem Freund auf Arbeit bearbeiten...

von Feiler (Gast)


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Markus Eberl schrieb:
> - Wie bekomme ich ein quadratisches Loch für ein LCD ins Gehäuse?

Anzeichnen, mit Kreppband maskieren, bohren, ausbrechen und dann Feilen.
Bei Kunststoff lassen sich die Kanten nach dem Feilen noch sehr gut mit 
einem Cuttermesser durch abschaben entgraten.

http://www.avr-projekte.de/programmer.htm

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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>noch sehr gut mit einem Cuttermesser durch abschaben entgraten.
Darauf achten, das von Innen mit einer leichten Schräge nach Innen zu 
machen, Cutter auf Plastik gibt immer so schöne Wellen oder Ritzer, 
jenachdem wie man das Messer hält.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Daniel P. schrieb:
> 1. Da würde ich sagen, mit einer Fräse. Leider habe ich keine und du
> kommst vermutlich auch an keine ran. Ich persönlich spiele schon seit
> langem mit den Gedanken, mir so ein Teil zu kaufen. Vielleicht taugt für
> die Gehäusebearbeitung ja sogar das Proxxon-Zeug mit Kreuztisch etwas?

Ja, das taugt. Ich besitze den MB140/S, den IB/E und den KT70, alles von 
Proxxon. Leichte Fräsarbeiten sind damit gut möglich, auch in härteren 
Materialien wie FR4. Mehr als 2mm tief und 4mm breit in FR4 würde ich 
dem Bohrständer aber nicht zumuten wollen, und auch das nur mit einem 
scharfen (neuen) HM-Fräser.

Ein paar Tipps aus der Praxis: jeden nicht verfahrenen Weg klemmen, mit 
möglichst niedriger Drehzahl arbeiten. Für nichtverstärkten Kunststoff 
einen scharfen Fräser mit wenig Klingen und großen Spannuten nehmen. Um 
saubere Oberflächen zu erzielen, einmal mit 0,1 bis 0,2mm Abstand zum 
Endmaß -- je härter das Material, desto kleiner dieses Schlichtmaß -- 
gegenläufig vorfräsen und die letzten ein, zwei Zehntel gleichläufig 
schlichten. Das Werkstück unbedingt fest und möglichst kurz nahe der zu 
bearbeitenden Stelle spannen, um Vibrationen zu minimieren. Die 
Zustellung läßt sich mit der Tiefenanschlagschraube am Bohrständer gut 
einstellen.

Ätzend bleibt aber leider, daß man den Vorschubhebel der Z-Achse während 
des Fräsvorgangs mit einer Hand niederhalten muß. Dieses Problem habe 
ich bislang mit einem Stück dickwandigem Stahlrohr behoben, das einfach 
über den Hebel gestülpt und ihn niederhält. Zufrieden bin ich damit aber 
noch nicht, am Liebsten wäre mir auch da eine Klemmung.

von spess53 (Gast)


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Hi

>Ätzend bleibt aber leider, daß man den Vorschubhebel der Z-Achse während
>des Fräsvorgangs mit einer Hand niederhalten muß. Dieses Problem habe
>ich bislang mit einem Stück dickwandigem Stahlrohr behoben, das einfach
>über den Hebel gestülpt und ihn niederhält. Zufrieden bin ich damit aber
>noch nicht, am Liebsten wäre mir auch da eine Klemmung.

Hat der MB140/S doch. Mit der Innensechskantschraube an der linken kann 
der Bohrständer geklemmt werden.

MfG Spess

von Mistkaefer (Gast)


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von kennie (Gast)


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Einen Tipp den ich geben kann ist, Plastikplatten statt Metall für die 
Frontplatte zu verwenden. So habe ich mir schon 2 Gehäuse gebaut. Metall 
zu verarbeiten ist nämlich ein Krampf... so ein rechteckiges Loch 
auszufeilen kann einem den letzten Nerv kosten - tu ich mir nie wieder 
an!
Plastik ist unendlich viel einfacher zu verarbeiten und man kann mit 
einer Laubsäge problemlos komplizierte Formen sehr exakt da reinkriegen. 
Mit schwarzem oder silbernem Sprühlack sieht das auch schick aus. 
Wichtig dabei: Die Platte darf nicht verkratzen, daher vor der 
Bearbeitung mit Papier abkleben um sie zu schützen. Außerdem nur in 
einem absolut staubfreiem Raum besprühen denn man sieht später jeden 
Staubfussel. Den Lack kriegt man notfalls für einen 2. Versuch mit 
Aceton gut wieder ab.

Bei meinem Netzteil war das Problem dass die Frontplatte sich an den 
Buchsen etwas durchbog wenn man da einen Bananenstecker kräftig 
reindrückt. Das kann man aber leicht lösen indem man von hinten ein 
Stück Metall oder Holz auf die Platte klebt was dann für die nötige 
"Steifheit" sorgt.

Falls Interesse besteht kann ich Fotos machen von 2 Gehäusen, einmal mit 
rechteckigem Ausschnitt für ein großes LCD und einmal für eine 
USB-Buchse.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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spess53 schrieb:
> Hat der MB140/S doch. Mit der Innensechskantschraube an der linken kann
> der Bohrständer geklemmt werden.

Oh! Stimmt, die hatte ich irgendwie noch gar nicht bewußt gesehen. Da 
muß ich wohl mal was mit Flügelmutter oder Knebel reinbasteln.

Lieben Dank für den tollen Tip,
Sheeva

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