Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Labornetzteilfrage


von Leberzirrhosenfrüherkennung (Gast)


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: Verschoben durch Admin
von g457 (Gast)


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> gut oder schrott?

Ja. Alles eine Frage der Anforderungen. Ich habs (allerdings deutlich 
günstiger vom Reichelt [1]) und bin vollauf zufrieden.

HTH

[1] http://www.reichelt.de/?ARTICLE=87320

von Ralph B. (rberres)


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Von der Bedienung eher unpraktisch. getrennte Drehhähne für Strom und 
Spannung sind haptisch einfach besser, als diese Folientastature.

Bedenke das bei diesen ganzen Low-Kost Netzteile die Kühlung meist nicht 
ausreicht, um bei niedrigen Spannungen vollen Dauerstrom zu ziehen.
Sie sind in der Regel auch nicht Dauerkurzschlussfest.

Man findet zwar sehr oft bei dieser Netzteilklasse eine automatische 
Umschaltung der Sekundärwicklungen, um die Verlustleistung zu 
verringern, das hat aber andere Nachteile, wie z.B. Spikes am Ausgang 
beim Umschalten.

Ralph Berres

von Leberzirrhosenfrüherkennung (Gast)


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Ralph Berres schrieb:
> Low-Kost Netzteile die Kühlung

Hmm, das kostet doch schon fast 300 Euro, ich dachte LowCost sind so 
welche für 30-50 Euro.

von Johann (Gast)


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Leberzirrhosenfrüherkennung schrieb:
> Hmm, das kostet doch schon fast 300 Euro, ich dachte LowCost sind so
> welche für 30-50 Euro.

Hameg als Anbieter preiswerter Geräte verlangt für ein Labornetzteil mit 
ähnlichen Leistungsdaten glatt das Doppelte. 300€ sind schon Low-Cost. 
Die Frage ist, ob's preiswert ist...

von Leberzirrhosenfrüherkennung (Gast)


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Wenn mein Budget so 200-250 Euro beträgt zur Anschaffung eines Netzteils 
mit zwei separaten Spannungsversorgungen, was wäre denn empfehlenswert 
(Hobbybereich)?

von Johann (Gast)


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Man kann natürlich immer ein gebrauchtes Gerät erwerben, z.B. das 
Farnell
TOPS3D für 150€ bei www.helmut-singer.de

von Andrew T. (marsufant)


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Leberzirrhosenfrüherkennung schrieb:
> Wenn mein Budget so 200-250 Euro beträgt zur Anschaffung eines Netzteils
> mit zwei separaten Spannungsversorgungen, was wäre denn empfehlenswert
> (Hobbybereich)?

Schau mal z.b. bei Statron, Elektroautomatik EA.
Da findest Du sowas für Dein Budget sogar neu. Gebraucht eher günstiger.

Auch wenn einige Stimmen  in diesem Forum meien, dass sie mit Statron 
und EA nicht zufrieden sind: Bei den allermeisten Benutzern laufen diese 
Geräte seit Jahren sowohl im hobby- als auch im Profibereich zur 
Zufriedenheit und störungsfrei.
Sollte doch mal ein Gerät ausfallen: Drin sind Standardbauteile verbaut, 
die man für wenige ct ersetzen kann.

von Leberzirrhosenfrüherkennung (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Sollte doch mal ein Gerät ausfallen: Drin sind Standardbauteile verbaut,
>
> die man für wenige ct ersetzen kann.

Was für ein Neztteil hast du denn?

von opposite of common sense (Gast)


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Teuer, teuer.
5A? Ich kann mich nicht erinnern wann ich je auch nur annähernd so einen 
hohen Strom gebraucht habe. Bei mir hier bewegt sich alles außer dem 
laden von Akkus in 99% aller Fälle bei <250mA, die Tendenz geht eh' zu 
Low-Power-Anwendungen.
Modellbau, joo, da brauchse Dampf.

Räumlich zu groß für den Arbeitsplatz, zu schwer, zu teuer.

von Ralph B. (rberres)


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opposite of common sense schrieb:
> 5A? Ich kann mich nicht erinnern wann ich je auch nur annähernd so einen
>
> hohen Strom gebraucht habe. Bei mir hier bewegt sich alles außer dem
>
> laden von Akkus in 99% aller Fälle bei <250mA, die Tendenz geht eh' zu
>
> Low-Power-Anwendungen.

Nimm einfach eine Batterie und ein Poti. Das dürfte dir preislich 
entgegenkommen.


Ralph Berres

von Chhhhulio Amperez (Gast)


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Ey Ralph, biste Hobby-Starkstromelektriker oder waaas?

Nicht jeder braucht ne High-Power Frankenstein-Werstatt im Keller...

von Ralph B. (rberres)


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Chhhhulio Amperez schrieb:
> Ey Ralph, biste Hobby-Starkstromelektriker oder waaas?

Noe . Aber Funkamateur.

HF Endstufen können ohne weiteres schon mal 20 Amp bei 24 Volt 
Betriebsspannung ziehen.

Da sollte man schon eine passende Stromversorgung bereitstellen.

Und 5 Amp für ein Labornetzteil ist durchaus kein Overkill. Es gibt ja 
auch in der Mikroprozessortechnik auch Leistungsstufen.

Ralph Berres

von Rolf N. (rolfn)


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Sieh Dich mal hier um

http://www.statron.de/

Beispielsweise:

http://www.statron.de/details/21

...Rolf

von ff (Gast)


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> 5A? Ich kann mich nicht erinnern wann ich je auch nur annähernd so einen
> hohen Strom gebraucht habe.

Ich schon. In der Funk-, HIFI- und Modellbautechnik sind so hohe und 
höhere Ströme nichts außergewöhnliches.

von Chhhhulio Amperez (Gast)


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Amateurfunk? Kann man denn durch die hohe Strahlung nicht krank werden?

von Ralph B. (rberres)


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Chhhhulio Amperez schrieb:
> Amateurfunk? Kann man denn durch die hohe Strahlung nicht krank werden?

Im Gegensatz zur Röntgenstrahlung und radioaktiver Strahlung durch 
Zerfallsprodukte ´sind Amateurfunkstrahlungen keine ionisierende 
Strahlungen, somit weitgehend ungefährlich. Im übrigen müssen auch wir 
Funkamateure die gesetzlich vorgeschriebene Personenschutzabstände 
nachweisen.

Ralph Berres

von Fralla (Gast)


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Ein lineares Labornetzteil für hohe Ströme ist eigenlich unnötig. Denn 
wenn man viel Strom/Leistung braucht ob für Motoren(Modelbau), Inverter, 
SNT bau, NF oder gar RF Amps, dann ist es im höheren Leistungsbereich 
günstiger sich für die jeweilige Anwendung ein Schaltnetzteil zu 
besorgern, ist sag ich mal 1/10 billiger!! Oder 24/600W gibts um 150€...

Und es gibt SNT bei denen man sich keine sorgen um Störungen machen 
muss, gerade für den Amateurfunkbereich gibts spezielle.


Ich würde kein Netzteil kaufen welches keinen Drehregler hat, Taster 
sind schon lässtig, und dann noch Folientasturen, einfach Mist von der 
Bedienung.

>Sieh Dich mal hier um
>http://www.statron.de/
Sind das Geld nicht Wert! Kann man gleich ebay gehen.

von Ralph B. (rberres)


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Fralla schrieb:
> Ein lineares Labornetzteil für hohe Ströme ist eigenlich unnötig. Denn
>
> wenn man viel Strom/Leistung braucht ob für Motoren(Modelbau), Inverter,
>
> SNT bau, NF oder gar RF Amps, dann ist es im höheren Leistungsbereich
>
> günstiger sich für die jeweilige Anwendung ein Schaltnetzteil zu
>
> besorgern, ist sag ich mal 1/10 billiger!! Oder 24/600W gibts um 150€...

Bei einen fest zugeordneten Netzteil am Stationstisch für die Endstufe 
gebe ich dir recht.

Aber bei der Inbetriebnahme, oder Fehlersuche an einen 
Leistungsverstärker, wollte ich aber auf ein echtes Labornetzteil nicht 
verzichten. Wenn man die Spannung stufenlos regeln kann, und auch eine 
stufenlos einstellbare zuverlässige Strombegrenzung hat, kann man viel 
Kleinholz einsparen.

Ralph Berres

von Fralla (Gast)


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>Aber bei der Inbetriebnahme, oder Fehlersuche an einen
>Leistungsverstärker, wollte ich aber auf ein echtes Labornetzteil nicht
>verzichten. Wenn man die Spannung stufenlos regeln kann, und auch eine
>stufenlos einstellbare zuverlässige Strombegrenzung hat, kann man viel
>Kleinholz einsparen
Stimmt, bei Fehlersuche, Entwicklung, etc ist Strombegrenzung natürlich 
ein muss.

von Wünschkäufer (Gast)


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Statron - ist das eine Ostfirma? Angenommen, ich finde bei e-Bay ein 
älteres Gerät, was vlt. noch vor der Wende angefertigt wurde - sind die 
gut oder zu alt und zu schrott?

Was haben denn die Statron-Netzteile, was z.B. die von Reichelt nicht 
haben?

von Ralph B. (rberres)


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Wünschkäufer schrieb:
> Was haben denn die Statron-Netzteile, was z.B. die von Reichelt nicht
>
> haben?

Sie sind in der Regel solider gebaut, und machen sich wenigstens 
Ansatzweise Gedanken über die Wärmeabfuhr.

Ralph Berres

von Wünschkäufer (Gast)


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gibt es neben Statron noch eine andere zweite empfehlenswerte Firma?

von Wünschkäufer (Gast)


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gibt es hier - ählich wie zu den Oszilloskopken, eine grundlege 
Infoseite zu Labornetzgeräten? Ich hab leider keine gefunden.

von Ralph B. (rberres)


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Wünschkäufer schrieb:
> gibt es neben Statron noch eine andere zweite empfehlenswerte Firma?

Hewlett Packart Agilent Hameg Rohde&Schwarz Gossen.

Die gibt es aber alle nicht für 100 Euro. Nicht einmal gebraucht.

Ralph Berres

von Andrew T. (marsufant)


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Ralph Berres schrieb:
> Wünschkäufer schrieb:
>> gibt es neben Statron noch eine andere zweite empfehlenswerte Firma?
>
> Hewlett Packart Agilent Hameg Rohde&Schwarz Gossen.
>
> Die gibt es aber alle nicht für 100 Euro. Nicht einmal gebraucht.
>

Nonsens.


ebay Nr. 330586958065 als eines von 999 Gegenbeispielen.

von Wünschkäufer (Gast)


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Ich verstehe eins nicht - bei diesem Netzteil, dass nicht so gut sein 
soll wegen der Knöpfe und anderer Instabilitäten, steht in der 
Produktbeschreibung, dass es für den profesionellen Einsatz in Handwerk 
und Labor geeignet sei.

http://cgi.ebay.de/Labor-Netzgerat-McPower-LN-425-2x-0-30V-0-5A-1x-5V-/200630261591?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item2eb67ed757

Naja, und dann lese ich von Euch immer, dass diese Geräte irgendwie nix 
wirklich taugen, weil die Kühlung nicht so gut sein soll und anderen 
Kram. Aber warum schreiben die dann sowas, es sei für den 
professionellen Einsatz, wenn für den Profieinsatz doch andere Marken 
vorzuziehen sein sollen? Das ist mir doch ziemlich unverständlich.

von Harald Wilhelms (Gast)


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Wünschkäufer schrieb:
> Ich verstehe eins nicht - bei diesem Netzteil, dass nicht so gut sein
> soll wegen der Knöpfe und anderer Instabilitäten, steht in der
> Produktbeschreibung, dass es für den profesionellen Einsatz in Handwerk
> und Labor geeignet sei.

Papier ist geduldig. Da kann man viel draufschreiben. Für Bildschirme
gilt das im erhöhten Maß...

> Ebay-Artikel Nr. 200630261591

> Naja, und dann lese ich von Euch immer, dass diese Geräte irgendwie nix
> wirklich taugen, weil die Kühlung nicht so gut sein soll und anderen
> Kram. Aber warum schreiben die dann sowas, es sei für den
> professionellen Einsatz, wenn für den Profieinsatz doch andere Marken
> vorzuziehen sein sollen? Das ist mir doch ziemlich unverständlich.

Man kann solche Geräte von aussen nicht beurteilen. Wenn man es
aufschraubt, sieht man schon etwas mehr. Am besten schliesst man es
mal für 24 Stunden an eine Last mit 300W an und misst anschliessend
die Kühlkörpertemperatur. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ent-
spricht diese der Raumtemperatur, weil nämlich zwischenzeitlich
irgend etwas durchgebrannt ist. :-)
Gruss
Harald

von Wünschkäufer (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ent-
> spricht diese der Raumtemperatur, weil nämlich zwischenzeitlich
> irgend etwas durchgebrannt ist. :-)

Könnte es ggf. auch passieren, dass etwas im Raum dann noch anfängt zu 
brennen, wenn so eine Netzteileinheit durchschmort?

von Harald Wilhelms (Gast)


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Wünschkäufer schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>> Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ent-
>> spricht diese der Raumtemperatur, weil nämlich zwischenzeitlich
>> irgend etwas durchgebrannt ist. :-)
>
> Könnte es ggf. auch passieren, dass etwas im Raum dann noch anfängt zu
> brennen, wenn so eine Netzteileinheit durchschmort?

Nun, deutsche Trafos enthalten meist eine Temperatursicherung.
Ob so etwas auch in chinesischen Trafos eingebaut ist, weiss
ich nicht. Man sieht das, wenn man ein solches Gerät mal aufschraubt...
Gruss
Harald

von Wünschkäufer (Gast)


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manchmal sieht man bei e-Bay ziemlich alte Geräte von den von Euch 
benannten Markenfirmen - manchmal steht da - noch aus DDR-Zeiten - wohl 
von der Firma Statron, die aus Ostdeutschland stammt. Sind solche 
Geräte, die bereits nicht nur Jahre sondern Jahrzehnte ggf. auf dem 
Buckel haben, dennoch gut? Die Anzeigen sind ja teilweise noch nicht 
digital, aber das ist mir egal, ich würde gern einfach ein Statement von 
Euch Experten zu diesen alten Geräten von Markenfirmen haben.

von Fralla (Gast)


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>Aber warum schreiben die dann sowas, es sei für den
>professionellen Einsatz, wenn für den Profieinsatz doch andere Marken
>vorzuziehen sein sollen?
Weil sie es jedem Verkaufen wollen.

Ich hab vor paar Momanten dieses gekauft: 
http://cgi.ebay.de/4fach-Labornetzgerat-2x-0-30V-0-5A-Netzteil-Trafo-/370516258543?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item56447d6eef
Ist ganz konvetionell aufgebaut mit floatender Steuerstufe und Opamps 
(741) zur Strom und SPannungsregelung.  DIe Verarbeitung innen ist 
nichts besonderes, von Professionel entfernt.
Doch kommt drauf an was man machen will?
Als Stromquelle zur Widerstandsmessung einer großen Speicherdrossel kann 
man es nicht mehmen, dann schwingt die Regelung. Ein geschaltetes 
LC-Gleid hoher güte kann es auch nicht schnell ausregeln. Aber das kann 
ein Statron auch nicht.

Um Opamps, Verstärker, kleine Motoren und Schaltungen an denen man 
bastelt zu Versorgen reicht es voll aus. Bei Ein und ausschalten macht 
es KEINEN gefährlichen Spannungsspitz am Ausgang, was man bei 
Statron-Netzteilen nicht behaupten kann. Bei Vollast wird es wirklich 
sehr heiß, ein Lüfter schaft abhilfe. Die Spannungsanzeige ist 
hinreichend genau, Strom wird etwas Tempabhängig angezeigt, doch die 
Strombegrenzung haut hin.

Es kommt auf den Zweck an ob es taugt.
MFG

von Wünschkäufer (Gast)


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Kann man eigentlich Spannungsspitzen entgegenwirken, wenn man z.B. eine 
Zenerdiode mit einbaut, oder ist die Diode zu langsam bis sie reagiert, 
um so Spannungsspitzen abzufangen?

von Harald Wilhelms (Gast)


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Wünschkäufer schrieb:
> manchmal sieht man bei e-Bay ziemlich alte Geräte von den von Euch
> benannten Markenfirmen - manchmal steht da - noch aus DDR-Zeiten - wohl
> von der Firma Statron, die aus Ostdeutschland stammt. Sind solche
> Geräte, die bereits nicht nur Jahre sondern Jahrzehnte ggf. auf dem
> Buckel haben, dennoch gut? Die Anzeigen sind ja teilweise noch nicht
> digital, aber das ist mir egal, ich würde gern einfach ein Statement von
> Euch Experten zu diesen alten Geräten von Markenfirmen haben.

Man sollte bei solchen Geräten  v o r  dem ersten Einschalten die
Elkos überprüfen und gegebenenfalls auswechseln. Ansonsten hat
sich an der Technik von geregelten Linearnetzteilen seit Jahrzehnten
nicht viel geändert. Egal, ob Ost- oder Wstdeutschland.
Gruss
Harald

von Wünschkäufer (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Man sollte bei solchen Geräten  v o r  dem ersten Einschalten die
> Elkos überprüfen und gegebenenfalls auswechseln.

Du meinst also - einfach Multimeter an die Kontakte aller 
Elektrolytkondensatoren halten und dann checken, ob die am Multimeter 
angezeigte Kapazität mit der des aufgedruckten Wertes übereinstimmt?

von Richard G. (gggggg)



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Fralla schrieb:
> ... hab dieses gekauft 4fach Labornetzgerät 2x0-30V/0 - 5A
http://cgi.ebay.de/4fach-Labornetzgerat-2x-0-30V-0-5A-Netzteil-Trafo-/370531898160?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item56456c1330
> Ist ganz konvetionell aufgebaut mit floatender Steuerstufe und Opamps
> (741) zur Strom und SPannungsregelung.  DIe Verarbeitung innen ist
> nichts besonderes, von Professionel entfernt....

Welche Endstufe hat das Gerät ? Gehört es auch zur 2N3055 (bitte keine 
weitere Diskussion ;-) Kategorie ?

Die HY 300x Serie hat ja anscheinend wie die SK-1731 die 2N3055 oder 
liege ich da falsch (siehe letzte Seiten labornetzgeraet_sk-1731sbp.pdf) 
?!
http://cgi.ebay.de/MASTECH-HY3005D-3-TRIPLE-DC-POWER-SUPPLY-0-30-V-0-5-A-/160621220578?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2565c552e2

Dann wäre mein nächster Kandidat das LN-423/425 :
Startet die Stromeinstellung tats. nicht bei 0 sondern bei 30mA. 
Irgendiwe verstehe ich den Teil der Anleitung nicht 
(mc_power_ln423_542-108.pdf) ???
http://cgi.ebay.de/Labor-Netzgerat-McPower-LN-425-0-30V-5A-/140554434231?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item20b9b276b7

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