Hi, hab da mal ne Frage zu einem 644pa an 3,3V. Laut Datenblatt geht 20MHz nicht mit 3,3V , aber das myEthernet Board von myavr läuft anscheinend auch mit 3,3V und 20MHz. Gruß Sven
Sven Fabricius schrieb: > läuft anscheinend auch mit 3,3V und 20MHz. Tut es auch. Wird aber ausserhalb der Spezifikation betrieben. Zum Basteln O.K., für professionelle Anwendungen klares Nein. mfg.
Sorry, hatte meine frage geschickt im Text versteckt. Also geplant war an den 644 ein 3,3V LCD und eine SD Card an zu schließen. Für das LCD habe ich nun 74hc4050 ein geplant. Nun währe meine Frage wie ich die SDCard da anbauen soll, da diese über den SPI angeschlossen ist und die SPI Clock auf "f_OSC / 4" und der SPI Speed Doubler gesetzt ist, das macht denke ich 10MHz auf dem SPI. Gruß Sven
Sven Fabricius schrieb: > Hi, > hab da mal ne Frage zu einem 644pa an 3,3V. > Laut Datenblatt geht 20MHz nicht mit 3,3V , aber das myEthernet Board > von myavr läuft anscheinend auch mit 3,3V und 20MHz. > > Gruß Sven Darf halt nicht warm werden. Gruss Axel
Die erste Frage ist, müssen es wirklich 20 MHz sein ? Wenn ja, dann wäre an XMega wohl passender, da sind auch 30 MHz bei 3,3 V noch innerhalb der Spezifikation.
Hi, naja wollte schon einen schnellen Prozessor, da ich 8 ADs zeitnah abfragen will. Mit nem XMega hab ich mich noch nicht beschäftigt, dazu hätte ich dann auch folgende Fragen: Lassen die sich auch so einfach über ISP6 programmieren? Ist da mehr drum herum nötig um den in betrieb zu bekommen, als nen Mega? Gruß
Lass Deinen Atmega mit 5V laufen und nimm nen passenden Pegelwandler für Deine SDcard. Da die Atmegas ab 0,6*Vcc als High interpretieren kannst Du die Richtung SDcard -> Atmega (MISO) bei 3,3V lassen. Du brauchst nur einen von 5V auf 3,3V für SCK und MOSI. Da gibts genügend Auswahl, schau Dich mal hier um: Pegelwandler.
Die Xmegas haben ein anderes Programier Interface (PDI). Da wird man erstmal auf einen original Atmel programmer angewiesen sein. Es kommt darauf an was man mit den 8 AD Kanälen machen will - einfach nur Abfragen und auf der SD karte Speichern geht auch schon mit 1 MHz. Man muss dann nur ggf. etwas mehr bei der Software tun. Mit 3,3 W sollte nach DB irgendwas knapp über 12 MHz möglich sein. Das ist auch nicht so langsam.
Jepp, habe hier gerade einen Mega32A am werkeln. Bin auch auf 3,3V gegangen wegen der SD-Card, Takt 11.0592 MHz, also SPI-Takt nichtmal 6MHz. Hatte anfänglich auch Bedenken, dass die SPI zum Flaschenhals wird. SD-Card und MCP2515 dran. Jede Sekunde gibts einen Block zum Schreiben an die SD-card, ziemlich viel traffic auf dem CAN-Bus (500kBit). Stresstest bestanden :-), Software allerdings etwas tricky. Pegelwandler sind auf der Platine vorgesehen, um im Fall der Fälle auf 5V und 20MHz gehen zu können. Das wäre mein Ausweg gewesen, Betrieb ausserhalb der Spezifikation würde ich nicht machen.
Werde dann 2x den 74LVX 245 D verwenden, dann kann ich das LCD und die SD drüber laufen lassen 8x LDCData, 5x LCDControl und 3x SD.
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