Hallo, hab seinerzeit so einige dieser Billig- Solid State Relais teilweise recht unzugänglich verbaut und muss nun zusehen wie dieses Gelump nach und nach ausfällt. Schaltet das Teil dann nur auf Durchzug kann man sich noch glücklich schätzen- teilweise gibt es aber recht widerliche Fehlersymptome in Form oszillierender Durchschaltung der Netzspannung. Man kann sich leicht vorstellen wie sich sowas auf versorgte Geräte auswirken kann. Dabei blieb ich immer weit unterhalb der angegebenen 8/16 A Belastbarkeit, allerdings gabs recht oft was (Induktives) zum Schalten. Also besser ein paar Euros mehr in was ordentliches investieren! RonS
Wahrscheinlich eher eine vermurkste Schaltung.
Induktive Last und Solid-State-Relay vertragen sich nicht gut.
Wie stellt sich denn die Fa. Sharp dazu, daß sie tausendfach Schrott verkauft? Schon mal gefragt? Ist ja als Firma nicht unbekannt. MfG Klaus
Was für eine Schutzbeschaltung wurde denn rund um das Solid-State Relais verbaut? Snubber? Überspannungsschutzdioden? Wurden die Einschaltspitzenströme der angeschlossenen Geräte mal vermessen? Die sind bei manchen Geräten einfach nur furchtbar... Ich habe mit einem ähnlichen Typ von Sharp seit über 10 Jahren keine Probleme, trotz hochinduktiver Last.
Vermurkste Schaltung? Was gibts da zu vermurksen? Der Optokoppler bekommt seinen vorgeschriebenen Strom (10/50 mA), die Netzseite in die Phase eingefügt und gut ist! Die Teile sind der absolute Schrott- das sag ich hier so klar weil andere Typen mit zum Teil einem Bruchteil der Strombelastbarkeit in gleicher Situation problemlos schalten (hab noch ein paar Siemens ELR V23103 im Einsatz).
Also können wir wohl zusammenfassen: - Bauteil außerhalb der Spezifikationen verwendet - Bauteil funktioniert nicht - Aber das Bauteil muss Scheisse sein, da ein anderes Bauteil, wahrscheinlich ebenfalls außerhalb der Spezifikation betrieben, gnädigerweise noch funktioniert. Triacs, und dazu gehören Solid-State Relais, können nicht einfach so ohne weitere Beschaltung an's Netz geklemmt werden. Es gilt die Critical Rate of Rise sowohl von Spannung (im Off-Zustand) als auch vom Strom (im On-Zustand) einzuhalten. Und natürlich was sonst noch so im Datenblatt steht.
RonS schrieb: > Die Teile sind der absolute Schrott- Na dann fordere doch Ersatz an, wenn nicht von Sharp dann vom Händler MfG Klaus
>Triacs, und dazu gehören Solid-State Relais, können nicht einfach so >ohne weitere Beschaltung an's Netz geklemmt werden. Genau. Und durch (nicht gefilterte) Indukt.Spannungen werden sie zerstört. Bin mir rel. sicher, dass das der Grund war. Denn eine kurze Überspannung kann den TRIAC (oder sonstwas) zerstören , weil: >allerdings gabs recht oft was (Induktives) zum Schalten.
Ich setze beruflich seit über 10 Jahren diese Sharp-SSR ein und bislang ist davon noch kein einziges kaputt gegangen. Es liegt also durchaus nahe, mal nen kritischen Blick in die Anwandung zu tun. (Überlast? fehlende Kühlung? falsche Ansteuerung?) W.S.
W.S. schrieb: > (Überlast? fehlende Kühlung? falsche Ansteuerung?) Wie gesagt gibts zur Ansteuerung nicht mehr zu sagen als schon gesagt wurde... Die Teile arbeiten als Schalter in Steckdosenleisten, an denen jeweils ein paar Steckernetzteile und PCs hängen. Man sollte erwarten das SolidState-Relais für Netzspannung das weit unter ihres Nennstroms hinbekommen! Den einfachen Sharps fehlt es da entschieden an Robustheit, im Gegensatz zu den schon erwähnten 3 Euro teureren Siemens-Typen. Also Vorsicht.
Passt ins Bild: 200V/µs für V23103, 30V/µs für S202. Ohne Snubber erwischt es den S202 folglich eher. Das ist ihm aber nicht anzulasten, sondern demjenigen, der so ein Ding ohne Snubber induktive Lasten schalten lässt.
RonS schrieb: > an denen > jeweils ein paar Steckernetzteile und PCs hängen. Addiere mal die Einschaltstromstöße, lese das Datenblatt des SSR und denk noch mal über Deine Aussage von "Gelump" nach. Schon ein PC NT liegt bei 50 bis 70 A.
Zusammengefasst also wieder ein typischer Fall von "Wenn der Schütze nichts taugt, ist das Gewehr schuld"...
RonS schrieb: > W.S. schrieb: >> (Überlast? fehlende Kühlung? falsche Ansteuerung?) > > Wie gesagt gibts zur Ansteuerung nicht mehr zu sagen als schon gesagt > wurde... Die Teile arbeiten als Schalter in Steckdosenleisten, an denen > jeweils ein paar Steckernetzteile und PCs hängen. Man sollte erwarten > das SolidState-Relais für Netzspannung das weit unter ihres Nennstroms > hinbekommen! Den einfachen Sharps fehlt es da entschieden an Robustheit, > im Gegensatz zu den schon erwähnten 3 Euro teureren Siemens-Typen. Also > Vorsicht. Bei solchen unbekannten Lasten würde ich immer mechanische Relais bevorzugen. Die sind einfach robuster. Gruss Harald
@Ron ...bei uns in der Hochschule waren in den Rechnerräumen immer nur wenige PC auf einem Automaten, Wenn mehr als zwei,drei Leute ihre Rechner relativ zeitgleich eingeschaltet haben, dann kam sofort der 16Ampere Automat ohne Vorwahrnung... T.
>>immer mechanische Relais
sollte man dann aber auch auf das Kontaktmaterial achten!
T.
Thorsten S. schrieb: > @Ron [..] > relativ zeitgleich eingeschaltet haben, dann kam sofort der 16Ampere > Automat ohne Vorwahrnung... > > T. Weshalb ich damals an der Uni sämtliche Leitungsschutzschalter für das Rechnerlabor von B16 auf C16 habe umrüsten lassen, damit war das Thema dann durch. Mit B16 Automaten war nach jedem kurzen Stromausfall und laufenden Rechnern ein Gang in Sekretariat, Ausfassen des Schlüssels zur Verteilung und wiedereinrücken der Automaten nötig. Dabei natürlich das Übliche: ein-patsch-aus...ein---patsch-aus....ein............. Es gibt einfach Leute die die Funktionsweise von SNT (ohne PFC) nicht begreifen aber argumentieren ..."das haben wir aber immer so gemacht..." Kein Wunder B16 Automaten sind die billigsten. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Kein Wunder B16 Automaten sind die billigsten. Das hat mit billig nichts zu tun. B-Typen = Leitungsschutzschalter C-Typen = Geraeteschutzschalter
RonS schrieb: > Vermurkste Schaltung? Was gibts da zu vermurksen? Der Optokoppler > bekommt seinen vorgeschriebenen Strom (10/50 mA), die Netzseite in die > Phase eingefügt und gut ist! Die Teile sind der absolute Schrott- das > sag ich hier so klar weil andere Typen mit zum Teil einem Bruchteil der > Strombelastbarkeit in gleicher Situation problemlos schalten (hab noch > ein paar Siemens ELR V23103 im Einsatz). Die bist zu blöd das Datenblatt zu lesen. Deine erfundene Schaltung ist schlicht falsch. Anbei die Standartbeschaltung von SHARP für das SSR.
RonS schrieb: > Vermurkste Schaltung? Was gibts da zu vermurksen? Der Optokoppler > bekommt seinen vorgeschriebenen Strom (10/50 mA), die Netzseite in die > Phase eingefügt und gut ist! Die Teile sind der absolute Schrott- das > sag ich hier so klar weil andere Typen mit zum Teil einem Bruchteil der > Strombelastbarkeit in gleicher Situation problemlos schalten (hab noch > ein paar Siemens ELR V23103 im Einsatz). Es ist unglaublich was wie wenig manche Menschen über Elektrotechnik wissen. Ich hoffe nur, dass das sowas nicht bekannt wird, ansonsten war's das mit dem Gütesiegel Ingenieure made in Germany.
Lehrmann Michael schrieb: > Es ist unglaublich was wie wenig manche Menschen über Elektrotechnik > wissen. Das geht nicht erst bei Elektrotechnik los sondern beginnt schon bei allgemeinen Deutschkenntnissen :)
RonS schrieb: > Das geht nicht erst bei Elektrotechnik los sondern beginnt schon bei > allgemeinen Deutschkenntnissen :) Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen. ... DER Elektrotechnik ...
RonS schrieb: > Vermurkste Schaltung? Was gibts da zu vermurksen? DAS sagt schon alles. Früher waren die Dummen wenigstens nicht dreist genug, die eigene Blödheit den anderen aufbinden zu wollen - und das auch noch öffentlich. Da hat man die Fresse gehalten und sich geschämt.
Michael H. schrieb: > Da hat man die Fresse gehalten und sich geschämt. Und gehofft das man es korrigiert bekommt, bevor es jemand merkt. :o
Da habt Ihr im Prinzip schon recht. Was aber nix dran ändert dass die Teile nix taugen! Bin inzwischen komplett auf den genannten Siemens-Typ umgestiegen und siehe da, die schalten robust. Praktische Erfahrung ist eben doch was anderes als alle graue Theorie :)
RonS schrieb: > Was aber nix dran ändert dass die > Teile nix taugen! Unsinn hoch 3. Bauelemente mit größerem Arbeitsbereich müssen robuster sein, als die mit kleinerem Arbeitsbereich. Dafür gibt es Spezifikationen. Du kannst mit einem für 50V/100mA-Miniplasttransistor auch keine 10W-Halogenlampe schalten und hinterher auf den Transistor schimpfen. Das ist der falsche Ansatz. Irgenwann werden Dir die Siemens-Teile auch um die Ohren fliegen, das dauern nur länger...
Knut Ballhause schrieb: > RonS schrieb: >> Was aber nix dran ändert dass die >> Teile nix taugen! > > Unsinn hoch 3. Lass mal. Der Thread war schon tot.
Der Vergleich mit dem Transistor ist doch albern... Die zugemutete Dauerbelastung lag immer weit unter den spezifizierten 8A. Was die Teile ohne ein wenig lebensverlängernde überdimensionierte Schutzbeschaltung nicht ab können sind Einschaltstromspitzen und induktive Belastungen. Meine Warnung halte ich aufrecht! Im Zweifel besser einen anderen Typ wählen!
RonS schrieb: > Im Zweifel besser einen anderen Typ > wählen! Auch den bekommst du bei Bedarf geröstet. Ein mechanisches Relais lebt übrigens mit einem Snubber bei derartigen Lasten auch länger, allerdings quittiert es den Dienst in der Regel nicht so schnell komplett (sofern nicht gerade die Kontakte kleben), sondern nur durch erhöhten Abbrand.
RonS schrieb: > Was gibts da zu vermurksen? Der Optokoppler > bekommt seinen vorgeschriebenen Strom (10/50 mA), die Netzseite in die > Phase eingefügt und gut ist! > Was die Teile > ohne ein wenig lebensverlängernde überdimensionierte Schutzbeschaltung > nicht ab können sind Einschaltstromspitzen und induktive Belastungen. > Was aber nix dran ändert dass die > Teile nix taugen! Hier taugt eindeutig der "Entwickler" der Schaltung nichts. Hätte er mit etwas Sachverstand die Schutzbeschaltung eingefügt wie es sich gehört, wären die armen SSR's noch am Leben und würden ihren Dienst tun. Was die Siemens Teile am Leben hält ist wohl nur die Tatsache das diese bei einigen Parametern mehr vertragen als die S202. Darüber zu diskutieren scheint ebenfalls zwecklos da ja auch eine ordentliche Beratungsresistenz beim "Entwickler" vorhanden ist.
Thorsten S. schrieb: > bei uns in der Hochschule Thorsten S. schrieb: > ohne Vorwahrnung Da passt was nicht zusammen ...
Der "Entwickler" wünscht keine Beratung sondern warnt nur... Wenn dieses Sensibelchen wirklich nur mit einem Mehrfachen an Schutzbeschaltungs-Volumen länger leben sollte dann Dankeschön! Aber es gibt zum Glück höherwertigere Angebote, teilweise mit integrierten Schutzmechanismen.
RonS schrieb: > Der "Entwickler" wünscht keine Beratung sondern warnt nur... Vor seiner eigenen Inkompetenz?
RonS schrieb: > Mehrfachen an > Schutzbeschaltungs-Volumen Der "Entwickler" sollte sich erst mal ein paar Grundlagen aneignen. Außerdem ist ja wohl nicht mal eine einfache Schutzbeschaltung vorhanden. Ein typischer Schlaumeier, keine Ahnung aber laut schreien das die Teile ja ach so sensibel sind und außerdem nichts taugen. Da kann man nur hoffen das dies die einzigen Erzeugnisse sind die dieser "Entwickler" im Umlauf gebracht hat.
Ich denke würden sich ein paar mehr Entwicklern diesem Schutzbeschaltungsirrsinn verweigern und auf wirklich praxistaugliche Lösungen drängen wäre dieser Krempel längst vom Markt. Das Schalten von ein paar Geräten im Haushalt- mein Gott, was für überirdische Anforderungen!
Jörg Wunsch schrieb: > RonS schrieb: >> Der "Entwickler" wünscht keine Beratung sondern warnt nur... > > Vor seiner eigenen Inkompetenz? Mit jedem Post kommt eine weitere Bestätigung derer.
um die Ehre von Sharp zu retten bleibt nur eines Rons damit beauftragen SSR mit korrekter Schutzbeschaltung testen lassen!
Daniel -------- schrieb: > um die Ehre von Sharp zu retten bleibt nur eines > Rons damit beauftragen SSR mit korrekter Schutzbeschaltung testen > lassen! Bei ihm sind Schutzbeschaltungen doch nur Irrsinn. Er steht auf seinem Standpunkt und wird durch nichts davon abzubringen sein. Wenn es nicht ohne geht dann taugt es nicht. Ganz einfach.
Genauso ist es, darauf läuft es wohl hinaus :)
oder den teureren S202S11 verwenden der hat einen Snubber
Also doch ein paar Euros mehr in was "Ordentliches" investieren. Das gebrannte Kind hat allerdings inzwischen das Vertrauen in alles was mit S202 anfängt verloren :) Aber danke für den Hinweis.
Von meinen verbauten SSRs der Serie S202 S02 und S202S01 im Dimmerpack ist noch keines abgebrannt. Dammit steuere ich etliche Lampen im Haus, auch ESL, Halogen bis 500W und das über längere Leitungen. Die Dimmer-SSRs haben Snubber, die nullspannungsschaltenden nicht. Allerdings schalte ich keine PC-Netzteile und daran wird´s wohl liegen. Der Snubber ist eine Sache aber 50A Einschaltstrom legieren den Triac einfach mal durch.
RonS schrieb: > Der "Entwickler" wünscht keine Beratung sondern warnt nur... Wenn dieses > Sensibelchen wirklich nur mit einem Mehrfachen an > Schutzbeschaltungs-Volumen länger leben sollte dann Dankeschön! Glücklicherweise muss er nicht warnen, andere schaffen es im Gegensatz zu ihm, das Datenblatt zu lesen.
Die ungeschminkte Wahrheit zeigt sich erst in der Realität :) Das Datenblatt macht die Teile auch nicht besser.
RonS schrieb: > Die ungeschminkte Wahrheit zeigt sich erst in der Realität Die da wäre? Dass du im Datenblatt vorgegebene Dinge nicht einhälst und dann jammerst?
Hi
> Die ungeschminkte Wahrheit zeigt sich erst in der Realität
Richtig. Das Datenblatt stimmt sogar in der Realität. Mit den
entsprechenden Konsequenzen, wie du bewiesen hast. Nur du weigerst dich
standhaft zuzugeben, das du die Teile außerhalb der Spezifikationen
betrieben hast.
MfG Spess
spess53 schrieb: > Nur du weigerst dich > standhaft zuzugeben, das du die Teile außerhalb der Spezifikationen > betrieben hast. Doch hat er doch schon: RonS schrieb: > Die Teile arbeiten als Schalter in Steckdosenleisten, an denen > jeweils ein paar Steckernetzteile und PCs hängen. Man beachte die Mehrzahl bei den Personalcomputern. Vom Einschaltstrom eines mittleren Schaltnetzteils hat der TO noch nischt jehört - aber wenigstens indirekt zugegeben. @RonS: Du hättest dir ne Menge Ärger ( und diesen Thread ) erspart, wenn du den Inrush Current mit einem kleinen R begrenzt hättest. Wenn die Teile für 8 Ampere spezifiziert sind, dann spricht es für Sharp, das sie solange überlebt haben.
Matthias Sch. schrieb: > @RonS: Du hättest dir ne Menge Ärger ( und diesen Thread ) erspart, wenn > du den Inrush Current mit einem kleinen R begrenzt hättest. Wenn die > Teile für 8 Ampere spezifiziert sind, dann spricht es für Sharp, das sie > solange überlebt haben. Das würde ich in diesem Fall auch sagen. Der Einschaltstrom meines 700W PC-Netzteils hat mir letztes Jahr einen alten noch verbauten L-Automaten quasi "gekillt". (Da habe ich dann die Gelegenheit genutzt, und alles gegen B-Typen getauscht.)
Marcel Papst schrieb: > Der Einschaltstrom meines 700W PC-Netzteils hat mir letztes Jahr einen > alten noch verbauten L-Automaten quasi "gekillt". Vorsicht, Endlosschleife ... hatten wir oben vor geraumer Zeit alles schon.
Dann haut doch bitte mal eine Beispielschaltung raus wie mans richtig macht :)
Hi >Dann haut doch bitte mal eine Beispielschaltung raus wie mans richtig >macht :) Gibt es doch von Sharp: http://www.sharpsme.com/webfm_send/1009 MfG Spess
Das wahre Problem sind nicht die SSR. Das Unwissen ueber Eigenschaften von Schaltnetzteilen ist fatal.
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