Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ansteuerung Halogen mit MOSFET geht nicht


von Frank (Gast)


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und zwar funktioniert es eine zeitlang und dann macht der MOSFET
mehr oder weniger einen auf Dauerdurchgang.

Eingangsspannung ist 40V, ein/ausgeschaltet wird nur alle 40 Sekunden,
angesteuert wird das ganze mit 5V vom Prozessor.

Kann das an dem Shuntwiderstand liegen?
z.B. dass durch den hohen Einschaltstrom und die daraus folgende 
Spannung der Transistor kurzzeitig nur halb durchsteuert und so 
überhitzt?

Oder ist sonst was an der Schaltung schief?

: Verschoben durch Admin
von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Welchen MOSFET benutzt du denn? Ohne Typenbezeichnung können wir nur 
raten.

[Glaskugel]
Mach mal den 39kOhm Widerstand und den 10kOhm Widerstand kleiner. So auf 
ca. 400 Ohm und 100 Ohm. Diese großen Widerstände machen deine 
Schaltflanken ganz schön kaputt.
[/Glaskugel]


Gruß
Jonathan

von Εrnst B. (ernst)


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Frank schrieb:
> Oder ist sonst was an der Schaltung schief?

Vermutung: Mosfet durch Überspannung am Gate zerstört.

Lösung: Logic-Level-FET verwenden, direkt und ohne Transistor 
ansteuern.
Oder: aus den 40V erstmal so 10-12V machen (Z-Diode), diese zur 
Gateansteuerung verwenden.

von Peter II (Gast)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Mach mal den 39kOhm Widerstand und den 10kOhm Widerstand kleiner. So auf
> ca. 400 Ohm und 100 Ohm. Diese großen Widerstände machen deine
> Schaltflanken ganz schön kaputt.

dann hat er aber 500 Ohm an 40V -> 80mA -> dann setzt der 400 Ohm 
Widerstand aber schon 2.5W in Wärme um. Ob das so eine gute idee ist?

Wozu überhaupt den Transistor?

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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>> Mach mal den 39kOhm Widerstand und den 10kOhm Widerstand kleiner. So auf
>> ca. 400 Ohm und 100 Ohm. Diese großen Widerstände machen deine
>> Schaltflanken ganz schön kaputt.

>dann hat er aber 500 Ohm an 40V -> 80mA -> dann setzt der 400 Ohm
>Widerstand aber schon 2.5W in Wärme um. Ob das so eine gute idee ist?

Stimmt, außerdem macht das bei den langsamen Schaltvorgängen sowieso 
fast keinen Unterschied mehr...

@TO:
Miss doch mal die Spannung am Gate (gegen Source).


Gruß
Jonathan

von ArnoR (Gast)


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> Vermutung: Mosfet durch Überspannung am Gate zerstört.

Quatsch. Die Gatespannung wird durch den Teiler 39k/10k auf 8V begrenzt. 
Der Fet geht wahrscheinlich durch den Überstrom der Lampe (12V-Lampe an 
40V!) und dadurch bedingte Überschreitung des SOA kaputt.

von Frank (Gast)


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Peter II schrieb:
> Wozu überhaupt den Transistor?

weil ich gestern Abend schon den letzten LogicLevel FET zerstört habe 
:-(
um weitermachen zu können habe ich den npn davor gesetzt,

der FET ist übrigens ein IRF3710Z  (100V/59A)

von Frank (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Der Fet geht wahrscheinlich durch den Überstrom der Lampe (12V-Lampe an
> 40V!) und dadurch bedingte Überschreitung des SOA kaputt.

es sind 3 Lampen in Reihe

von ArnoR (Gast)


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Sind 3 Halogenlampen in Reihe, nicht 1 wie ich eben schrieb, ändert aber 
nichts.

von Frank (Gast)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Miss doch mal die Spannung am Gate (gegen Source).

knapp 8 Volt

von Εrnst B. (ernst)


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ArnoR schrieb:
> Quatsch. Die Gatespannung wird durch den Teiler 39k/10k auf 8V begrenzt.

Schon mal überlegt, was beim Abschalten mit der Leitungsinduktivität zur 
Lampe/Stromversorgung etc passiert?

> Der Fet geht wahrscheinlich durch den Überstrom der Lampe (12V-Lampe an
> 40V!) und dadurch bedingte Überschreitung des SOA kaputt.

Achtung: es sind Drei 12V-Lampen in Serie, wenn ich den Schaltplan 
richtig deute. ==> Müßte schon ein recht schwacher Mosfet sein, wenn der 
davon kaputtgeht.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Na ja, es sind 3 Halogenlampen (wahrscheinlich) in Reihe, macht 36 V. 
Also ca. 1V zu viel pro Lampe. Da fließen dann ca. 3A. Jetzt müssten wir 
nur noch wissen, was das für ein MOSFET ist...

EDIT: Jetzt wissen wir es ja.


Gruß
Jonathan

von Klaus D. (kolisson)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Mach mal den 39kOhm Widerstand und den 10kOhm Widerstand kleiner. So auf
> ca. 400 Ohm und 100 Ohm. Diese großen Widerstände machen deine
> Schaltflanken ganz schön kaputt.

Ist dass denn nicht ziemlich blödsinnig ? oder bin ich es ?
Ich sage mal, dass der 39k zu 6 bis 10 k werden soll und dass der
Widerstand 10k zwischen Gate und Gnd vollkommen entfällt oder
als Angstwiderstand gegen 100k gehen kann.

Woszu soll eigent lich der Shunt sein ?

Klaus

von ArnoR (Gast)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Da fließen dann ca. 3A.

Nein, da fießen ca. 45A. Halogenlampen haben bei Nennspannung etwa den 
15-fachen Einschaltstrom.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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>> Miss doch mal die Spannung am Gate (gegen Source).

>knapp 8 Volt

Und im ausgeschalteten Zustand?

Und teste mal, was passiert, wenn du eine Freilaufdiode an die Lampen 
machst. Die Glühwendel können ganz schön Induktivität haben.



>> Mach mal den 39kOhm Widerstand und den 10kOhm Widerstand kleiner. So auf
>> ca. 400 Ohm und 100 Ohm. Diese großen Widerstände machen deine
>> Schaltflanken ganz schön kaputt.

>Ist dass denn nicht ziemlich blödsinnig ? oder bin ich es ?
>Ich sage mal, dass der 39k zu 6 bis 10 k werden soll und dass der
>Widerstand 10k zwischen Gate und Gnd vollkommen entfällt oder
>als Angstwiderstand gegen 100k gehen kann.

Dann hätte er 40V Ugs an seinem MOSFET... Ob das gutgeht?



Gruß
Jonathan

von Peter II (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Nein, da fießen ca. 45A. Halogenlampen haben bei Nennspannung etwa den
> 15-fachen Einschaltstrom.

aber nur wenn der Trafo das auch zulässt.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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>> Da fließen dann ca. 3A.

>Nein, da fießen ca. 45A. Halogenlampen haben bei Nennspannung etwa den
>15-fachen Einschaltstrom.

Wusste ich garnicht, dass das so hoch ist. Der TO könnte ja mal eine 
Einschaltstrombegrenzung probieren.


Gruß
Jonathan

von Klaus D. (kolisson)


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Jonathan Strobl schrieb:
>>Ist dass denn nicht ziemlich blödsinnig ? oder bin ich es ?
>>Ich sage mal, dass der 39k zu 6 bis 10 k werden soll und dass der
>>Widerstand 10k zwischen Gate und Gnd vollkommen entfällt oder
>>als Angstwiderstand gegen 100k gehen kann.
>
> Dann hätte er 40V Ugs an seinem MOSFET... Ob das gutgeht?

Ahh.. ich verstehe. Dann war ich blöd, da ich die 40V vergessen hatte.
Ich hab hier immer nur 12 bis 15 als UB.
Das war dann der Wald vor lauter Bäumen gepaart mit der Gewohnheit.

Gruss

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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>>>Ist dass denn nicht ziemlich blödsinnig ? oder bin ich es ?
>>>Ich sage mal, dass der 39k zu 6 bis 10 k werden soll und dass der
>>>Widerstand 10k zwischen Gate und Gnd vollkommen entfällt oder
>>>als Angstwiderstand gegen 100k gehen kann.
>>
>> Dann hätte er 40V Ugs an seinem MOSFET... Ob das gutgeht?
>
>Ahh.. ich verstehe. Dann war ich blöd, da ich die 40V vergessen hatte.
>Ich hab hier immer nur 12 bis 15 als UB.
>Das war dann der Wald vor lauter Bäumen

Macht nix, sowas passiert mir auch dauernd... :D


Gruß
Jonathan

von Frank (Gast)


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Peter II schrieb:
> aber nur wenn der Trafo das auch zulässt.

ist ein fetter Akku (10Ah), der schafft das schon kurzzeitig,
danke schon Mal, ich kann leider erst morgen wieder weiter machen ...

aber auch 45A sollte der FET doch zumindest kurzzeitig schaffen?

von Falk B. (falk)


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@  Jonathan Strobl (joni-st)

>Wusste ich garnicht, dass das so hoch ist. Der TO könnte ja mal eine
>Einschaltstrombegrenzung probieren.

Ja. Oder einfach einen LL MOSFET direkt per Controller schalten. Der 
Spannungsteiler ist schon grenzwertig hochohmig, bei ca. 3nF 
Eingangskapazität + Millerkapazität von vielleicht 10nF hat man bei 
~8kOhm Ausgangswiderstand von Spannungsteiler eine Zeitkonstante von 
~100µs. Naja, geht so. Besser wäre aber schon ein eher knackiges 
Einschalten in 1-2µs.

MfG
Falk

von Frank (Gast)


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Frank schrieb:
> aber auch 45A sollte der FET doch zumindest kurzzeitig schaffen?

da fällt mir wieder ein erste Idee ein:
bei 45A fallen an dem Messwiderstand 4,5V ab,
damit macht der FET doch nur halb auf und muss dadurch ne Menge
Leistung verbraten?
Ich denke ich probier morgen Mal den Spannungsteiler zu ändern um eine 
höhere Gatespannung zu kriegen

von Java 6 Programmier­handbuch (Gast)


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Die Schutzbveschaltung des MOSFEts fehlt. Die Leitungsinduktivitäten 
treiben nach dem Abschalten den Strom noch kurz weiter und können dies , 
weil der Stromkreis offen ist, nur mit hohen Spannungen erreichen. Diese 
Spannungsspitzen zerkloppen dir den Mosfet. Versuche mal, das zu 
Oszillographieren. Wenn du kein Oszilloskop hast, einfach mal eine 
schnelle Schottkydiode(z.B. BYV26) und evtl. eine RC-Kombination an den 
MOSFET schalten. Diode dollte aber erstmal reichen.

Die Treiebrmimik ist auch nicht optimal, sollte aber für die relativ 
seltenen Schaltvorgänge ausreichen.

LG, Björn

von Java 6 Programmier­handbuch (Gast)


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Ich weiß, son Ding hat eine Diode eingebaut, sog. Bodydiode. Evtl. ist 
die aber nicht schnell genug.

von Floh (Gast)


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> Ich weiß, son Ding hat eine Diode eingebaut, sog. Bodydiode. Evtl. ist
> die aber nicht schnell genug.

Die hockt bei der 1-Quadranten-Schaltung aber an der falschen Stelle.
Die Freilaufdiode muss parallel zur Last, nicht parallel zum Mosfet.
:-)

von Java 6 Programmier­handbuch (Gast)


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Auch wieder wahr. Also dann erst recht rein das Ding.

von Fralla (Gast)


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Wenn die Lampe nicht schnell aus und eingeschaltet wird kannst du 
folgendes machen:
Du kannst mittels hochohmigen Spgteiler 12V generieren welche mittels 
Kondensator gepuffer werden. (Suzusagen einfachst eine Treiberspannung 
generieren)
Diese jetzt mittels Transistoren (PNP) aus Gate ziehen oder das Gate 
mittels NPN auf masse ziehen. Einer der Schaltvorgänge (Aus (PNP), Ein 
(NPN) wird sehr sehr lansgam sein. Da man kleinsignal NPN und PNP 
eigentlich immmer zuhause hat kannst eine Push-Pullstufe bauen. 
Ansonsten fließt abgsehen vom Spannungsteiler immer Strom durch einen 
der gatewirderstände (jed nach Variante in Ein- oder Ausgeschaltetem 
zustande).

Schnell (oft hintereinandern) darf nicht geschaltet werden, da sonst die 
12V Spannung sinkt und der FET irgendwann im linearen Bereich stirbt.

> Ich weiß, son Ding hat eine Diode eingebaut, sog. Bodydiode. Evtl. ist
> die aber nicht schnell genug.
Immer der gleiche verdammte Schwachsinn!!


MFG

von GB (Gast)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Da fließen dann ca. 3A.


ArnoR schrieb:
> Nein, da fießen ca. 45A. Halogenlampen haben bei Nennspannung etwa den
>
> 15-fachen Einschaltstrom.

Weder 3A noch 45A, da der MOSFET langsam aufgesteuert wird, sich also im 
linearen Betrieb befindet und damit für eine Strombegrenzung sorgt.

Auch das Abschalten ohne Snubber kann er überleben, da er Avalanchefest 
ist.

Die Frage ist nur, welche Leistung muss der MOSFET innerhalb der 
Ansteuerzeit von ca. 166µs verheizen (knapp 27W darf er) und welche 
Avalanche-Energie im Abschaltmoment muss er aufnehmen.

Eins von beidem ist zu groß.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ich schätze mal, er stirbt im Einschaltmoment. Bei ca. 4V leitet er 
bereits 3A. Die Lampen sind dann noch (sehr) niederohmig. Das macht dann 
ca. 120W, die der MOSFET verbrät - und sich brät er dann gleich mit...
Ich würde mal eine Drossel vor den Lampen versuchen, und über Drossel 
und Lampen eine Freilaufdiode setzen...


Gruß
Jonathan

von Fralla (Gast)


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Da ist überhaupt keine Drossel zur Einschaltstrombegrenzung notwendig. 
Dem Fet schnell ein und ausschalten. Da moderne Fets meist in 
Superjunction oder anderen Gitterbauweise aufgebaut sind können sie 
linearen bereich einfach nicht. Da leitet nur eine der vielen 
"Einzelmosfets" und das ist zuviel. Gerade bei Einschalten wo aufhrund 
der lampen hoher Strom fließt.
edit: es ist ein "Hexfet" welcher linear gar nicht mag!

Mit schnell ist jetzt nicht in 20ns und 6A Gatestrom gemeint. Sondern 
sagen wir 1µ-2µs.
Denn gerade wenn zu schnell abgeschaltet wird entsteht durch die hohe 
Stromsteilheit viel Spannung. Langsames abschalten wirkt dageben.

Freilaufdiode muss niederinduktiv vom Drain zur Spannungsquelle 
verbunden werden damit sie wirkt. Hat man mehrer halogenlampen in reihe 
ist dies oft nicht möglich, da der Freilaufpfand dann selbst inuktiv 
wird, an ihm Spannung abfällt welche das Drain sieht. Außerdem hat man 
eine extra Leitung.
Daher nicht extrem schnell Schalten und Snubber (Clamp-Mode-RCD, oder 
nur RC) einsetzen um die Energie sicher wegzuheizen. Die erhöhten 
Schaltverluste stören ja nicht.

MFG

von Falk B. (falk)


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@  Fralla (Gast)

>linearen bereich einfach nicht. Da leitet nur eine der vielen
>"Einzelmosfets" und das ist zuviel. Gerade bei Einschalten wo aufhrund
>der lampen hoher Strom fließt.
>edit: es ist ein "Hexfet" welcher linear gar nicht mag!

Das würde ich auch so sehen. Siehe

http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs

>Mit schnell ist jetzt nicht in 20ns und 6A Gatestrom gemeint. Sondern
>sagen wir 1µ-2µs.

Sagt ich auch schon. Ist zumindest beruhigend, wenn ein 
Schaltnetzteilprofi das auch so sieht. ;-)

>Daher nicht extrem schnell Schalten und Snubber (Clamp-Mode-RCD, oder
>nur RC) einsetzen um die Energie sicher wegzuheizen. Die erhöhten
>Schaltverluste stören ja nicht.

Eine Suppressordiode ala P6KE am Drain geht auch.

MFG
Falk

von Frank (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Spannungsteiler ist schon grenzwertig hochohmig, bei ca. 3nF
> Eingangskapazität + Millerkapazität von vielleicht 10nF hat man bei
> ~8kOhm Ausgangswiderstand von Spannungsteiler eine Zeitkonstante von
> ~100µs. Naja, geht so. Besser wäre aber schon ein eher knackiges
> Einschalten in 1-2µs.

so, bin erst heute wieder dazugekommen:
zwei Sachen habe ich geändert:

einen 5k6 Widerstand von der Basis des npn nach Masse weil mir noch 
aufgefallen ist, dass es was mit dem Einschalen des mc zu tun haben 
könnte (der Ausfall war nie während des Betriebs, sondern immer wenn ich 
die Schaltung in Betrieb genommen habe)

ich habe den Spannungsteiler auf 4k7/2,2k geändert, weniger würden die 
Widerstände nicht wollen.
Einschalten ist jetzt "knackig" (200ns)
Ausschalten auch.

Bis jetzt funkt alles, allerdings mit folgender Spannung am Drain (siehe 
Bild)

- was ist denn das für eine "Spannungsbegrenzung" bei 62V
- wie kriege ich die Überschwinger kleiner oder ist das ok

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