Hallo suche einen Raid-Controller für meinen zukünftigen Home-Server, das Motherboard Intel "D525MW" hat einen PCI-Slot und ein mini-PCIe x1. Auf der suche nach einem passenden Raid-Controller für den Server, gibt es ja eine menge Controller mit PCI, die können aber nur SATA150. Für den mini-PCIe Steckplatz finde ich aber nur dem MPX-3132 von Commell, der soll SATA300 können. Hat denn jemand Erfahrungen mit dem MPX-3132 oder einem anderen mini-PCIe Raid-Controller und dem Intel® NM10 Express Chipset. Gruss Ralf
Ralf G. schrieb: > gibt es ja eine menge Controller mit PCI, die können aber nur SATA150. Das spielt erstens nur eine Rolle, wenn du SSDs verwendest. Keine einzige normale Festplatte ist derzeit in der Lage, die Daten so schnell zu liefern, daß SATA150 ausgereizt würde. Und zweitens kann der klassische PCI-Bus ohnehin nur 133 MB/s übertragen und ist damit der Flaschenhals. > Für den mini-PCIe Steckplatz finde ich aber nur dem MPX-3132 von > Commell, der soll SATA300 können. Sei froh, daß überhaupt jemand so ein Nischenprodukt herstellt. Mini-PCIe ist für diese Anwendung eigentlich nicht gedacht. Welches OS soll da drauf laufen? Alternativ ein Soft-RAID mit Betriebssystemmitteln bauen und die Platten am normalen SATA betreiben.
Hallo Icke, > Und zweitens kann der klassische PCI-Bus ohnehin nur 133 MB/s übertragen > und ist damit der Flaschenhals. deswegen ja auch PCIe > Welches OS soll da drauf laufen? XP-SP3 nur da ist ein Soft-Raid-nicht vorgesehen ... mit "WHS" hatte ich bei meinem derzeitigen Server so meine Probleme, nicht nur das der Port(80) belegt ist, auch die Platten(SoftRaid) Spiegelung macht immer wieder Probleme (CPU-Last 100%). deswegen möchte ich ein BIOS-Raid verwenden ... Ein teil der Arbeit muss zwar auch die CPU machen aber nicht das BS.
Ralf G. schrieb: > XP-SP3 > > nur da ist ein Soft-Raid-nicht vorgesehen ... aber das kann man ja zum glück ändern - google hilft das gerne weiter. > mit "WHS" hatte ich bei meinem derzeitigen Server so meine Probleme, > nicht nur das der Port(80) belegt ist, auch die Platten(SoftRaid) > Spiegelung macht immer wieder Probleme (CPU-Last 100%). das lag bestimmt nicht am Raid. eine spiegelung kostet keine CPU-Zeit weil nichts berechnet werden muss. > deswegen möchte ich ein BIOS-Raid verwenden ... Ein teil der Arbeit muss > zwar auch die CPU machen aber nicht das BS. aber auch das BS läuft auf der CPU. Etweder macht man ein Hardware-Raid oder ein Softwareraid und bei einem Software raid läuft alles über den Treiber also auch im BS.
Peter II schrieb: > aber auch das BS läuft auf der CPU. Etweder macht man ein Hardware-Raid > oder ein Softwareraid und bei einem Software raid läuft alles über den > Treiber also auch im BS. So isses. Ein echtes Hardware-RAID hat eine eigene CPU drauf und kostet üblicherweise mehrere 100€. Alles andere sind nur Hostadapter, bei denen der Treiber (und somit der Hauptprozessor) die Arbeit macht. Die Last liegt aber im vernachlässigbaren Bereich. Zumal bei RAID1 gar kein Rechenaufwand entsteht, weil die Daten nur parallel an beide Platten durchgereicht werden und keine Prüfsummen etc. berechnet werden müssen. Guckst du: http://www.admins-blog.de/admins-help/raid-unter-windows-xp-und-windows-2000-sp4-freischalten-und-einrichten
@Icke der Link ist gut ... gleich mal ausprobiert ... hat auf Anhieb funktioniert "raidpatch-mit-sp3.cmd" ... nur XP-Updates sollte ich so jetzt sein lassen ... oder ?! Beim BS(Softraid) muss doch aber noch die Boot.ini angepasst werden, um von der zweiten Platte (Mirror) booten zu können ...
Ralf G. schrieb: > nur XP-Updates sollte ich so jetzt sein lassen ... oder ?! Nö, kannste ruhig machen. Probleme gibts eigentlich nur bei Servicepacks, aber ein SP4 für XP wird es nicht geben. > Beim BS(Softraid) muss doch aber noch die Boot.ini angepasst werden, um > von der zweiten Platte (Mirror) booten zu können ... einfach die Zeile multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect nochmal unten drunter kopieren und die "0" hinter "disk" durch eine "1" ersetzen: multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect Der Timeout sollte dann auf wenige Sekunden gesetzt werden, ansonsten wartet der PC jedesmal 30 Sekunden auf deine Auswahl. Zu beachten wäre noch, daß zum Erstellen eines RAIDs die Basis-Datenträger in dynamische konvertiert werden. Damit kann bspw. nicht jedes Imaging-Programm umgehen und man kann die Platten nicht mehr ohne weiteres an fremden Systemen lesen. Und die Daten gehören auch trotz RAID regelmäßig extern gesichert.
Hallo Icke
Das mit der Boot.ini und den zweiten Eintrag habe ich bereits getestet.
Mich hatte es nur gewundert, das im Beitrag "Raid unter Windows XP und
Windows 2000 SP4 freischalten und einrichten" da nichts von stand.
> Und die Daten gehören auch trotz RAID regelmäßig extern gesichert.
richtig ... vorm ungewollten löschen kann auch ein Raid nicht schützen
aber vor Plattenausfällen.
Aber auch so werde ich nicht um einen zusätzlichen RAID-Interface
drumherum kommen, das Board hat nur zwei Sata-Anschlüsse und das
DVD-Laufwerk sollte auf direkt ans Board.
Werde den "MPX-3132" mal testen ... habe den Controller bereits bei
"Spectra" bestellt.
Ich kann ja dann hier meine Erfahrungen mit dem mini-PCIe-Modul
preisgeben ...
Gruss Ralf
Ralf G. schrieb: > Ich kann ja dann hier meine Erfahrungen mit dem mini-PCIe-Modul > preisgeben ... Gute Idee. Weidmanns Heil!
Hallo, der MPX-3132 ist angekommen ... 30x50 mm ist er klein ... musste ich natürlich gleich ausprobieren ... aber auch mit diesem Controller habe ich das gleiche Problem wie mit den anderen(PCI) Raid-Controllern die ich probiert habe ... nur das er fixer als die PCI-Teile unterwegs ist. Das D525MW-Motherboard bootet einfach nicht von externen Controllern, obwohl die Raid-Groupe in der Bootreihenfolge angezeigt wird ... ich könnte verzweifeln ... Vom Raid kann man nur booten wenn die XP-CD im DVD-Laufwerk verbleibt und man die Aufforderung zum booten von der CD ignoriert. Nehme ich die CD aus dem LW und starte den PC erneut, dauert der Boot-Vorgang ewig und es kommt eine Meldung keine Boot-Device gefunden. über 15 Stunden habe ich schon alles mögliche probieren und habe jetzt die SCHN... voll Nach langen suchen habe ich einen Beitrag bei Intel gefunden, wo jemand das gleiche Problem beschreibt, Antwort von Intel ... externe Raid-Controller werden nicht unterstützt (Punkt). Hat jemand einen Tipp ? kann jede brauchbare Hilfe gebrauchen ... Gruss Ralf
Ralf G. schrieb: > Hat jemand einen Tipp ? kann jede brauchbare Hilfe gebrauchen ... Ob es für Deinen Fall was bringt weiß ich nicht: Alle LW-Controller im Bios deaktiviert, Rechner bootete dann vom LW an Controllerkarte. Optische LW waren in meinem Fall trotz deaktivem Controller ansprechbar.
Ralf G. schrieb: > Hat jemand einen Tipp ? kann jede brauchbare Hilfe gebrauchen ... usb stick mit grub (linux boot loader) und diesen passen konfigurieren, dann von usb booten.
@mhh > Alle LW-Controller im Bios deaktiviert den onBoard Controller kann man bei diesem Board nicht deaktivieren :-( Wie gesagt brauche auch min 3-4 Sata-Anschlüsse @Peter II > usb stick mit grub (linux boot loader) und diesen passen konfigurieren, > dann von usb booten. muss ich mir mal anschauen ob ich das hin bekomme .... wie gross muss denn der USB-Stick dafür sein ... vom Stick booten scheint das Board zu können ... Hatte auch schon eine andere Idee, von einer SSD das XP zu booten ... Auslagerungsdatei und TempPath aufs Raid zu legen, etwas abgespeckt ist XP dann nur noch 1,25 GB gross, da sollte doch eine 8/16 GByte SDD reichen ... Die Dinger können ja richtig schnell sein über 230MB/s beim lesen ... Gruss Ralf
Ralf G. schrieb: > muss ich mir mal anschauen ob ich das hin bekomme .... wie gross muss > denn der USB-Stick dafür sein ... vom Stick booten scheint das Board zu > können ... 16mb sollten reichen > Die Dinger können ja richtig schnell sein über 230MB/s beim lesen ... ja wenn du eine langsame nimmst. 450MB lesen ist zur zeit drin.
Du könntest doch auch XP direkt vom Stick booten und nur die Daten aufm RAID lassen
@ ... >Du könntest doch auch XP direkt vom Stick booten und > nur die Daten aufm RAID lassen hatte nur gelesen vom USB XP zu booten soll problematisch wein, wegen des Wechseldatenträger Attribut. Gibt es gute Anleitungen wie ich XP auf ein Stick bekomme und booten kann. USB-Sticks sollten vom Tempo eigentlich reichen ... wenn der HOME-Server erst mal läuft, muss ja nicht mehr viel nachgeladen werden (4,0GB Ram) Gruss Ralf
Hi, Das das d525mw kein Raid kann, stammt bestimmt von mir (Ärger...) Ich hab es jetzt mit 3 ext. HDD´s am laufen, zwar ungewöhnlich, kein Raid, aber immerhin hab ich meine Daten im Netzwerk, schon Ärgerlich, das Intel sich so was leistet, zumal das ding eine ideale Basis für ein Miniserver ist. Greez Markes
Markes schrieb: > schon Ärgerlich, > das Intel sich so was leistet, zumal das ding eine ideale Basis für ein > Miniserver ist. eigentlich nicht. Ein Raid (ausser Raid1 oder 0) sollte man eh nie ohne USV betreiben und das passt nun überhaupt nicht zusammen mit einem Miniserver. Raidsystem machen wirklich nur bei Server sinn, dazu gehört dann aber auch ECC-Speicher und eine USV.
Hallo, bin einen Schritt weiter, zum booten und für das XP verwende ich ein SSD-HDD von Kingston (8GB), super schnell. Als Daten-Speicher 2x Hitachi HDS5C1050CLA382 (500GB 5400U/min) am MPX-3132 als RAID(1). Ein Raid(1) macht auch bei Mini-Servern Sinn, denn HDDs können jederzeit ohne Ankündigung sterben, meistens immer dann wenn die Sicherung schon etwas länger her ist. Der Mini-Server soll meinen derzeitigen in die Jahre gekommenen Server (VIA-1000MHz , 500MB RAM , 2x 400GB ATA, WHS) ersetzen. Ich brauche den Server für meine Haus-Steuerung , (David-Fx), (Radio-Fx), Typo3 und bedingt als File-Server, als File-Server habe ich ein CH3MNAS mit 2x greenHDD(SAMSUNG HD154UI 1,5GB) Raid(1) im Netz laufen. Bin gestern erst mit der Umsetzung fertig geworden, da auf meinen alten Server David 6.6 noch läuft und auf dem neuen dann Fx laufen soll, habe einen Weg gefunden meine gespeicherten Mails(ca.10000) zu portieren. Jetzt kann das Gehäuse gebaut werden ... Gruss Ralf
Hallo der Server ist fast fertig ! mehr Bilder gibt es auf meiner HP http://www.greinert-dud.de Gruss Ralf
Sieht optisch gut aus. Ist das der Server, der die Webseite treibt? Dann sieht es funktional weniger gut aus, denn die ist tot. Wobei es solche Systeme derzeit günstig im Form des HP Microserver N36L gibt. Die werden grad abverkauft und sind letzte Woche von 240€ auf 155€ runter, steigen aber grad wieder in Richtung 200€ - hat sich wohl rumgesprochen. Wenn man dafür echtes Hardware-RAID haben will, dann zahlt man für den Controller mit 140€ aufwärts fast so viel wie fürs ganze System. Andererseits kriegt man für nur 70€ eine Remote-Management Karte um das Ding ohne Laufarbeit im Keller versenken zu können.
Hallo A. K.
>> Ist das der Server, der die Webseite treibt?
NEIN ist noch mein alter VIA C3 , der hängt in letzter Zeit öfter mal
und ist einfach überfordert, deswegen ja auch der neue Server.
Gruss Ralf
Ralf G. schrieb: > auch die Platten(SoftRaid) > Spiegelung macht immer wieder Probleme (CPU-Last 100%). Dir ist klar, dass das Erzeugen eines Spiegels nicht in fünf Minuten erledigt ist, sondern je nach RAID-Variante und Plattengröße durchaus mehrere Stunden bis Tage dauern kann und in der Zeit richtig was los ist auf dem Server? Und wenn ein Spiegel auch nur kurzzeitig aus dem Verbund entfernt und wieder hinzugefügt wurde, muss diese Resynchronisation ggf. wieder vollständig erfolgen.
Andreas Schweigstill schrieb: >> Spiegelung macht immer wieder Probleme (CPU-Last 100%). > Dir ist klar, dass das Erzeugen eines Spiegels nicht in fünf Minuten > erledigt ist, sondern je nach RAID-Variante und Plattengröße durchaus > mehrere Stunden bis Tage dauern kann und in der Zeit richtig was los ist > auf dem Server? Allerdings kann ich nicht recht nachvollziehen, wieso ein Rebuild 100% CPU benötigt, denn immerhin hat bei reiner Spieglung die CPU fast keine Arbeit, vorausgesetzt die Platten arbeiten im DMA-Betrieb und nicht in Steinzeit-PIO. Selbst bei RAID-5 sollte die CPU nicht an den Anschlag kommen.
Hallo A. K. >> Dann sieht es funktional weniger gut aus, denn die ist tot. Typo3 und meine HP http://www.greinert-dud.de läuft jetzt schon mal auf dem neuen Server ... wurde auch höchste Zeit ... der alte Server ist am absterben ... Gruss Ralf
@A.K. >> Allerdings kann ich nicht recht nachvollziehen, >> wieso ein Rebuild 100% CPU benötigt WHS = WindowsHomeServer übernimmt automatisch das Spiegeln sobald zwei Platten vorhanden sind, aber nicht so wie man es von einem Raid(1) Mirror kennt. Soll auch nicht Fehlerfrei sein ... im Netz wird immer wieder von Problemen damit berichtet. Für 99 Euro war es verlockend ein abgespeckten W2003-Server für 10 User zu bekommen. Man sollte nur beachten der Port 80 ist zum konfigurieren des WHS belegt. Ist nur ärgerlich wenn man einen eigenen WEB-Server drauf packen will. Der neue Server kommt zu Glück auch ohne WHS aus ... Gruss Ralf
@ PeterII Mit Raid hab ich mich vlt falsch ausgedrückt, ich wollt eigendlich kein richtiges Raid, sondern nur mit meinem Raidcontroller die Sata Ports ein wenig aufstocken. An den beiden anderen "Servers" steckte ich den "Raid Controller" rein, und schon hatte ich 4 Festplatten mehr auf meinem Arbeitsplatz. Im momment hab ich 3 externe Doppelhdd´s am laufen, alle am USB, ich schalte das ding an, und ne minute später hab ich sie im Netzwerk. Eigendlich sollte als Gehäuse so ein Chenbro mini itx dienen, nur was mach ich mit 6 Hdd Plätzen, wenn nur 2 Ports da sind ???
Das Chenbro-Gehäuse hatte ich mir auch angesehen. War hochinteressant. Aber als ich dann über den HP stolperte, der fertig weniger kostete als allein das Chenbro-Gehäuse ... Das Mini-ITX Board vom oben erwähnten HP-Zwerg hat deshalb 6 SATA-Ports drauf. 4 für die Plattenplätze, einen für DVD, einen eSATA. Weshalb mancher 6 Platten drin hat, 2 davon im DVD-Raum mit rückgeführtem eSATA (Summe 6x3,5). Es hat aber auch schon jemand den DVD-Platz für 4 Stück 2,5er Platten verwendet um so insgesamt 8 Platten (4x3,5 und 4x2,5) reinzuquetschen, dann freilich mit zusätzlichem Controller.
Leider haben diese Mini-Server so schön wie diese auch sind einen Nachteil, dadurch das diese so klein wie möglich gebaut werden, fallen die Lüfter auch immer sehr klein aus und diese bekommt man einfach nicht leise bei entsprechenden benötigtem Luftdurchsatz. In meinem Selbstbau Gehäuse dreht der Zuluft-Lüfter bei 12V max 600 U/min und wird über das Board auch noch runter geregelt, auch der Netzteil-Lüfter 120mm ist Temperatur geregelt, die Festplatten sind jede für sich schwingungsdämpfend auf gehangen. Der ganze Server ist flüster leise. Gruss Ralf
Der Hauptlüfter vom HP ist ebenfalls ein 120er, geregelt. Das Netzteil hat einen eigenen unauffälligen 40er, mehr gibts nicht. Wenn man nicht grad direkt daneben sitzt/schläft stört er mit seinen 21dBA (idle) eher nicht. Die Platten sind aber nicht gummigedämpft aufgehängt, Plattenvibrationen sind etwas hörbar. http://blog.samat.org/2010/12/10/Hardware-review-of-the-Hewlett-Packard-ProLiant-N36L-Microserver http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-microserver-752079.html Der Stromverbrauch liegt bei 24W bei einer rotierenden 2,5er und einer nicht rotierenden 3,5er, in Linux.
>> HP ProLiant MicroServer N36L
Ist auf jeden Fall eine gute Alternative, die Werte hören sich sehr gut
an.
Ein filtern der Zuluft ist aber bei solchen Lösungen nicht so einfach
möglich ...
Wenn solche Geräte 7x24 Stunden laufen, ist die Staub-Belastung nicht zu
vernachlässigen und gerade wenn diese unbeaufsichtigt laufen, geht eine
nicht unerhebliche Brand Gefahr wegen Überhitzung von eingestaubten
Komponenten aus.
Ich habe lange nach einem passendem Gehäuse / Lösung gesucht ,aber
irgend was hat immer nicht gepasst ... also kurzerhand eben mal was
selber gebaut.
Die Kosten sind in etwa die gleichen zu Fertiglösungen, wenn man die
Zeit nicht mitrechnet.
Gruss Ralf
old-school_offline schrieb: > Ein filtern der Zuluft ist aber bei solchen Lösungen nicht so einfach > möglich ... Der zieht vorne durch die Tür ein, da passt auch ein Filter dazwischen, wenn nicht zu dick: http://www.flickr.com/photos/tamasrepus/5204520585
Da hat ein Techniker von HP sich Gedanken gemacht ... sogar für Ersatzschrauben ist gesorgt.
Yep, da hatte sich wirklich jemand Gedanken gemacht: Auf den Board ist intern ein normaler USB-Steckplatz für Boot-Sticks, wie sie beispielsweise bei FreeNAS oder VMware ESXi gerne verwendet werden. Der steht dann also nicht bruchreif vorne oder hinten raus, ist aber bei offener Tür gut zugänglich.
Ralf G. schrieb: > Der neue Server kommt zu Glück auch ohne WHS aus ... ... und der neue WHS ohne diese Replikation.
Ahhh ... WHS2011 http://www.home-server-blog.de/2011/02/03/windows-home-server-2011-rc-steht-zum-download-bereit/ "Natürlich geht mit dem Wegfall von Drive Extender ein wichtiger Punkt am WHS verloren: die Datensicherheit. War es mit DE bisher relativ einfach möglich, die Daten auf mehreren Festplatten redundant zu speichern, muss man nun auf andere Lösungen wie RAID zurückgreifen um vor Ausfällen von Festplatten geschützt zu sein" Wenn man jetzt noch die WEB-Oberfläche gleich auf 8080 packen könnt ... aber wieder 80-100 Euro ausgeben .... was steckt denn dahinter W2008 ? Gruss Ralf
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