Ich habe nach Anregung meiner Freundin, die Soziologie studiert und eine Seminararbeit zum Thema Mitarbeitergewinnung macht, einen Test durchgeführt: Ich habe in Monster, Xing und 2 identische Lebensläufe mit derselben Studiendauer und Examensnoten sowie Berufserfahrung eingetragen : 5 Jahre Studium zum Master in Elektrotechnik Note 1,7 2 Jahre Erfahrung in Automotive, embedded Software Alter 27 nur der eine Name ist ein Urdeutscher, der andere ist ein indischer. Beide haben Staatsangehörigkeit Deutsch! Der deutsche Lebenslauf hat in 4 Wochen über 140 Anfragen eingeheimst, der indische Name nicht einmal 20. Wie gesagt, beides sind Deutsche! Wenn der indische Name abschreckt, dann möchte ich nicht wissen, wie wenige Anfragen ein richtiger Inder bekommt.
Unknown Engineer schrieb: > Der deutsche Lebenslauf hat in 4 Wochen über 140 Anfragen eingeheimst, > der indische Name nicht einmal 20. Du pöser pöser Schelm!!! ;-) Aber das bedeutet qualitativ immer noch nichts. Die 140 müssen nicht wertvoller sein als die 20.
Unknown Engineer schrieb: > Ausländer werden ausgespart Die Überschrift passt aber nicht zur Aussage: > Wie gesagt, beides sind Deutsche!
Wilhelm Ferkes schrieb: >> Der deutsche Lebenslauf hat in 4 Wochen über 140 Anfragen eingeheimst, >> der indische Name nicht einmal 20. Vielleicht waren das ja 140 Inderinen oder andere heiratswillige Ausländerinen auf Bräutigamsuche. Würde zumindest plausibel sein. Andererseits ist man darüber als Eingeborener auch nicht so unglücklich. Wenn es Arbeitgeber waren zeigt das aber eindeutig diskriminierende Praktiken. Auf das Gesetz, was das eigentlich verhindern soll, haben sich die Arbeitgeber doch längst eingeschossen. Wilhelm Ferkes schrieb: > Aber das bedeutet qualitativ immer noch nichts. Die 140 müssen nicht > wertvoller sein als die 20. Dann würde ich mal nicht Inder als Herkunft, sondern auch Deutscher schreiben, z.B. ein Sachse oder ein Bayer und dann mal sehen was dabei raus kommt. Wenn man das Spielchen oft genug macht dürften die Vergleiche immer präziser werden.
Unknown Engineer schrieb: > Der deutsche Lebenslauf hat in 4 Wochen über 140 Anfragen eingeheimst, > der indische Name nicht einmal 20. Gab es eine Schnittmenge bei den Anfragen der beiden Test-Kandidaten? Der Inder hat vielleicht den Vorteil, das er echte Stellenangebote bekommt. Klasse statt Masse. Wie sieht die Qualität der Anfragen aus? Mich wundert das, zumindest in einem technischen Fach. Namen / Nachnamen sagen heute nichts mehr über den Grad der Integration aus.
ja aber man lässt sich wohl doch noch unterbewusst abschrecken. Aber mal ehrlich würdet ihr den inder nehmen? Ich meine es sind beide wohl genau gleich, da greif ich doch auch lieber zum deutschen. Da ist das riskio einfach geringer in sachen integration, mentalität usw. auf der nase zu landen. Sowas ist heute zwar nicht gern gesehen aber ich würde so entscheiden.
Soziologen, Politologen, etc. und deren Studien/Statistiken ... nützlich für die Menschheit wie ein Blumentopf für einen AVR.
Ich schrieb: > Mich wundert das, zumindest in einem technischen Fach. > Namen / Nachnamen sagen heute nichts mehr über den Grad der Integration > aus. Gutes Stichwort - was wurden denn in den Profilen für ein "Grad der Integration" angegeben? ;)
>Soziologen Meckere nicht über Dinge, die du nicht kennst. Ich finde viele Themen dort interessant und was die in Sachen Arbeitswelt machen ist genau der Spiegel dessen, was hier im Forum immer beklagt wird: Ausbeutung, miese Bedingungen und unqualifizierte Chefs. >Schnittmenge Ja, es sind die allgemeinen Anfragen der einschlägigen Zeitarbeiter. Nichts Besonderes. Der "Deutsche" hat wenigsten einige konkrete Anfragen. Der "Inder" hat klar die schlechteren Angebote. Eigentlich gab es über das Inderprofil nur Aufforderungen zum bewerben.
Eventuell mal "Kevin" mit "Thomas" vergleichen - oder "Schwabe" gegen "Berliner" ;)
Auch das wird gemacht, liefert aber nur Zufallsergebnisse. Vornamen, wie Adolf kommen natürlich nicht so gut :-) Interessant sind die Präferenzen in Sachen Kompetenz: Einem Horst und Rudolf traut man mehr im Vertrieb zu als dem Detlef, Malte oder Thorben. Gleichsam wirken gewissen Namen dominant und damit abschreckend auf instabile Vorgesetzte: Ein Frederick, Martin oder Andreas wird als Untergebener eher eingestellt, als ein Oswald, Hartwig oder Norbert.
Zufallsergebnisse???? Also bei mir würde "Kevin" auf jeden Fall einen negativen "Bias" auslösen, den er mit anderen Merkmalen kompensieren müsste.... Das Ganze ist alles andere als verwunderlich... kopfschüttel
am besten für ne Führungsposition sind altdeutsche Namen, z.B. Keitel, Mohnke, Guderian,von Manstein, Kesselring usw. . Da steht das Projektteam stram wenn man den Meetingraum betritt !
Das beruht aber manchmal auch auf Erfahrungen der Personaler. Ein nicht-deutscher Namen assoziiert eine geringe Bindung. Ich habe selbst schon solche Fälle erlebt, wo ein Ausländer quasi aus heiterem Himmel kündigt, weil ihm der Job zu langweilig geworden ist.
Offen gesagt scheint mir eine gewisse Fremden- oder Ausländerfeindlichkeit ganz normal und natürlich. Man vertraut eben eher Leuten aus der näheren Umgebung und ist Fremden gegenüber misstrauisch. Sicher ist das politisch unkorrekt, rückständig oder gar verboten - aber der Mensch ist nunmal ziemlich primitiv gestrickt. Wer frei von Vorurteilen ist darf den ersten Stein werfen.
Ich hatte sogar schon einen promovierten Dinder (gebürtiger Deutscher mit indischen Eltern) als obersten Vorgesetzten und der hätte gern als Highlight die Firma komplett ans andere Ende der Republik gebeamt und mit einem anderen Laden verschmolzen. Nur ohne willige Beschäftigte geht das wohl nicht. In einer Personalversammlung haben die Abteilungsleiter noch ne große Klappe gehabt, alle MA wären dafür, aber das konnte schon deshalb nicht stimmen weil ich strickt dagegen war. Wurde ich wohl ignoriert weil zu unbedeutend. Aber da sind dann später auch hochmotivierte Entwicklungsingenieure vera...t worden die dann auch gingen und ich gleich mit. Alles unter Federführung des oben genannten feinen Herrn. Aber wenn Probleme nach außen hin zu gehen drohten(Arbeitsgericht), dann zog er auch den Schwanz ein. An sich war der Betrieb schon in Ordnung gewesen, wenn immer nur nicht diese durchgeknallten Typen so einen Mist bauen und den Betriebsfrieden stören würden. Nach meinen Beobachtungen haben sich in der Firma die Führungseliten nie länger als 5 Jahre gehalten.
Hi, also als deutscher mit deutschem Namen bin ich ganz glücklich, dass das Ergebnis der untersuchung so ausgefallen ist. Cheers!
Kurzschlusselektriker schrieb: > Sicher ist das politisch unkorrekt, rückständig oder gar verboten - aber > der Mensch ist nunmal ziemlich primitiv gestrickt. Eigendlich ist dieses Gesetz für die Tonne! Um es durchzusetzen müsste man eine Stellenausschreibung veröffendlichen, ein Amt dann die Bewerbungen durchsehen und dem Betrieb dann sagen wen er davon einzustellen hat. Es ist doch ganz klar, das ein deutscher AG in erster Linie einen Deutschen bevorzugt. Das machen die Türken bei uns auch nicht anderst (Türkische Fahrschule bei uns z.B. hat nur türkische MA).
Oberst Zuckerfrei schrieb: > am besten für ne Führungsposition sind altdeutsche Namen, z.B. Keitel, > Mohnke, Guderian,von Manstein, Kesselring usw. . Da steht das > Projektteam stram wenn man den Meetingraum betritt ! Möglichst noch mit Vornamen wie Herrmann oder Adolf. ;-)
Ehrlich gesagt bin ich auch selber skeptisch mit Ausländern. Hat immer irgendwas von billig. Da die nicht so einfach zu einem Job kommen, gehen sie mit dem Gehalt runter und werden in der Konsequenz von Firmen genommen, die auf billig machen. Wenn ich dann bei einem Zulieferer oder Kunden einen Projektleiter aus Marokko oder Russland sitzen sehe, bilden sich in mir schon Gedanken.
"Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" Namen wecken Assoziationen, siehe dazu auch diese Artikel: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,712948,00.html http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649421,00.html http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649736,00.html
Dieses Rudeldenken, Zusammenörigkeitsgefühl oder Rassismus - nennt es wie ihr wollt - hat den Menschen bis vor 100 Jahren noch das Überleben gegenüber Feinden gesichert. Heute braucht man das sicher nicht mehr so arg, aber es steckt noch in uns drin. Von da her finde ich es als eine natürliche Eigenschaft des Menschen. Nicht die beste aber man muss damit umgehen lernen. Es wäre auch interessant zu wissen wie der selbe Test im indischen Xing-Pendant abgelaufen wäre. Da hätte der Inder bestimmt bessere Karten. Ich finde es gut das sich hier jemand die Mühe macht und nicht nur herrummeckert wie alle anderen :)
Na der hier kriegt weder im indischen noch im deutschen Xing einen Job: http://www.xing.com/profile/Sundance_Kid Spricht auch nicht gerade für Xing, dass solche Profile existieren.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Aber das bedeutet qualitativ immer noch nichts. Die 140 müssen nicht > wertvoller sein als die 20. Das stimmt allerdings. Bei den 140 sind sicherlich etliche Vermittler, Dienstleister etc. dabei. Bei den 20 möglicherweise auch - aber solange man es nicht weiß, kann man über die Qualität der Angebote eigentlich gar keine Aussage machen.
Kommentarbube schrieb: > Na der hier kriegt weder im indischen noch im deutschen Xing einen Job: > > http://www.xing.com/profile/Sundance_Kid > > Spricht auch nicht gerade für Xing, dass solche Profile existieren. Berufserfahrung * bis heute Beamter (Inhaber, Direktor (Bereichsleiter, VP, SVP etc)) BW Branche: Andere * Status Unternehmer
>also als deutscher mit deutschem Namen bin ich ganz glücklich, >dass das Ergebnis der untersuchung so ausgefallen ist. Naja, wer schon einmal wissenschaftlich gearbeitet hat, kann aus einem Test keine relevanten Schlüsse ziehen, schon garnicht irgend etwas hineininterpretieren... Rosa
Ein in meinen Augen nicht unwichtiger Punkt wurde hier noch überhaupt nicht angesprochen. Studiendauer, Abschlussnote etc. waren gleich bei beiden Profilen. War auch die Hochschule die Gleiche? Oder wars beim Deutschen eine deutsche Hochschule und beim Inder eine indische?
... wie viele Fake-Ichwillmalwasausprobieren-dennichhatemichfürnenwissenschaftler-Prof ile gibt's da eigentlich? Parallel wird hier nämlich auch ordentlich über mokiert Ichwillmalwissenwersichdafürinteressiert-Jobangebote gibt.
140 Anfragen ? Meine Fresse! Also ham wir doch einen Arbeitskräftemangel oder was? Selbst die 20 Anfragen für den Scheininder sind ja - allerhand.
martin schrieb: > 140 Anfragen ? Meine Fresse! > > > > Also ham wir doch einen Arbeitskräftemangel oder was? > > > > Selbst die 20 Anfragen für den Scheininder sind ja - allerhand. Bei Xing und Monster fragen dann aber nur die Vermittler an, die sich von den Firmen dafür bezahlen lassen billige Trottel einzufangen! Real ist Monster nix, und Xing nur was um sein Ego aufzupeppen!
also das mit den 140 glaub ich erst wenn ich es selbst ausprobiert habe. Und das habe ich gerade getan: hurra, ein neuer Frank hat das Licht der Welt erblickt. Ein Frank den das Einwohnermeldeamt nicht kennt. Und sogar ne email hat er. Und nen Photo. Ist nen Banker aus Frankfurt. In 4 Wochen weiss ich mehr.
antwortet ihr bei Xing auf die Stellenangebote überhaupt? Bei mir (UNI Dipl. Ing. halbes Jahr BE) hatten in den 4-6 Monaten nur 4xDienstleister angefragt, da ich bereits bei einem großen OEM aus dem Südwesten eingestiegen bin, interessieren mich solche Anfragen auch nicht wirklich. Aber 140 Anfragen in 4 Wochen? wie geht denn das?
martin schrieb: > 140 Anfragen ? Meine Fresse! > > Also ham wir doch einen Arbeitskräftemangel oder was? > > Selbst die 20 Anfragen für den Scheininder sind ja - allerhand. Das sind unter Garantie nur Headhunter und das sind auch nur die, die zum Propheten kommen. Arbeitgeber (Berg) machen das nicht, weil die das gar nicht können und es in den Personalabteilungen immer nach Schema F abläuft. Die Profile in der Jobbörse werden ja auch nicht angetastet, als wären die Leute aussätzig. Es gibt weder einen Fachkräftemangel oder ein Arbeitnehmermangel, aber bestimmt gibts einen Bewerbermangel(25 Jahre, mit 35 Jahre Erfahrung etc.). Den hat die Wirtschaft allerdings selbst zu verantworten bei der feindseligen Firmenkultur. Den möchte ich sehen der eine Firma mehr als dreimal anschreibt und immer einen Korb kassiert ohne das das irgendwann mal Konsequenzen hat.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2279099: > Fünf Sprachen perfekt in Wort und Schrift, bei 1700,- € Brutto im > Ausland eine 80 Stunden Woche stemmen, .... Na, na, nicht übertreiben, bloß weil du das arbeiten so gewohnt bist.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2279120:
> Stimmt, allerdings fehlt dann da noch eine Null!
Zuckerle, du bist ja irgendwie doch zu beneiden. Aber, ich glaube, das
Reisen um den Globus muß einem auch im Blut stecken. Oder das
Schmerzensgeld ist wenigstens hoch genug. Und dann warst du auch noch in
früheren Jahren, als der Rubel noch besser rollte, auch zur richtigen
Zeit am richtigen Ort.
In den 1970-er Jahren sprachen die Handwerks-Azubis schon davon, in den
nahen Osten oder Nordafrika zu gehen, weil das 5-fache Gehalt gewunken
hat. Viele kamen aber waagerecht zurück, mit den Füßen nach vorne, im
Holzanzug. Noch nicht mal wegen Kriegsunruhen, sondern einfach aus
klimatischen Gründen umgefallen. Da hat man sich dann irgendwie
verpokert.
Murx schrieb: > antwortet ihr bei Xing auf die Stellenangebote überhaupt? Seltener. Im Schnitt kommt bei mir wöchentlich eine Anfrage. Personalberater und Dienstleister halten sich so die Waage. Natürlich schaue ich mir die Messages an. Aber dann ist mal die Entfernung riesig, genau auf der gegenüber liegenden Seite des Landes, oder das Thema passt überhaupt nicht zu mir bzw. meinem Profil. Oder alles gleichzeitig. Auf Ungeheuer.de kommen ausschließlich nur Personaldienstleister. Und die tägliche Mail mit den Ergebnissen des Suchagenten. Die kann ich auch ignorieren, denn es sind immer Stellen, die für mich unerreichbar sind. Z.B. Amt für Wehrbeschaffung, wo das Höchsteinstellungsalter bei 32 Jahren liegt. Oder die Großen, z.B. Bosch, Siemens, Liebherr, oder die Betonung liegt auf Absolventen, das macht mit Ü50 auch keinen Sinn. Im Grunde kann ich diese Nachrichten mal vollständig deaktivieren. Außerdem bin ich sicher, daß die meisten mein ausführliches Profil nicht sorgfältig gelesen haben. Das merkt man schnell an den Fragen. Wenn ich die Aufmerksamkeit benoten könnte, so wie Personaler einen Bewerber beurteilen, dann gäbe es oft eine glatte 6. Manche scheinen aber manierlich zu sein, und dann antworte ich auch kurz in einem Satz, daß das Profil nicht passt. Dann fragen sie wenigstens nicht wiederholt noch mal nach. Öfter umgehen die Anfragenden auch respektvoll meine gesperrten Privatkontaktdaten wie Telefonnummer, und rufen trotzdem an. Das letzte Gespräch auf diese Art hatte ich mit einer Hausfrau. Und zwar freitags abends nach 20 Uhr. Wie man Leute kalt überrascht, wissen sie also auch. Sie suchte im Auftrag eines Personalers schon mal Kandidaten aus, hatte aber von nichts nur die geringste Ahnung. Dazu braucht man auch nur ein Telefon und Internet. Wohnzimmer-Aquise. > Aber 140 Anfragen in 4 Wochen? wie geht denn das? Wenn man schon nur schauspielt, und das Profil ein Fake ist, dann kann man in einem Zuge auch gleich mal das Profil zum Traumkandidaten aufpeppen.
Peter schrieb: > Hi, > > also als deutscher mit deutschem Namen bin ich ganz glücklich, > dass das Ergebnis der untersuchung so ausgefallen ist. > > Cheers! Und jetzt mal anders denken: Was glaub Ihr wie wäre das Ergebnis in Indien, Amerika oder Süd-Amerika (wo ich her komme), zwischen ein "Lokaler" und ein Deutscher Bewerber? glaub Ihr der Deusche würde 140 Anfrage bekommen?? ich glaube NICHT MAL EINE und das ist ganz ganz normal!! (Da wäre Peter nicht ganz glücklich seine deutschem Namen) Jeder will "SEINE" leute haben, einige von euch waren ganz bestimmt geschäftlich in Ausland, die können sowas beurteilen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Zuckerle, du bist ja irgendwie doch zu beneiden. Endlich hat er sein Ziel erreicht! Da schreib er seit Jahren sich hier die Finger wund, was für ein super geiler Typ er doch ist, und endlich kommt mal jemand, der ihn beneidet!
Martin e. C. schrieb: > Was glaub Ihr wie wäre das Ergebnis in Indien, Amerika oder Süd-Amerika > (wo ich her komme), zwischen ein "Lokaler" und ein Deutscher Bewerber? Kommt auf die Qualifikation an. Ein Ungelernter wird da wohl kaum eine Chance haben wie bei uns. Aber ein Fachmann, made in Germany, muss da wohl eher aufpassen das er nicht gleich gekidnappt wird von den Unternehmen.
Wilhelm Ferkes (ferkes-willem) Zuckerle schrieb: >> Stimmt, allerdings fehlt dann da noch eine Null! > Zuckerle, du bist ja irgendwie doch zu beneiden. Mir fällt da etwas ein worum ich den Zuckerle ganz bestimmt nicht beneide, nämlich um seine rechtslastige Gesinnung. Wir wissen doch alle was gerade in Oslo passiert ist und ich kann nur hoffen, dass Zuckerle sich davon distanziert und zwar möglichst glaubhaft. Bin gespannt auf seine Antwort.
Zuckerle (Gast) schrieb: >> Autor: Fragesteller (Gast) >> Datum: 26.07.2011 07:37 >> Mir fällt da etwas ein worum ich den Zuckerle ganz bestimmt nicht >> beneide, nämlich um seine rechtslastige Gesinnung. > Darüber ein Wort zu verlieren ist überflüssig. In Bezug auf dich hier im Forum finde ich das ganz und gar nicht, da du bekennender Sympathisant der Rechten bist und ein Rechter hat diesen Anschlag nun mal ausgeführt. Was das jetzt mit "Hartz-IV" und "Renate Künast" zu tun haben soll ist mir ein Rätsel.
Ich würde den Deutschen nehmen, ganz klar. Man wird es Rassismus schimpfen. Ist es aber nicht, denn ich habe keinen Zweifel daran, dass der Inder genau so gut sein kann wie der Deutsche. Aber es geht um Mentalität und Kultur. Da bringt der Inder einfach deutlich mehr Risiken mit sich. In Mitteleuropa darf man sowas ja eigentlich fast nicht mehr sagen, in anderen Kulturen ist es völlig normal. Wenn man sich z.B. Erfahrungsberichte über fernöstliche Kulturen anhört...
Zuckerle (Gast) schrieb: > Du bist eben ein blödes Arschloch. > Ein anderer Name für dich ist mir nicht eingefallen! Warum so aggressiv? Halb Europa ist in Trauer um mehr als 60 größtenteils Jugendliche, die von einem Täter mit sehr eindeutiger rechtslastiger Gesinnung kaltblütig niedergestreckt wurden. Ich habe dir lediglich die Frage gestellt, ob du als hier im Forum bekennender der rechten Szene dich davon distanzierst. Ich finde es ist unser aller Verantwortung ein wenig mit aufzupassen wer so unter uns weilt und ob es sich dabei um Sympathisanten solcher Anschläge handelt. Mir genügt wenn du dich hierzu einmal eindeutig äußerst und vielleicht auch dein Bedauern und deine Abscheu über so ein Verbrechen beteuerst. Mich hat diese Gewalt jedenfalls tief erschüttert und ich habe keine Lust eventuell mit heimlichen Sympathisanten dieser Tat hier lockere Plaudereien abzuhalten. Deine kleine Beleidigung mir gegenüber nehme ich dir nicht krumm, ein klares Wort deinerseits zum Geschehen ist mir wichtiger. Wenn du gar nichts dazu sagst denke ich mir meinen Teil.
Zuckerle (Gast) schrieb:
> Wozu! Was hat das hier im Forum zu suchen?
Ich finde in einem Thread mit dem Titel "Ausländer werden ausgespart"
finde ich das durchaus mal die passende Gelegenheit jemanden auf so eine
Aktualität hin anzusprechen.
Du kannst dich natürlich mit deinem Gedankengut jetzt verstecken und
"dicht machen", aber auch das ist eine Antwort (deinerseits).
Also ich habe kein Problem mich der Trauer und der Abscheu über diese
Gewalttat anzuschließen und mir fällt auch kein plausibler Grund ein
warum man sich dem nicht anschließen könnte.
Der Fall zeigt außerdem wie unbehelligt und scheinbar normal solche
unberechenbaren Zeitgenossen unter uns weilen.
> bin sogar mit einer "Ausländerin" verheiratet.
Du brauchst hier keine Leumundszeugen anzuführen, mich hat interessiert
wie DU zu diesem Anschlag und dem Attentäter stehst?
Aber sichtliche Trauer und Abscheu über die Tat scheint dich ja nicht
gerade zu bewegen.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2280018:
> Wozu! Was hat das hier im Forum zu suchen?
Full Ack! Das ist total off-topic.
Ja, sehe ich auch so: der Anschlag ist hier vollkommen OT. Und noch sind wir hier glücklicherweise nicht soweit, dass man in eine bestimmte Ecke gestellt wird, nur weil man nicht direkt und zu allem seine Betroffenheit kundtut und "Schlimm, schlimm, schlimm!" ruft. Dann käme man nämlich zu nichts anderem mehr ... Zurück zum Thema: Ich kann denjenigen verstehen, der sich aufgrund der zu erwartenden kulturellen Unterschiede für einen Deutschen entscheidet (auch wenn hier ja beide in DE großgeworden sind). Die Eltern prägen natürlich mit ihren Werten ein Kind und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass derjenige indische Eltern hat. Das mag nicht gerecht sein, aber eine Entscheidung für oder gegen jemanden ist nie objektiv. Chris D.
Chris D. (myfairtux) schrieb: > Und noch sind wir hier glücklicherweise nicht soweit, dass man in eine > bestimmte Ecke gestellt wird, nur weil man nicht direkt und zu allem > seine Betroffenheit kundtut und "Schlimm, schlimm, schlimm!" ruft. Aber du weißt schon, das der Poster "Zuckerle" hier selber vor einiger Zeit im Forum folgenden Text gepostet hat Autor Zuckerle am 27.04.2011 in diesem Forum "Bin halt etwas rechts von der NPD. Und da bin ich nicht allein!" Es ist schon interessant hier mitzubekommen, wie locker hier mit Leuten umgegangen wird, die womöglich klammheimlich mit solchen Kaputtnicks wie in Oslo sympathisieren. Wenn beim nächsten mal dann einer damit liebäugelt Synagogen anzuzünden, wollt ihr mit dem dann auch noch "lockere Plaudereien" führen? Wo soll das hinführen? Zu mehr "Freiheit" und vermeintlicher Toleranz? Diese Art von Toleranz ist zum kotzen, um es mal mit klaren Worten auszudrücken. Aber wenn euch dabei nicht schlecht wird, dann macht nur weiter so.
Fragesteller schrieb: > Aber du weißt schon, das der Poster "Zuckerle" hier selber vor einiger > Zeit im Forum folgenden Text gepostet hat > > Autor Zuckerle am 27.04.2011 in diesem Forum > > "Bin halt etwas rechts von der NPD. Und da bin ich nicht allein!" Das ist erstmal nur eine Aussage, die (da er nicht angemeldet ist) nicht einmal von ihm stammen muss. Insofern sollte man da eh vorsichtig sein. > Es ist schon interessant hier mitzubekommen, wie locker hier mit Leuten > umgegangen wird, die womöglich klammheimlich mit solchen Kaputtnicks wie > in Oslo sympathisieren. "Womöglich" - hat er aber bisher nicht > Wenn beim nächsten mal dann einer damit liebäugelt Synagogen anzuzünden, "Wenn" - hat aber bisher niemand Außerdem natürlich: [X] Godwin's law > Diese Art von Toleranz ist zum kotzen, um es mal mit klaren Worten > auszudrücken. Aber wenn euch dabei nicht schlecht wird, dann macht nur > weiter so. Politik ist hier im Forum ausdrücklich unerwünscht - aus gutem Grund. Deshalb ist für mich jetzt diesbezüglich EOD. Chris D.
Chris D. (myfairtux) schrieb: Fragesteller schrieb: >> Aber du weißt schon, das der Poster "Zuckerle" hier selber vor einiger >> Zeit im Forum folgenden Text gepostet hat >> >> Autor Zuckerle am 27.04.2011 in diesem Forum >> >> "Bin halt etwas rechts von der NPD. Und da bin ich nicht allein!" > Das ist erstmal nur eine Aussage, die (da er nicht angemeldet ist) nicht > einmal von ihm stammen muss. Insofern sollte man da eh vorsichtig sein. Da gibt es keine Zweifel. Er hat sich diesbezüglich schon mehrfach hier im Forum "geoutet" (und er ist wohl auch noch Stolz darauf). Und die Reaktion auf meine Frage spricht auch Bände. > Politik ist hier im Forum ausdrücklich unerwünscht - aus gutem Grund. Daran brauchst du mich nicht erinnern, schließlich habe nicht ich hier ein Bekenntnis zur rechten Szene abgegeben. Und nur noch mal zur Erinnerung, der Attentäter von Oslo hat eine 500 kG Bombe zur Explosion gebracht an der allein fast 10 Leute draufgegangen sind und dieser "Herr" war einer mit genau solchem Foren-Gedankengut wie gewisse Poster hier. Wo bleibt eigentlich unsere Zivilcourage?!
Zuckerle schrieb im Beitrag #2280203:
> Jeder Horst kann den Namen von Zuckerle annehmen, wie ich zum Beispiel.
Es gibt ein einfaches und wirksames Mittel dagegen: Man registriert den
Namen, loggt sich ein und gut is.
Ich kann ja verstehen das sich Ausländer u.u. benachteiligt fühlen (vllt auch zurecht). Aber anderen Menschen in fremden Ländern geht es nicht anders, egal ob ein Deutscher in Taiwan, Kenia oder sonstwo. Und warum ist das gerade in Deutschland so ein Problem ? Warum wird da immer so ein Trara draus gemacht, wenn es oftmals in den Heimatländern derer, die sich lauthals über die Intoleranz bzw Benachteiligung in Deutschland beschweren, auch keinen Deut besser aussieht ? Warum wird da immer mit zweierlei Maß gemessen ? Sorry, das ist echt krank.
Mark Brandis schrieb: > Zuckerle schrieb im Beitrag #2280203: >> Jeder Horst kann den Namen von Zuckerle annehmen, wie ich zum Beispiel. > > Es gibt ein einfaches und wirksames Mittel dagegen: Man registriert den > Namen, loggt sich ein und gut is. Manche sind vielleicht froh, dass es hier kein Registrierungs-Zwang gibt :)
Aber die anderen nicht. Wobei die ohne Registrierung im Schnitt wesentlich mehr Pfeifen sind als die anderen; insofern würde ich lieber auf die Gäste verzichten als auf die Registrierten.
Klaus Wachtler schrieb: > Wobei die ohne Registrierung im Schnitt wesentlich mehr Pfeifen sind als > die anderen Ist in jedem Internet-Forum so, weswegen viele von vornherein das Schreiben von Beiträgen nur den registrierten Benutzern erlauben (in manchen Fällen auch das Lesen).
Chris D. schrieb: >> umgegangen wird, die womöglich klammheimlich mit solchen Kaputtnicks wie >> in Oslo sympathisieren. Und selbst wenn der Herr Zuckerle bekannt waere mit allem drum und dran, das waere ein Fall fuer die Gedankenpolizei. Den eigentlich notwendigen Kommentar dazu spare ich mir hier. citb
> Wobei die ohne Registrierung im Schnitt wesentlich mehr Pfeifen sind als > die anderen; Wurde dies in einer Studie belegt? Gab es eine Kontrollstudie zur Untermauerung? Ist eine Metastudie durchgeführt worden? Nein natürlich nicht, da diese Studien ergeben hätten, dass die Registrierung zur Hybris (Pfeifensyndrom) führt (Beispiel: der Bildformattyp).
@Zuckerle Wenn man in ein fremdes Land auswandert sollte man die Motiviation haben die Sprache zumindest in Ansätzen beherrschen zu wollen. Wenn man in ein fremdes Land auswandert sollte man damit rechnen das man nicht wie ein Einheimischer angesehen wird. Das sind nunmal Tatsachen die Politiker (und auch viele andere Flachbirnen) ignorieren und am liebsten unter Strafe stellen würden es auszusprechen. In Deutschland kann man fordern ohne was zu tun. In anderen Ländern muß man was tun und darf nichts fordern. Das sollten sich so einige Menschen hier mal klar machen.
> q.e.d. :-)
Es ist schön, dass du deine Verfehlungen einsiehst.
@Hassan
Du hast die Quelle vergessen (Otto)!
Na ja, in den vier Woche, die mein Einsatz in China dauerte, hab ich das auch nicht hinbekommen. Der naechste Einsatz war dann Frankreich. citb
Fragesteller schrieb: > Diese Art von Toleranz ist zum kotzen, Kannst du bitte dein Gutmenschen-OT-getrolle mal für dich behalten? DANKE
@Zuckerle Ich habe aber vom Auswandern gesprochen weil das doch (angelehnt) das Thema dieses Threads ist bzw die benachteiligung von Ausländern, die es in JEDEM Land gibt. Es geht in diesem Thread doch nicht um Ausländer die befristet hier Projekte machen, sondern eben in Deutschland lebende Ausländer. Und da nervt mich schon das alle von Intoleranz faseln, es aber in anderen Ländern genauso abläuft. Irgendwie ist das Weltfremd dann von Deutschland zu erwarten bzw zu fordern das man doch mehr gegen die "Diskriminierung" tut.
Es ist nicht erforderlich in die Abgründe des rechtsdrehenden Gedankentums abzuschweifen um das vom TO beobachtete Phänomen zu erklären. Es ist vielmehr der Beweis einer Binsenweisheit. Die Schuld daran tragen die Verfechter der Zwangsintegration, die blind,taub und ignorant den Mitmenschen per Gesetz ihre Meinung aufzwingen. Auch die anonymisierte Bewerbung verlagert dieses Problem nur. Der Grund für die Diskriminierung ist einfacher Natur. Die Menschen sind im Umgang mit der fremden Kultur überfordert. Das ist nicht nur im heimischen Wohnzimmer so, es trifft immer wieder auch die Veranstalter des Multi-Kuli-Zirkus selbst. So staunten die Mounties nicht schlecht, als ein Gericht einem Inder das Recht zusprach, zur Mountie-Uniform einen Turban zu tragen. Burka-Verbot und der Streit um das christliche Kreuz in Schulen, Ehrenmorde an jungen Frauen sind auch hierzulande ein Thema. Man denke nur an die bemitleidenswerte Richterin, welche die Klage einer Frau mit Migrationshintergrund wegen Körperverletzung abwies, weil es in der Türkei zum Recht des Mannes gehört die Frau zu vermöbeln und dafür öffentlich zerfetzt wurde. Auch die deutschen Arbeitgeber versuchen lediglich, ihr Betriebsklima zu wahren, weil sie mit den Besonderheiten der fremden Kulturen überfordert sind und einfach nicht Gefahr laufen wollen, plötzlich per Gerichtsbeschluss gezwungen zu werden, Gebetsräume einrichten zu müssen, koscheres Essen anbieten zu müssen, oder was sonst noch so alles möglich ist. Frauen, die Gefahr laufen noch Kinder zu bekommen sind von dem gleichen Problem betroffen ganz unabhängig davon ob sie noch Kinder bekommen wollen oder können. Und ganz nebenbei finden es die Chinesen buchstäblich zum ko..en wenn sich die deutschen am Tisch die Nase putzen.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2280643:
> Ich bleibe lieber beim [...] Französischen
Igitt, die Sprache des Erb-Feindes!
Genervter (Gast) schrieb:
> Kannst du bitte dein Gutmenschen-OT-getrolle mal für dich behalten?
Nein, kann ich nicht. Aber du solltest mal darüber nachdenken, was
Schlechtmenschen wie der Spinner in Oslo mit seinem im Internet
veröffentlichen Pamphlet von 1500 Seiten anrichten und das diese
Geisteshaltung unser aller Sicherheit und Freiheit bedroht *. Vielleicht
merkst du dann, dass die geistigen Brandstifter aus denen solche
Attentäter mal dann hervorgehen sich zuvor mitten unter uns befanden
(und sich gegenseitig in ihrer Ideologie bestärken). Aber dazu fehlt es
dir wohl an Intellekt, leider.
Und eine Gedankenpolizei und solches Geschwurbel braucht es nicht, denn
der um den es hier geht hat sich mehrfach ganz offen zu seiner rechten
Haltung jenseits der NPD bekannt. Wer mit solchen Leuten Kumpanei
betreibt ist auch nicht besser, als die Glatzen, die auf harmlose Leute
einprügeln.
* wenn es nämlich noch öfter solche durchgeknallten Idioten gibt wird
unser Internet bald nicht so frei sein wie es jetzt noch ist. Die ersten
Rufe nach VDS ertönen bereits wieder und der Chemikalienkauf wird durch
solche Taten auch immer schwieriger. Den Zusammenhang sollte doch wohl
jeder halbwegs durchschnittlich Begabte verstehen können oder?! Nachher
will wieder keiner wissen warum es so gekommen ist wie es kam.
@fragesteller: wobei man durchaus mal die Frage stellen kann "Wem nützt es?" Genau denjenigen die nun eben wieder aus der Deckung hervorkommen und VDS fordern. Und wir "freien" Bürger sagen dann, ja genau um sowas zu verhindern bitte durchleuchte mich komplett lieber Staat. Nur wird es eben genau so etwas schreckliches nicht verhindern. Das nächste mal gucken alle wieder genauso und fordern weitere Einschränkungen. Eines haben alle (ich nenne es mal Anschläge) gemeinsam, es wurde immer mehr reglementiert. Die freiheit wurde beschnitten und es kam der nächste Unerwartete Anschlag. Die Ursachen will keiner sehen, es wird immer nur danach gefordert usw.
Zuckerle (Gast) schrieb: > Weil hier ein Vollidiot, Träumer und Weltverbesser meint er müßte sich > selbstverwirklichen sind wir vom Thema abgekommen. Der Spinner soll sein > Hartz-IV kassieren und doch die Klappe halten. Schreibt ein NPD-Verehrer der hier den großen Kasper abgibt und außer andere zu beleidigen nichts zu seiner Sache zu sagen hat. Warum bietet man diesem Typen hier ein Podium, auf dem er sich produzieren kann? Die Sprache die er hier ablässt sagt bereits viel über den Respekt gegenüber anderen aus. Aber mich blendest du nicht mit deinem Geschwätz!
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