Hi, ich brauche in für eine Anwendung einen "Spannungsswitcher", der soll nichts weiter machen als die Spannung drehen, sprich das an dem jeweiligen Ausgangsanschluss eine positive, bzw. eine negative Spannung anliegen soll. Das ganze soll auf digitale Befehle reagieren, so sah mein Überlegung aus allerdings taugt die nix, da bei Belastung die Spannung und somit auch der Strom einbricht: Thx Proton
Google doch einfach vorher mal nach H-Brücke (H bridge, Vollbrücke) das haben doch schon tausende Menschen vor dir gemacht, und sie haben alle Fehler, die du jetzt erst noch machen willst, schon hinter sich. Hier sind auch ein paar funktionierende Schaltpläne drin http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25
Proton schrieb: > "Spannungsswitcher" You kannst take eine Coil mit contacts, um the Richtung from der Voltage umzupolen. Gruss Harald PS: Ich habe versucht mich Deiner Sprechweise anzupassen. Vielleicht kannst Du das Posting so besser verstehen. :-)
Du brauchst eine sog. Polwendeschaltung. Dazu mußt Du ein Relais mit 2 Wechslern haben. MfG Paul
Also schon mal danke an die "Relais-Leuts", diese Methode ist aber für meienn Zweck zu langsam. Also muss ich wohl H-Bridges verwenden. Ich habs so wie im folgenden aufgebaut (Transistoren anstatt Schalter): http://www.amateurfunkbasteln.de/hbridge1/bridge1.gif Die Ausgangsspannung beträgt diesmal 4,68V (Spannungsquelle hat (~)5V+ zu GND. Als ich einen 10Ohm Widerstand angelegt hatte, hab ich allerdings wieder nur 30mA gemessen anstatt den zu erwartenden (~)470mV Gleichspannung. Jemand ne Ahnung wodranns liegt ? Gruß Proton PS: Hab die Trans.-Basen fürn Anfang über 1kOhm mit Vcc verbunden, hoffe dieser unbestimmte Wert ist nicht Schuld für einen derartigen Fehler.
> Ich habs so wie im folgenden aufgebaut > Jemand ne Ahnung wodranns liegt ? Du hast das Prinzip eines Prinzipschaltbildes nicht verstanden. Das sind nicht ohne Grund keine Transistoren eingezeichnet. Es ist so simpel, weil es nicht die ganze Wahrheit ist. Und weil du so rattenfaul warst, nicht mal die dir bereits gegebenen Links zu lesen, hat auch niemand Lust, dir nun deine Lösungen vorzulesen.
Natürlich hab ich deinen Link gelesen. Ich versteh blos nicht wir mir das helfen soll.??
Proton schrieb: > Ich habs so wie im folgenden aufgebaut (Transistoren anstatt Schalter): Diese Prinzipschaltung funktioniert voll super. Mit Schaltern. Aber "Transistor" klingt schon vom Namen her nicht wie "Schalter", oder? Also ist, um diesen Prinzipzeichung mit Transistoren oder Mosfets aufzubeuan noch einiges mehr nötig. > (Transistoren anstatt Schalter) PNP? NPN? Welche Transistoren? > PS: Hab die Trans.-Basen fürn Anfang über 1kOhm mit Vcc verbunden, hoffe > dieser unbestimmte Wert ist nicht Schuld für einen derartigen Fehler. Zeig mal deinen GANZEN Schaltplan (bitte NICHT in Textform, sondern als Bild). Schreib Namen und Bauteilwerte dazu. Ein paar Spannungs- und Stromangaben wären auch nicht ohne. Oder: lies deine eigenen Beiträge mal durch und versuch SELBER schlau draus zu werden, OHNE dass du dein Problem kennst. Kann ja keiner wissen, ob du ein zweifarbige LED oder ein bistabiles Relais oder einen Motor ansteuern willst... :-/
Proton schrieb: > Die Ausgangsspannung beträgt diesmal 4,68V (Spannungsquelle hat (~)5V+ > zu GND. > Als ich einen 10Ohm Widerstand angelegt hatte, hab ich allerdings wieder > nur 30mA gemessen anstatt den zu erwartenden (~)470mV Gleichspannung. > > Jemand ne Ahnung wodranns liegt ? Hmm, ich würde sagen es liegt an Dir? Du willst mV messen und misst statt dessen mA? Dann stell dein Messgerät in den richtigen MEssbereich? Solange du nicht mal willens bist ein bischen Aufwand in eine saubere Beschreibung zu stecken WAS du überhaupt willst, hat auch keiner Lust Aufwand zu treiben um dir zu helfen. Willst du wirklich Wechselspannung umpolen???? Zitat: (Spannungsquelle hat (~)5V+ zu GND. oder was soll dieses Schlange Symbol? Steht es für ungefähr? Sorry aus deinem Gewurstel wird keiner schlau.
Aaalso: In meiner Anwendung werden zwei Spulen verwendet mit denen ein Magnetfeld erzeugt werden soll. Diese Spulen werden mit 19,7V aus einem Notebook-Netzteil gespeist. Soweit ich weiß besteht diese Spannung aus +19,7V und Masse -gemessen zwischen jeweiligen Kontakt und Heizkörperrohr. Das ganze Netzteil liefert max 4,74A=. Allerdings soll vor die Spule noch ein "Modul" in dem nach belieben die Polung der Spule verändert werden kann (das soll digital geschehen-> iwo muss also ein Transistor sein). Testweise hab ich die Spannungsversorgung meines Steckbrettes benutzt (+5V Vcc und GND), die schafft auch locker die erforderlichen (~)* 470mA (235mA pro Spule). Anfangs wollte ich den Schaltplan vom ersten Beitrag verwenden, als MaWin dann H-Bridges als mögliche Lösung genannt hat, ich aber nicht wirklich etwas mit seinem Link anfangen konnte, hab ich selbst gegoogelt und folgende Seite gefunden der auch der Schaltplan mit den Schaltern entstammt: http://www.amateurfunkbasteln.de/hbridge1/U Unter der "so-nicht-Zeichnung" schreibt der Autor, so wie ich es verstanden habe, dass man nur die Schalter nur PNP und NPN- Transistoren zu ersetzten braucht. Da ich aber keine negative Teilspannung benutze dürfte das so auch nicht funktionieren (wegen den PNPs). Hab also immer noch keine Lösung. * näherungsweise Gruß Proton
> http://www.amateurfunkbasteln.de/hbridge1/U Das ist ein Fehler, muss > http://www.amateurfunkbasteln.de/hbridge1/ heißen ;D
Was du Brauchst ist eine H-Brücke ... hier ein Artikel aus Roboternetz, ob Motor oder Spule spielt dabei keine Rolle. --> http://www.rn-wissen.de/index.php/Getriebemotoren_Ansteuerung "Fast" alles von A-Z erklärt: Geht los mit Relai umpolen, weiter über Mosfets und am Schluss zu fertigen H-Brücken. Das Problem ist also nicht neu ....
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