Forum: PC Hard- und Software Stabile Netzwerkstecker?


von ver zweifel (Gast)


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Hallo,

nachdem mir nun das x-te Mal der Haltenippel von Netzwerkkabeln 
abgebrochen ist, frage ich mich, ob es da auch Ausführungen gibt, die 
nicht so instabil sind. Dieser hauchzarte Halter sieht ja schon fast wie 
eine Sollbruchstelle aus.
Gibt es da irgendwie extra stabile Ausführungen?

von mhh (Gast)


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ver zweifel schrieb:
> nachdem mir nun das x-te Mal der Haltenippel von Netzwerkkabeln
> abgebrochen ist, frage ich mich, ob es da auch Ausführungen gibt, die
> nicht so instabil sind.

Beim Herausziehen drückst Du es auch nieder?

ver zweifel schrieb:
> Dieser hauchzarte Halter

Es gibt auch etwas stabilere zarte. Das sieht man im Laden besser als 
bei Onlinebestellungen der Kabel. Superbillig hat halt seine 
Schattenseiten...

von _M_ (Gast)


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Die stabilsten die ich bisher in den Fingern hatte sind RJ45 Stecker von 
Siemens, feldkonfektionierbar, für Profinet/Ethernet/EtherCAT. Da ist 
sogar der Clip aus Metall.

http://www.automation.siemens.com/mcms/industrial-communication/en/ie/Cabling-technology/fast-connect-rj45-plug/Pages/fast-connect-rj45-plug.aspx

Preislich nur vermutlich nichts für den Heimbereich.

von egal (Gast)


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Genau an die hab ich auch gerade gedacht, wird sich aber wirklich nicht 
lohnen. ein Stecker wird wohl 30-40€ kosten. da kann man viele billige 
versemmeln...

von Kevin K. (nemon) Benutzerseite


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Neutrik hat solche im Programm, da ist um den Stecker ein Eisengehäuse. 
Sollte bei annähernd normaler Bedienung unkaputtbar sein.

von Henry (Gast)


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Hallo,

für solche Fälle gibts solche Kappen, da kann der Plastenippel nicht 
abbrechen weil er bischen gefangen ist.
http://media.neckermann.de/image/103/250/7/87/687/103_373687.jpg

von Rolf Magnus (Gast)


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Es gibt auch einige Kabel, wo so eine Abdeckung gleich mit dran ist. Und 
dann habe ich auch mal eins mit solchen Nippeln gesehen, die aber nicht 
auf einer Seite einfach so lose wegstehen, sondern beidseitig befestigt 
sind, so daß sie sich nicht beim Rausziehen eines Kabels verhaken und 
umknicken können.
Allgemein ist das Grunddesign dieser Stecker furchtbar. Welcher Idiot 
hat die nur erfunden?

Kevin K. schrieb:
> Neutrik hat solche im Programm, da ist um den Stecker ein Eisengehäuse.

Die haben das Gehäuse im Programm. Um den Stecker rumbauen muß man es 
selber. Aber um die nutzen zu können, muß man auch das Gegenstück 
irgendwo verbauen.

von Icke ®. (49636b65)


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Rolf Magnus schrieb:

> Allgemein ist das Grunddesign dieser Stecker furchtbar. Welcher Idiot
> hat die nur erfunden?

Die Amis. Genauer gesagt: Bell Labs. So schlecht ist das Design nun auch 
wieder nicht, zumal es ursprünglich nur für Telefonanwendungen gedacht 
war. Auch wenn die Nasen der Westernstecker gelegentlich wegbrechen, 
sind sie allemal noch um Welten besser als der deutsche TAE-Dreck, 
welcher schon beim Anschauen zerbröselt und sich nur furchtbar 
umständlich konfektionieren läßt.
Zur Problemlösung: Crimpzange und eine Tüte Modularstecker kaufen 
(<10€), fertsch.

Henry schrieb:

> für solche Fälle gibts solche Kappen, da kann der Plastenippel nicht
> abbrechen weil er bischen gefangen ist.

Leider verhindern diese Kappen auch recht zuverlässig das 
Herunterdrücken des Nippels, weil sie meist sehr steif sind.

von Henry (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Henry schrieb:
>
>> für solche Fälle gibts solche Kappen, da kann der Plastenippel nicht
>> abbrechen weil er bischen gefangen ist.
>
> Leider verhindern diese Kappen auch recht zuverlässig das
> Herunterdrücken des Nippels, weil sie meist sehr steif sind.

Tja für eins muss man sich entscheiden. Arretierstift abbrechen oder 
sichern.

smile

von (prx) A. K. (prx)


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Icke ®. schrieb:

> Leider verhindern diese Kappen auch recht zuverlässig das
> Herunterdrücken des Nippels, weil sie meist sehr steif sind.

Yep. Die Kappen kommen uns deshalb nicht ins Haus.

Henry schrieb:

> Tja für eins muss man sich entscheiden. Arretierstift abbrechen oder
> sichern.

Sichern ja, aber es geht auch intelligenter: 
http://www.bechtle.de/medias/TXLb5y1R6zMlI7z9CBYV58-30.jpg
Verhindert, dass der Nippel als Widerhaken überall hängen bleibt - die 
häufigste Ursache fürs Abbrechen. Behindert aber das Herunterdrücken nur 
wenig.

von Johann (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Die Amis. Genauer gesagt: Bell Labs. So schlecht ist das Design nun auch
> wieder nicht, zumal es ursprünglich nur für Telefonanwendungen gedacht
> war.

Oh doch, das Design ist miserabel. Mag sein, daß das bei Telefonen in 
den Staaten noch tolerierbar war - spätestens aber bei klimatisch etwas 
schwierigeren Bedingungen sind diese Stecker eine Qual. Ich hatte in 
Afrika, bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, schon komplett mit 
Grünspan durchsetzte Telefonbuchsen. Die Kontaktabstände sind viel zu 
gering, die Kontakte selbst viel zu klein. Die Plastikwände zw. den 
Kontakten sind bedingt durch ihre geringe Größe schwer genau zu spritzen 
- die können schon mal so scharfkantig sein, daß der Buchsenkontakt 
nicht greift. Und apropos Kontakt: es gibt nur einen Kontaktpunkt. 
JJEDER vernünftige Stecker hat Käfigfedern und damit 2 Kontaktpunkte. 
Die Haltenasen wurden ja schon erwähnt. Und es gibt noch weitere 
Kritikpunkte, die kann man gar nicht alle aufzählen. Aber am schlimmsten 
ist, daß diese Stecker heute für alles mögliche verwendet werden: E1 und 
Ethernet, auch in sicherheitskritischen Systemen. Ich sehe schon ganze 
Atomkraftwerke explodieren, weil so ein RJ45...

Nein, diese Stecker sind, waren und bleiben für immer und alle Ewigkeit 
Murks.




PS: Puh, jetzt ist mir ein bisserl besser... ;-)

von Rolf Magnus (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> So schlecht ist das Design nun auch wieder nicht, zumal es ursprünglich
> nur für Telefonanwendungen gedacht war. Auch wenn die Nasen der
> Westernstecker gelegentlich wegbrechen,

Sie brechen dauernd weg, und dann kann man das Kabel wegwerfen und ein 
neues anschließen, wenn man nicht dauernd Ausfälle wegen nicht richtig 
steckender Anschlüsse haben will.

> sind sie allemal noch um Welten besser als der deutsche TAE-Dreck,
> welcher schon beim Anschauen zerbröselt und sich nur furchtbar
> umständlich konfektionieren läßt.

Die RJ45-Stecker sind nicht gut, nur weil es Stecker gibt, die noch 
schlechter sind.

>> für solche Fälle gibts solche Kappen, da kann der Plastenippel nicht
>> abbrechen weil er bischen gefangen ist.
>
> Leider verhindern diese Kappen auch recht zuverlässig das
> Herunterdrücken des Nippels, weil sie meist sehr steif sind.

Insbesondere, wenn die Buchse in einer verwinkelten Ecke angebracht ist, 
so daß man sich auch schon ohne die Kappe beim Ausstecken fast die 
Finger bricht. Mit dieser Kappe zieht man dann evtl. in Betracht, das 
Gerät einfach wegzuwerfen und ein neues zu kaufen, bevor man sich die 
Mühe macht, den Stecker da rauszufummeln ;-)

von Reinhard Kern (Gast)


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Rolf Magnus schrieb:
> Sie brechen dauernd weg, und dann kann man das Kabel wegwerfen und ein
> neues anschließen

Aber nein doch, man kann ja auch

das Kabel mit Klebeband festbinden

das Kabel mit einem Kabelbinder so befestigen, dass es in die Buchse 
gedrückt wird

Papier mit reinklemmen, bis der Stecker fest sitzt (gegenüber der Seite 
mit den Kontakten!)

Vor dem Stecken einen Tropfen Sekundenkleber auf den Stecker geben (wie 
zuvor)

Es gibt sicher noch mehr, eine ganz und gar verrückte Methode wäre das 
Ancrimpen eines neuen Steckers...

Gruss Reinhard

von Icke ®. (49636b65)


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Rolf Magnus schrieb:

> Die RJ45-Stecker sind nicht gut, nur weil es Stecker gibt, die noch
> schlechter sind.

Alternativen? Tokenring-Stecker? Oder wieder mit RG58 und BNC-Steckern 
verkabeln?

von Arno Nyhm (Gast)


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Es gibt schon Möglichkeiten aus RJ-Steckverbinder etwas 'robusteres' zu 
zaubern...
http://www.rjfield.com/

Mein Liebling, die DTL-MIL-38999 konforme Tri-Start III Serie von 
Amphenol:
http://www.amphenol-airlb.de/site/load.php?B=k&ID=348

Nachteil: ~100EUR für eine Verbindung - also nur etwas für 
Applikationen, wo man auf ihr spezielles Leistungsprofil angewiesen ist 
- oder der Kunde nicht kontrolliert, ob man viel zu teure Spielereien in 
einem Projekt verbaut ;)

Eine gute Alternative im Niedrigpreis-Sektor wären da die auch schon 
erwähnten Verkapselungen von Neutrik...

von Reinhard S. (rezz)


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Rolf Magnus schrieb:
> Icke ®. schrieb:
>> So schlecht ist das Design nun auch wieder nicht, zumal es ursprünglich
>> nur für Telefonanwendungen gedacht war. Auch wenn die Nasen der
>> Westernstecker gelegentlich wegbrechen,
>
> Sie brechen dauernd weg, und dann kann man das Kabel wegwerfen und ein
> neues anschließen, wenn man nicht dauernd Ausfälle wegen nicht richtig
> steckender Anschlüsse haben will.

Was macht ihr mit den Steckern? Ich hatte bisher keine Probleme mit 
sowas. Aber ich stecke auch nicht täglich um :)

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Ich schließe mich der Kritik an den RJ-45-Stecker vollständig an, sowohl 
hinsichtlich der Brüchigkeit der Rastnasen als auch der sonstigen 
mechanischen Parameter.

Dadurch, dass die Kontakte nur in das Kabel hineingedrückt werden, kommt 
es auch gelegentlich zu unschönen Wackelkontakten, wie ich schon 
mehrfach erlebt habe. Da hat man einen Netzwerkschrank, in dem jahrelang 
alles in Ordnung war, und plötzlich fällt eine Verbindung aus. Noch 
nerviger ist es, wenn diese Wackelkontakte nur sporadisch auftreten. 
Bisher konnte ich derartige Probleme immer auf Kontaktprobleme der 
RJ-45-Stecker zurückführen.

Leider ist der Zug in Richtung Netzwerkstecker so weit abgefahren, dass 
der Steckertyp nicht mehr ersetzbar ist, zumindest nicht bei 
Standardkomponenten. :-(((

von Harald Wilhelms (Gast)


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Reinhard S. schrieb:

>> Sie brechen dauernd weg, und dann kann man das Kabel wegwerfen und ein
>> neues anschließen, wenn man nicht dauernd Ausfälle wegen nicht richtig
>> steckender Anschlüsse haben will.
>
> Was macht ihr mit den Steckern? Ich hatte bisher keine Probleme mit
> sowas. Aber ich stecke auch nicht täglich um :)

Nun, ich benutze ein Notebook und ziehe es vor, statt Funk eine
feste Kabelverbindung ins Netz zu haben. Da stören dann nicht nur
die schlechten Stecker, sondern auch noch das ziemlich unflexible
Kabel. An das häufig notwendige Ancrimpen neuer Stecker habe ich
mich schon fast gewöhnt.
Gruss
Harald

von Arno Nyhm (Gast)


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@Andreas Schweigstill:
Naja, für gewisse Applikationen habe sich ja auch die M12-Steckverbinder 
etabliert. Die sind zwar auch nicht in der breiten Masse zu finden, aber 
dennoch verfügbar - auch komponenten wie Kabel, Switches und Hubs. Der 
Nachteil ist aber auch hier der Preis - es schaut nicht so extrem aus 
wie bei der MIL-Geschichte, ist aber happig genug (gerade bei den 
aktiven Komponenten) um für Standardapplikationen nicht in Frage zu 
kommen - diese Bauform ist halt komplett für den industiellen Einsatz 
ausgelegt; was auch die Preise beeinflusst.

Bei anderen Anwendungen kommen, zumindest Teilweise (Stichwort Uplink), 
dann natürlich auch noch Lichtwellenleiter-Verbindungen in Frage.
Schon die normalen mittelklasse Switches/Hubs verfügen zumindest über 
einen Uplink-LWL-Port, viele aber auch über eine gewisse Anzahl normaler 
Ports die eben physikalisch als Lichtwellenleiter-Schnittstelle 
ausgelegt sind.
Etwas höherpreisige Modelle namenhafter Hersteller sind dann oft auch 
modular, dass man, je nach Bedarf der Applikation, sich 'beliebig' viele 
Ports als Lichtwellenleiter ausbauen kann.
Auch die PC-Komponenten sind nicht sehr teuer - Netzwerkkarten mit 
LWL-Schnittstelle sind für 30EUR zu bekommen, dann hat man meist auch 
gleich eine 1GB/s-Schnittstelle.
Man kann, auch unter ökonomischer Betrachtung, ein Heimnetzwerk durchaus 
in Lichtwellenleiter-Technologie aufbauen, ohne Unsummen dafür 
investieren zu müssen.
Die Abneigung zu Westernmodul-Steckverbinder allein ist dafür aber wohl 
nur selten der ausschlaggebende Faktor - das Zünglein an der Waage 
vielleicht - denn so ein LWL-Netzwerk hat ja durchaus andere, 
schwererwiegende, Vorteile - bei überschaubaren Nachteilen.

Hm... Wo ich das so schreibe, frage ich mich ernsthaft, warum ich bei 
mir zuhause kein LWL-Netzwerk aufgebaut habe :)

von Speedy (Gast)


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https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/TERA

Das einzig wahre. Man kann sogar einzelene Adernpaare nutzen für z.B. 
Telefon oder Fax.

Bei neuen Gebäuden oder Installationen jeden Cent wert.

von (prx) A. K. (prx)


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Arno Nyhm schrieb:

> Hm... Wo ich das so schreibe, frage ich mich ernsthaft, warum ich bei
> mir zuhause kein LWL-Netzwerk aufgebaut habe :)

LWLs zu verdosen ist nicht ganz so trivial wie Cat6-Verlegekabel.

von (prx) A. K. (prx)


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Speedy schrieb:

> https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/TERA

Und weil bei solchen Lösungen oft eine einzige Firma den Daumen drauf 
hat findest du fast überall nur die weit günstigeren Cat6 Varianten. 
Oder gleich LWL.

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard S. schrieb:

> Was macht ihr mit den Steckern? Ich hatte bisher keine Probleme mit
> sowas. Aber ich stecke auch nicht täglich um :)

Und hast wahrscheinlich auch noch nie Strippen aus einem gut gefüllten 
Doppelboden oder Rack-Kabelsalat wieder heraus gezogen. RJ45-Patchkabel 
mit ungeschützem Widerhaken können da fast so störrisch sein, wie 
RS232-Kabel mit den "praktischen" fingertauglichen Feststellschrauben.

von (prx) A. K. (prx)


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Arno Nyhm schrieb:

> Auch die PC-Komponenten sind nicht sehr teuer - Netzwerkkarten mit
> LWL-Schnittstelle sind für 30EUR zu bekommen, dann hat man meist auch
> gleich eine 1GB/s-Schnittstelle.

Aber bis zur Fritzbox mit LWL-Anbindung, frei geliefert vom Provider, 
dauerts wohl noch etwas. ;-)

von Micha .. (micha68) Benutzerseite


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Hi!

Wir nutzen die Hauben von RS. Nicht steif, sehr guter Schutz und 
nachträglich anzubauen.

http://de.rs-online.com/web/p/rj-steckverbinder-zubehoer/4361466/

Gruss,
Micha

von Speedy (Gast)


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A. K. schrieb:
> Speedy schrieb:
>
>> https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/TERA
>
> Und weil bei solchen Lösungen oft eine einzige Firma den Daumen drauf
> hat findest du fast überall nur die weit günstigeren Cat6 Varianten.
> Oder gleich LWL.

Hm is klar. Die Weit günstigeren Cat6 Varianten. Welches Cat6 meinst du 
denn jetzt? Cat6,Cat6a,Cat6A oder Cat6A mit tiefgestelltem "A"? Und wie 
betreibt man ein Faxgerät über LWL? Welches LWL überhaupt? OM3? 
Monomode?

Keine Ahnung, aber hier reinsenden.

von (prx) A. K. (prx)


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Speedy schrieb:

> Keine Ahnung, aber hier reinsenden.

Schau dich mal um, was so rumliegt. Wieviele Installationen sind 
durchgängig Cat7, also inklusive Patchfelder?

> Welches LWL überhaupt? OM3? Monomode?

Hast du grad ein neues Buch gefunden und betest nun alles runter was du 
da an Schnittstellen drin gelesen hast?

Ich wars übrigens nicht, der hier LWL als universelles Hausnetz 
empfohlen hat. Im Gegenteil. Aber zwischen Stockwerken und Gebäuden ist 
mit LWL schon lieber. Was OMx angeht: da sammelt sich im Laufe der Jahre 
alles an, ab OM1. Kein Grund das rauszureissen wenns für die Anwendung 
noch geht.

von Speedy (Gast)


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Ja du hast ja recht. Cat7 gibts noch nicht. Aber GG45 wollen wir auch 
nicht wirklich, oder?

von (prx) A. K. (prx)


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Genau das wollte ich damit ja ausdrücken. Kaum einer will das wenn um 
grössere Hausverkabelungen (Firma) geht. Kostet viel mehr und meistens 
geht es auch ohne.

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