Hallo :-) Ich hab grad versucht ne DS1307 ans laufen zu bekommen, was natürlich mal wieder beim ersten Versuch garnicht hinhaut, trotz AVR-Lehrbuch mit Beispielcode :-) Das Problem ist, dass das Display "flackert", d.h. die Anzeige wechselt sehr schnell zwischen der eigentlichen Uhrzeit und irgendwelchen Fragezeichen. Als ich den Loop verlangsamt habe, war mal die Uhrzeit, mal die Fragezeichen. Was ist falsch? Grüße, Uwe
Uwe Heydemann schrieb: > Als ich den Loop verlangsamt habe, war mal die Uhrzeit, mal die > Fragezeichen. Was ist falsch? Die Fragezeichen? > Als ich den Loop verlangsamt habe, war mal die Uhrzeit, mal die > Fragezeichen. Abwechselnd? Mit jedem Durchlauf? Mit gleicher Dauer?
Lothar Miller schrieb: > Uwe Heydemann schrieb: >> Als ich den Loop verlangsamt habe, war mal die Uhrzeit, mal die >> Fragezeichen. Was ist falsch? > Die Fragezeichen? Was Du nicht sagst... :-) > >> Als ich den Loop verlangsamt habe, war mal die Uhrzeit, mal die >> Fragezeichen. > Abwechselnd? > Mit jedem Durchlauf? > Mit gleicher Dauer? Ich hab den Loop jetzt auf eine Sekunde gestellt. Dann sehe ich eine Sekunde Fragezeichen, eine Sekunde Uhrzeit. Also im Wechsel. Das einzige, was bleibt ist die Jahreszahl, der Rest ändert auf Fragezeichen. Und ja, bei jedem Durchlauf und im Sekundentakt
Jetzt geht garnichts mehr und ich sehe nur noch Fragezeichen. Hab noch mal den Anschluss überprüft aber finde keinen Fehler. Habs nach Plan angeschlossen, sprich: Quarz an X1 und X2, Scl und Sda mit jeweils 10k Pullup an 5V.
Also ich bin jetzt kein Basic-Fachmann, aber ich sehe kein LCD-Init und auch kein LCD-Clear. In der Schleife liest Du die Variablen Sekunden, Minuten etc. ein. Ausgeben tust Du aber sekunden, minuten, etc. Es fehlen Kommentare, schlechter Programmierstil.
Hallo Uwe Heydemann, du musst dich vielleicht nochmal mit dem BCD Format auseinandersetzen. Hier mal ein Testprogramm: $baud = 9600 $crystal = 8000000 $regfile = "m88def.dat" Dim Minuten As Byte Do Incr Minuten Print "Minuten = " ; Minuten ; " " ; "Bcd(minuten)= " ; Bcd(minuten) Wait 1 Loop End und im Anhang der Screenshot vom Output. Da siehst du dann die Ursache von merkwürdigen Zeichen. Gruss Klaus
Oh man, ich glaub ich weiss wo der Fehler lag... Die Pull-ups waren unnötig. Auf meinem Testboard (wo die Bedienungsanleitung voll fürn ..... ist) gibts wohl bereits Pull-ups, welche aber nirgendwo im Schaltplan auftauchen. Hab den Bus gemessen, er führt ca. 4,7 Volt. Das heisst, er hat bereits Pull-ups, richtig? Frage: Hab ich jetzt meine Uhr genatzt, weil ich noch 10k parallel dazugesetzt habe? Ich bekomme kein Signal von ihr, nichts geht mehr. Hab die Uhr gegen eine zweite DS1307 ausgetauscht und ohne Pull-up angeschlossen.... Auch hier geht nichts. Bin mit meinem latein am Ende, hoffentlich könnt ihr mir helfen...
sieh mal, was ich dir geschrieben habe: Autor: Klaus De lisson (kolisson) Datum: 27.07.2011 13:31 Nun stellst du um 15.00 neue blödsinnige Theorien auf ? Lies doch erst und denke nach. Klaus
Pete K. schrieb: > Also ich bin jetzt kein Basic-Fachmann, aber ich sehe kein LCD-Init und > auch kein LCD-Clear. Lcd-Clear ist das CLS ganz oben und ein Init ist bei Bascom nicht nötig. > In der Schleife liest Du die Variablen Sekunden, Minuten etc. ein. > Ausgeben tust Du aber sekunden, minuten, etc. Das Programm hab ich aus dem Buch von Stefan Hoffmann und es dient als TEST. Deshalb sind Minuten, Stunden etc. vorgegeben und nicht mit einer Stellroutine gekoppelt. Die schreib ich, wenn die Uhr läuft. > Es fehlen Kommentare, schlechter Programmierstil. Meine FERTIGEN Programme sind sehr gut dokumentiert, praktisch jeder Schritt. Nur hier teste ich lediglich die Uhr. Ausserdem ist das Programm derart klar und übersichtlich geschrieben, dass es wohl kein Problem sein sollte, es zu verstehen.
Klaus De lisson schrieb: > sieh mal, was ich dir geschrieben habe: > Autor: Klaus De lisson (kolisson) > Datum: 27.07.2011 13:31 > > Nun stellst du um 15.00 neue blödsinnige Theorien auf ? > > Lies doch erst und denke nach. > > Klaus Klaus, dein Programm läuft bei mir einwandfrei. Keine komischen Zeichen sichtbar. Vor 10 Minuten hab ich die Uhr nochmal beschaltet und plötzlich lief sie ca. 10 Minuten so wie sie soll. Dann fing die bescheuerte Flimmerei wieder an und jetzt stehen wieder nur Fragezeichen. Ich vermute eher ein technisches Problem...
Klaus De lisson schrieb: > Hallo Uwe Heydemann, > du musst dich vielleicht nochmal mit dem BCD Format auseinandersetzen. das sieht doch korrekt aus. Ich vermute nur das BCD nicht der bestgewählte Funktionsnamen ist. DisplayBCD wäre günstiger gewählt. Wenn du dir deine Inputdaten anschaust, siehst du nämlich, dass der Input als BCD behandelt wird. Da sind 0xA-0xF Nibbles natürlich undefiniert.
Uwe Heydemann schrieb: > Klaus, dein Programm läuft bei mir einwandfrei. Na und ? Du willst es nicht wirklich begreifen... oder ? Die Grundfrage ist doch, wo die Fragezeichen her kommen können. In meinem Scrennshot kannst du das erkennen. Wenn z.B Minuten zwischen 10 und 15 liegt ergibt der Befehl BCD() in Verbindung mit "Print" oder "LCD" eben diese Zeichen. Aber mir soll es egal sein. Klaus
Klaus De lisson schrieb: > Uwe Heydemann schrieb: >> Klaus, dein Programm läuft bei mir einwandfrei. > > Na und ? > Du willst es nicht wirklich begreifen... oder ? > Die Grundfrage ist doch, wo die Fragezeichen her kommen können. > In meinem Scrennshot kannst du das erkennen. > > Wenn z.B Minuten zwischen 10 und 15 liegt ergibt der Befehl BCD() > in Verbindung mit "Print" oder "LCD" eben diese Zeichen. > > Aber mir soll es egal sein. > > Klaus Hörmal, ich bin noch Anfänger, ok? Ich will gern alles begreifen aber alles in Ruhe. Die Fragezeichen stehen nicht nur da, wenn die Uhr auf 15 oder sonstwo steht sondern sie flimmern zwischen den Zahlen. Ausserdem müsste dann doch jedesmal bei erreichen einer bestimmten zahl dasselbe geschehen. Das passiert eben nicht. Manchmal läuft die uhr minutenlang störungsfrei (auch über 15 und 20 usw.) und fängt dann wieder plötzlich an zu flimmern und zwar frequenzabhängig davon, wie das WAIT am Ende der Routine eingestellt ist. Steht dort 50ms, dann flimmert alles zwischen Uhrzeit und Fragezeichen oder es erscheinen nur noch Fragezeichen. Auch ein Reset bringt nix. Steht dort 1 Sekunde, dann wechseln Fragezeichen und Uhrzeit im Sekundentakt. Die Zeichen aus deiner Tabelle tauchen bei mir garnicht auf. Nur Fragezeichen und absolut unabhängig von der Zahl. > Wenn du dir deine Inputdaten anschaust, siehst du nämlich, dass der > Input als BCD behandelt wird. > Da sind 0xA-0xF Nibbles natürlich undefiniert. Na klar, die Imputdaten gehen ja einmalig an die Uhr zum stellen. Das mit dem BCD steht so im Lehrbuch und die Uhr nimmt es auch an. Auch die Ausgabe ist da, nur spinnt sie zwischendurch
Okay, ist ja auch nicht bös gemeint. allerdings hat dir das zumindest einige erweiterte Infos aus der Nase gezogen. In dieser einfachversion der Software empfehle ich zumindest schonmal das Wait in der loop auf waitms 500 oder so zu stellen. Schneller kannst du sowieso nicht ablesen. zudem mach noch mal ein kleines waitms 10 zwischen die einzelnen LCD Befehle. locate waitms 10 lcd waitms 10 locate waitms 10 etc. zudem kann es zum debuggen hilfreich sein, den Takt herunterzustellen. Nimm also den internen Takt von 1Mhz und stelle das $crystal = 16000000 entsprechend. Damit ist eine evt. schlechte Verdrahtung nicht mehr so fehlerträchtig. Gruss Klaus
Hallo Klaus, danke für den Ratschlag. Ich hab noch in einem anderen Forum gelesen, dass das irgendwas mit dem Timing zu tun hat. Die Fragezeichen entstehen, wenn über dem Bus keine Antwort von der Uhr kommt. Und so sieht es auch aus, dass sich "Antwort" und "keine Antwort" abwechseln oder einfach garnichts kommt. Ich hab mal probiert einen sgnt. Repeat-Start einzubauen, der so aussieht: Do I2cstart 'Erster Start I2cwbyte 208 I2cwbyte 0 I2cstart 'Zweiter Start I2cwbyte 209 I2crbyte Sekunden , Ack I2crbyte Minuten , Ack I2crbyte Stunden , Ack I2crbyte Wochentag , Ack I2crbyte Tag , Ack I2crbyte Monat , Ack I2crbyte Jahr , Nack I2cstop Ein bisschen besser ist es jetzt, die Uhr läuft. Aber alle Minute trifft sie wieder für ein paar Sekunden der Schlag und sie toggelt zwischen Uhrzeit und Fragezeichen.
Uwe Heydemann schrieb: > Die > Fragezeichen entstehen, wenn über dem Bus keine Antwort von der Uhr > kommt. Warum sollten nun gerade Fragezeichen entstehen ? .. und nicht z.B. Lattenzäune ? (Lattenzäune sind = #) Eine wenig tragbare Theorie. Hast du denn nun den Ratschlag befolgt und auf internen 1Mhz umgeschaltet ? Ist dann noch genauso ? Eine weitere debugmöglichkeit ist das Einfügen von waitms 10 zwischen allen Befehlen, die mit "i2c" anfangen. Ein tempöräres i2c Kommunikationsproblem könnte auch zu unsinnigen Werten führen. Wenn du die möglichkeit hast, statt LCD auch PRINT auf ein Terminal zu verwenden, dann mach es ersteinmal so, dass du dir regelmässig die Ergebnisse ohne ein LCD anzeigen lässt. Dann könntest du dieses wiederum ausschliessen. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: > Uwe Heydemann schrieb: >> Die >> Fragezeichen entstehen, wenn über dem Bus keine Antwort von der Uhr >> kommt. > > Warum sollten nun gerade Fragezeichen entstehen ? .. und nicht > z.B. Lattenzäune ? (Lattenzäune sind = #) Das frag den, der die fertigen Routinen bei Bascom entworfen hat :-) Die Fragezeichen sind aber zum Beispiel auch da, wenn ich der Uhr den Strom wegnehme, sprich die I2C keine Daten mehr liefert. Daher mein Gedanke. > Hast du denn nun den Ratschlag befolgt und auf internen 1Mhz > umgeschaltet ? > Ist dann noch genauso ? Ja, nichts ändert sich > Eine weitere debugmöglichkeit ist das Einfügen von waitms 10 > zwischen allen Befehlen, die mit "i2c" anfangen. Probier ich gleich aus. > Ein tempöräres i2c Kommunikationsproblem könnte auch zu unsinnigen > Werten führen. > > Wenn du die möglichkeit hast, statt LCD auch PRINT auf ein Terminal > zu verwenden, dann mach es ersteinmal so, dass du dir regelmässig die > Ergebnisse ohne ein LCD anzeigen lässt. > Dann könntest du dieses wiederum ausschliessen. Hab ich leider nicht. Allerdings schliesse ich ein LCD-Problem aus. Wie gesagt, ab und an funktioniert die Uhr für einen gewissen Zeitraum tadelos. Wenn es ein LCD-Problem wäre, müsste es ja der Logig nach temporär auftreten, nicht wahr? Mal ne andere Idee: Es gibt doch bei bascom einen Befehl zur Konfiguration der Busgeschwindigkeit. Irgendwo hab ich heute gelesen, dass man im Zusammenhang mit der DS1307 die Geschwindigkeit drosseln sollte, weil sonst ständig Fehler auftreten. Find nur die Seite nicht mehr im Netz. Aber ich hab ja noch die Nacht über Zeit :-) Krankenscheine sind was Feines :-) Gruß Uwe P.S. Die Waitms auf 500 zu setzen ist nicht die beste Lösung, die Sekundenanzeige hängt damit ziemlich nach. 100 ist besser
Ein waitms 10 oder waitms 5 verursacht, dass die Uhr zunächst garnichts anzeigt ausser den üblichen Fragezeichen. Dann nach ca. 20 Sekunden (waitms 5) oder 40-60 Sekunden (waitms 10) kommen langsam die Zeichen, das toggeln ist aber weiterhin in unregelmäßigen Abständen. D.h. jetzt toggelts nicht mehr, es erscheinen einfach die Fragezeichen, bleiben ne Weile, dann kommt die Jahreszahl, dann die Monatszahl, dann der Rest
@Uwe Heydemann Du bist relativ Beratungsresistent. Das ist meine Meinung ! Ich verstehe deine "Anfängerhektik" aber ich verstehe nicht, warum du nicht den Systemtakt gesenkt hast, wie empfohlen. Stattdessen fängst du nun an, darüber nachzudenken, den Bustakt zu verändern. Irgenwie ziemlich "Im Dunkel stochern" >>P.S. Die Waitms auf 500 zu setzen ist nicht die beste Lösung, die >>Sekundenanzeige hängt damit ziemlich nach. 100 ist besser Typische Antwort für Anfänger, die sofort alles wollen. Ich wäre an deiner Stelle ja froh, wenn es einmal in der Stunde das richtige anzeigen könnte und zwischendurch eben einfach nix komisches. Das würde mir als Anfänger dann zeigen, dass ich wenigstens einmal in der Stunde tatsächlich die "KONTROLLE" habe. Du schreibst zudem: "Das frag den, der die fertigen Routinen bei Bascom entworfen hat :-)" Das macht mich sehr nachdenklich über deine Natur. Vielleicht bist du ja ein Wiederkäuer wie ne Kuh. Die müssen auch Alles immer wieder hochwürgen um es dann zu verdauen. Die Kühe meckern aber nicht über das Gras, was da gerade wächst. Also, schalt dein Gehirn ein und stoppe da Meckern. Mach die beiden externen Pullup Widerstände an SDA und SCL (ca.3k) .. halt die Leitung zum i2c Slave kurz. Wenn dir das Timing mit den ganzen Waits nicht gefällt , wirst du irgenwann lernen , wie man sowas in der Realität programmiert. Aber es scheint wir so als wäre es schon der der Superbowl, wenn du Questinmarks unter Kontrolle bekommst. Klaus
Lieber Klaus, danke für das nette Posting. Ich habe mir heute Nacht bis 1.00 Uhr zwei gute Abhandlungen über das Timing der TWI reingezogen und festgestellt, dass das nicht korrektes Timing der Schnittstelle häufig Probleme beim Lesen verursacht. Also habe ich mein Programm um die Bascom-Libary "i2c_twi.lbx" erweitert, das Bustempo mit "Config Twi = 100000" eingestellt, "Config clock" dazu siehe da, es läuft - im 100ms Takt. Klaus, ich danke erstmal ehrlich für deine investierte Zeit und Hilfe. Nur hab ich noch eine Sache an Dich: Ich frage mich die ganze Zeit, warum Du Dich, der sich offensichtlich ja in Bascom auskennt und dem Namen nach auch ein bisschen älter und reifer sein sollte, zu solchen Postings hinreissen lässt, in denen 20-30% konstruktive Dinge stehen und 70-80% dumme Sprüche und niveauloses Gelaber. Hast Du das nötig? War ich nicht höflich und konstruktiv genug, dass Du meinst, mich derart anmachen zu müssen? Anbei mal ein kleiner Auszug aus dem letzten Posting: Klaus De lisson schrieb: > @Uwe Heydemann > > Du bist relativ Beratungsresistent. Das ist meine Meinung ! Dumme Unterstellung, Du kennst mich ja garnicht. Das ist genauso dumm wie die Leute in diesen sinnlosen Internetchats, die nach zwei Stunden anonymen Chattens schon von der "großen Liebe sprechen". Außerdem würde ich mich eher als lösungsorientiert bezeichnen. > Ich verstehe deine "Anfängerhektik"... Naja, Anfängerhektik ist das nicht. Ich programmiere beruflich in Ada und versch. SPS-Sprachen. Mit Bascom beschäftige ich mich eigentlich nur wegen der hohen Verfügbarkeit und um Projekte für den Heimbereich einfacher, günstiger und schneller umzusetzen. Für Ada gibts leider keine offenen oder kostengünstigen AVR-Compiler, die die vollständige Libary mit allen Funktionen enthalten (AVR-Ada z.B., kein Exceptionhandling, stark eingeschränkte Runtime). Sonst würde ich in Ada schreiben. >...aber ich verstehe nicht, warum du nicht den Systemtakt gesenkt hast, wie >empfohlen. > Stattdessen fängst du nun an, darüber nachzudenken, > den Bustakt zu verändern. Irgenwie ziemlich "Im Dunkel stochern" Nicht unbedingt, wenn von fünf Leseversuchen vier als Error zurückgekommen ABER EINER KORREKT gelesen werden kann. Da ist das naheliegenste für mich ein Problem in der Taktung, sonst müsste ja ein Constant_Error vorliegen und die Ausgabe komplett versagen. Dann ist es für mich nur logisch, mir Gedanken über die Geschwindigkeit der TWI zu machen, die ich mit einer Programmzeile in 20 Sekunden konfiguriere, statt die Fusebits umzustellen. >>>P.S. Die Waitms auf 500 zu setzen ist nicht die beste Lösung, die >>>Sekundenanzeige hängt damit ziemlich nach. 100 ist besser > > Typische Antwort für Anfänger, die sofort alles wollen. Wer 100% will, muss 120% verlangen. Ein Schlüssel zum Erfolg. > Ich wäre an deiner Stelle ja froh, wenn es einmal in der Stunde > das richtige anzeigen könnte und zwischendurch eben einfach nix > komisches. > Das würde mir als Anfänger dann zeigen, dass ich wenigstens einmal > in der Stunde tatsächlich die "KONTROLLE" habe. Das ist ja Selbstbetrug, da die Anzeige ja praktisch einfriert. Und was weiter? Soll ich mich erstmal zwei Wochen freuen und dann anfangen mit halben Stunden, dann viertel Stunden, etc.? Du hast den Sinn des Binärsystems nicht verstanden. Es gibt nur 1 und 0, sprich "Geht" oder "Geht nicht". 1/2 gibts nicht. Und if Ergebnis = 0 then wait and freu? > Das macht mich sehr nachdenklich über deine Natur. Na wenns Dich SO SEHR interessiert: Rheinländische Frohnatur :-) Bist Du Psychiater von Beruf, dass Dich das so sehr interessiert? > Vielleicht bist du ja ein Wiederkäuer wie ne Kuh. Nein, kein Psychiater :-( > Die müssen auch Alles immer wieder hochwürgen um es dann zu verdauen. Aha, ein ausgebildeter Landwirt mit Fachwissen :-) > Die Kühe meckern aber nicht über das Gras, was da gerade wächst. Nein, sie essen es einfach nicht, wenns nicht schmeckt. > Also, schalt dein Gehirn ein und stoppe da Meckern. Sehr konstruktiv. Mein Gehirn arbeitet einwandfrei und ich meckere nicht. Ich stoße nur konstruktive Gedanken und Fragen aus, was mein gutes Recht ist. Und nur weil diese nicht mit deinen übereinstimmen oder sich ihnen unterordnen, ist das noch lange kein Meckern. Sowas nennt man Gedankenaustausch oder auch Sinn eines Forums. > Mach die beiden externen Pullup Widerstände an SDA und SCL (ca.3k) > .. halt die Leitung zum i2c Slave kurz. Auf die Pullups habe ich keinen Einfluss, ich benutze ein Evo-Board mit hardwarekonfigurierter TWI, da sind die Pullups schon drin. Das hatte ich gestern im Eifer des Gefechts ganz vergessen, deshalb war meine erste Vermutung, dass ich mit den zusätzlichen Pullups, die ich reingehängt habe, was kaputt gemacht haben könnte. Aber aus Fehlern lernt man :-) > Wenn dir das Timing mit den ganzen Waits nicht gefällt , wirst du > irgenwann > lernen , wie man sowas in der Realität programmiert. Aber es scheint > wir > so als wäre es schon der der Superbowl, wenn du Questinmarks unter > Kontrolle bekommst. Die Sache mit den Waits ist Unsinn, das ist herumstochern im Dunkel und, wie Du selber sagst, realitätsfern. Du lässt aber auch keine besseren Lösungsansätze durchblicken. Warum? Willst Du nicht, weil Du dein Wissen für Dich behalten willst oder kannst Du nicht, weil Du selbst nur darüber mal was gehört hast und es eigentlich selbst nicht weißt? Ich bin so frei zuzugeben, wenn ich was nicht begreife und ich behandle alle Forumteilnehmer mit Respekt, egal ob alter Hase oder Neuling. Und nur, weil jemand noch nit 100% firm in TWI ist, heißt das nicht automatisch, dass er grundsätzlich unrecht hat und Du immer Recht hast. Und wenn der Anfänger das nicht akzeptiert, dann wird er angemacht. Das ist nicht konstruktiv... In diesem Sinne danke an alle, die mir hier und auch privat gepostet haben.
@Autor: Uwe Heydemann Oh jeminee! Das sind ja wirklich gute Fragen. Ich sehe auch, dass du die Mühe gegeben hast. Aber die Antworten... naja .. ich muss nachdenken: Zunächst ist das wohl ein Grundwind (ein böses rauschen) welches oft im Forum herscht. Zu anderen gibt es viele Leute, wie auch es zwischendurch warst, die kaum richtige Infos herausrücken und parallel dazu meckern dass die Dinge , die sie da gebastelt haben nicht funktionieren. Insofern ist das meinerseits eine Art Abwehrreaktion. Ob ich Geheimnisse habe ? Nein , mein lieber. Ich hab nur manchmal einen Idee zum debuggen. Ich benutze seit nunmehr 6 Jahren das Bascom (die Vollversion) und kenne so manche Fallstricke, die mich früher mal mehrere Abende zum debuggen gekostet haben. Bascom macht lange nicht immer das, was man denkt und die Bugrate ist massiv gestiegen , seitdem versucht wird die XMEGA unter die gleiche Haube zu bringen. Zusätzlich habe ich mich für zeitkritische Dinge auch in Inlineassembler eingearbeitet. Dann passt das für mich schon. Ich entschuldige mich also, falls ich dich falsch behandelt habe. damals, als ich mit MC und Bascom anfing war der Ton noch wesentlich harscher. Als ich mich dann beschwert hatte wurde mir empfolen doch meinen Nick zu ändern um den Verfolgungen zu entgehen. ich habe meinen Nick behalten .. und ich bremse nun auch gern die Leute, die beim Thema"Bascom" gerne schreien: " Watt Bascom .. dann geh woanders hin!" was ich eben nicht korrekt finde. Vielleicht hilf es deine Reinländerseele wen ich sage, dass ich auch aus der Nähe von Köln komme. Auf gutes Brainstorming dann Gruss k.
Hallo Klaus, erstmal danke für deine ausführliche Antwort. Ich weiß, dass man Gelesenes immer auf verschiedene Art interpretieren kann und sich schnell mal mißversteht... auch kenne ich die rüden Umgangsformen in gewissen Foren. Bin ja z.Z. viel unterwegs in verschiedenen Foren, um mir Lösungen anderer anzuschauen und mein Wissen zu erweitern. Deshalb will ich keine Worte mehr darüber verlieren, Sache ist vergessen und gut :-) Aber ehrlich gesagt bin ich allgemein auch überrascht. Controller-Programmierung, egal in welcher Sprache, ist eigentlich ein Hobby, welches doch irgendwo Intelligenz voraussetzt. Ich meine wir beschäftigen uns doch hier alle damit, weil wir Spaß am Lösen von Aufgaben, an Elektronik, Mathematik und am Umsetzen von eigenen Ideen haben. Also ein Hobby auf höherem Niveau. Wie kann da plötzlich bei einer Diskussion der Anstand derart in den Keller rutschen, dass man sich verbal anpissen muss... Bei C-Schreibern verstehe ich das ja, die sind nach drei Wochen Debugging mit den Nerven am Ende und können vielleicht nicht mehr anders (kleiner Scherz, bitte keinen Krieg auslösen) :-))))) Die Reaktionen zum Thema Bascom kenne ich zu Genüge. Ich habe vor einem Monat erst mit Bascom angefangen und hab vorher sehr lange gegrübelt, ob ich es mache oder nicht. Hab mir dann erstmal das Buch von Stefan Hoffmann bestellt, mich eingelesen, Evo-Board gekauft, erste Programme getippt und festgestellt, dass es Spaß macht und die Programme wirklich stabil und vorbildlich laufen. Ich hab mir jedenfalls auch direkt die Vollversion gekauft und bin zufrieden. Abgesehen von ein paar Dingen und den Begrenzungen programmiert es sich in Bascom fast wie in Ada. Sehr logisch, verständlich und wenn es einmal läuft, dann läuft es auch stabil und (meist) ohne Zicken. Und nur darauf kommts an. In diesem Sinne :-) Uwe
Autor: Uwe Heydemann (uwe1981) Hallo Uwe, ich danke dir auch für die Ausführlichkeit und wie gesagt für die Erinnerung mich vernünftiger zu verhalten. Vielleicht schaffen wir es ja zusammen die Grundhöflichkeit so zu praktizieren, dass ein ein Teil an andere abfärbt. Insgesamt muss ich aber wirklich sagen, dass sich die Gesamtlage im Vergleich zu vor 3 Jahren deutlich verbessert hat. Also Good luck for a friendly world
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