Hallo, nachdem mein HL-2030 sich nun endgültig verabschiedet hat will ich mir einen Drucker für meine Folien/ Transparentpapier kaufen. Es sollte ein Laserdrucker sein und er sollte gut decken. In anderen Worten: Ich will keine 2 Folien übereinanderlegen, da mir das bei kleineren Layouts kräftig aufn Senkel geht. Jetzt sind eure Erfahrungen gefragt: Was ist ein guter Laserdrucker für die Fotomethode? Mfg, Flo
Hallo Flo, könnte sein, dass du eine Diskussion über Laserdrucker contra InkJet-Drucker auslöst :-) Ich drucke mit einem InkJet Canon Pixma 4850 9600 x 2400 dpi. Keine zwei Folien übereinander, keine Welligkeit der Folie, kein Fotofilm. TQFP AD9858 kein Problem. Und die Folie muss auch nicht 100%-ig lichtdicht sein. Musst eben deine Belichtungszeit kennen und natürlich das komplette Set-Up. Nur mal als Anregung; aber wenn du schon weißt, dass es ein Laser sein wird, dann kann ich dir nicht weiterhelfen. Bin mal auf die Antworten gespannt. Gruß HF-Papst
Hallo HF-Pabst, ja ich muss nen Laser nehmen, da ich sehr viel anderes Zeug darauf drucken muss. Da die Tintenpisser langsam sind und immer wieder neue, sauteure Patronen brauchen will ich von denen wegkommen. Ich war so froh als ich von Tinte auf Laser umgestiegen bin, dass ich mir bestimmt nie wieder einen anderen kaufe. An die Tintenpisser-Fans: Ja ich weiss dass euer Drucker Vorteile bietet, er hat aber auch Nachteile, die in meinem Fall überwiegen. Mfg, Flo
Wenn du von den überteuerten Diamanttinten weg willst: Kyocera Laser, fast egal welcher - je nachdem, ob du halt Duplex willst oder Netz oder PS ...
Hi, Speziell für Vorlagen habe ich mit den HP1006 & 1010 guter Erfahrungen gemacht. ICh zitiere einfach mal einen Teil meines in folgenden Thread geschriebenen Beitrages: Beitrag "Fotos von UV-Belichtungseinrichtungen" In dem Thread sind auch ein paar Arbeitsergebnisse abgebildet. Carsten Sch. schrieb: ZITAT (Musste die Zitatzeichen Entfernen ForenSW hat gemeckert) AchJa: Die Qualität der Vorlagen hängt extrem vom verwendeten Drucker ab... Ich verwende für den Büroalltag seit langen Brother Laserdrucker und bin sehr zufrieden mit diesen Geräten. Aber für Vorlagen taugen die nicht wirklich. (erst HL1014, jetzt HL2030) Der HL 1014 hat die Folien welche ich verwende total zusammengeschmolzen und diese so total ubrauchbar genmacht (eine Banane war gerade dagegen). Der 2030 zeigte noch einen "deutlichen" Verzug, der aber mit entsprechender Vorbehandlung noch tolerrierbar war. Allerdings selbst mit absolut hochgesetzten Tonerwerten war der Ausdruck zwar absolut präzise, in der Gegenlichtprobe aber durchscheinend. Eine Dose Tonerverdichter (Kruse) welche man mir zum Ausprobieren gegeben hatte zeigte überhaupt keine Wirkung. Mit dem Ergebniss waren gute Belichtungen möglich, es musste aber immer alles stimmen, die Belichtugnszeit musste sehr gut getimt sein und dazu musste der Abstand immer passen sowie auch der Entwickler sehr genau sein. Ich will nicht ausschließen das es mit anderen Vorlagenträgern besser gelaufen wäre, aber die standen mir nicht zur vErfügung. Ausgiebige Tests verschiedener Drucker im Bekanten/Familienkreis haben mich dann zur HP10xx Serie geführt die von sich aus schon ein auch auf Folien sehr sattes Schwarz druckte (testgerät HP1006). Und dazu noch wunderbar mit dem Tonerverdichter reagierte. NAch der Behandlung mit dem Tonerverdichter erhalte ich selbst innerhalb großer MAsseflächen absolut lichtdichte Flächen. Kurze Zeit später bekam ich dann einen gebrauchten HP1010 für 10 Euro angeboten, habe zugeschlagen und es nicht bereut. (Hätte mir sonst im selben Monat noch einen 1006 geholt) Mit den Vorlagen erhalte ich über einen sehr weiten Toleranzbereich super Ergebnisse! Da ist selbst bei der Belichtung ein "ungefähr" überhaupt kein Problem... (Ich kann ja heute NAchmittag noch mal ein REststück deutlich übrbelichten wenn ich einen anderen Prototyp fertige) (das gesagte oben gilt jetzt für Originaltoner. Mit "Ersatzprodukten" KANN das Ergebniss anders aussehen, muss aber nicht. Für den Büroalltag verwende ich mittlerweile komplett "second Source". Nur der HP, einzig für Belichtungsvorlagen verwendet, wird ausschließlich original betrieben) ZITAT ENDE Gruß Carsten
Ich habe ziemlich viele Drucker probieren können. Die Lichtdichtigkeit spielt dabei gar keine so große Rolle. Man muss die Belichtungsdauer dementsprechend einstellen. Diese kann von Tonercassette auf die nächste wechseln. Zunächst mal darfst Du dir keinen Farbdrucker dazu nehmen. Diese versagen fast alle beim TQFP ( "fast" sage ich nur weil ich nunmal nicht alle durchprobieren konnte!). Die Angaben für DPI bei Farbdruckern aus meiner Sicht immer "Erstunken und Erlogen". Ich hatte den Eindruck, das der Brother den Du ausmisten willst als einziger das Druckbild so gut (echte 1200x1200) bringt, dass es auch für 0,5 oder 0,65 Pinabstand reicht. Ich Fürchte fast Du wirst bei einem Test mit anderen Drucker enttäuscht sein. Ich habe außerdem den Eindruck, dass in diesem Forum auch deutlich unterschiedliche Ansprüche gestellt werden. Daher kann man sich auf die Aussagen einzelner nicht verlassen. Die Frage "welcher Drucker ist am besten" kann eigentlich nicht beantwortet werden. Gruß
FPGASchubser schrieb: > Zunächst mal darfst Du dir keinen Farbdrucker dazu nehmen. Diese > versagen fast alle beim TQFP ?
Hi, dann muss ich euch die Brother-Leidensgeschichte doch erzählen :) . Also ganz von vorne: - 1. Drucker: Lief ca 1 Jahr, dann war die Belichtertrommel hinüber. Kein Problem, einfach den gelichen Drucker nochmal bestellt. (Unterschied trommel zu Drucker < 20€) -2. Drucker: Neu angekommen, ausgepackt und gleich ausprobiert. Zieht bei Folien Streifen.....grummel. Naja kann passieren. Also Toner getauscht.....immer noch argh . Also scheint die Belichtertrommel einen produktionsfehler zu haben. REKLAMIERT -3. Drucker: Drucker wurde ersetzt, ausgepackt und gleich ausprobiert. Zieht sogar bei Papier streifen. VÖLLIG UNBRAUCHBAR Mein Verdacht: Der Drucker selbst ist ok, nur die neue Charge Belichtertrommeln ist fürn Hintern! Ich habs mit dem neuen Drucker, dem alten Drucker, mit neuem toner, mit altem Toner versucht. Einzige Fehlerquelle: Die Trommel! In anderen Worten: Ich brauch nen anderen :). Die HP 10** Serie muss ich mir mal angucken. Die 1200 Serie hab ich daheim und die ist echt bescheiden. Mfg, Flo
Mit einem CISS sind Tintenpisser auch recht günstig. Ich hab hier ein CISS für meinen HP-Drucker gekauft: http://www.cityinkexpress.co.uk/
Das beantwortet die explizite Frage nach einem Laserdrucker natürlich umfaassend :-)
Ich habe gute Erfahrungen mit dem HP Color LaserJet CP1510 gemacht. - Die Deckung ist mäßig, aber das ist bei richtiger Wahl der Belichtungszeit schnurzpiep. Mehrere Folien übereinander zu legen kann nur der Versuch sein, Fehler bei anderen Parametern wie Belichtungszeit oder Stärke des Entwicklers zu kompensieren. Ein Auto mit falsch eingestelltem Vergaser kann man mit nitriertem Benzin tanken, um es schneller zu machen, aber der optimale Weg ist das nicht. - Flächen werden gleichmäßig gefüllt. - Die Auflösung ist gut, jedenfalls werden Details noch sauber auf den Fotolack übertragen, die mein alter HP LaserJet 4P (600 dpi) nicht mehr hin bekommt. Jedenfalls ist die Aussage FPGASchubser schrieb: > Zunächst mal darfst Du dir keinen Farbdrucker dazu nehmen. Diese > versagen fast alle beim TQFP. mehr als zweifelhaft, zumal ich glaube, dass FPGASchubser nicht nur nicht alle, sondern höchsten einen kleinen Bruchteil der weltweit verfügbaren Druckermodelle diesbezüglich getestet hat. - Meine Folien ("TES SUMICO POLYESTER-KOPIERFOLIE FÜR FARBLASER TYP 5182") werden mit dem CP1510 ohne Verziehen bedruckt.
Hab einen HP 1005 ...gibts wohl nur noch aus zweiter Hand...und bin recht zufrieden.Drucken tue ich auf Zweckform 3491...die milchigen...und bin auch damit zufrieden.Strom dafür kommt von den Stadtwerken...;-)
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