Hallöle, ich stoss ja immer mal wieder auf www.pmi.com Selbst habe ich eine Projektmanager"ausbildung" nach ca. 40 Studen abgebrochen (firmenintern) weil da kamen nur Trivialitäten (logischweise in den besagten 40 Stunden. Was danach kam weiss ich nicht) Ein Bekannter der es bis zur Zertifizierung durchgezogen hat empfiehlt es. Ich bin aber misstrauisch, weil wer gibt schon gerne zu dass er Monate seines lebens drangegeben hat für irgend so ein Zertifikat und nix dabei gelernt. Als er mal erzählen sollte was er da gelernt hat kamen lauter Buzzwords. Meine Frage also: bringts was? Meine Meinung: Projektmanagement lernt man durch das Managen von Projekten. Alles andere halte ich für Zeitverschwendung. Ciao
Wichtig ist da Praxiserfahrung. Wenn du ein Zertifkat brauchst, versuch es mal da. http://www.isdb.fernuni-hagen.de/weiterbildung/index.php/weiterbildungskurse/projektmanagement/projektmanagement.html
Garnicht schlecht .... vor allem der Preis :-) Wobei halt nicht PMI/ PMP draufsteht ....
Wenn du aufsteigen willst, Projektmanager und darüber hinaus, dann brauchst du in unserer Gesellschaft die Buzzwords und musst dich an gewisse Handlungsweisen halten die so abstrus sind, daß du sie mit selber-nachdenken nie erkennst. Und da von 100 Leuten alle 100 in die gut dotierte Führungsposition wollen weil sie sonst mit 40 ausgesondert werden, dann wird nur der 1 genommen, der nachweisen kann, daß er sich "damit auskennt", selbst wenn es nur die Buzzwords sind. Ob PhilippMorris nun gerade den besten Ruf geniesst ist egal so lange es dein Arbeitgeber zahlt.
> Wenn du aufsteigen willst, Projektmanager und darüber hinaus
Eigentlich ist man als Projektmanager ne arm Sau: ständig hinter den
Leuten hinterherlaufen und von Allen abhängig sein, und niemandem, wenn
er nicht liefert, in den Arsch treten dürfen.
Martin schrieb: > Eigentlich ist man als Projektmanager ne arm Sau: ständig hinter den > > Leuten hinterherlaufen und von Allen abhängig sein, und niemandem, wenn > > er nicht liefert, in den Arsch treten dürfen. Dann mach den Kurs und schließ ihn mit einen Zertifikat ab: http://www.isdb.fernuni-hagen.de/weiterbildung/ind... So wie du redest, hört sich das nicht nach Projektmanagement an!
Hi, Martin, > www.pmi.com > > Selbst habe ich eine Projektmanager"ausbildung" nach ca. 40 Studen > abgebrochen (firmenintern) weil da kamen nur Trivialitäten Hihi. Ich habe mich mal unbeliebt gemacht, als ich zeigte, schon ein Baby wende die grundlegenden Denkweisen des Projektmanagements (PM) an, wenn es den Wunsch umsetzt, die elterliche Besteckschublade zu erkunden. Was da so blitzt und klingt...: Es setzt sich ein Ziel, es krabbelt auf Händen und Knien zielstrebig darauf hin, Hindernisse umgeht es, und nach Erreichen des Ziels lacht es sogar auf... PM ist nicht die einzige Tätigkeit im Beruf, die man fast instinktiv ausführen könnte, wäre der eigene "gesunde Menschenverstand" nur nicht so vernebelt von unverständlichen Erklärungen dessen, was er durchaus fühlt. Sogar die Liebe gehört zu dem, was man durch Lesen der hundert klügsten Büchern nie richtig verstehen kann, wohl aber durch eine Nacht voller Leidenschaft und nachfolgendem Herzschmerz... > Meine Frage also: bringts was? > > Meine Meinung: Projektmanagement lernt man durch das Managen von > Projekten. Alles andere halte ich für Zeitverschwendung. Völlig richtig. Wie alle wirklich wichtigen Tätigkeiten wie Atmen, Laufen, Zweiradfahren, Lieben, Kinder erziehen...:-) Überdurchschnittliche Projektmanager bekommt man nicht von der Schule. Selbst von der Eliteuniversität bekommt man nur eingebildete Besserwisser, die einem Knilch gleichen, welcher in seiner Pubertät nie ein Mädel wirklich zu Gesicht bekam, weil er seine Zeit mit Aufklärungsliteratur verschwendet hatte.. Sondern: Wer überdurchschnittliche Ergebnisse erreichen will mit überdurchschnittlichen Projektmanagern, der bilde sie nach dem Schema eines Lehrberufs aus: 1. PM ist eine bessere Entwicklungsmöglichkeit für die eigenen Fachleute als deren Entsorgung in der ARGE. "Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das Richtige trifft." (John Pierpont Morgan) Denn ein Fachdilettant mit PM-Ausbildung wird vielleicht prächtig bunte Vorlagen auf dem neuesten Stand präsentieren, aber seine Entscheidungen werden zweit- bis drittklassig sein. Es wird ihm schwer fallen, den fachlichen Respekt seines PM-Teams zu erarbeiten. Die werden ihn eher erdulden. So entstehen Projektrisiken. 2. Den Fachmann als PMU, als Unterstützer, einem Meister im PM zuordnen. Damit er von diesem lerne, was man in keinem PM-Seminar lernen kann. 3. Der Fachmann nun als Teilprojektleiter. Hat er im Teilprojekt seine Fähigkeit bewiesen, den fachlichen Respekt seiner Leute gewinnen zu können, dann kann man ihm das nächste Projekt übertragen. Nach Beginn der Phase 2 lohnt sich ein Seminar bei der PMI oder der GPM, weil andernfalls die eingebildeten Kollegen Projektleiter beleidigt wären. Vor allem die auf höheren Leitungsebenen... "Bringt es was?" Die Antwort hängt wesentlich von den Fettnäpfchen und Fallstricken ab, die einem Nicht-Absolventen in den Weg gelegt werden könnten. Beispielsweise pflegt die Personalabteilung ihre Kompetenzdatenbank. Wer da nicht mit genügend überdurchschnittlichen Ergebnissen drin steht, der steht vor der nächsten Krise bereits in der Abstiegszone und in der Krise ist er mit Sozialplan schnell bei der ARGE entsorgt. Vielmehr - wenn die Personalabteilung eine PM-Ausbildung anbietet, das Projektmanagement in der Firma dieses empfiehlt, dann könnte Abstinenz mindestens als Lahmheit gewertet werden, vielleicht sogar als Widerstand. Dein Abbruch der Ausbildung hat Dir bereits einen Makel angehängt. Bügle den besser aus, bevor man Dich ausbügelt... Ciao Wolfgang Horn
@Wolle Horn Im PM ist Praxis durch nichts zu ersetzen. Da nützt oft auch keine Zertifizierung, wenn derjenige noch nie im Einsatz war.
Hi, Thomas1, > Im PM ist Praxis durch nichts zu ersetzen. Da nützt oft auch keine > Zertifizierung, wenn derjenige noch nie im Einsatz war. Du bringst mich auf eine Idee: Was wäre wohl, gäbe es "Duopedmobility" als Studienfach? Wie groß wäre wohl der Anteil der Studienanfänger, die erkennen, hier wird das Zweiradfahren gelehrt? Wie groß wäre wohl der Anteil der Doktoranden, die ihre erforschten Weisheiten in dicken Wälzern veröffentlichen, ohne auch nur fünf Meter auf dem Fahrrad zurück gelegt zu haben? Wie groß wäre wohl der Anteil der Absolventen, die stolz mit ihrem Zertifikat wedeln, sich vor Angst auf Blamage aber in keinen Sattel trauen, aber vom Passagierplatz in der Rikscha besserwissereien von sieh geben? Schluß mit der sarkastischen Träumerei. Jeder, der in einer Umgebung überleben will, muss sich ein grüttelt Maß an diese anpassen. Seufz Wolfgang Horn
@Wolfgang: Danke, sehr interessante Sicht der Dinge. Wird von mir geteilt. Dass Personalabteilungen einfach nur schauen ob man das Zertifikat hat, das traue ich denen zu. Ich habe gerade bei pmi.org (nicht pmi.com, peinlich) online gecheckt ob mein sog. Projektmanager hier im Projekt zertifiziert ist. Ist er nicht. Aber trotzdem schlecht ....
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ist noch was an Elitehochschulen. Da gibt es am Ende ein Zertifikat von der Uni. http://apm.stanford.edu/ http://www.ecornell.com/certificate-programs/project-leadership-and-systems-design-training/project-leadership-certificate/crt/PLC1/ http://www.ecornell.com/certificate-programs/project-leadership-and-systems-design-training/master-certificate-in-systems-design-and-project-leadership/crt/CEMC01/
Gibt auch von der Bauhausweiterbildungsakademie eine nebenberufliche Weiterbildung Projektmanagement. Hier der Linke: http://www.wba-weimar.de/de,id-6,Projektmanagement
Ich hab die vom VDI besucht - das war zwar ganz interessant, man lernt aber in einem Lehrgang oder Seminar nicht wie man Projekte leitet. Wenn es dir Jemand bezahlt - würde ich es machen, nützen wird es wenig, außer das man ein paar Vokabeln lernt. Diese sind allerdings dann nur in einem System gültig - da hat jeder Konzern seine eigene Sprache. Worauf es wirklich ankommt ist die Dinge in die Hand zu nehmen.
Marx W. schrieb: > Gibt auch von der Bauhausweiterbildungsakademie eine nebenberufliche > Weiterbildung Projektmanagement. > Hier der Linke: > http://www.wba-weimar.de/de,id-6,Projektmanagement Ja, Marx, es gibt jede Menge Angebote. Diese aufzuzählen wäre müßig. "Marketing in eigener Sache" ist für jeden Einzelnen interessant: "Was ist in meiner Branche üblich, gefragt oder ist sogar in gutem Ansehen?" Das kann kein Forum sagen, auch kein Fremder, das kann man nur selbst erkunden. Ciao Wolfgang Horn
Ich hab mir das mal den Spass angetan, und sowohl die Zertifikate von PMI als auch von GPM-IPMA "erlangt". Für das GPM Zertifikat hatte ich mal eine Woche Schulung (hatte mein damaliger Arbeitgeber bezahlt), das PMI Zertifikat hatte ich "so nebenher" gemacht (hab mir Unterlagen mit in den Urlaub genommen und am Pool bei Cocktails durchgelesen) grundsätzlich ist das alles ganz nett und nicht vollständig unnütz was da gesagt wird, und erschien mir nicht sonderlich unverständlich. Manche Dinge kann man brauchen und anwenden, manches andere ist eher exotisch. Wenn man "immer schon" damit zu tun hatte, dann fällt auch das Ablegen der Prüfungen nicht sonderlich schwer (bis auf die Tatsache, daß diese Kreuzchentests mechanischen Auswendiglernern gute Vorteile verschaffen, und manche von den Fragen einfach schrecklich dämlich sind) Ich bin allerdings auch der Meinung, daß die genannten Zertifikate eher "Personalabteilungs-Datenbank-Zertifikate" sind, bzw. "ungefragt" von Personalern als Qualifikationskriterium gedeutet werden. Das ist aber grundsätzlich ein Problem, wenn Personaler halt "zettelgläubig" sind. Das was man sich als wichtigstes (auch ohne PM-Zertifikat) im ganzen PM-Rummel verinnerlichen muß, ist: Es gibt grundsätzlich immer drei Ziele, welche zu erreichen sind: GELD, ZEIT, (Sach)INHALT und zwischen denen gibt es ewigen Disput wo man was wegknapsen kann und wo man was beitun muß. Diese drei Kenngrößen sind meistens nur bis zu gewissen Bereichen streckbar. z.B. Zeit läuft weg -> Geld bleibt gleich -> Inhalte verändern sich in Umfang oder Qualität Als PM ist am der Diener derjenigen 3 Herren (Stakeholder), welche diese divergierenden Ziele in die Verantwortung des PM geben. Man sitzt also immer zwischen 3 Stühlen. Wenn man das mag und sich in diesem Umfeld wohl fühlt, sollte man PM werden. Man muß viel netzwerken, um viel erreichen zu können. Wenn jemand konfliktscheu und nicht sehr verhandlungsgeschickt ist, sollte derjenige sich vielleicht eher als Fachspezialist verwirklichen. Auch graue Eminenzen werden hofiert, sind aber in einer sicherern Position als der PM, der im Falle des Projektscheiterns geschasst wird. Wobei - auch das ist eine Chance! Wenn der PM gut "genetztwerkt" hat, dann bekommt er bei einem seiner vorherigen Stakeholdern schnell wieder die Möglichkeit, sich im nächst größeren Projekt zu versuchen (solange er seinen alten=neuen Stakeholder wiederum beglückt)
Hat man das ganze nicht schon im Studium??? Selbst bei der Weiterbildung zum Techniker gehört das dazu. Wobei ich nicht weiß ob es 40 std. Stoff ist. Und wer das braucht macht es eben...
Hi, Wegstaben Verbuchsler, > Es gibt grundsätzlich immer drei Ziele, welche zu erreichen sind: > GELD, ZEIT, (Sach)INHALT > > und zwischen denen gibt es ewigen Disput wo man was wegknapsen kann und > wo man was beitun muß. Da hat Du einen modernen Schwindel artig gelernt. Wer in der Konstruktionslehre mal vom Übel der statischen Überbestimmheit gehört und begriffen hat, warum eine vernünftige Brücke ein Widerlager auf Rolle hat, der erkennt das "magische Dreieck spezifikationsgerecht, zeitgerecht, kostengerecht" für eine plumpe Lüge. Weil illusorisch. Zeig mir einen PM, der meint, alle drei Kriterien gleichzeitig erfüllt zu haben, und mit etwas Zeit zeige ich anhand seiner Unterlagen, wo er auf einen möglichen Vorteil verzichtet hat. Wo er beispielsweise einen früher möglichen Abschluß verzögert hat bis zum offiziellen Übergabetermin. Das ist nichts Böses, aber ein Argument gegen das magische Dreieck. Anders herum wird ein Schuh draus: Als PM musst Du Dir geheime, weil vom Controller natürlich streng verbotene Reserven schaffen. Ciao Wolfgang Horn
Martin schrieb: > Meine Frage also: bringts was? Wenn du als Pm arbeiten willst und weiterkommen willst, dann ja. Natürlich muss man als PM auch dafür geeignet sein, aber man lernt gewisse Instrumente und Vorgehensweisen die im PM angewandt werden. Duch Zertifikate lässt sich ebenso wie bei anderen Ausbildungen und Weiterbildungen ein Qualifikationsnachweis und Kriterium erzeugen. Solche Zertifikate sind aber auch mit Praxis verbunden.
> er erkennt das "magische Dreieck spezifikationsgerecht, zeitgerecht, > kostengerecht" für eine plumpe Lüge. Weil illusorisch. > Als PM musst Du Dir geheime, weil vom > Controller natürlich streng verbotene Reserven schaffen. Naja, egal ob Privatperson (Insofern kann man Projektmanagement auch "im kleinen" zuhause üben) oder "dienstlich". Auch wenn der Controller die eigene Frau ist, und die Anschaffung eines neuen (oder gebrauchten) Autos im Raum steht. Diese 3 Kenngrößen SIND nun mal die wesentlichen Determinanten: "Was kostet es? Wann bekomme ich das? Was bekomme ich für mein Geld?" Diese 3 Zielvektoren (REssourcen) sind auch nicht beliebig erweiterbar. Man muß halt in den sauren Apfel beißen, und mehr Geld ausgeben, wenns schneller gehen soll, oder weniger Leistung erhalten, wenns billiger gehen muß. Das hat nix mit Lüge zu tun. Es ist einfach so. Und die Kunst beim PM ist es halt, an diesem Dreieck geschickt rumzuziehen. Wenn alle Ressourcen beliebig streckbar und erweiterbar sind, ist es halt nur eine reine Verwaltungsaufgabe, dafür gibts Beamte ;-)
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Diese 3 Zielvektoren (REssourcen) sind auch nicht beliebig erweiterbar. Nur so "by the way" Ressourcen sind keine Ziele! Die Ziele sind Ergebnisse aus dem Zusammenwirken von Kompetenzen und Ressourcen > Man muß halt in den sauren Apfel beißen, und mehr Geld ausgeben, wenns > > schneller gehen soll, oder weniger Leistung erhalten, wenns billiger > > gehen muß. Ansonsten, lass dich vom Horn nicht ins Bockshorn jagen!
Hi, "Wegstaben Verbuchsler", > Diese 3 Kenngrößen SIND nun mal die wesentlichen Determinanten: > > "Was kostet es? Wann bekomme ich das? Was bekomme ich für mein Geld?" > Ja in dem Sinne, dass diese Parameter sind. Wie auch Vorgaben, sobald der Kunde oder der eigene Vorgesetzte sie als verbindlich vorgegeben hat. Ja auch zu Deinen kausalen Zusammenhängen. Aber alle drei zugleich vorzugeben, wäre ein Führungsfehler, ähnlich dem der "statischen Überbestimmung" im Brückenbau. Damit treibt man nur Unsicherheit, Herumgestochere und unnötige Mehrkosten. Realistischer wäre ein Ziel wie "Spezifikationsgerecht und temingerecht bei einem Minimum an vermeidbaren Kosten". Den Hype namens "Scrum" deute ich als gesunde Reaktion auf diesen Führungsfehler. > Das hat nix mit Lüge zu tun. Es ist einfach so. Und die Kunst beim PM > ist es halt, an diesem Dreieck geschickt rumzuziehen. Hihi, das ist wie die gemeinsame Bettdecke mit der Herzallerliebsten. Ist die Decke zu klein, kann zurren, wer will, dann wird niemand froh. „Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt“ (Feldmarschall Rommel) Er ist mein Kronzeuge gegen den Wahn der Planer: "Ihr Projekt ist im Detail perfekt geplant, sie brauchen nur noch umzusetzen!" Quatsch. Erstens kommt es immer anders, und zweitens, als der Besserwisser daheim gedacht hat. "Der Befehlshaber im Feld hat immer recht, und die Stäbe im Hinterland haben immer unrecht, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist." (Colin Powell) Detaillierte Projektpläne scheinen mir in erster Linie gedacht zu sein, die Karriere des PM zu verhindern - und die des Planers zu abzusichern. Betrachten wir "spezifikationsgerecht", "zeitgerecht" und "kostengerecht" als drei Dimensionen eines Quaders. Wenn dessen Volumen großzügig bemessen ist, kann der PM ihn je nach Verhältnissen anpassen und Kosten einsparen, die dem drohen, dem diese Flexibilität verweigert wird. Die "kleinkarierten Korinthenkacker" gab es schon immer. Gott behüte, dass sie irgendwer einstelle als Controller oder Leiter PM. Ciao Wolfgang Horn
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