Hallo, heute hat sich ein Akku den man laut Aufschrift mit 750 mA laden kann in Luft aufgelöst. Geladen habe ich die Akkus mit dem Schnellladegerät, das Aldi gleichzeitig verkauft hat. Der Akku hat weißen Dampf entlassen und dabei gezischt. Der Akku war in einem Batteriepack wo 6 von 8 Akkus eingelegt waren. Der Batteriepack war nicht angeschlossen. Die Benutzung lag schon 1-2 Stunden zurück. Betrieben wurden 4 kleine Gleichstrommotoren, mit Rädern die ein kleines selbstgebautes (Spielzeug)-Auto antreiben sollten. Allerdings muss man es machmal anschubsen, da die Motoren -besonderst wenn Batterien nicht mehr ganz voll sind- nicht mehr genug Kraft haben. Bei dem Laden ist mir etwas aufgefallen. Die Akkus sind ja schon über ein 1/2 Jahr alt, ich habe welche zum ersten mal aus der Packung genommen und wollte sie laden. Das Ladegerät zeigte "BAD" an. Als ich die Akkus mit dem Voltmeter gemessen habe, hatten Sie teilweise 0,0 V. Ich habe sie dann mit einem anderen Ladegerät (normales, nicht schnelladefähiges) vorgeladen. Danach hat sie das Schnelladegerät auch voll auf über 1,3 V geladen. Auch war es möglich einfach die Akkus im Schnelladegerät zu lassen und die Meldung "BAD" ignorieren. Die Akkus laden sich trotzdem, wenn vielleicht auch deutlich langsamer. Nach einer Weile kann man dann die Akkus entnehmen und wieder einlegen und das Gerät zeigt nicht mehr "BAD" an und lädt die Akkus schnell. Wo könnte jetzt die Ursache für den defekten Akku liegen? Schnelladung schädlich? Akku schon defekt gewesen (Einzelfehler, oder genereller Fehler bei diesen Akkus)? Darf ein Akku nach 1/2 - 1 Jahr 0,0 Volt haben? Lädt das Ladegerät zuviel/zuschnell? Ist es sinnvoll die Akkus nicht mehr zu benutzen und ein anderes Schnelladegerät zu kaufen? Danke Stefan Koch Bild von defekten Akku: siehe Anhang. Ladegerät: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:qHoqs6iC3WEJ:www.aldi-sued.de/de/html/offers/58_15943.htm+aldi+profi-schnellladeger%C3%A4t&cd=8&hl=de&ct=clnk&client=ubuntu&source=www.google.com Akkus (Farbe grau mit rot): http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:QFYjH1kBYSIJ:www.aldi-sued.de/de/html/offers/58_9150.htm+site:aldi-sued.de+aldi+active+energy+akkus&cd=4&hl=de&ct=clnk&client=ubuntu&source=www.google.com
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Verschoben durch Admin
Ganz wichtig: Du musst den Akku richtig rum einlegen ;-)
Bildformate! Ich habe das Teil jetzt geviertelt, aber sinnvollerweise hättest du den passenden Ausschnitt wählen sollen. Die Schönheit des Topfuntersetzers wolltest du uns ja sicherlich nicht demonstrieren.
> Ist es sinnvoll die Akkus nicht mehr zu benutzen Ja, sie sind eh kaputt. > und ein anderes Schnelladegerät zu kaufen? Nicht unbedingt, aber das nächste mal auf BAD hören, und die Akkus, die 0.0V haben, aussondern. Man weiß zwar bei "Aldi Ladegerät" nicht welches Modell du hast (das wirst du auch bestimmt niemandem verraten, Aldi könnte dich ja verklagen und du hast ganz viel Angst davor) aber so lange es jede Akkuzelle einzeln lädt und per -DeltaU erkennt ist es nicht anders als andere Ladegeräte auch, und wenn es alle in Reihe lädt (ein ganzes Akkupack), dann haben andere dasselbe Problem wenn eine einzelne Zelle des Packs kaputt ist.
Tschuldigung, Link auf Ladegerät steht unten. Es lädt jeden Akku einzeln. Wenn es funktioniert, kann man es verwenden. Allerdings ist das Dispaly Attrappe, es zeigt nicht den Ladezustand mit den Balken an, sondern nur blinkend daß es lädt.
@Herbert Richtigrum waren die Akkus eingelegt. Der Pack war zu dem Zeitpunkt als der Akku gezischt hat an keinem Verbraucher angelegt. Die Akkus waren also nur in Reihe geschaltet, ohne Verbraucher. Hätte der Akku auch gezischt wenn er mit einem Standard-Ladegerät geladen worden wäre? Evtl. nicht ganz so voll? An was könnte der defekt gelegen haben? Naja und es sind schon so 6 von 16 Akkus bei denen das Ladegerät schon BAD zeigte. Teilweise auch bei schon vorher geladenen, die nicht mehr in der Packung waren. Sind die Akkus alle Schrott?
Achso, ich habe eigentlich die Akkus markiert, bei denen das Ladegerät BAD zeigte. Der eine Akku könnte ggf. nicht darunter gewesen sein.
Aktuell gibt es ja beim Lidl Akkus. Kann man die kaufen, oder sollte man z. B. bei Reichelt welche von GP oder Sanyo bestellen?
Man kauft nur noch Eneloop bzw. dieselben anderer Hersteller, sagt man. Allerdings muss ich feststellen, daß die, wenn man nicht ihre geringe Selbstentladung braucht, auch keinen Unterschied zu normalen NiMH machen was Alterung und Belastbarkeit angeht.
stefan-koch schrieb: > Bei dem Laden ist mir etwas aufgefallen. Die Akkus sind ja schon über > ein 1/2 Jahr alt, ich habe welche zum ersten mal aus der Packung > genommen und wollte sie laden. Zum einen sind gekaufte Akkus meist nur Teilgeladen, dazu kommt noch die Selbstentladung die bei normalen Typen oft bis 1%/Tag sein kann. Irgendwann sind die Akkus dann Tiefentladen und die Zellen irreversibel geschädigt. Ein 1/2 Jahr ist da schon eine ganze Menge. Bevor man die wegpackt sollte man also erst einmal aufladen und dann nach spätestens 3 Monaten nachladen. Bei Akkus mit geringer Selbstentladung (Eneloop etc.) darf dies auch mal über ein ganzes Jahr sein.
Hallo Stefan, du wirst schon alles richtig gemacht haben. Auch mir sind schon Akkus untergekommen, bei denen das delta U Abschaltkriterium nicht erkannt wurde. Dann wurde weiter geladen und bei dem Gerät sieht man die Anschmelzspuren am Plastikgehäuse! Beim Laden von nicht genau bekannten Akkus schaue (fühle) ich jetzt immer mal hin (nach). Gruß, Schlaumeier PS: die fraglichen Akkus funktionieren durchaus ...
Wenn NiMH Akkus länger gelagert wurden sollte man sie danach nicht gleich schnell laden. Die erste Ladung sollte dann besser langsam erfolgen, denn die delta U-Abschaltung funktioniert dann nicht zuverlässig. Wenn es schnell sein muss, dann mit einer zusätzlichen Überwachung der Temperatur.
MaWin schrieb: > Man kauft nur noch Eneloop bzw. dieselben anderer > Hersteller, sagt man. > Allerdings muss ich feststellen, daß die, wenn > man nicht ihre geringe Selbstentladung braucht, auch > keinen Unterschied zu normalen NiMH machen was > Alterung und Belastbarkeit angeht. Die geringe Selbstentladung ist aber genau DER Punkt. Die meisten Akkus werden nicht durch Benutzung tiefentladen, sondern weil sie lange unenutzt rumliegen oder in irgendwelchen Geräten vergessen werden. Vor der Eneloop-Ära habe ich regelmäßig nach dem Winter diverse Sender- und Empfängerpacks meiner RC-Modelle auswechseln müssen. Jetzt muß ich nur noch nachladen. Mit den Disocunter-Akkus habe ich auch keine guten Erfahrungen. Die waren allesamt schon nach wenigen Monaten unbrauchbar. Seit man den 8er-Pack Primärzellen für 1,69€ kaufen kann, lohnen sich Akkus in vielen Fällen gar nicht mehr. Und für den Rest nehm ich die Eneloops.
Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Discounter-Akkus gemacht. Die Teile haben einen extrem hohen Innenwiderstand und werden beim Laden ziemlich warm. Ein weiteres Problem ist, dass die -DeltaU Abschaltung nicht zuverlässig funktioniert, so dass die Zellen in einem Ladegerät mit Einzelzellüberwachung sehr unterschiedlich aufgeladen werden (obwohl die Akkus immer zusammen geladen und entladen werden). Wenn man dann nicht merkt, dass eine Zelle nicht richtig aufgeladen wurde, dann wird diese Zelle beim nächsten Entladen tiefentladen und damit dauerhaft beschädigt. Inzwischen kaufe ich nur noch Eneloops oder andere NiMh-Akkus mit niedriger Selbstentladung. Die sind bei Innenwiderstand, Lebensdauer und realer Kapazität wesentlich besser als die Billigakkus vom Discounter.
stefan-koch schrieb: > Bei dem Laden ist mir etwas aufgefallen. Die Akkus sind ja schon über > ein 1/2 Jahr alt, ich habe welche zum ersten mal aus der Packung ... und dann eine Schnelllll-Ladung mit hohem Strom ist ziemich ungesund. Erst 3 normale Lade+Entladezyklen wären gesünder gewesen. >z. B. bei Reichelt welche von GP oder Sanyo bestellen? Solange die Aldi-Akkus neu sind, kann man sie durchaus benutzen für einfache Anwendungen wie Spielzeug. Für den Fotoapparat sind jedoch Sanyo Eneloops auf Dauer und bei Frost wesentlich besser. Bei GP habe ich noch nie die aufgedruckte Kapazität erreicht.
MaWin schrieb: > und die Akkus, die 0.0V haben, aussondern. Blos nicht, ich hab auch solche Akkus und erfolgreich in Benutzung. Man muss sie einfach ein paar mal entleeren und aufladen um ihre volle Kapazität zu bekommen. MaWin ist ein Spammer. Dass der Akku gedampft hat, liegt wohl daran, dass dieses Ladegerät generell zu spät abschaltet, deswegen die Akkus entnehmen wenn sie wärmer werden als handwarm. Muss man halt aufpassen. Aber dass ein Akku abraucht sollte die Ausnahme sein. Vorsichtshalber das Gerät dort platzieren wo nichts brennen kann. Jakob Lell schrieb: > Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Discounter-Akkus gemacht. Ich sehr gute. oszi40 schrieb: > und dann eine Schnelllll-Ladung mit hohem Strom ist ziemich > ungesund. Im Gegenteil, es bilden sich keine Kristalle im Akku.
Danke für diese Ergänzung zu diesem hochaktuellen Thema.
Gaßtbeißer schrieb: > Danke für diese Ergänzung zu diesem hochaktuellen Thema. WENN es hier eine ARCHIVFUNKTION gäbe, hättest Du Dir Deinen scheinheiligen Dank ersparen können. SCNR
Gaßtgeber schrieb: >> und die Akkus, die 0.0V haben, aussondern. > > Blos nicht, ich hab auch solche Akkus und erfolgreich in Benutzung. Man > muss sie einfach ein paar mal entleeren Das muss man sich mal reinziehen... ROTFL Aber andere beschimpfen, daß sie keine Ahnung haben! Gaßtgeber schrieb: > Dass der Akku gedampft hat, liegt wohl daran, dass dieses Ladegerät > generell zu spät abschaltet, Wenn ein Akku abraucht, liegt es am Ladegerät, weil es generell zu spät abschaltet. Aha... Gaßtgeber schrieb: >> Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Discounter-Akkus gemacht. > Ich sehr gute. Ach du bist der eine... Gaßtgeber schrieb: >> und dann eine Schnelllll-Ladung mit hohem Strom ist ziemich >> ungesund. > Im Gegenteil, es bilden sich keine Kristalle im Akku. Was hat das eine mit dem andern zu tun? Also wenn ich mal Fragen habe, wende ich mich an dich. Du bist der Akku-Gott!
Gaßtgeber schrieb: > Dass der Akku gedampft hat, liegt wohl daran, dass dieses Ladegerät > generell zu spät abschaltet, Ja ich hab das gleiche Ladegerät. Es gibt hier einen Troll, oder Trolle, die die Threads immer zuspammen wenn ein hilfreicher Post kommt. Oder sie lenken vom Thema ab oder geben Fehlinformationen. Jetzt wieder zu den Akkus, man muss neue Akkus immer erst mal paar mal leeren und laden, damit sie ihre volle Kapazität bekommen. Das war bei den Akkus die ich hatte, die auch schon 0.0V hatten auch schon mal 5-6x. Das ist aber bei neuen Akkus nicht anders. Man sollte Akkus nie entladen lagern, sondern immer drauf schauen, dass sie Spannung haben, sonst altern sie schneller. Akkus muss man auch nicht immer leer machen, sie halten länger, wenn man sie eher wieder auflädt, aber ab und zu sollte man sie schon ganz leer machen, damit sie ihre konstante Leistungsfähigkeit über die Entladekurve behalten.
Jörg Wunsch schrieb: > Die Schönheit des > Topfuntersetzers wolltest du uns ja sicherlich nicht demonstrieren. Ich dachte das wäre ein Kanaldeckel.
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Wiederhergestellt durch Moderator
wenn der Motor nicht anläuft aber die selbe Betriebsspannung wie dein Akkupack hat, sollte man sich Gedanken machen ob die Akkus strommäßig nicht total überfordert werden. Muss also nicht sein das es am Ladegerät liegt, denn missbrachte Zellen können die auch nicht heile machen. Probier mal 2 Akkupacks parallel ob dann dein Motor ohne Anschubsten anläuft.
Icke ®. schrieb: > Seit man den > 8er-Pack Primärzellen für 1,69€ kaufen kann, lohnen sich Akkus in vielen > Fällen gar nicht mehr. Und für den Rest nehm ich die Eneloops. Dass sich Akkus nicht lohnen kann ich nicht bestätigen (Ausnahme: Wecker u.dgl.). Nach 10x Batterie wechseln hat man die Kosten für die Eneloops raus und ab dann wird mit Akkus kräftig gespart.
Akkupacks sind sowieso mies. Da sollten Dioden zwischen sein.
Schreiber schrieb: > Nach 10x Batterie wechseln hat man die Kosten für die Eneloops > raus und ab dann wird mit Akkus kräftig gespart. Da hätte ich jetzt noch gerne die Anschaffung des Ladegerätes, des angefallenen Stroms (einfach mal ausrechnen, wie sich das Ladegerät wirkungsgradtechnisch so schlägt) und die Zeit, die man damit verbringt, seine Akkus Tamagotchi-like zu pflegen, eingerechnet. Akkus lohnen sich nur, wenn man sie sofort und regelmäßig/ständig intensiv nutzt und nicht herumliegen lässt. Und das mit Sicherheit nicht in einer Fernbedienung. Das geht zwar mit Eneloops ganz gut, aber wie viele Jahre soll man denn dann warten, bis sich das alles finanziell amortisiert hat? Ich habe auch noch andere Hobbys und keine Zeit mehr für Akku-Spielereien. Zwei Akkus sind im DECT-Telefon, der andere im Auto.
Gaßtgeber schrieb: > Akkupacks sind sowieso mies. Da sollten Dioden zwischen sein. Nö, keine Dioden sondern Anzapfungen für jede einzelne Zelle für Überlade- und Tiefentladeschutz. Leider ist das nur bei LiPo und LiIon Akkus üblich, weshalb diese auch eine erstaunlich hohe Lebensdauer haben.
Gaßtgeber schrieb: > Akkupacks sind sowieso mies. Da sollten Dioden zwischen sein. Dioden wo zwischen?
Schreiber schrieb: > sondern Anzapfungen für jede einzelne Zelle für > Überlade- und Tiefentladeschutz. Leider ist das nur bei LiPo und LiIon > Akkus üblich, weshalb diese auch eine erstaunlich hohe Lebensdauer > haben. Wieder so ein pauschales Geblubber. 99,9% der LiIon- und LiPo-Akkus werden mit nur einer Zelle ausgeliefert und so benutzt. In eCars sieht das anders aus. Ich korrigiere dann mal: "Bei LiPo- und LiIon-Akkupacks ist es teilweise üblich, z.B. mittels Einzelzellenüberwachung/Balancing eine erstaunlich hohe Lebensdauer zu erreichen."
Dioden zwischen den Akkus, damit ein Leerer im Gespann von den andren nicht umgepolt wird.
Gaßtgeber schrieb: > Dioden zwischen den Akkus, damit ein Leerer im Gespann von den andren > nicht umgepolt wird. Ah ja. Idee 1.: Diode mit 0,3V...0,6V... Spannungsdrop zwischen jede Zelle schalten und damit die teuer gekaufte Energie noch mehr verheizen. Auch Dioden haben einen Leakage-Current. Je wärmer, je höher. Idee 2.: Ein Akkupack, der so tief entladen wird, dass eine Einzelzelle 0V erreicht. Super Idee. Entweder ist diese Zelle sowieso schon defekt, während alle anderen Zellen noch zufriedenstellend arbeiten. Dann wird der Akkupack sowieso getauscht, da die Nominalspannung unter Last nicht mehr gehalten werden kann. Oder man sollte sich die Frage stellen, warum eine Last einen Akkupack so tief generell entlädt und dort nach einer Lösung suchen.
Und nebenbei kommt der Umpoleffekt sowieso durch den Entladestrom bei dem keine Diode im Akkupack hilft.
sgd schrieb: > Schreiber schrieb: >> sondern Anzapfungen für jede einzelne Zelle für >> Überlade- und Tiefentladeschutz. Leider ist das nur bei LiPo und LiIon >> Akkus üblich, weshalb diese auch eine erstaunlich hohe Lebensdauer >> haben. > > Wieder so ein pauschales Geblubber. > > 99,9% der LiIon- und LiPo-Akkus werden mit nur einer Zelle ausgeliefert > und so benutzt. Stimmt nicht. 99% aller LiPo und LiIon Akkus haben eine eingebaute Elektronik die genau das macht. Auch solche mit Einzelzellen! Wenns nicht glaubst, dann zerlege doch mal eine von den üblichen Rundzellen oder einen originalen Handyakku. In beiden wird eine kleine Elektronik eingebaut sein, die genau das Verhindet. Auch der Hersteller hat ein Interesse daran, dass solche Akkus, selbst dann wenn irgendein Idiot sie zusammen mit dem Schlüsselbund in der Hosentasche befördert, nicht explodieren! Genau diese Elektronik aus 1-2 winzigen SMD-ICs und etwas Hühnerfutter steck auf der winzigen Platine im Akkupack, bei Akkus mit mehreren Zellen zusätzlich noch ein Balancer (sofern nicht im Ladegerät eingebaut) P.S. viele Geräte verwenden Akkus mit mehreren Zellen, mir fallen hier spontan Fahrradlampe, Laptop und Akkuschrauber ein. Die einzige Ausnahmen bei denen vernünftige Hersteller Lithiumakkus ohne zusätzliche Elektronik im Akkupack verbauen sind Modellflugzeuge und Geräte mit fest eingebauten Akkus (Iphone...)
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