Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik welches relais benutzen?


von Christian K. (1337pl)


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Hallo Menschen,
ich habe eine frage zu relais. habe noch nie eins benutzt und heute 
festgestellt das die alle nicht für hohe Spannungen ausgelegt sind.
wenn man sich die sanftanlaufschaltung aus wikipedia anguckt:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7d/Einschaltverz%C3%B6gerung.png

Statt des trafo sollen jetz lade-elkos da sein(gleichrichter natürlich 
auch). die frage ist jetz: muss das relais unbedingt hohe spannungen 
aushalten? ich kann ja die vorwiderstände so dimensionieren, dass erst 
bei geladenen elkos das relais schliest und es somit nicht hohen 
potentialdifferenzen ausgesetzt ist!?!?!

hilfe :-)

von sdfs (Gast)


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1337pl lol
Schaltplan bitte und was es werden soll.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Die halten fast alle mindestens 250V aus. Das, was du wahrscheinlich für 
die maximale Spannung hälst, ist eigentlich die (Spulen-)Spannung, ab 
der sie sicher schalten. Es waren so 3 - 24V, oder?


Gruß
Jonathan

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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>Die halten fast alle mindestens 250V aus.
Da wäre ich vorsichtig... Nur eines verwenden was für 250V AC 
freigegeben ist, sonst kanns passieren, dass beim Kontakt schliessen, 
die Kontakte zusammenkleben durch die Funken oder das Relais einfach 
durchschlägt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Nils S. schrieb:
> dass beim Kontakt schliessen, die Kontakte zusammenkleben durch
> die Funken oder das Relais einfach durchschlägt.
Das passiert idR. beim Öffnen, denn da entsteht durch irgendwelche 
Induktivitäten (und seien es nur Leitungsinduktivitäten) ein Funke und 
dann steht ein Lichtbogen...

Christian Kandzia schrieb:
> wenn man sich die sanftanlaufschaltung aus wikipedia anguckt:
> die frage ist jetz: muss das relais unbedingt hohe spannungen aushalten?
Mit genau dieser Schaltung: Ja, natürlich. Und insbesondere auch die 
Spule, denn die hängt ja direkt an der Last...

> hilfe :-)
WAS willst du machen (nicht: ich will einen Kondensator laden. Sondern 
ich will den 100mF-Kondensator für meine Railgun direkt aus dem Netz 
laden... usw...)?
Welche Möglichkeiten/Kenntnisse hast du?

von Christian K. (1337pl)


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danke für die hilfe erstmal. also ich will netzspannug gleichrichten bzw 
habe es schon wie folgt gemacht und es funktioniert: einfach 
entsprechenden gleichrichter genommen. elkos haben eine gesamt kapazität 
von 275 µF. an die elkos kommen dann ne menge LEDs. das alles 
funktioniert auch schon nur habe ich die folgenden zu erwartenden 
probleme: spannugnsschwankungen im netz und extremer ladestrom der den 
gleichrichter sprengt. ich weis es ist fraglich ob ich überhaupt elkos 
dafür brauche... aber ich will ja auch was lernen und bischen 
herrausforderung brauch ich schon. spannungsschwanklungen sind kein 
prob. ich bau einfach eine konstantstromschaltung hinter die elkos...
zurück zum relais:
also wie lothar miller bereits schrieb: prinzipiell ist es egal welches 
relais ich benutze solange ich die vorwiderstände so dimensioniere das 
das relais erst dann schliest wenn die elkos so gut wie geladen sind. 
oder funktioniert das so nicht?

edit: falls ich es noch nich erwähnt haben sollte, im betrieb sollen 
ungefähr 100mA fließen

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Schau dir lieber mal Kondensatornetzeile an, lange nicht so gefährlich 
und lernen tut man genauso mit 9V, da gibts ÜBERHAUPT KEINEN 
Unterschied, ausser dem, dass du nicht gegrillt wirst, wenns schief 
läuft.

von Christian K. (1337pl)


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Nils S. schrieb:
> Schau dir lieber mal Kondensatornetzeile an, lange nicht so gefährlich
> und lernen tut man genauso mit 9V, da gibts ÜBERHAUPT KEINEN
> Unterschied, ausser dem, dass du nicht gegrillt wirst, wenns schief
> läuft.

bitte schreib du nicht mehr in diesem thread. ok? das leben ist zu kurz 
um mit dir moralapostel darüber zu diskutieren wie sinnvoll und 
gefährlich das doch alles ist. was is das für ein geschwetz wenn ich es 
hinbekomme das zu löten und zum laufen zu bringen, dann werd ich wohl 
schlau genug sein nich an 320 Volt zu greifen

von LuXXuS909 (Gast)


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Nils S. schrieb:
> Schau dir lieber mal Kondensatornetzeile an, lange nicht so gefährlich

What??? Das sind doch die übelsten ;-) Fehler drin ->> Netzspannung im 
Schaltungsteil

von Bastler (Gast)


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Bin auch kein Profi, aber "haufen LEDs" betreibt man nicht so wie 
gezeichnet...320 V....)))

von LuXXuS909 (Gast)


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Bastler schrieb:
> Bin auch kein Profi, aber "haufen LEDs" betreibt man nicht so wie
> gezeichnet...320 V....)))

Ja, bis auf die Lichterketten aus Fernost...die, wo wenn der Stecker 
schon eingesteckt ist, man immernoch an die Kontakte kommt...

von Christian K. (1337pl)


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Bastler schrieb:
> Bin auch kein Profi, aber "haufen LEDs" betreibt man nicht so wie
> gezeichnet...320 V....)))

aha wie denn sonst? schön runter transformieren. und dann ein haufen 
parallel schalten, damit der gesamtstrom schön hoch ist und die verluste 
auch schön hoch gehen?
wieso schreibst du hier? "betreibt man nicht" - ist das eine Norm? oder 
Moral?
bitte schreib doch nur der jenige der wirklich helfen will oder einen 
konstruktiven vorschlag hat der wirklich besser ist als das was ich 
vorhabe...

edit: kann man das heir im forum nicht einstellen, das nur registrierte 
benutzer beiträge schreiben dürfen?!

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Das Kondensatornetzteil WAR ein konstruktiver vorschlag.
Und ich habs auch schon geschafft in der Notaufnahme zu landen, trotz 
Ausbildung, fauch hier nicht so die Leute an.

von Analphabet (Gast)


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> ...einen konstruktiven vorschlag hat der wirklich besser ist als
 > das was ich vorhabe...

Das wird hier auch versucht, aber es findet bei dir kein Verständnis, 
weil du erst 14 Jahre alt bist (Quersumme 1337pl).

von Christian K. (1337pl)


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Analphabet schrieb:
>> ...einen konstruktiven vorschlag hat der wirklich besser ist als
>  > das was ich vorhabe...
>
> Das wird hier auch versucht, aber es findet bei dir kein Verständnis,
> weil du erst 14 Jahre alt bist (Quersumme 1337pl).

:D:D das is gut. das gefällt mir. interessant wie du darauf gekommen 
bist. ok aber vll doch jmd der bischen ahnung hat und helfen will?

von LuXXuS909 (Gast)


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Christian K. schrieb:
> aha wie denn sonst? schön runter transformieren. und dann ein haufen
> parallel schalten, damit der gesamtstrom schön hoch ist und die verluste
> auch schön hoch gehen?

Wieviele LEDs willst du denn in Reihe schalten?

von LuXXuS909 (Gast)


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Wie wäre es mit runtertransformieren auf eine ungefährliche Spannung, 
müssen ja nicht 5V sein. Aber mit 50V kannste immernoch ne Menge in 
Reihe schalten und dann mehrere Stränge parallel.

von Harald Wilhelms (Gast)


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Christian K. schrieb:
> danke für die hilfe erstmal. also ich will netzspannug gleichrichten bzw
> habe es schon wie folgt gemacht und es funktioniert: einfach
> entsprechenden gleichrichter genommen. elkos haben eine gesamt kapazität
> von 275 µF. an die elkos kommen dann ne menge LEDs. das alles
> funktioniert auch schon nur habe ich die folgenden zu erwartenden
> probleme: spannugnsschwankungen im netz und extremer ladestrom der den
> gleichrichter sprengt.

Dann  hast Du wohl irgendetwas falsch dimensioniert. Solche "Start-
schaltungen" benutzt man für Ringkerntrafos > 500W. Da Du die
übrige Schaltung nicht gepostet hast, werden da wahrscheinlich
auch noch ein paar dicke Fehler drin sein. Dir ist hoffentlich
bekannt,das man LEDs nicht ohne zusätzliche Isolierung an 230V
betreiben kann?
Gruss
Harald

von LuXXuS 9. (aichn)


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Christian K. schrieb:
> elkos haben eine gesamt kapazität
> von 275 µF

Die sprengen niemals den Gleichrichter! Haste den ELKO falsch herum 
drin?

Poste mal bitte nen kompletten Schaltplan von deiner 
Selbstmörderschaltung. Der Sanftanlauf ist echt Quark an der Stelle. Wie 
Harald schon schrieb - sowas nimmt man gerne bei RKTs. Aber nicht zum 
Laden von 275uF.

von MaWin (Gast)


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> Der Sanftanlauf ist echt Quark an der Stelle.
> Wie Harald schon schrieb - sowas nimmt man gerne bei RKTs.
> Aber nicht zum Laden von 275uF.

Na ja, einen NTC zur Einschaltstrombegrenzung hat quasi jedes
Schaltnetzteil, welches ebenfalls den Elko nach Gleichrichter
direkt an 230V~ legt.

Und der ist da nicht ohne Grund drin, denn der maximale Strom
des Elkos (schau ins Datenblatt, auch Elkos haben Datehblätter)
wäre sonst schnell überschritten.

Allerdings überbrückt kein Schaltnetzteil so kleiner Leistung
(25 Watt) den NTC per Relais.

Davon unbenommen ist, daß LEDs an solchen unisolierten
Spannungsquellen nur mit extra Isolierung betrieben werden
dürfen, z.B. in einem Transparentschlauch, und man
ansonsten einen Trafo zur Netztrennung bräuchte, was die
Schaltung wiederum überflüssig machen würde.

von Christian K. (1337pl)


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wieso gibt es hier paar schlaumeier die 100% sagen das die die elkos den 
gleichrichter nicht kaputt machen:D 2 gleichrichter sind auf diese weise 
durch einschaltstrom kaputt gegangen. und es war der einschaltstrom. 
beim stecker reinstecken gabs einen funken den man gehört hat. 3 mal hab 
ich das gemacht und der gleichrichter war hin. jetz mit 20kohm 
widerstand den ich anschliesend kurzschliese passiert das nich mehr.

und wie manche schlauen menschen hier schon vorgeschlagen haben, habe 
ich das ganze auch mit trafo veruscht. von 230 auf 110 volt runter dann 
gleichrichten. ok ist auch noch ne relativ hohe spannung aber aleine das 
hat schon ca. 20% verluste verursacht...

was soll diese aussage von harrald? "man kann leds nicht ohne 
zusätzliche Isolierung an 230V betreiben"
das ist doch blödsinn. man kann es. es geht doch. problemlos :D. dicke 
fehler können da nich sein :D weil an den elkos direkt die leds drann 
sind mit nem kleinen vorwiderstand um den strom wenigstens bischen 
konstant zu halten...

und elkos falsch rum angeschlossen :D hast du das schonmal ausprobiert? 
weißt du was dann passiert?

das ist echt ein forum. nur moral apostel und niemand kann wirklich 
einfache fragen beantworten oh man

von Chris (Gast)


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Christian K. schrieb:
> was soll diese aussage von harrald? "man kann leds nicht ohne
> zusätzliche Isolierung an 230V betreiben"
> das ist doch blödsinn. man kann es. es geht doch. problemlos

Klar, ich kann auch direkt in die Steckdose fassen. Geht auch 
problemlos. Du bist ein potentieller Kandidat für den Darwin-Award.

von LuXXuS 9. (aichn)


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Schonmal vorweg: Wenn du alles besser weißt, dann frag doch nicht.

Christian K. schrieb:
> wieso gibt es hier paar schlaumeier die 100% sagen das die die elkos den
> gleichrichter nicht kaputt machen:D 2 gleichrichter sind auf diese weise
> durch einschaltstrom kaputt gegangen. und es war der einschaltstrom.
> beim stecker reinstecken gabs einen funken den man gehört hat. 3 mal hab
> ich das gemacht und der gleichrichter war hin. jetz mit 20kohm
> widerstand den ich anschliesend kurzschliese passiert das nich mehr.

Dann hast du definitiv was falsch dimensioniert, denn Dioden halten 
kurzzeitig ein vielfaches ihrer Nennbelastbarkeit aus. ERGO: DU HAST DEN 
FEHLER GEMACHT!

Christian K. schrieb:
> und wie manche schlauen menschen hier schon vorgeschlagen haben, habe
> ich das ganze auch mit trafo veruscht. von 230 auf 110 volt runter dann
> gleichrichten. ok ist auch noch ne relativ hohe spannung aber aleine das
> hat schon ca. 20% verluste verursacht...

Dann schließ halt alles direkt ans Netz an. Ja, ein bisschen 
Moralapostelei gehört dazu, weil das, was du da machst einfach 
unüberlegt ist! Verluste sollte man in Kauf nehmen, wenn dadurch die 
Sicherheit soweit ansteigt, dass auch Laien nicht umkommen - UND ICH 
DENKE DU BIST EINER!

Christian K. schrieb:
> was soll diese aussage von harrald? "man kann leds nicht ohne
> zusätzliche Isolierung an 230V betreiben"

Natürlich kann man - das berühmte Selbstmörderverlängerungskabel 
funktioniert auch...man könnte seine Wohnung theoretisch auch mit einem 
offenen Feuer auf dem Fußboden heizen.

...MACHT MAN ES DESHALB? - WEIL ES GEHT?

Christian K. schrieb:
> und elkos falsch rum angeschlossen :D hast du das schonmal ausprobiert?
> weißt du was dann passiert?

Ja, meistens fließt einfach ein Strom durch - das passiert. Und ja, du 
hast Recht, manchmal explodiert er auch. Klar, verpolt in ner Schaltung 
am Netz, da könnte das direkt passieren --> ABER TU NICHT SO SCHLAU, WAS 
MEINST DU, WIE OFT GENAU DAS HIER VORKOMMT. UND DA DU SCHEINBAR DENKST, 
JEDER VERPOLTE ELKO WÜRDE SOFORT EXPLODIEREN...DU HAST ÜBERHAUPT KEINE 
AHNUNG VON NIX.

Christian K. schrieb:
> das ist echt ein forum. nur moral apostel und niemand kann wirklich
> einfache fragen beantworten oh man

Dann würde ich mal sagen: TSCHÜß!!

Ach ja: Deine Frage fing mit so einem Mist hier an:

Christian K. schrieb:
> habe noch nie eins benutzt und heute
> festgestellt das die alle nicht für hohe Spannungen ausgelegt sind.

Echt...lass lieber die Finger von der Schweinsnase und kram die 
Batterien wieder raus.

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Luxxus, schon die Nerven, seine ursprüngliche Frage wurde beantwortet, 
er hat mehrere Vorschläge, wie es besser geht, ...

=> Troll oder Volldepp, dem ein ordentlicher Schlag nur gut tut.

von LuXXuS 9. (aichn)


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Ja, sorry!

von Christian K. (1337pl)


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lustig zuerst heißt es: der kondensator kann den gleichrichter GARNICHT 
kaputt machen. jetz heißt es auf einmal ich hätte irgendwas falsch 
dimensioniert :D. so ein blödsinn. den elko kennt ihr. der erste 
glecihrichter hatte einen nennstrom von 5 A. der zweite hatte 2 A. und 
der letze auch 2 A. SPannungsfestigkeiten sind alle über 400V. von daher 
ist garnichts falsch dimensioniert. der einschaltstrom ist wie ich von 
anfang an gesagt habe zu hoch. aber das muss man dir erstmal verklickern 
und hilfe bekommt man dann sowieso keine.

überhaupt. mich wundert es das du mich als leien betittelst wobei du 
selbst wohl schon viel erfahrung im kondensator-falsch-rum-anschliesen 
gesammelt hast :D

ich verstehe überhaupt nicht wo das problem sein soll? wenn ich alle 
schön isoliere macht es doch kein unterschied ob die hochspannung bis 
zum trafo oder bis zum elko geht :D. hochspannung habe ich so oder so 
immer im spiel

von LuXXuS 9. (aichn)


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Ja, ist mir auch schon passiert. Bei Tantal-SMDs, weil ich den Strich 
für Minus hielt.

von LuXXuS 9. (aichn)


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Ich habe deinen Mist hier jetzt mal aufgebaut... Gleichrichter und, um 
es zu übertreiben, 4x 330uF ELKO dran. In der Dose funken tut 
es...kaputt gehen tut nichts. Eher fliegt die Sicherung raus.

NICHT NACHMACHEN

von Harald Wilhelms (Gast)


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Christian K. schrieb:

> was soll diese aussage von harrald? "man kann leds nicht ohne
> zusätzliche Isolierung an 230V betreiben"
> das ist doch blödsinn. man kann es. es geht doch. problemlos

Ich habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt: Natürlich kann
man das tun. Man darf es nur nicht, da es zu gefährlich ist. Die
Isolierung der LEDs ist für 230/320V nicht geeignet, insbesondere
wenn durch Fehler die Linse der LEDs wegsprengt wird.

> :D. dicke
> fehler können da nich sein :D weil an den elkos direkt die leds drann
> sind mit nem kleinen vorwiderstand um den strom wenigstens bischen
> konstant zu halten...
>
> und elkos falsch rum angeschlossen :D hast du das schonmal ausprobiert?
> weißt du was dann passiert?
>
> das ist echt ein forum. nur moral apostel und niemand kann wirklich
> einfache fragen beantworten oh man

Es ist kaum vorstellbar, das durch einen verhältnismässig kleinen
Elko gleich der Gleichrichter kaputt ist. Das kann eigentlich nur
bei massiver Unterdimensionierung passieren oder irgendwelchen
Schaltungsfehlern passieren.

Zum Glück gibt es hier im Forum einige, die versuchen, die Frager
wenigstens von den gröbsten Fehler abzuhalten; Bei Lernresistenten
hilft das natürlich nicht. :-(
Gruss
Harald

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