Hallo, möchte heute mal die oben genannte Methode testen...meine Fragen: Wie bekomme ich die Vorlage an die Platine, wenn ich darunter noch einen Pappstreifen wegziehen will ("Film" soll ja nicht verrutschen, soll eine Belichtungsreihe werden) Wie bekomm ich das Öl von der belichteten Platine runter? Spüli und Wasser dürften dem Fotolack doch nicht schaden oder? Wär gut wenn ihr mal schreibt wie ihr das so macht...
ich schrieb: > wenn ich darunter noch einen Pappstreifen wegziehen will Warum darunter. Die Vorlage kommt mit der bedruckten Seite auf die Kupferschicht (eher Photolackschicht) und der Abdeckstreifen kommt darauf. Vor allem wenn du feinere Strukturen (Leiterbahnen dünner als 0.4 mm sage ich jetzt mal) im Layout hast, solltest du zusätzlich dafür sorgen, dass die Vorlage dicht auf der Platine liegt, also keine Luft (auch nicht 0.1 mm) zwischen Platine und Vorlage. Z.B. eine Glasplatte (Bilderrahmen zerlegen) nehmen. ich schrieb: > "Film" soll ja nicht verrutschen musst du am besten an der Platine befestigen. Viele machen's mit Klebeband, nur wie gut es auf dem geölten Papier klebt?? Hinweis: Belichten ist der kritischte Schritt an dem ganzen Platinenherstellungsprozess. Hier musst du besonders sorgfältig arbeiten. Bei mir hat es die ersten paar versuche daran gescheitert. Kaum richtig belichtet, schon hat alles bestens gepasst.
Schau dir vielleicht in diesen Thread an, wie die anderen das machen: Beitrag "Fotos von UV-Belichtungseinrichtungen"
Hallo, danke für die Antworten. Mit darunter meinte ich auch zwischen Glasfläche und Platine+Schablone. Problem ist, das mein Drucker auf Folie extrem fleckig etc. druckt und ich kein Solvent zur Verfügung habe (bzw hatte ich mal eine Flasche, das hat aber nicht wirklich funktioniert) Den anderen Thread werd ich mir mal angucken.
Für Belichtungstests schneide ich die Platine immer in Stücke von ca. 1,5x1,5cm, und belichte jedes Stück komplett. Dann kann nichts verrutschen. Um die Platine ins Ätzbad zu hängen (nur so kann man sichergehen, dass die Belichtung wirklich passt!), bohre ich vorher ein Loch in eine Ecke und ziehe einen Draht durch. Wenn ich mit geöltem Papier arbeite, wische ich es nach dem Ölen gründlich mit Papiertüchern ab und lasse es eine halbe Stunde trocknen. Dann hinterlässt es keine sichtbaren Rückstände mehr auf der Platine. Und der Rest bleibt im Entwickler hängen, den ich jedesmal neu ansetze...
Wenn man mit weißem Papier arbeitet, sollte man solches verwenden, das keine optischen Aufheller enthält (unter Schwarzlicht leuchtet). Ansonsten: Gut Flutsch!
Und, hat es geklappt mit dem Belichten? Wollte noch sagen, dass sich auch Transparentpapier aus dem Schreibwarenladen (oder hier günstiger http://shop.ebay.de/drp-gmbh/m.html) als Vorlage gut eignet. Bedruckt mit Laserdrucker, Belichtungszeit ca. 4-5 min, hab schon Leiterbahnen mit 0.25 damit produziert, geht sicher auch feiner, nur ich habe es bis jetzt noch nicht gebraucht.
Hallo, also die ersten Test gingen schon aber wirklichsoo verwendbar war es noch nicht....werde heute die Sache ev. nochmal fortführen. Im Kaufland war das Herlitz Transparentpapier leider alle, sonst hätte ich das mal probiert. Hatte allerdings eine Platine von 2006;) Allerdings Bungard...sollte trotzdem noch gehen...als nächstes hab ich noch welche da, die bis 2010 haltbar waren^^ Wie erkenne ich, ob es an dem Platinenalter liegt?
ich schrieb: > Wie erkenne ich, ob es an dem Platinenalter liegt? Indem Du frisches Material verwendest. Dann kannst Du vergleichen. citb
Wenn du schon etwas testen willst und damit Neuland betrittst dann solltest du nicht mit zwei Fragezeichen einen Test machen.Wie willst du dann Fehler zuordnen?Wars die alte Platine oder die Vorlage oder oder oder ????
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