Hallo, Ich habe folgendes Problem: Ich möchte einen Regenmesser (eigentlich 2x 1,5V Batterien) ein Netzteil verpassen da ich sonst jeden Monat die Batterien wechseln muss. Mein Netzteil hat 5V 2A (Da kommt auch noch was anderes mit ran darum soviel A) Da die Batterien des Regenmessers in reihe waren (oder noch sind) braucht er ja 3V. Also habe ich den Widerstand für 5V auf 3V ausgerechnet, das sind 95 Ohm. Also wollte ich 3x 330 Ohm Widerstände in Reihen nehmen (Weil ich keine anderen habe) das sollte dann ja eigentlich 110 Ohm ergeben. Also die widerstände in reihe an das 5V Netzteil gelötet und Spannung nachgemessen. Leider waren das aber immer noch 4,6V (oder so) also hat sich nichts verändert mit den Widerständen. Was mache ich Falsch? MFG das widerstandl
Du kannst da nur Widerstände einbauen, wenn dein Regensensor wie ein ohmscher Widerstand funktioniert. Wahrscheinlich tut er das aber nicht. Deshalb wäre ein Festspannungsregler mit 3.3V ganz gut.
widerstandl schrieb: > Also habe ich den Widerstand für 5V auf 3V > ausgerechnet Wie hast du das denn gemacht, ohne die Stromaufnahme deines Regensensors zu wissen? Der Verbrauch wird ja auch nicht konstant sein, also wird deine Spannung dauernd schwanken, je nachdem, wie hoch der Stromverbrauch ist. widerstandl schrieb: > Leider waren das aber immer > noch 4,6V (oder so) also hat sich nichts verändert mit den Widerständen. Liegt genau da dran. Der Strom bestimmt den Spannungsabfall. ...macht man so nicht. Kannst zwei Dioden in Reihe schalten - auch nicht schön, aber geht. widerstandl schrieb: > Also wollte ich 3x 330 Ohm Widerstände in > Reihen nehmen (Weil ich keine anderen habe) das sollte dann ja > eigentlich 110 Ohm ergeben. ...parallel...
wie meinst du das mit den 2 Dioden? Und ich hatte die widerstände parallel, nicht in reihe. Verschrieben..
Ich würde eien Spannungsregler nehmen :) an deinen widerständen müssen 2 Volt abfallen. da aber die Spannung die abfällt vom Strom [I] abhängig ist, musst du messen, wie viel Ampere der Regenmesser zieht. das ganze berechnet sich dann so: <Zu vernichtende Spannung> / <Strom> Bsp.: Leuchtdiode 20mA an 10 Volt 10/0,02 = 390[OHM] Vorwiderstand. Beim Messen fließt kein Strom deshalb fällt bei dir keine Spannung ab :)
Verdammt war wieder einer schneller ;)
Ich habe hier noch LM 317 dinger rumfliegen, bei denen ich nicht weiß wo ich da die widerstände ran mache um die Spannung zu bestimmen, könntet ihr mir da helfen für 3,3 V?
widerstandl schrieb: > Ich habe hier noch LM 317 dinger rumfliegen, bei denen ich nicht weiß wo > ich da die widerstände ran mache um die Spannung zu bestimmen, könntet > ihr mir da helfen für 3,3 V? Schau mal ins Datenblatt, da wird das genau beschrieben. Weitere Infos zu Dreibeinreglern findest Du hier: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm Gruss Harald
Aber die 2V Spannungsdifferenz sind dem LM317 zu wenig. Nimm einen LDO-Regler. Den LP2950 in der 3V Version z.B.
M. H. schrieb: > das ganze berechnet sich dann so: <Zu vernichtende Spannung> / <Strom> > Bsp.: Leuchtdiode 20mA an 10 Volt 10/0,02 = 390[OHM] Vorwiderstand. Mit Nichten (und Neffen).. Eine Leuchtdiode 20mA an 10 Volt braucht (10 - Vdiode) / 0,02 = x Ohm. zwischen rot und blau liegen glaube was bei 1,5V. M. H. schrieb: > Beim Messen fließt kein Strom deshalb fällt bei dir keine Spannung ab :) Auch nich sooo richtig.. kein muss kaum heißen.. Ohne Strom kannst du keine Spannung messen und anders rum. zum TE: Vergiss das mit den Widerständen und den Dioden. Kauf die für weniger als 2 Euro n 3,3Volt Spannungsregler und n kleinen Folienkondensator mit ca 100nF, den du dann zwischen Ausgang und Masse hängst.
Verdammt. Ich meine natürlich: Vdiode: 2,2V Vernichtungsspannung 7,8V => 7,8/0,02 = 390 Sorry
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.