Hallo Ich habe eine Tabelle in excel. Die Werte dieser Tabelle möchte ich gerne in ein C-Array übernehmen. ich habe feste x-werte und dazugehörige Wertigkeiten. Allerdings sind das 325Werte lieber sogar noch 650. Hintergrund ist, das ich mit den Werten eine Tabelle zeichne um das zu Viusualisieren. Und diese Werte würde gerne schon als C-Code (tabelle oder Array) fertig schreiben lassen. Auslesen geht nicht o gut, weil das Programm für einen Mikrokontroller ist und nicht unter windows läuft, so das ich diese aus einer cvs Tabelle oder so auslesen könnte x = --> 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 dazugehörige Werte: Wert --> 2 3 4 6 8 9 12 16 18 22 Ich hoffe das war verständlich. Ansonsten mussi hcm la schauen ob ich es verdeutlichen kann danke
Und wo ist jetzt das Problem? 1: Speichern als CSV, 2: ; durch , 3: Zeile Kopieren 4: zeile in C einfügen int werte[] = {1,2,3,4,5,6,7,8};
Peter II schrieb: > Und wo ist jetzt das Problem? Das er mit seinem Editor nicht umgehen kann um das CSV File so umzuformatieren, dass es als C Code durchgeht.
hi vielen Dank... Ja, an die ; durch , geschichte hab ich nicht mehr gedacht... doof. manchmal hängt es echt an kleinigkeiten
Da die manuelle Umwandlung nervt, würde ich eine zweite Tabelle anhängen, bei der Excel bereits die fix fertige C-Formatierung macht. Dann braucht man nur noch copy in Excel und paste in der C-Datei zu machen.
ja sowas in der Richtung meinte ich ja Kannste mir da nen Tip gegbene wie das funktioniert?
In der Tabelle "Master" werden die Daten in anschaulicher Weise gepflegt (berechnet etc), die Tabelle "code_c" erzeugt den Code. Das beigelegte Beispiel ist natürlich recht simpel gestrickt, aber um zu zeigen was ich meine, genügt es.
danke schön ;-) hilft mir so schon erst mal weiter... Aber die Sache musste alles per Hand eingeben nicht wahr??ß Sprich wenn ich jetzt mein array von 10 auf 30 erweitere dann muss ich alles per Hand eintippen... Aber gut das macht man dann ja ehh nur einmal ;-) danke
Ja, in diesem Beispiel schon. Man könnte das aber eleganter lösen, z.B. von Anfang an genügend Reserve-Zeilen mit Formeln ausstatten, die Anzeige jedoch nur erlauben wenn in den Quelldaten auch wirklich etwas in den Zellen steht. Der Aufwand kann hier beliebig gross getrieben werden, es wird sich aber nur bei komplexen Datenstrukturen lohnen. Ich setzen das z.B für Parameter ein, die u.a Werte für Min, Max, Standard, Einheit, Sichtbarkeit und eine mehrsprachige Anzeige aufweisen. Das XLS ist entsprechend komplex.
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