Hallo, ich habe nur kurz ne Frage: Wäre es möglich den USB Verkehr eines Druckers zu überwachen und mit einem Programm die Variablen die für den Tonerauftrag verantwortlich sind zu verändern und dann weiterzuschicken? Das wäre doch eine ALternative zu Tonerverdichter usw bei vielen. Achja: Klar, dass das dann für jeden Drucker neu programmiert werden müsste. Mfg, Flo
Florian Eberl schrieb: > Wäre es möglich den USB Verkehr eines > Druckers zu überwachen und mit einem Programm die Variablen die für den > Tonerauftrag verantwortlich sind zu verändern und dann weiterzuschicken? Ja, klar doch. Nur bleibt die Frage: wieviel Aufwand wird das sein? Du müsstest das Protokoll des Druckers knacken, die Kommunikation nachbilden und umleiten, und das (wie richtig erkannt) für fast jeden Drucker neu machen....
Da würde ich eher an einen Hardwareeingriff am Drucker selbst nachdenken. Dürfte einfacher und vorallem zeitoptimaler sein. Hast du schon mal einen Druckertreiber (bzw. dessen Umfang) gesehen? Bis du dich da eingelsen hast (hast sowas ja offensichtlich noch nie gemacht) und auch verstanden hast werden Jahre vergehen. Kein Scherz. Das USB überwachen und verändern kann man absolut vergessen. Wenndann Eingriff in den Druckertreiber.
Die Idee an sich ist ja schonmal nicht schlecht. Was sollte man denn Hardwaremäßig am Drucker verändern, dass mehr Toner auf das Papier gelangt?
Werner schrieb: > Was sollte man denn > Hardwaremäßig am Drucker verändern, dass mehr Toner auf das Papier > gelangt? Mein alter Calcomp CCL600 hat dazu direkt neben der (HP) Tonerpatrone ein Einstellrädchen. Ohne ihn zu zerlegen weiß ich aber nicht was da genau passiert. Vielleicht findest Du einen alten Drucker der auch so ein Rädchen hat, dann kannst Du mal erforschen was da passiert.
Wie wäre es, mal das Handbuch zu studieren. Da steht alles drin. Und mal versuchen, einen Treiber direkt vom Hersteller zu installieren, nicht nur den von WIN. Das Rädchen hat eigentlich jeder (ältere) Laserdrucker. Und dann einmal den Druckerstatus ausdrucken. Das meiste, was da steht, kann verändert werden. Und schau mal unter "Erweiterte Optionen/Druckermerkmale". Unter versachiedenen Bezeichnungen je nach Drucker kann man dort hell/mittel/dunkel auswählen.
Bei einem Ganzseitendrucker macht die Manipulation des Druckertreibers wenig Sinn. Die Konstruktion der Bildtrommel ist das begrenzende Element. Bei Tintenstrahldrucker haben in der DOS-Zeit Treibermanipulationen durchaus stattgefunden, so dass man jede Seite mit zwischengeschalteter Trockenphase zweimal drucken konnte. MfG
Florian Eberl schrieb: > Hallo, > > ich habe nur kurz ne Frage: Wäre es möglich den USB Verkehr eines > Druckers zu überwachen und mit einem Programm die Variablen die für den > Tonerauftrag verantwortlich sind zu verändern und dann weiterzuschicken? > > Das wäre doch eine ALternative zu Tonerverdichter usw bei vielen. Achja: > Klar, dass das dann für jeden Drucker neu programmiert werden müsste. > > Mfg, > Flo Ist es nicht einfacher in eine Datei zu drucken, dort die Variablen zu ändern und diese dann zum Drucker zu senden?
Im Linux Umfeld finden sich einige Projekte, die das Reverse-Engeneering bereits gemacht haben. Z.B. http://splix.ap2c.org/ oder http://gimp-print.sourceforge.net. Doku ist aber nicht so dolle - alles aus den Quelltexten und Mailinglisten zusammensuchen. Kommt Linux in Betracht? Da könntest du die Quellpakete herunterladen und den Tonerauftrag ändern.
Die meisten Hilfskrücken kommen doch nur dann zum Einsatz wenn man seine Prozesse nicht optimal im Griff hat und wenn man sich bei der Herstellung immer wieder neue Unbekannte Fakten schafft. Ich brauche keinen Tonerverdichter auch keine extra geschwärtzten Ausdrucke...es geht alles nach einem guten Rezept das ich ...wie blöd wäre ich auch...nicht mehr verändere. Die einzige Arbeit ist die kürzest mögliche Belichtungszeit für einen normalen einfachen Ausdruck zu finden....und das für jeden Platinen hersteller falls du ständig wechseln willst.Einfacher du nimmst Bungard mit konstanten Parametern. Tonerverfahren ist so wie Las Vegas...man weis nie was danach ist.Diesen Prozess haben wahrscheinlich die Toner und Folienhersteller erfunden um Kohle zu machen.
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