Hallo zusammen Ich würde gerne eine Signal im wechsel schaltbar machen. Ansich ja kein ding aber nun das Problem. Das signal ist ein Temperatursignal und besteht aus einem in einem Display verbauten vorwiderstand und einem Temperaturfühler wo die masse nicht herrausgeführt ist sondern übers gehäuse abfliest. Habe schon einmal eine Testschalung mit einem BUK98150-55A N-Channel MOSFET aufgebaut der sich zwischen einem 1K Vorwiederstand und 540Ohm als Temperatursimulation befindet. Das Ergebnis 1,2V Spannungsabfall bei 12V versorgungspannung :( Das geht natürlich garnicht da es ja die messung mehr als verfälscht. Ein Relais kommt nicht in frage die schaltfrequenz zu hoch ist und das ding in kürze verschlissen wäre. Was kann ich dazwischen bauen oder ändern damit ich max. 6mV Spannungsverlust habe ??? Danke schon mal an alle
Rene Schir schrieb: > Das signal ist ein Temperatursignal und > besteht aus einem in einem Display verbauten vorwiderstand und einem > Temperaturfühler wo die masse nicht herrausgeführt ist sondern übers > gehäuse abfliest. Ähmmmm.... Gibts das auch in kurzer Version als Schaltplan? > wo die masse ... übers gehäuse abfliest. Soso. > Vorwiederstand Gibts nicht. Du könntest aber einen Vorwiderstand gemeint haben... > Was kann ich dazwischen bauen oder ändern damit ich max. 6mV > Spannungsverlust habe ??? Sag doch mal, was du hast (Typen, Pläne, Bezeichnungen, Skizzen...), und was du machen willst (uC, SPS, PC, Display...). Evtl. kann sich dann jemand einen Reim machen.
Wird ja hier schon diskutiert: Beitrag "Verlustfrei 2 Signale abwechselnd auf einen Ausgang schalten" evtl. reicht ein CD4066 (je nach gewünschtem Strom/Spannung)
Hier mal die schaltung wie ich sie aufgebaut habe... wie gesagt ich komme nur zwischen die beiden widerstände ran. Die wiederstand am Gate ist ein pull down und wurde von mir mit der hand bestrommt um die endstufe zu schalten. Ziel des ganzen ist einen 2. dazu zu schalten aber immer nur einen aktiv zu halten. die hätte ich dann mit z.B einem NE555 im wechsel angesteuert und fertig aber leider bekomme ich den spannungsabfall über die endstufe nicht in den griff
tip schrieb: > Wird ja hier schon diskutiert: Ja, wenn man das vorher wüsste... :-/ Rene Schir schrieb: > Hier mal die schaltung wie ich sie aufgebaut habe... Ein Blick reicht aus, um klar zu sagen: so geht das nicht. Und weshalb weiß ich das nach knapp 2 Sekunden? Weil ich die Bulk-Diode (vom Pin 2 zum Pin 3) im Mosfet angeschaut habe und sehe: die leitet immer. Und darum ist der Mosfet hinreichend sinnlos, er kann niemals richtig ausschalten. > Die wiederstand Aua... schon wieder! Du solltest der Neigung widerstehen, den Widerstand mit I-E zu schreiben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.