Hallo, USA (Staat + Privat) und EU (Staat) sind dermassen verschuldet, dass dies mittlerweile eine Gefahr für die Wirtschaft durch Spaarprogramme darstellt. Wieso wird nicht laut über eine Inflationsrate von 5 - 10% nachgedacht. Das würde aus meiner Sicht zwar zu gewissen Ungerechtigkeiten gegenüber Gläubigern führen, auf der anderen Seite würde es den Konsum ankurbeln, da jeder sein Geld loswerden möchte. Gläubiger könnten ihre Zinsen auch dynamisch anpassen also immer nur für kurze Zeit mit dem Schuldner aushandeln. (Große Gläubiger sind in der Regel Banken oder andere Staaten. So kann es durchaus sein, dass Deutschland (Staat) für ca. 500Milliarden Eur US Staatsanleihen hält und die die gleiche Summe in Deutsche Staatsanleihen investiert haben. Ist so wie wenn ich bei meiner Frau, und sie bei mir die gleiche Schuld haben und wir rackern und sparen uns kaput, um uns gegenseitig die Schuldzinsen zu tilgen. Dabei könnten wir uns gegenseitig die Schuld streichen und auf angenehmere Gedanken kommen. Die für die wir Arbeiten, um das Geld für unsere gegenseitige Zinsschuld zu erwirtschaften, die freuts natürlich.) Der Staat könnte seine Schulden abbauen und zukünftige Generationen hätten wieder Luft. Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass die Schulden ohne Inflation abgetragen werden können. Sofern es keine Inflation > 5% gibt, belasten die Schulden und der demografische Wandel zukünftige Generationen über das Mass. Da es trotz Rekord Verschuldung des Staates kaum nennenswert Inflation gibt, zeigt sich mir hier wie das Geld (Kapital) den Staat schröpfen möchte. Was sind die großen Verursacher der Staatsschulden? USA: Krieg (Millitär) und nahezu Steuerfreiheit für die sog. "Oberen". Deutschland: Bitte nicht falsch verstehen. Sind Fakten. 1990 DDR aufgebürdet bekommen. Von denen 20Millionen hatte keiner in soziale Kassen der BRD was gezahlt. System BRD musste also über Nacht 1/3 mehr Volk aus den Sozialkassen versorgen. Aufbau Ost. Finanzierung der EU. Deutsche Unter- Mittelschicht ist eigentlich genaugenommen der Ackergaul der Welt. Oberschicht stoßt sich an EU glücklich und hat rießen Markt, Unterschicht hat niedrige Löhne und darf Arbeiten für den Markt. So kann man auch Arbeit für Lebenszeit, ohne Wohlstand für das eigene Volk zu generieren, an die Sache rangehen. Ein kleiner erlesener Kreis muss das natürlich koordinieren und verdient gut. (Anderes Thema) Für alle westlichen Nationen gilt: Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert. Sobald Automaten reingestellt werden konnten um den Gewinn zu maximieren, wurde das getan. Die Menschen hat man dann in die Versorgung des Staates übergeben. Staat hat den Unternehmen zudem Steuerfreiheiten gewährt um die Unternehmen im Land zu halten. Ost West Lohngefälle und Erpressung seitens der Unternehmen gegenüber dem Staat. Also, der Staat hat wohl keine, besser gesagt Null Lobby hinter sich. Er müsste sich aber langsam wehren und dies mit einer Inflation, die ihm die Schulden und den Kapitalisten (böses Wort) das Vermögen wegschmelzt. Alternativ könnte oder müssten diese Staaten USA und EU die Wohlhabenden in die Pflicht um nicht zu sagen Mangel nehmen.
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Dass hier Rentner und Sozialempfänger neben den Gläbigern auch leiden, ist mir bewust. Der Staat muss da halt fingerspitzengefühl aufbringen. So wie das aber jetzt läuft, leiden aber alle ausser das Kapital.
Ja und? Machen kann man da eh nichts, außer sich Wissen anzueignen. Wissen und Fähigkeiten sind immer was wert.
Das ist genau der Grund, wieso es da steht wo es steht. Jeder denkt nicht über seinen Dunstkreis hinaus. Es wird nur das gemacht, was zum eigenen max. Vorteil reicht. mm für mm gehts in die gute oder schlechte Richtung. Es fällt anfänglich kaum auf. Wie bei einem 1' und 3' Winkel, da sind die auseinanderstrebenden Punkte anfänglich und lange auf nahezu der gleichen Höhe doch mit der Zeit wird der Höhenunterschied immer grösser. Es geht um Tendenzen und vorgegebene Richtungen. Wer die sieht, kann beurteilen wo es endet.
Das Thema gehört in "OFF TOPIC"! Andreas: "BITTE VERSCHIEBEN"
Peterle Panini schrieb: > Hallo, > > USA (Staat + Privat) und EU (Staat) sind dermassen verschuldet, dass > dies mittlerweile eine Gefahr für die Wirtschaft durch Spaarprogramme > darstellt. > > Wieso wird nicht laut über eine Inflationsrate von 5 - 10% nachgedacht. > Das würde aus meiner Sicht zwar zu gewissen Ungerechtigkeiten gegenüber > Gläubigern führen, auf der anderen Seite würde es den Konsum ankurbeln, > da jeder sein Geld loswerden möchte. Die "Reichen" haben ihr Geld eh in Sachwerten geparkt - die trifft es daher nicht. Also nur Oma Krause und ihr Sparbuch und eben die großen Gläubiger (Banken). Die sind zwar "böse", aber das man sich nur durch deren Benachteiligung (warum eigentlich gerade diese Gruppe?) gesundstoßen kann, kann ich mir nicht vorstellen. > Gläubiger könnten ihre Zinsen auch dynamisch anpassen also immer nur für > kurze Zeit mit dem Schuldner aushandeln. Auch jetzt schon können Kredite an die Inflation angepasst werden. Deinen Gedankengang verstehe ich hier nicht: Dann betragen die Kreditzinsen bei einer Inflation von 10% eben 18% statt 8%, wer hätte denn da etwas gewonnen? > (Große Gläubiger sind in der Regel Banken oder andere Staaten. So kann > es durchaus sein, dass Deutschland (Staat) für ca. 500Milliarden Eur US > Staatsanleihen hält und die die gleiche Summe in Deutsche Staatsanleihen > investiert haben. Ist so wie wenn ich bei meiner Frau, und sie bei mir > die gleiche Schuld haben und wir rackern und sparen uns kaput, um uns > gegenseitig die Schuldzinsen zu tilgen. Dabei könnten wir uns > gegenseitig die Schuld streichen und auf angenehmere Gedanken kommen. > Die für die wir Arbeiten, um das Geld für unsere gegenseitige Zinsschuld > zu erwirtschaften, die freuts natürlich.) Warum solltet ihr euch in dieser Situation abrackern? Du bekommst die Zinsen von deiner Frau und gibst sie ihr gleich wieder zurück. Genau gleich wie ohne Kredit. Da geht doch kein Geld dabei "verloren". > Der Staat könnte seine Schulden abbauen und zukünftige Generationen > hätten wieder Luft. Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass die Schulden > ohne Inflation abgetragen werden können. Mit einer hohen Inflation trifft man aber nur einen kleinen Teil. Die angelegten Vermögen sind dagegen immun. Also schröpft man eigentlich die, die kein Vermögen haben. Da wäre es einfacher, gleich zu sagen "wir zahlen keine Altkredite mehr zurück". > Sofern es keine Inflation > 5% gibt, belasten die Schulden und der > demografische Wandel zukünftige Generationen über das Mass. > Da es trotz Rekord Verschuldung des Staates kaum nennenswert Inflation > gibt, zeigt sich mir hier wie das Geld (Kapital) den Staat schröpfen > möchte. Die (nicht geschönte) Inflation liegt eh schon bei fast 10%. > > Was sind die großen Verursacher der Staatsschulden? > > USA: > Krieg (Millitär) und nahezu Steuerfreiheit für die sog. "Oberen". Wäre es nicht besser, diese Ursachen zu beheben, anstatt die Inflation hinaufzuschrauben, was wieder nur die anderen trifft? > Deutschland: > Bitte nicht falsch verstehen. Sind Fakten. > 1990 DDR aufgebürdet bekommen. Von denen 20Millionen hatte keiner in > soziale Kassen der BRD was gezahlt. System BRD musste also über Nacht > 1/3 mehr Volk aus den Sozialkassen versorgen. Aufbau Ost. > Finanzierung der EU. Deutsche Unter- Mittelschicht ist eigentlich > genaugenommen der Ackergaul der Welt. Sehr nationalistisch. Warum nicht die schwedische, amerikanische oder chinesische? > Oberschicht stoßt sich an EU glücklich und hat rießen Markt, > Unterschicht hat niedrige Löhne und darf Arbeiten für den Markt. > So kann man auch Arbeit für Lebenszeit, ohne Wohlstand für das eigene > Volk zu generieren, an die Sache rangehen. Ein kleiner erlesener Kreis > muss das natürlich koordinieren und verdient gut. (Anderes Thema) Und gerade denen macht eine hohe Inflation nichts aus. > Für alle westlichen Nationen gilt: > Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert. > Sobald Automaten reingestellt werden konnten um den Gewinn zu > maximieren, wurde das getan. Die Menschen hat man dann in die Versorgung > des Staates übergeben. Staat hat den Unternehmen zudem Steuerfreiheiten > gewährt um die Unternehmen im Land zu halten. Ost West Lohngefälle und > Erpressung seitens der Unternehmen gegenüber dem Staat. > > Also, der Staat hat wohl keine, besser gesagt Null Lobby hinter sich. > Er müsste sich aber langsam wehren und dies mit einer Inflation, die ihm > die Schulden und den Kapitalisten (böses Wort) das Vermögen wegschmelzt. > Alternativ könnte oder müssten diese Staaten USA und EU die Wohlhabenden > in die Pflicht um nicht zu sagen Mangel nehmen.
Ich habe es vor einigen Monaten schon mal geschrieben. Was man zuerst verstehen sollte sind folgende 2 Sachverhalte: 1. "Ohne Schulden gäbe es (so gut wie) kein Geld." 2. "Das Geld für die Zinsen wurde niemals geschöpft/erzeugt." ==> Deshalb liegen die Schuldforderungen immer(!) über der Summe allen erzeugten Geldes und können niemals ganz bezahlt werden. Deshalb müssen(!) immer neue Schulden gemacht werden. Ganz kurz zur Erklärung. Als 1949 die Deutsche Mark neu eingeführt wurde, wurden z.B. 10 Milliarden DM durch Kredite geschöpft und in den Wirtschaftskreislauf gebracht. Bei z.B. 10% Zinsen waren nach einem Jahr dann 11 Milliarden DM fällig. Aber es gibt ja nur 10 Mill. Die fehlende 1 Mill. mußte(!) über neue Kredite besorgt werden. Internationale Handelsbeziehungen und Insolvenzen sind Faktoren, aber das Prinzip bleibt immer gleich: Die Summe aller Schulden in einem Währengsraum sind immer höher als die Summe allen geschöpften Geldes. Die Symptome stehen seit Jahrzehnten in der Zeitung, die Ursachen (=Schuldgeldsystem) sehr selten. (Natürlich in der Praxis der Geschäftsbanken mit Giralgeld usw. komplizierter, aber das Grundprinzip bleibt immer. Die Frage ist nicht ob der US Dollar crasht, sondern wann. Der Euro ist, wie sehr viele Währungen, zu einem Großteil mit US Dollar "abgesichert". Nur mal so: Über 80% des deutschen Goldes liegt in den USA. Es gehört rechtlich noch uns, aber ob wir das jemals abholen dürfen? Der Goldpreis liegt z.Z. irgendwo bei 1.650, das sagt schon viel.)
Peterle Panini schrieb: > 990 DDR aufgebürdet bekommen. Von denen 20Millionen hatte keiner in > soziale Kassen der BRD was gezahlt. System BRD musste also über Nacht > 1/3 mehr Volk aus den Sozialkassen versorgen. Aufbau Ost. Das Problem ist nie das Geld, sondern die Menschen und das BIP. Wenn in 40 Jahren 1 Arbeitender 2,5 Rentner versorgen soll (bei steigenden Arzt und Pflegekosten) dann crasht das System 100%.
> Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert Natürlich. Wenn du die Macht hättest, zu bestimmen wie es verteilt wird, würdest du auch für so eine Verteilung sorgen, ist doch klar. > Wieso wird nicht laut über eine Inflationsrate von 5 - 10% > nachgedacht. Weil ganz schnell die Gläubiger der Staatsanleihen dann statt 3% Zinsen lieber 13% Zinsen haben wollen, und der Bundeshalshalt nicht 38 Mrd sondern 138 Mrd von 309 Mrd für Zinsen aufbringen müsste. > Sofern es keine Inflation > 5% gibt Wollte man alle Luftbuchungen auflösen, also Dinge für die Geld gedruckt wurde, welchem aber keine Leistungen gegenüberstehen, dann müsste die Gesamtinflation bei 1000% liegen, denn 90% der kursierenden Geldmenge stehen KEINE Warenströme gegenüber, es sind alles Spekulationsgelder. > Wenn in 40 Jahren 1 Arbeitender 2,5 Rentner versorgen soll > (bei steigenden Arzt und Pflegekosten) dann crasht das System > 100%. Der Junge muß so oder so die Alten versorgen, ob mit Geld oder ohne, die Arbeitsleistung bleibt gleich. Und 2.5 ist gelogen, denn der Junge arbeitet 40 jahre, der Rentner bekommt durchschnittlich 8.3 Jahre seine Rente, aber Lügen verbreiten sich halt gerne bei Leuten die ncht selber rechnen können.
Äh, warum nutz ihr euer Wissen nicht und spekuliert ein bißchen!
Peterle Panini schrieb: > Wieso wird nicht laut über eine Inflationsrate von 5 - 10% nachgedacht. > Das würde aus meiner Sicht zwar zu gewissen Ungerechtigkeiten gegenüber > Gläubigern führen, auf der anderen Seite würde es den Konsum ankurbeln, > da jeder sein Geld loswerden möchte. Na, viel Ahnung hast Du ja nicht von Wirtschaft... Bei dieser Inflationsrate lohnt sich das Sparen nicht mehr und eine Gesellschaft, die nicht spart, kommt zu nichts, bzw. geht den Weg der Griechen. Und - in welchem Krieg war bitte noch Griechenland, bzw. wie hat Japan seine Schulden (200% vom BIP) angehäuft??? Für mich ist das alles nur ein weiteres Zeichen für Dekadenz und unsere Gesellschaft geht jetzt den Weg wie alle anderen Gesellschaften vorher auch. Mal sehen, welche Gesellschaft in 1000-2000 Jahren das Rennen macht (wenn es da noch Rohstoffe gibt). Wer sich wirklich mal mit Staatsschulden beschäftigen möchte, der kann ja hier mal weiterlesen. http://www.staatsverschuldung.de/index.html
MaWin (Gast) schrieb: >> Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert > Natürlich. Was ist daran "natürlich"? Das ist nicht natürlich, das ist den dämlichen Finanzstrukturen geschuldet die irgendwelche Heinis mal ohne Bedacht einer Minderheit zugesprochen haben, im Glauben an eigene Vorteile für ihr Staatswesen. Das rächt sich jetzt. > Wenn du die Macht hättest, zu bestimmen wie es verteilt wird, > würdest du auch für so eine Verteilung sorgen, ist doch klar. Keinesfalls. Das hieße ja man würde den ganzen Schlamassel der berstenden Finanzmärkte nur um des eigenen Vorteils in kauf nehmen. Irgendwann wie die Sache schwerer und die eigenen Vorteile sind aufgezehrt. Unverständnis schwingt natürlich auch mit oder glaubt hier irgend jemand ernsthaft es gäbe noch einen Menschen auf der Welt der den Überblick über die Finanzcrashmärkte hätte? Wenn ein Bernanke schon keinen Durchblick mehr hat und falsche Entscheidungen mitträgt, dann ist Hopfen und Malz verloren. > 90% der > kursierenden Geldmenge stehen KEINE Warenströme gegenüber, es > sind alles Spekulationsgelder. Leider ist es mehr als Monopolygeld und richtet immensen Schaden an. >> Wenn in 40 Jahren 1 Arbeitender 2,5 Rentner versorgen soll >> (bei steigenden Arzt und Pflegekosten) dann crasht das System >> 100%. > Der Junge muß so oder so die Alten versorgen, ob mit Geld oder > ohne, die Arbeitsleistung bleibt gleich. Nein, die bleibt überhaupt nicht gleich, weil die Produktivität in Jahrzehnten enorm ansteigt. Heutzutage ernähren prozentual wenige Bauern (um mal stellvertretend diese Gruppe als Beispiel aufzugreifen) mit ihrem Ertrag die Bevölkerung wofür noch vor 80 Jahren eine Unmenge an Bauern schwere Arbeit leisten mussten. Schau mal auf den Machinenpark der diesen Bauern heutzutage zur Verfügung steht. Bei solchen Vergleichen als IMMER die Produktivitätssteigerung mit berücksichtigen.
Huch (Gast) schrieb: > Wer sich wirklich mal mit Staatsschulden beschäftigen möchte, der kann > ja hier mal weiterlesen. > http://www.staatsverschuldung.de/index.html Bei der Betrachtung der Staatsverschuldung gehört auch immer die Betrachtung der Vermögenswerte einer Nation dazu. Privat ist verschuldet wessen Schuld größer ist als sein Besitz = Vermögen. Das ist beim Staat im Grunde auch nicht anders. rechnet man die privaten Vermögen gegen die Staatsverschuldung auf bleibt nicht viel von den Schulden übrig, im Gegenteil. http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/grafs/vermoegen_umfang.gif http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html Zitat "Armes Deutschland?" "Der statistische Durchschnittshaushalt verfügt über ein Privatvermögen von deutlich mehr als 100.000 Euro. Die vermögenden Einwohner Deutschlands könnten den Staat im Notfall also jederzeit "leicht" entschulden, ohne am Hungertuch zu nagen. Gesetzt den Fall, man täte dies, würden jedem vermögenden Durchschnittshaushalt dann - statistisch gesehen - immer noch mehr als 80 000 Euro zur Verfügung stehen."
> > Wenn du die Macht hättest, zu bestimmen wie es verteilt wird, > > würdest du auch für so eine Verteilung sorgen, ist doch klar. > Keinesfalls. Prust, ganz selbstlos, der einzige Samariter. Keine Sorge, das ändert sich, wenn du die Macht hättest... Schon heute bestehst du auf deinem PC, dem Auto, dem BigMac, obwohl auch dir klar sein müsste, daß du damit in Somalien damit beiträgst, daß Kinder verhungern, und das ganz einfach weil du den BigMac kaufen kannst, du die Macht dazu hast, äh, das Geld. Dabei finanziert der BigMac die USA, die USA die somalischen Christen, die einen Stellvertreterkrieg führen damit das Öl aus Dafur nicht in die Hände der Islamisten fällt, und deswegen können die Bauern dort nichts anbauen und deswegen haben die dort nix zu Essen. > > Der Junge muß so oder so die Alten versorgen, ob mit Geld oder > > ohne, die Arbeitsleistung bleibt gleich. > Nein, die bleibt überhaupt nicht gleich Ich meine damit, die nachfolgende Generation muß so oder so von ihrer Gesamtarbeitsleistung die Arbeitsleistung abzwacken die sie erbringen muß, um die Rentner zu ernähren und pflegen, egal ob dafür Geld gespart wurde, eine Umlagerente existiert, oder die Grossfamilie herhalten muß. Die Arbeit bleibt gleich egal welches System exisrieren würde, das meine ich. Natürlich steigt die Arbeit pro Jüngerem, wenn mehr Alte pflegebedürftig sind, und sinkt sie, wenn höhere Produktivität es ihnen leichter macht z.B. das Essen anzubauen.
> Prust, ganz selbstlos, der einzige Samariter. Nö kein Samariter, aber das Gen zur Raffgier fehlt mir irgendwie. Ich halte es da mit dem hier http://www.youtube.com/watch?v=GcYzaHy813k "Nix mitnehma" (was einen jetzt nicht etwa zu Schluss verleiten sollte deshalb gerade viel zu raffen, du verstehst hoffentlich?! ;)) > Dabei finanziert der BigMac die USA Ich spende der USA sogar freiwillig Windows Lizenzkosten, stell dir das mal vor. > Die Arbeit bleibt gleich > egal welches System exisrieren würde, das meine ich Ja ja, ich weiß schon was du meinst.