Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Großen Strom (2,5kA) mittels H-Vollbrücke schalten


von Neverhood (Gast)


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Hallo,

ich habe die Aufgabe einen Stromrichtungsumschalter zu bauen. Der 
Umschalter wird für einen Messplatz benötigt. Dabei muss ein großer 
Strom (bis 2500A bei 5V) konstant fließen. Nach einiger Zeit soll die 
Stromrichtung umgepolt werden, um auch in die entgegengesetzte Richtung 
messen zu können. Geschaltet wird im stromlosen Zustand.
Mein erster Gedanke war das ganze mit Schützen, bzw. mechanischen 
Leistungsschaltern zu realisieren. Doch diese sind in dieser 
Größenordnung fast nicht zu bekommen und wenn viel zu groß. Daher meine 
zweite Idee: MOSFET. Viele Leistungs-Mosfets paralell schalten, welche 
sich den Strom teilen.
Hat das schon mal jemand gemacht? Gibts Tipps, kann sowas funktionieren? 
Wie bekomme ich die Verlustleistung weg?
Ich hoffe auf kreative Ideen!

Gruß

von Peter II (Gast)


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von Neverhood (Gast)


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Die hab ich auch schon gesehen. Leider sind sie zu groß und zu teuer. 
Das System sollte in einen Schaltschrank passen, welcher nicht das ganze 
Zimmer in Anspruch nimmt.
Was ich vergessen habe oben zu erwähnen, das ganze soll über GPIB, RS232 
oder sonst wie gesteuert werden.

von Düsendieb (Gast)


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wenn stromlos geschaltet werden soll, ist doch nur noch der 
Übergangswiderstand der Schützkontakte maßgebend.

Da kann das Schütz wesendlich kleiner ausfallen.

von Fralla (Gast)


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Thyristoren können pro Geldeinheit den meisten Strom führen. Allerdings 
bleibt AK-Spannung stehen und Leistung
Das man normale Thyristoren nicht ausschalten kann stört ja nicht.

Mosfets? Theoretisch auch möglich, gibt auf Rds,on und niedrige 
Schaltfrequenz getrimmte Vollbrückenmodule ala Semitop3 die gar nicht 
groß sind (3cmx5cm). Entprechend parallelschalten. Wird aber teuer.

MFG

von Peter II (Gast)


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Ich denke das ganze wird eh nicht sehr kompakt. Denn bei 5V soll ja am 
ende auch bestimmt mehr als 4V am Ziel ankommen. Habt ihr schon mal 
ausgerechnet welchen Querschnitt man braucht?

Und Kupfer ist zur Zeit sehr teuer.

von MaWin (Gast)


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Dein Problem bei 5V ist die niedrige Spannung, du kannst dir keine 
Verluste erlauben.

> Geschaltet wird im stromlosen Zustand

Das vereinafcht die Sache doch erheblich. Da sind Schütze vollkommen 
unproblematisch, es gibt keine Funken, es gibt keine 
Sicherheitsabstände.

Aber auch Milliohm-MOSFETs gehen, denn die Parallelschaltung ist bei 
voll durchgeschalteten MOSFETs auch unproblematisch und es ist fast egal 
wie langsam sie schalten und ob alle gleichzeitig schalten. Da aber 
selbst 1 Milliohm bei 2500A schon 2.5V (und 6.25kW) sind und damit deine 
Spannung auffressen, wirst du versuchen müssen deutlich unter 0.1 
Milliohm zu kommen. Da sind die Zuleitungen schon fast wichtiger als die 
MOSFETs. Klingt wie Kupferschienen auf die die MOSFETs aufgelötet sind.

von Udo S. (urschmitt)


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Wo kommen die die 2500A her? Aus einem Netzteil/wandler oder aus vielen 
zusammengeschalteten? Falls ja könnte man die einzelnen Module 
umschalten, also vor der Sammelschiene.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Neverhood schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe die Aufgabe einen Stromrichtungsumschalter zu bauen. Der
> Umschalter wird für einen Messplatz benötigt. Dabei muss ein großer
> Strom (bis 2500A bei 5V) konstant fließen.
> Daher meine
> zweite Idee: MOSFET. Viele Leistungs-Mosfets paralell schalten, welche
> sich den Strom teilen.

2,5 kA ist heftig, aber machbar (ein Anlasser im Auto ist in der 
gleichen Dimension unterwegs).

Infineon hat einige Power-Module im Angebot, dort hört es aber irgendwo 
so um 300 A auf. Du wirst also einige parallel schalten müssen.

Alternativ kannst Du auch mit diskreten FETs arbeiten, die es mir Rdson 
bis deutlich unter 1 mOhm gibt. Mit 20 Stück parallel bist Du dann bei 
50 µOhm, das sind 300W Verlustleistung. Immer noch ein Haufen, aber 
jeder Gamer-PC macht mehr Wärme.
Wie schon erwähnt: die Aufbau- und Verbindungstechnik wird alles andere 
als trivial, Du musst über Kupferschienen für eine extrem niederohmige 
Anbindung sorgen.
Ich würde vermutlich mit zwei dicken Kupferschienen arbeiten und der 
Schiene, auf der die FETs mit ihrem Gehäuse befestigt sind, eine 
Flüssigkeitskühlung spendieren (hohle Schiene nehmen, ist wegen 
Skineffekt bei diesen Strömen eh sinnvoller, und dort Öl durchpumpen).

Kritisch ist vermutlich weniger der stationäre Betrieb (Du musst halt 
für ausreichend Ugs sorgen) als das Ein-/Ausschalten. Auch wenn Du noch 
so kräftige Treiber verwendest: für ein paar µs bist Du im linearen 
Bereich, bis die Gate-Kapazität voll ist, und dann wird´s richtig 
warm. Ob das dann die thermische Kapazität des Bauelements abkann oder 
nicht, kann Dir eigentlich nur der Halbleiter-Hersteller verraten. Die 
Kühlung ist in diesem Fall ziemlich egal, da es die Wärme niemals in µs 
vom Silizium in Deine Kühlung schafft.

Alternativ ein Schütz nehmen. Moeller IZM32 beispielsweise sollte Deine 
Anforderungen beherrschen. Ca. 50x50 cm groß ist doch gar nicht so wild. 
Billig stand hoffentlich nicht in Deinen Anforderungen?

Max

von Name (Gast)


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Max G. schrieb:
> 2,5 kA ist heftig, aber machbar (ein Anlasser im Auto ist in der
> gleichen Dimension unterwegs).
Wie bitte? So ein Anlasser braucht doch niemals 2500A (in Worten: 
Zweitausendfünfhundert!), vielleicht max. 250A.

von Peter II (Gast)


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Das nächste Problem kommt dann das der Strom auch eine Kraft ausübt.

Wenn 2 Kupferschienen mit 2500A neben einandern liegen, dann sollte sie 
recht gut verschraubt sein.

von Martin (Gast)


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meine BMW  R1100RS  zieht  170A aus der Batterie, da wird ein Auto  wohl 
das  2-4 fache ziehen,  aber nicht 2500A

von Düsendieb (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich würd mit diesem Spaßmacher in Rennen gehen, bevor ich Siliziumgräber 
zusammen schraube

von Fralla (Gast)


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Ich verwende zum häfigen Schalten von testströmen im kA Bereich (zwar 
unter Last, aber keine PWM oder ähnliches) alte Mithsubishi, Powerex 
oder Fuji Mosfetmodule (für die Typische Stapleranwendung).
Die 3-Phasen Inveter Ausführung ist meist am günstigsten, und die 3 
Halbbrücken kann man Problemlos OHNE Derating parallelschalten.
Mit einem 300A 
(http://www.mitsubishielectric.com/semiconductors/content/product/powermod/powmod/mosfetmod/mosfetmod_lv4/fm600tu-07a_e.pdf, 
http://www.pwrx.com/pwrx/docs/fm600tu-2a.pdf) Modul ist man bei immerhin 
bei 900A.

Bei Brokern bekommt man die älteren, schlecht schaltenden Varianten, oft 
für 1/10 des Preises. Der auch etwa schlechterer Rds,on kann man ja 
durch parallelschaltung ausgleichen. Mit 6-8 Sixpackmodulen ist man 
dabei...

Und ein Anlasser zieht keine 2500A, nicht in einem PKW.

MFG

von Neverhood (Gast)


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Die Leistung kommt aus drei parallel geschalteten Netzteilen. Die 
Anbindung werd ich wohl mit Stromschienen machen. Skinneffekt spielt 
keine Rolle, da DC. Also muss alles nur so massiv wie möglich sein.
Die großen MOSFET-Module (Semikron, Infineon, etc.) haben deutlich 
höhere Rds,on-Widerstände als "kleine" im D²Pac oder TO-220. Das Problem 
ist nur wie ich diese am besten verbunden bekomme und sie ausreichend 
kühlen kann. Ich hatte an den IRF1324 gedacht. Auf eine Platine, vorne 
und hinten Kupferplatten als Verbindung aufgelötet oder geschraubt und 
auf die "große" Schiene zusammengeführt. Kühlkonzept der Fets müsste 
dann noch durchdacht werden.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Fralla schrieb:

> Und ein Anlasser zieht keine 2500A, nicht in einem PKW.

Ich schrieb von gleicher  Größenordnung, nicht vom gleichen Wert. 1000 
bis 1500 A für einen Starter sind nicht ungewöhnlich. Auch nicht im Pkw.

Max

von Neverhood (Gast)


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Die 1500A können schon stimmen, fließen dann aber nur für kurze Zeit 
(1s). Hier soll der Strom über Minuten fließen.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Neverhood schrieb:
> Die 1500A können schon stimmen, fließen dann aber nur für kurze Zeit
> (1s). Hier soll der Strom über Minuten fließen.

Wenn wir nun von der Klugscheißerei wieder zu ernsthafter Diskussion 
übergehen können, kannst Du meinen Beitrag von 11:52 nochmals lesen.

Einer der zwei kritischen Punkte sind Ein- und Ausschalten. Da tun Dir 
die dynamischen Effekte weh. Und ob der Strom anschließend eine Sekunde 
oder einen Tag fließen soll, ist egal, wenn sich die BE bereits zerstört 
oder ausgelötet haben, weil sie eine Millisekunde zu lang im linearen 
Bereich waren.

Der andere kritische Punkt ist der stationäre Betrieb, bei dem Du 
schlicht die Wärme wegkriegen und für hinreichend Ugs sorgen musst.

Max

von Ich (Gast)


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Da Autobatterien für Spitzenströme um 700A ausgelegt sind ist das glaub 
ich n bisserl anderer bereich als 2,5k.

Mit so kleinen gargeligen FET´s (T0220 usw), hat man zwar einen echt 
recht niedrigen RDSon, aber ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass 
man bei einem vernünftigen Aufbau diese auch vernünftig angeschlossen 
bekommt.

http://de.rs-online.com/web/p/halbleiterrelais-oberflaechenmontage/7034681/

davon 25 Stück ;)

von Arno Nyhm (Gast)


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Gängig für so hohe Ströme sind auf die Situation angepasste mechanische 
Lösungen:

http://www.globetech.jp/high-current.html
http://www.cromech.co.za/isolators.html
...

von Harald Wilhelms (Gast)


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Name schrieb:
> Max G. schrieb:
>> 2,5 kA ist heftig, aber machbar (ein Anlasser im Auto ist in der
>> gleichen Dimension unterwegs).
> Wie bitte? So ein Anlasser braucht doch niemals 2500A (in Worten:
> Zweitausendfünfhundert!), vielleicht max. 250A.

Nun, der Kampfpanzer Leopard brauchte vor etlichen Jahren schon so etwa
1000A, vielleicht brauchen heutige Kampfpanzer da ja noch ein bisschen
mehr. Und noch "vielleichter" bezeichnen manche ein solches Fahrzeug
ja auch als Personenkraftwagen. Schliesslich passen vier Personen rein.
:-)
Gruss
Harald

von MaWin (Gast)


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> > > Und ein Anlasser zieht keine 2500A, nicht in einem PKW.
> > Ich schrieb von gleicher  Größenordnung, nicht vom gleichen Wert.
> > 1000 bis 1500 A für einen Starter sind nicht ungewöhnlich.
> > Auch  nicht im Pkw.
> Die 1500A können schon stimmen,

Nein.

Handelsübliche Auto-Anlasser haben 500W bis 1.8kW
http://www.alanko.de/Anlasser:::1.html
und dazu braucht man keine 1000A, 1500A oder 2500A aus 12V.
Auch der Blockierstrom ist nicht 10 mal höher,
ausserdem blockiert da schon die Batterie.

Gut, ein Anlasser vom Leopard bringt 15PS, aber wohl nicht
aus 12V.

von Falk B. (falk)


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@  MaWin (Gast)

>Gut, ein Anlasser vom Leopard bringt 15PS, aber wohl nicht
>aus 12V.

Schon witzig, die Nennleistung eines Elektromotors in PS anzugeben . . . 
;-)

von Andreas K. (derandi)


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Warum nicht selber bauen?
Eine Hand voll kräftiger Pneumatikzylinder und ein paar kräftige 
Kupferschienen, das wars erst mal, vorausgesetzt, die Netzteile haben 
einen Sense-Anschluss um die Spannung am Abnahmepunkt zu messen, sonst 
sehe ich praktisch jedes Verfahren zum Scheitern verurteilt.

Immerhin verliert man pro Milli-Ohm (bei einem gedachten 
0-Ohm-Verbraucher) ja schon 2,5V und 6,25 kW Leistung.
Das schreit so nebenbei förmlich nach Wasserkühlung.

von mhh (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Schon witzig, die Nennleistung eines Elektromotors in PS anzugeben . . .
> ;-)

War bei meinem ersten Auto auch im Handbuch angegeben: 0,8 PS (oder 0,9 
- aber in der Größenordnung). Damit bin ich mit leerem Tank die letzten 
25 Meter im dritten Gang an die Zapfsäule gefahren. (Akku original 84 Ah 
in diesem PKW).

:)

von Harald Wilhelms (Gast)


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MaWin schrieb:

> Gut, ein Anlasser vom Leopard bringt 15PS, aber wohl nicht
> aus 12V.

Nach meiner Erinnerung 25PS aus 24V. Der Motor selbst leistete m.W.
850...1000PS.
Gruss
Harald

von Fralla (Gast)


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Nein, der A4 und neuere Versionen 1500PS, allerdings im "Frieden". Im 
Einsatz nach Mobilmachung können fast 2000PS per Software 
"freigeschaltet" werden.

Aus dem 24V Bordnetz wird auch der Anlasser versorgt.

MFG Fralla

von Fralla (Gast)


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mein Post bezog sich auf den Leopard 2...

von Falk B. (falk)


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@  Andreas K. (derandi)

>Warum nicht selber bauen?

Weil es ein naiver Bastlertraum ist, einfach mal so eben 2500A 
verlustarm zu schalten!

>Eine Hand voll kräftiger Pneumatikzylinder und ein paar kräftige
>Kupferschienen, das wars erst mal,

Dream on, little boy.

>Immerhin verliert man pro Milli-Ohm (bei einem gedachten
>0-Ohm-Verbraucher) ja schon 2,5V und 6,25 kW Leistung.

Woraus man auch ohne Spezialkenntnisse schließen kann, dass 1 mOhm 
DEUTLICH zuviel ist. Selbst 100µOhm würde ich als grenzwertig ansehen.

>Das schreit so nebenbei förmlich nach Wasserkühlung.

Das einzige was hier schreit ist deine Naivität . . .

Der Knackpunkt sind schlicht die Kontakte. Und gute Hochstromkontakte 
baut man nicht mal ebenso.

MfG
Falk

P S Ich hab mal einen 100µOhm Koaxialwiderstand gebaut, aus einem 75mm 
Messingrohr. Aber nicht um 2500 dauerhaft zu messen, sondern 10kA Pulse 
mit 1ms. Dauerhaft hält der bestenfalls 300A aus.

von Falk B. (falk)


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@  Fralla (Gast)

>Nein, der A4 und neuere Versionen 1500PS, allerdings im "Frieden". Im
>Einsatz nach Mobilmachung können fast 2000PS per Software
>"freigeschaltet" werden.

Damit man schneller flüchten kann . . .?

duckundwech

MfG
Falk

P S Gott sei Dank werden wir in absehbarer Zeit von dieser 
Softwarefreischaltung keinen Gebrauch machen müssen. Und damit könnte 
man den Großteil dieser Eisenschweine eigentlich recyclen. Oder 
gebraucht an Saudi Arabien verticken 8-0

von ASZ18 (Gast)


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Vergesst aber bitte nicht die Senseleitungen mit umzupolen.
Ernst beiseite:
Wenn du sowieso im Stromlosen Zuszand schalten willst, brauchst Du Dir 
ja keine Gedanken um die Flanken machen. Was mich eher stört ist, dass 
es diese 1mOhm Coolmos nur in SMD gibt (-zumindest als ich etztes mal 
danach geschaut hab) -Es Gibt Firmen, die sowas auf Stromschienen Löten 
(-wurde auf der PCIM behauptet, aber irgendwie finde ich ist das doch 
von den Dimensionen her widersinnig)
Der Infineon-Mann hat gemeitn sie hätten mal 800A geschaltet mit den 
Dingern
Einfach Parallel, und zwar so viele bis keine Verlustleistung mehr 
entsteht (er redete glaub von 20 oder so) -> gut für I, verkaufen die 
viele davon.
Treiber diskret aufgebaut, 1 gemeinsamer Prügel Gatevorwiderstand und 
danach nochmal viele kleine, einen vor jeden Fet)
Laut Aussage von ihm baut Zetex gute Bipolar, fand ich irgendwie witzig.

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