Forum: HF, Funk und Felder Chips für Videoübertragung


von GuidoF (Gast)


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Hallo,

ich soll eine Video- und Audioübertragung realisieren.
Ich hatte mir überlegt dieses mittels QPSK/QAM oder 16-QAM zu 
realisieren. Ich habe hierfür entsprechende Bausteine (AD8349& Ad9747 
oder TRF37xx) gefunden allerdings wird ein digitales complexes I/Q 
Signal am DAC erwartet. Da mir im Moment die Kenntnisse für die FPGA 
Programmierung fehlen wollte ich dies nun auf analoger Basis machen.
Eingang wäre ein composite NTSC oder PAL Signal sowie ein Mono oder 
Stereo Audiosignal.

Einen Analog oder HF HW ENtwickler haben wir nicht somit habe ich leidre 
das Thema auf den Tische gekippt bekommen.

Diese Signale müssen nun gemischt und an einen Transmitter gegeben 
werden.
Welche Bausteine gibt es hierfür die dafür verwendet werden können. Ein 
Syntesizer (z.B. ADF4350) kann das Signal dann auf die entsprechende 
Frequenz heben. Ein Freund würde für mich den Verstärker nach dem 
Transmitter entwickeln.

Hier im Forum habe ich was vom AWM655 gelesen aber bin mir jedoch über 
die Qualität unsicher. Dies scheint ein Baustein zu sein der alles 
integriert hat. Der hohe Schaltungsaufwand würde entfallen. Köönt ihr 
mir Bausteine von TI, ADI, LT oder ähnliche empfehlen oder gibt es 
Schaltungsbeispiele für den Aufbau?.
Ich habe im Internet schön gestöbert aber noch nichts passendes 
gefunden. Ich kann mir nicht vorstellen das es für die "alte" analoge 
Technik keine fertigen Bausteine gibt.
Da ich auch den Receiver entwickeln muss können wir um die Qualität zu 
erhöhen auch 10 oder 20MHz Bandbreite statt der 5MHz benutzen.

Vorteilhaft wäre es wenn es möglich wäre eine zweite Kamera 
anzuschliessen bzw. HD Video (bzw. höhere Auflösung) zu übertragen. Gibt 
es Muxer hierfür oder kann ich zwei Videosignale einfach mit einer 
anderen Trägerfrequenz mixen. Gibt es Bausteine herifür?

Im Netz habe ich eine AppNote gefunden wo der AD8349 oder ähnliche für 
eine
analoge Videoübertragung genutzt werden kann. Ich habe allerdings 
versteanden das die Quadrature Modulatoren ein komplexes Baseband 
brauchen.
Oder können die Quadrature Modulatoren doch verwendet werden? Wie mische 
ich dann die Signale mit Cosinus und Sinus zusammen.

Viele Fragen auf einmal, aber ich hoffe das einige doch beantwortet 
worden werden da ähnliches hier schon angedcacht worden sind.

Reichen die Anforderungen?

Viele Grüsse
Guido

von Klaus Kaiser (Gast)


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Hallo,

das Bild welcher Art von Kamera soll denn übertragen werden?

Klaus

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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QPSK/QAM oder 16-QAM sind für mich digitale Modulationsarten. Analog 
sind nur zwei Modulationsarten üblich , Restseitenband-AM wie das jetzt 
abgeschaltete terrestrische Fernsehen, oder FM, wie das demnächst 
abgeschaltete Satelliten-Analog-TV. Das FM-Signal wird vor dem Modulator 
noch höhenangehoben (Präemphase/preemphasis), ab 100 kHz um 14 dB 
ansteigend. Die Farbe für PAL ist auf einen Hilfsträger von 4,433MHz 
I/Q-moduliert und der Ton auf 5,5MHz FM, bei Stereo noch ein Träger bei 
5,74 MHz. Auf den Satelliten sind noch weitere Tonkanäle für Radiosender 
vorhanden.

von GuidoF (Gast)


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Hallo Klaus,

die aktuelle Kamera hat einen composite Ausgang und hat eine Standard 
Auflösung (max 720 x 576) Dazu gehört dann noch ein Mikrofon.

Grüsse
Guido

von Klaus Kaiser (Gast)


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Welcher Frequenzbereich steht Dir zur Verfügung?

von Christian B. (casandro)


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Wenn es nur um kleine Stückzahlen geht, könnt ihr auch Funkkameras vom 
Pollin kaufen, das Sendemodul aus der Kamera bauen, und das dann analog 
machen. Das ist die billigste Lösung und funktioniert ganz brauchbar.

Digital ist das ziemlich kompliziert. Du kannst Dann entweder in den 
einen saueren Apfel (Quellencodierung, MPEG oder so) beißen, oder in den 
anderen der Modulation (wie sende ich ca 600 MBit)

von GuidoF (Gast)


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QAM/QPSK etc. sind digital. Damit wollte ich erst anfangen, habe aber 
keine Erfahrung mit FPGAs. Ich hatte gehofft daas es fertige IC's gibt, 
habe allerdings nichts gefunden bis auf den DAC und den QAM-Modulator.
Falls jemamnd doch Chips kennt die man verwenden kann bitte um 
Mitteilung


Daher wollen wir für das erste Produkt auf analog schwenken. Und hier 
suche ich Chips oder Schaltungen. Ich denke da die Technik alt ist 
dürfte es hier doch schon einiges auf dem Markt geben.

Bei Pollin weiss ich nicht ob man da die Chips erkennt um danach es 
selber zu bauen. Das Modul zu benutzen wäre nur ein Zwischenschritt.

Bandbreite ist genügend da. Das Standardsignal hat ja 5 MHz. Um die 
Qualität zu erhöhen können wir auch 10, 20 oder 30 MHz benutzen. Das 
Signal soll gut sein.
Den Frequenzbereich möchte ich möglichst variable einstellen.

Ich habe mir schon Lektüre bestellt aber da diese anscheinend direkt aus 
den USA geliefert wird hat mir Thalia geasagt ist sie mindestens 4 
Wochen unterwegs.
Hat jemend Buchempfehlung zu digitaler und analoger Übertragungstechnik?

von high_speed (Gast)


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> Bandbreite ist genügend da. Das Standardsignal hat ja 5 MHz.

Ob das die Bundesnetzagentur genau so sieht?
Hast Du schon einmal in den Frequenznutzungsplan geschaut, dort steht 
auch
drin, für welche Zwecke welche Frequenzbereiche genutzt werden dürfen.
http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/RegulierungTelekommunikation/Frequenzordnung/Frequenznutzungsplan/FreqNutzungsPlan_node.html

Oder handelt es sich hier um eine Leitungsgebundene Übertragung.

Vergesse dabei aber nicht dem EMV-Aufwand.

Was soll das für eine Übertragung werden, gibt es nicht schon langsam 
genug
Fertiggeräte?

MfG
Holger

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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high_speed schrieb:
>> Bandbreite ist genügend da. Das Standardsignal hat ja 5 MHz.
>
> Ob das die Bundesnetzagentur genau so sieht?

Zumindest hat sie in der Vfg. 40/2010 keinerlei Einschränkungen
vermerkt für den Frequenzbereich von 2400 bis 2483,5 MHz außer
der Limitierung auf 10 mW ERP, d. h. theoretisch darfst du die
kompletten 83,5 MHz Bandbreite auch auf einmal belegen.

Gleiches gilt für den Frequenzbereich 5725 bis 5875 MHz, dort ist
das Limit 25 mW.

Niedrigere Frequenzbereiche (insbesondere das SRD-Band bei 868 MHz)
scheiden für eine Videoübertragung hingegen praktisch aufgrund ihrer
Limitierungen (Bandbreite, Einschaltdauer etc.) aus.

von GuidoF (Gast)


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Hallo Holger,

es gibt schon Fertiggeräte dafür. Allerdings passen die nicht in das 
angeforderte Gehäuse und den Temperaturbereich. Ausserdem sind sie sehr 
teuer. Das mit der Bundesnetzagentur ist geklärt. Wir bekommen einen 
Frequenzbereich für Tests geliehen oder gemietet, so hat es mein Kollege 
erklärt. Ist wohl für Polizei , Feuerwehr oder so was.

Die EMV, HF etc. macht ein Student ich bin zuständig vor dem HF Teil. Es 
war eigentlich digitale Übertragung angedacht und das hätte ich 
erledigen können. Leider war übersehen worden das man einen FPGA 
benötigt. Es wurde daher entschieden die erste Version analog aufzubauen 
und auf vorhandene Chips zu setzen. Für die alte Technik solten Bauteile 
vorhanden sein.
Leider ist es mimmer noch bei mir liegengeblieben und ich suche nun 
entsprechende Chips für die Übertragung. Der AWM655 ist interessant. 
Leider ist die Frequenz und andere Sachen fix.

Grüsse
Guido

von GuidoF (Gast)


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Genau.
Deswegen sind die beiden Bänder 2.4 und 5.8 ideal für Tests aufgrund der 
bandbreite die Leistung kann man variieren.
Wenn man ein anderes Band bekommt kann man den Synthesizer und den HF 
Bereich schnell ändern.

Die Aufbereitung bleibt. Nur hier hänge ich leider fest was ich für 
Bauteile verwenden kann oder wie ich dies aufbaue.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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MPEG-Encoder gibts als Baugruppen von Stefan Reimann
http://sr-systems.de/content.php?show=Produkte&lng=deu&style=std
aber die sind nicht billig.

von GuidoF (Gast)


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Diese Seite habe ich auch schon gefunden. Sind interessante Module.

Leider muss man dann einige kombinieren und dann passen die 
Anforderungen (Temp. Gehäuse) nicht mehr.
Eine Anpassung von SR Systems würde viel Geld kosten. Dieses soll dann 
lieber bei uns investiert werden, ausserdem hat man dann Know How 
aufgebaut.

von GuidoF (Gast)


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Hallo,

gibt es gar keine fertigen IC's auf dem markt, ausser dem AWM655?
Hat jemeand eine Idee/Tipps wie dies diskret aufgebaut werden kann.

Grüsse Guido

von Klaus Kaiser (Gast)


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GuidoF schrieb:
> gibt es gar keine fertigen IC's auf dem markt, ausser dem AWM655?

Die AWMXXX sind genaugenommen keine ICs sondern Module mit einer mehr 
oder weniger komplexen Innenbeschaltung. Die innere Beschaltung muss 
Dich dabei aber nicht interessieren, der Vorteil dieser Module ist, dass 
man sie wie eine Art Black Box verwenden kann - einfach Audio und Video 
auf der einen Seite rein, HF auf der anderen Seite raus.

Neben Airwave (der Hersteller der AWM Module, Homepage glaube ich 
http://www.airwave.com.tw) gibts sicher noch einige andere Hersteller, 
die derlei Module anbieten.

Wenn Du wissen willst, wie man sowas prinzipiell baut, dann schau dir 
mal an wie die Funkamateure ihre ATV Steuersender bauen. Da gibts auch 
Lösungen mit diversen MAXIM VCOs. Für andere Frequenzbereiche muss man 
da prinzipiell nur den VCO und alles was danach kommt tauschen. Wenn Du 
Dir ein paar dieser Lösungen angesehen hast, dann wird dir auch schnell 
klar, dass die Schaltungen mit wachsenden Anforderungen recht 
kompliziert werden können, aber einfache Sender sind schon mit wenig 
Aufwand zu realisieren.

Deine Anforderungen bestimmen die Komplexität.

Vergiss nicht, dass Du auch einen Empfänger brauchst.

Klaus

von GuidoF (Gast)


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Hallo Klaus,

vielen Dank für die Tipps. Ich werde mich mal bei den Funkamateuren 
bzgl. ATV umschauen.

Guido

von Martin (Gast)


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GuidoF schrieb:
> ich soll eine Video- und Audioübertragung realisieren.
>
> Ich hatte mir überlegt dieses mittels QPSK/QAM oder 16-QAM zu
>
> realisieren.

Wie hattest Du dir den Übertragungsweg vorgestellt?
Via Kabel oder terrestrisch?

Mit welchem Equipment soll das Signal empfangen werden?

Wie groß ist die Stückzahl?
Davon hängt es doch ab ob sich eine Eigenentwicklung lohnt.

Grüße Martin

von GuidoF (Gast)


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Hallo Martin,

die Übertragung soll terrestrisch sein. Fast immer wird es eine 
Punkt-zu-Punkt (SIchtverbindung) sein.

Den Empfänger wollte ich ebenfalls dann entwickeln. Die Kosten werden 
durch die erste Serie zum grossenTeil abgedeckt.

Wahrscheinlich ist kaufen billiger allerdings hat man eigenes Kno How 
aufgebaut und weiterhin hat man was eigenes wo man später weiter 
aufbauen kann. Der Fokus ist ausserdem das später ein eigenes System 
vorhanden ist.

Grüsse
Guido

von Martin (Gast)


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Hallo Guido,

wenn die Verbindung terrestrisch erfolgt, dann denke ich wärst du mit 
dem DVB-T Standard gut bedient. Hier gibt es fertige Komponenten um soch 
eine Verbindung aufzubauen.

z. B. hat TechniSat so etwas. Ich habe mit den Komponenten schon 
gearbeitet und sie haben ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis.

1. TechniNet IP MPEG2-endocer 0000/5979: Audio/Video input, ASI output
2. TechniNet IP ASI/DVB-T 0000/5978: DVB-T Modulator, ASI input
3. TechniNet IP DVB-T/IP 0000/5976: DVB-T Receiver, Audio/Video output, 
IP output, ASI output

Etwas eigenes zu entwickeln ist zwar toll, aber kostet auch eine Menge 
Geld und Zeit. Das Ganze ist letztendlich eine Frage der Stückzahl.

Alternativ bietet sich natürlich auch die klassische AM-TV Übertragung 
an.

Grüße
Martin

von GuidoF (Gast)


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Hallo Martin,

danke für die Tipps. Die Technisatteile sind interessant. Leider ein 
wenig schwer und zu gross. Sollte kleiner sein. Es soll mobil tragbar 
sein.

Um eine eigenentwicklung komme ich nicht drum herum. Die Zeit habe ich 
schon einkalkuliert.

Ich denke ich werde mit der AM Übertragung starten und dann mit der 
digitalen Veriante weitermachen.

Gibt es Tipps/Schaltpläne für die AM Übertragung? Von Heise gabe es mal 
was aber das ist so alt das es nicht mehr downloadbar ist.


Grüsse
Guido

von Alex W. (a20q90)


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Hi,

ich bin vor ein paar Tagen über digitale Kamerasender gestolpert. Die 
machen in ner kleinen Box aus dem analogen Signal ein digitales und 
senden es dann auf 2,4GHz. So ne Box mal aufmachen und reinschaun. 
Eventuell sind die Chips auch einzelln beziehbar.

Bei Conrad gibts die unter Best.-Nr.: 751747-V0

von Martin (Gast)


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GuidoF schrieb:
> Gibt es Tipps/Schaltpläne für die AM Übertragung?

Motorola MC44BS373CA.

Grüße
Martin

von GuidoF (Gast)


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Hallo,

danke für die Tipps. Habe mich jetzt für einen TDA8xxx von Phillips 
entschieden. Mal sehen ob es die irgendwo noch gibt.
SInd schon elle etwas älter und die meisten (oder alle?) haben diese TV 
Modulatoren nicht mehr im Program.

Grüsse
Guido

von Dennis G. (stampfkartoffel)


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Alex W. schrieb:

> ich bin vor ein paar Tagen über digitale Kamerasender gestolpert. Die
> machen in ner kleinen Box aus dem analogen Signal ein digitales und
> senden es dann auf 2,4GHz. So ne Box mal aufmachen und reinschaun.
> Eventuell sind die Chips auch einzelln beziehbar.
>
> Bei Conrad gibts die unter Best.-Nr.: 751747-V0

Besitzt hier jemand so ein Ding? Ich würde wirklich gern wissen, was da 
drin ist! Leider ist der Preis ist ganz schön hoch.

von Klaus (Gast)


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Ich will ja jetzt niemand entmutigen, aber:

http://www.aliexpress.com/

2,322 Results for digital wireless camera

MfG Klaus

von HF-Werkler (Gast)


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Hallo GuidoF,

ich sags mal gerade heraus, ohne Umschweife:
Ich glaub aus meiner Erfahrung zu erkennen, das wird nichts werden mit 
dem Projekt. Zumindest hab ich aus deinen Beiträgen herauslesen können, 
dass dir die Anforderungen, der Umfang, die notwendigen Fachkenntnisse 
(Team?) und die Kosten nicht klar sind.

Zur Conrad-Box:
Wenn man die Anleitung mit Sachverstand liest, kann man erkennnen, dass 
die Entwickler da gute Arbeit geleistet haben.
Die Übertragung erfolgt via Bluetooth (Störsicher). Um die Daten 
einigermassen durch die BT-Bandbreite zu bringen, wurde die Framerate 
herabgesetzt/dynamisch angepasst (bis auf 1Frame/s). Das Ding ist für 
den Aufwand inmeiner Sicht preisgünstig (Sender und Empfänger mit 
Zulassung und digitalem Encoder/Decoder).

Gruss

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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HF-Werkler schrieb:
> Zumindest hab ich aus deinen Beiträgen herauslesen können,
> dass dir die Anforderungen, der Umfang, die notwendigen Fachkenntnisse
> (Team?) und die Kosten nicht klar sind.

Den Eindruck hatte ich nicht.

von Dennis G. (stampfkartoffel)


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Jörg Wunsch schrieb:
> HF-Werkler schrieb:
>> Zumindest hab ich aus deinen Beiträgen herauslesen können,
>> dass dir die Anforderungen, der Umfang, die notwendigen Fachkenntnisse
>> (Team?) und die Kosten nicht klar sind.
>
> Den Eindruck hatte ich nicht.
Ich auch nicht.

@HF-Werkler schrieb:
> Zur Conrad-Box:
> Wenn man die Anleitung mit Sachverstand liest, kann man erkennnen, dass
> die Entwickler da gute Arbeit geleistet haben.
sprichst Du von der Anleitung auf der Conradseite?

> Die Übertragung erfolgt via Bluetooth (Störsicher). Um die Daten
Wodurch schließt Du auf Bluetooth? Weil im Handbuch was von Pairing und 
Frequency hopping steht?
> einigermassen durch die BT-Bandbreite zu bringen, wurde die Framerate
> herabgesetzt/dynamisch angepasst (bis auf 1Frame/s). Das Ding ist für
> den Aufwand inmeiner Sicht preisgünstig (Sender und Empfänger mit
> Zulassung und digitalem Encoder/Decoder).
Diese Eigenschaften bezeichnest Du als gut? Das Teil schafft unter 
Idealbedingungen 10 fps VGA. Realistisch sind wohl eher um die 5 fps.
Dazu noch schicke Kompressionsartefakte, Bildhänger im Störfall und das 
alles transportiert über ein Protokoll, das in den bisherigen Revisionen 
zahlreiche Schwachstellen offenbart hat. Welche Bluetoothversion kommt 
denn hier zum Einsatz?

Wenn es digital sein soll, warum nicht WLAN verwenden?

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