Hallo Zusammen, ich habe ein kleines Problem und zwar brauche ich eine Konstantstromquelle welche mit Vin = 3,5 V betrieben werden soll und mindestens noch Vout= 3,0V haben muss. Hinzu kommt der Stromwunsch von 100mA. Weiter sollte das ganze als SMD ausgeführt sein und möglichst klein sein, sprich weniger als 3 Bauteile. Ich hab jetzt schon ewig gesucht und ich denke das die einzige möglichkeit ein JFET ist. Dabei hab ich mal sowas in der Art gefunden http://de.rs-online.com/web/p/jfet/6263134/ Nur kenne ich mich nciht wirklcih mit FET's aus deswegen die Frage ob das überhaupt möglich ist und wenn ja wie genau es aussehen muss mfg PhlibPhlob
PhlibPhlob schrieb: > Konstantstromquelle welche mit Vin = 3,5 V betrieben werden soll und > mindestens noch Vout= 3,0V haben muss. Hinzu kommt der Stromwunsch von > 100mA. > Weiter sollte das ganze als SMD ausgeführt sein und möglichst klein > sein, sprich weniger als 3 Bauteile. Soll das eine LED-Ansteuerung werden?
Ja genau. Mein Problem ist ob ich nicht weiß ob ich ein JFET nehmen kann, hab mit diesem Bauteil überhaupt keine erfahung
> Mein Problem ist ob ich nicht weiß ob ich ein JFET nehmen kann Nein, bei deinen Forderungen nicht. Schau mal ins Datenblatt des BF246B. Mit 3 Bauelementen kann man keine KStQ nach deinen Vorgaben bauen.
Gibt es überhaupt keine Lösung? Welche Spannung fällt denn an dem JFET ab? Und das JFET war nur ein Beispiel, ich wusste nciht genau ob dies passt. wie sieht es mit dem aus http://de.rs-online.com/web/p/jfet/0138714/
Nein sind leider nicht Konstant, das ist der Minimalwert der auftretten kann. Sprich Batterie. Aber die LED soll aber konstant Hell leuchten.
PhlibPhlob schrieb: > Sprich Batterie Dann frag ich einfach noch weiter: - Was für eine Batterie? - Was für eine LED? - Solls ne Taschenlampe werden oder was? - Kommts auf Effizienz an (geschaltet oder linear)? Am besten du versorgst uns großzügig mit Informationen, damit wir nicht alles erraten müssen :-)
Fig 1 im Datenblatt. Der braucht Uds~1V für halbwegs konstanten Strom.
Wenn das keine Aussicht auf erfolgt hat dann wird es wohl doch eine Spannungssteuerung, da gibts ja kleine SMD Bauteile, welche <0,5V verbraten Oder falls noch jemand was einfällt dann gerne. Wenn es doch nur ieen Schottky transistor geben würde, dann wäre das die Lösung
Und zu den Infos ich bin Student und das sind die Vorgaben. Deswegen kann ich da nicht alzu viel dazu sagen weil ich slebst nciht genau weißt. Tut mir leid das ich nichts weiter sagen kann Aber trozdem danke für die Hilfe
> Weiter sollte das ganze als SMD ausgeführt sein und möglichst > klein sein, sprich weniger als 3 Bauteile. Träum weiter. JFET braucht mindestens 3V für sich. 100mA mit 1 Ohm Shunt braucht 0.1V, dazu ein MOSFET der bei Ugs 2.7V unter 0.1 Ohm RDSon hat wie Si2312CDS aber dazu noch ein OpAmp und eine Referenzspannungsquelle. Es gibt den TLV3011 in SC70 der beides enthält und ziemlich klein ist, aber du brauchst noch eine handvoll Widerstände.
Früher (TM) ging sowas mit Germanium-Transistoren... Wenn der Strom nicht dolle konstant sein muss, und die Spannung nicht viel über die 3,5V geht, kannst Du das mit 3 Widerständen und einem NPN oder PNP Transistor aufbauen. Shunt-R an den Emitter, so bemessen, dass 0.2V abfallen. LED an den Kollektor. Spannungsteiler an die Basis, so bemessen, dass sich Ube + 0.2V daran einstellen. Wenns besser sein soll, die Spannung für den Spannungsteiler mit 1 LED und 1 R stabilisieren.
ok dann wird das nichts. Das Teil wo das alles drauf musst ist nähmlich nur 3mm im Durchmesser und nicht mal 8mm lang also da ist schon fast alles groß^^. Trotzdem danke für die schnelle Hilfe.
>ok dann wird das nichts. Das Teil wo das alles drauf musst ist nähmlich >nur 3mm im Durchmesser und nicht mal 8mm lang also da ist schon fast >alles groß^^. Super! Und diese Info bringst du am Ende vom Thread???? Du bist vielleicht ein Hirni! Mit einem Logic Level PMOS und einem RR-OPamp funktioniert die Geschichte übrigens....
>Mit einem Logic Level PMOS und einem RR-OPamp funktioniert die >Geschichte übrigens.... Und wie genau muss man das dann aufbauen. Schaltplan?
Ihr ghabt mich überzeugt, da gibt es keine Praktikable lösung für die größe von schaltung
PhlibPhlob schrieb: > ok dann wird das nichts. Das Teil wo das alles drauf musst ist nähmlich > nur 3mm im Durchmesser und nicht mal 8mm lang also da ist schon fast > alles groß^^. Auf das Teil drauf oder in das Teil hinein? Hinein wird schon etwas eng, aber drauf? Da hätte man eine Fläche von 9,4mm × 8mm zur Verfügung, auf die man einen kleinen fünffüßigen Opamp, den Mosfet, die Spannunsgrefe- renz und die ca. 4 Widerstände (natürlich in 01005) vielleicht gerade so draufpressen könnte. Einfacher geht es aber, wenn du die Batterien/Akkus eine Nummer kleiner wählst und die Elektronik in das eingesparte Volumen setzt.
PhlibPhlob schrieb: > Wenn es doch nur ieen > Schottky transistor geben würde, dann wäre das die Lösung Hmm vielleicht gehts ja mit nem Germaniumtransistor...
j. c. schrieb: > In SMD? Klar, Du kannst nen GD240 aufmachen und die Schaltung reinbauen. Sind ja nur 2 Widerstände und ne 4148. Die Steigerung ist dann, das in nen GC301 zu bauen.
Glühlampe: Kleine Spannung, kleiner Widerstand Höhere Spannung, höherer Widerstand Da gibt es also eine gewisse Regelung. Hat man früher (40er-60er Jahre) auch so gemacht. Wie gut die sein soll hast du ja nicht gesagt.
Für solche Anwendungen gibt es heutzutage auch ICs mit integrierten Ladunspumpe, die LEDs auch dann mit Konstantstrom versorgen können, wenn der Unterschied zwischen Versorgung und LED-Spannung zu klein ist. Beispiel: CAT37 von ON Seminconductor im SOT-23-5 http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/CAT37-D.PDF
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