Die Firma Sundance bietet eine Reihe von FPGA-basierten Entwicklungssystemen für Prototyping an. Kann jemand etwas zu denen sagen, oder arbeitet damit: http://www.sundance.com/products.php?page=fpga Interessant wäre z.B. das Virtex5 board. Wie mir scheint, sind die auch stapelbar? Es gibt wohl auch kombinierte FPGA- und Controllerboards.
Die Hardware ist nicht so schlecht, eigentlich gut durchdacht. Wo es happert, ist der Support. Ich hatte mal mit denen zu tun, als es um Probleme mit einem Data-ACQ-System ging, das nicht lief und sich nicht flashen liess. War eine Tortur, da an Infos zu gelangen, die verwertbar waren. Mit der Dokumentation ist es auch nicht so ganz hunderprozentig und vor allem rücken sie Details nicht raus. Einen Schaltplan und ein genaues mapping gab es nur nach vielem Hin- und Her.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #2341436: > vor > > allem rücken sie Details nicht raus. DAS! ist so ein wenig mein Problem. Ist alles gut verpackt und für den Kunden nicht unbedingt offensichlich dokumentiert.
Wie verhalten sich diese Syteme im bezug auf MP? Beitrag "Entwicklungssystem für Multi-Prozessor-Umgebungen"
keine ahnung und bissl bullshitbingo spieln oder was wird das hier?
Sind das die Sundance, die auch mal diese optische PCI Interface Karte für 2Gibt/s hatten? Wir hatten vor ein paar Jahren am Institut mal so eine Karte von denen, nach wochenlanger Suche und ewigem Diskutieren mit denen kam raus, dass auf dem FPGA nur ein simples Test-Design ohne sinnvolle Funktion war. Aber zuerst mal waren natürlich wir Schuld haben sie lange gesagt und der Sender würde nicht funktionieren. Naja...nie wieder.
Mir fällt gerade ein, dass vor geschätzt 2 Jahren einige Spezialentwickler gesucht wurden, die Kenntnisse speziell mit Sundance Multiprozessor Architekturen hatten. Scheint was Spezielles zu sein.
Ja scheint so. Google gibt ja nicht so viel her. Einige Seiten sind gar nicht erreichbar.
Wir haben einige von den Baugruppen Bereich der Design Tests und Evaluierung im Gebrauch und die Kollegen scheinen zufrieden. Auch wurden wohl schon ADC-boards in Produkten als frontend verwendet. Ich habe mir bei einem der PCBs Anleihen für mein DDR3 Design genommen und werde gfs berichten, was dabei rausgekommen ist. Die Module sind so schon nicht übel, allerdings sollte man es in jedem Fall unterlassen, die mit den automatischen Tools und Libraries von Sundance zu betreiben, wie man mir sagte, weil da so gut wie nichts funktioniert und die Fehlersuche aufwändiger ist, als das Neudesign. Ich würde die Frage stellen, wer gfs Alternativen kennt?
Berndt Eggebrecht schrieb: > Ich würde die Frage stellen, wer gfs Alternativen kennt? Der Frage schliesse ich mich an.
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