Hi Leute, hab in Bayern ein Angebot einer Firma welche mich als Elektroingenieur (Absolvent, allerdings mit Berufs- und Auslandserfahrung vor dem Studium sowie Meister) anstellen würde. Die Arbeiten beträfen das selbststeändige Programmieren von Kundenaufträgen und auch Inbetriebnahmen. Knackunkt: Mir wurde erzählt, das Gehalt wäre bei einem E-Techniker bei ca. 2900€ Brutto und bei einem Ingenieur ca. 500€ mehr, also 3400€. Ehrlichgesagt finde ich das ziemlich schlecht. Was sagt Ihr so dazu ? Irgendjemand mit Erfahrungen in diesem Bereich ? Grüße Gerd
Wieviel Monatsgehälter? Betriebsgröße? Wieviel Reisetätigkeit? Gibt es für die Reisetage Zuschläge? Gurndsätzlich wären 12*3400=40800 kein schlechtes Gehalt, aber auch nicht üppig.
Hallo, 13 Monatsgehälter, Betriebsgröße eigentlich ca. 700 allerdings in dieser Zweistelle nur 5 Leute. Reisetätigkeit ca. 50%. Von Zuschlägen weis ich nichts. Allerdings finde ich das Gehalt echt schlecht.
Zweistelle nur 5 Leute == Null Ausstiegschancen Wenn Du Pech hast bleibst Du da ewig hängen Und Weiterbildung kannst auch vergessen
Gerd Schober schrieb: > Achso ok. > > Allerdings finde ich das Gehalt echt schlecht. Dann nimm den Job halt nicht...
> Ehrlichgesagt finde ich das ziemlich schlecht. Was sagt Ihr so dazu ? > Irgendjemand mit Erfahrungen in diesem Bereich ? Für jemanden, der das Plenken nicht unterlassen kann, ist das doch eher überbezahlt. Ansonsten ist SPS-Programmierung eher ein Job für Elektromeister und nicht für Ingenieure. Entsprechend sollte man auch die Bezahlung erwarten.
Hallo xyz, da ich hier nicht fest angemeldet bin, bin ich auch vor Mißbrauch meines Pseudonyms nicht gefeit. Der Betreib von 14:18 war wohl von einem der das besonders lustig findet. Zu deinem Beitrag. Wenns mal an die Regelung von Sinamic Antrieben geht, steht der Meister wohl sehr schnell auf dem Schlauch. Ich habe beides und weis daher was man als Meister lernt. Man lernt in der Prüfung Kreuzchen zu setzen. So simpel ist die SPS Programmierung nicht...übrigens werden in der Firma B&R Steuerungen in C programmiert. Die meisten denken bei SPS an UND und ODER, haben aber keine Ahnung wenns darüber hinaus geht.
> da ich hier nicht fest angemeldet bin, bin ich auch vor Mißbrauch meines > Pseudonyms nicht gefeit. Der Betreib von 14:18 war wohl von einem der > das besonders lustig findet. Darum gings doch gar nicht. Du weißt also wirklich nicht was gemeint war. http://www.sockenseite.de/usenet/plenken.html > Zu deinem Beitrag. Wenns mal an die Regelung von Sinamic Antrieben geht, > steht der Meister wohl sehr schnell auf dem Schlauch. Ich habe beides > und weis daher was man als Meister lernt. Man lernt in der Prüfung > Kreuzchen zu setzen. Was man als Meister lernt, ist doch irrelevant. Selbstständiges denken und lernen sollte man auch von einem Meister erwarten. In einem mir bekannten größeren Chemiebetrieb wird die ganze SPS-Programmierung von Meistern gemacht. Ich bin auch Ingenieur und habe im Studium weder SPS noch C oder C++ gelernt.
Hallo habe mein Studium 2009 der Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) abgeschlossen und arbeitete vom 12/2009 - 5/2011 in einem kleinen Büro für Automatisierungstechnik im süden von Deutschland. Einstiegsgehalt lag bei ~40t€ danach bei knapp ~52t€. Aufgaben waren hier Software für Industriegroßanlagen zur Siliziumgewinnung. Im Büro waren ausschließlich Ing. tätig da es um komplexe Regelungen ging sowie Simotion Antriebstechniken. Techniker und Meister waren schon 2-3 Monate im Unternehmen tätig und haben kläglich aufgegeben. Man sollte eine 400er CPU nicht mit einer Logo verwechseln. Hierbei kann es ganz schnell kompleziert werden und auch unter WinCC (PCS7) ist das nicht nur mit Symbolen reinziehen und zuweisen getan sondern da gibt es einiges an Schnittstellen und aufwendige Programmierungen (u.a. VB, ActivX usw...) Also wer hier behauptet SPS ist was für Elektromeister der hat hier keine Ahnung und sollte sich mit solchen Aussagen sehr zurückhalten. Im Moment bin ich in einem Großunternehmen tätig und vom Jahresgehalt etwas besser gestellt. Jedoch aus meiner Sicht muss ich ehrlich gestehen hat es mir in einem kleinen Ing. Büro besser gefallen. Ich habe in der Zeit 10mal mehr gelernt als bis jetzt in dem Großunternehmen. 10 Meetings stehen hier an der Tagesordnung und da wird nur das Zeug vom Vortag durchgekaut und passieren tut sich da nix. Also von der Entfaltungsmöglichkeit wird man sehr stark gebremst. Beispiel : Wir benötigen eine Software welche uns eine mdb Datenbankfile analysiert jetziges Großunternehmen: Ja da machen wir nen auftrag für ne Fremdfirma die machen das... vorheriges Ing. Büro : Hey schau die mal VB Net an mit Jet Datenbank anbindung und schreib mal ein kleines Tool... 1000mal interessanter, klar vom Verdienst wirst und Aufstiegt wirst wohl abstriche machen müssen aber von dem Aspekt Selbstständigkeit und vorallem Spaß an der Arbeit gibts nix besseres. Ich habe mich mittlerweile entschieden, dass ich wieder zurück wechsle. Scheiß auf die 2-3t€ mehr im Jahr, lieber nehm ich vieles Mit und lern jeden Tag was neues. Den so kommt man schließlich auch sehr schnell zur Selbstständigkeit, was letztendlich auch auf langer Sicht mein Ziel ist.
Gerd Schober schrieb: > Knackunkt: Mir wurde erzählt, das Gehalt wäre bei einem E-Techniker bei > > ca. 2900€ Brutto und bei einem Ingenieur ca. 500€ mehr, also 3400€. Wo soll der Arbeitort liegen PLZ reicht! Dann kann man mehr sagen, ob angemessen oder nicht!
Gerd Schober schrieb: > Die Arbeiten beträfen das > selbststeändige Programmieren von Kundenaufträgen und auch > Inbetriebnahmen. Du bist also auch mal unterwegs, die Inbetriebnahmen finden sicher nicht an deinem Schreibtisch statt. Was zahlt die Firma an Reisekosten etc., viele sind in dem Punkt sehr sparsam.
Ich schrieb: > Was zahlt die Firma an Reisekosten etc., viele sind in dem Punkt sehr > > sparsam. Ja, die wollen ja noch nicht mal die Fahrtzeiten zum Einsatzort zahlen!
Gerd Schober schrieb: > Knackunkt: Mir wurde erzählt, das Gehalt wäre bei einem E-Techniker bei > ca. 2900€ Brutto und bei einem Ingenieur ca. 500€ mehr, also 3400€. Immer solche Halbaussagen. Für einen Absolventen ist das doch okay. Der Elektrotechniker hat da dann schon mehrere Jahre praktische Berufserfahrung vorzuweisen. Klar kann ein Ingenieur das aufholen, aber wozu? Entscheidend ist, die Aufgabe zielgerichtet und termingerecht zu bewältigen. Ingenieure und Techniker sollen sich sinnvoll ergänzen und sich nicht ums Futter streiten. Das wäre auch unprofessionell. Gerd Schober schrieb: > übrigens werden in der Firma B&R Steuerungen in C programmiert. Ist damit der (glaube ich) österreichische Konzern gemeint oder die kleine Firma in Garbsen? Wenn eine Steuerung in C geschrieben wird, hat das wohl den Grund das Know-How besser zu schützen. SPS-Programme sind doch relativ einfach portierbar und somit unsicher was den Know-How-Schutz angeht. Außerdem ist man dann auch nicht mehr vom Hardwarehersteller abhängig weil man die Hardware selbst baut und vermarktet, würde ich mal denken.
SPS Programmierung sollte man den Technikern und Meistern überlassen, das führt für einen Ing. auf Dauer zu nichts bzw. man hat keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten.
SPSen sind Werkzeuge von Maschineningenieuren. Da sollte man sich nicht tummeln.
ich bin selber diplom ing. waehrend des studiums hatten wir auch vereinzelt sps in der uni gehabt. aber richtig progranmieren konnten nur wenige. also habe ich einen intensivkurs fuer sps und wincc ueber drei monate besucht. dort ist ein einziger elektromeister, der c, c++, html, visual basic und sps beherscht. er gehoert eigentlich zu den besten des kurses, vielleicht sogar der beste. man kann daher nicht sagen, dass ingenieure besser sind.
Gerd Schober schrieb: > Absolvent, allerdings mit Berufs- und Auslandserfahrung vor dem Studium > sowie Meister FH oder Uni? cobras schrieb: > ich bin selber diplom > ing. waehrend des studiums hatten wir auch vereinzelt sps in der uni > gehabt. aber richtig progranmieren konnten nur wenige. also habe ich > einen intensivkurs fuer sps und wincc ueber drei monate besucht. dort > ist ein einziger elektromeister, der c, c++, html, visual basic und sps > beherscht. er gehoert eigentlich zu den besten des kurses, vielleicht > sogar der beste. man kann daher nicht sagen, dass ingenieure besser > sind. Wirklich Uni? Dein Schreibstil ist echt grausam.
Alain S. schrieb: >> Achso ok. >> >> Allerdings finde ich das Gehalt echt schlecht. > > Dann nimm den Job halt nicht... Wenn die Alternative Hartz-IV heißt, nimmt man den Job.
karl schrieb: > Wenn die Alternative Hartz-IV heißt, nimmt man den Job. Wenn die Alternative Hartz heißt, ist der Thread hier Jammern auf hohem Niveau.
gaast schrieb: > karl schrieb: >> Wenn die Alternative Hartz-IV heißt, nimmt man den Job. > > Wenn die Alternative Hartz heißt, ist der Thread hier Jammern auf hohem > Niveau. oder Endwiggler bei Perschau und Frunel
Na gut. Man kann als ET Ingenieur auch für unter 9€/h (nicht als Ingenieur angestellt) arbeiten wie ich und viele andere auch um Hartz-IV zu vermeiden. Was das mit Jammern auf hohem Niveau zu tun haben soll, verstehe ich allerdings nicht.
Ich finde das Gehalt gut und angemessen. Mehr Geld muss und kann man sich nach gewisser Einarbeitung verdienen.
>[...] karl schrieb: > Man kann als ET Ingenieur auch für unter 9€/h (nicht als > Ingenieur angestellt) arbeiten wie ich und viele andere auch um Hartz-IV > zu vermeiden. Mal sehen: 160h a´ 9 Euro macht 1440 Euro/Monat brutto, macht unverheiratet, ohne Kinder, keine Kirchensteuer 1052 Euro/Monat netto. Wenn man noch 200Euro für die Fahrt zur Arbeit mit ÖVis, also ohne Fahrzeugverschleiss ansetzt, bleiben dir 852 Euro/Monat zur freien Verfügung. Ein Hartzer kommt je nach Miethöhe und Heizkosten auf 750-800Euro, wenn er die Leistungsgrenzen ausreizt. Du hast Recht, die 52-102 Euro Mehrverdienst für die ganze Plackerei sind ein echter Gewinn.;-) Zuzahlungen zum Zahnersatz hab ich natürlich nicht berücksichtigt, gehören bei Hartz 4 aber mit zur Leistung genauso wie z.B. weitere Ermäßigungen.
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karl schrieb: > Na gut. Man kann als ET Ingenieur auch für unter 9€/h (nicht als > Ingenieur angestellt) arbeiten wie ich und viele andere auch um Hartz-IV > zu vermeiden. Was das mit Jammern auf hohem Niveau zu tun haben soll, > verstehe ich allerdings nicht. 3k4 sind etwas mehr als 9€/h, und darum geht es, nicht, was du (angeblich) bekommst.
Michael S. schrieb: > die 52-102 Euro > Mehrverdienst für die ganze Plackerei sind ein echter Gewinn Ja so siehts in D aber leider aus. Mancher will sich mit Hartz seine Zukunft nicht ganz verbauen und will sein eventuelles Erbteil auch nicht verlieren. Als Arbeitssklave ist man in D leider meist der Dumme.
karl schrieb: > Mancher will sich mit Hartz seine > Zukunft nicht ganz verbauen und will sein eventuelles Erbteil auch nicht > verlieren. Wenn es was zu erben gibt. Selbst dem steht Hartz 4 nicht grundsätzlich im Wege. Meist gibt es Auswege die man nur kennen muss. Zu Beginn war das eben noch nicht der Fall. Heute ist das durch die Sozialgerichte einigermaßen besser geklärt.
cobras schrieb: > ich bin selber diplom > ing. waehrend des studiums hatten wir auch vereinzelt sps in der uni > gehabt. aber richtig progranmieren konnten nur wenige. also habe ich > einen intensivkurs fuer sps und wincc ueber drei monate besucht. Wer für sowas einen dreimonatigen Intensivkurs als studierter E-techniker oder ähnliches Fach braucht hat den Beruf verfehlt. Das habe ich schon als Student nebenher gemacht und hatte beim ersten Auftrag keine Ahnung von SPS und WinCC. Dabei musste eine Erweiterung von mir an WinCC rangeflanscht werden weil dieser grottige Schrott das von Haus nicht konnte, bzw. das vorhandene Zeug von Siemens unbrauchbar war. > dort > ist ein einziger elektromeister, der c, c++, html, visual basic und sps > beherscht. Das ist ja auch kein Hexenwerk und noch peinlicher weil du vor so Pillepallezeug (C++ mal ausgenommen, da wette ich aber dass der Meister von Templates noch nie was gehört hat und C++ eher wie "C mit Klassen" verwendet hat) vor Ehrfurcht erstarrst. > er gehoert eigentlich zu den besten des kurses, vielleicht > sogar der beste. man kann daher nicht sagen, dass ingenieure besser > sind. Ja das ist ja das Traurige.
Ich habe im Bachelor Studium mehrere Jahre nebenbei als "SPS-Programmierer" gearbeitet, hauptsächlich S7, AllenBradley und WinCC. Zu Beginn hab ich darin tatsächlich meine Zukunft gesehen ;-) Leider musste ich feststellen, dass man nach einiger Zeit das meiste konnte und eigentlich nichts spannendes mehr vor einem Stand, außer natürlich das "Wissen" in verschiedenen Projekten einzusetzen. Zu der Zeit war ich noch nichtmal richtig im Berufsleben und war also geistig schon durch mit dem Krams. Von daher hab ich im Masterstudium ne kleine Fachrichtungsmodifikation vorgenommen und bin jetzt zum Glück durch mit dem SPS-Mist! just my two cents
ErzwinDezwin schrieb: > Ich habe im Bachelor Studium mehrere Jahre nebenbei als > "SPS-Programmierer" gearbeitet, hauptsächlich S7, AllenBradley und > WinCC. Zu Beginn hab ich darin tatsächlich meine Zukunft gesehen ;-) > Leider musste ich feststellen, dass man nach einiger Zeit das meiste > konnte und eigentlich nichts spannendes mehr vor einem Stand, außer > natürlich das "Wissen" in verschiedenen Projekten einzusetzen. Zu der > Zeit war ich noch nichtmal richtig im Berufsleben und war also geistig > schon durch mit dem Krams. Von daher hab ich im Masterstudium ne kleine > Fachrichtungsmodifikation vorgenommen und bin jetzt zum Glück durch mit > dem SPS-Mist! > > just my two cents Das ist genauso, wie wenn du sagst, "ich kann jetzt MATLAB", also ist das langweilig und ich bin geistig damit durch. Die Herausforderung ist doch die ständig wechselnde Anwendung, nicht das Tool selbst...
Stefan schrieb: > > Das ist genauso, wie wenn du sagst, "ich kann jetzt MATLAB", also ist > das langweilig und ich bin geistig damit durch. Die Herausforderung ist > doch die ständig wechselnde Anwendung, nicht das Tool selbst... Nein, ich habe nicht von einem Tool gesprochen, sondern von der Arbeit ansich. Und die war mir persönlich einfach zu stumpf ;-)
ErzwinDezwin schrieb: > Stefan schrieb: >> >> Das ist genauso, wie wenn du sagst, "ich kann jetzt MATLAB", also ist >> das langweilig und ich bin geistig damit durch. Die Herausforderung ist >> doch die ständig wechselnde Anwendung, nicht das Tool selbst... > > Nein, ich habe nicht von einem Tool gesprochen, sondern von der Arbeit > ansich. Und die war mir persönlich einfach zu stumpf ;-) Dann hast du vielleicht Pech gehabt und die falsche Branche erwischt. In der Verfahrenstechnik würde ich das jetzt nicht unbedingt stumpf oder immer gleich oder simpel oder sonst was nennen.
> Re: Gehalt Elektroingenieur (SPS-Technik)
Also ich habe als SPS-Ingenieur/Prozessleitsysteme locker sechs Stellen
vorm Komma. Allerdings weltweite Inbetriebnahme im internationalen
Anlagenbau.
Um Spekulationen vorzubeugen, es handelt sich bei meinen Firmen NICHT
um Frunel, Perschau oder Europa-Engineering.
Also ich frag mich immer, was hier alle mit "Ich kann/kann kein C/C++" usw. meine. Das ist doch nur die Programmiersprache. Mag ja sein, dass jemand den ganzen Standard beherrscht (inkl. C11 und C++11 sowie SystemC usw.), aber um eine lauffähige Software zu erstellen gehört ja noch mehr dazu. Schon mal Z-Transformation gemacht? Schon mal ein IIR-Filter implementiert, Festkomma, welche Form? Einmal einen Viterbi-Decoder gebaut? Echtzeit-Kram gemacht? Eine Testumgebung dazu gebaut? Oder anders ausgedrückt: Man muss ja eine bestimmte Funktion realisieren. Mag sein, dass man schlechten Code zusammentippt/-kopiert, weil man nicht wirklich programmieren kann, aber wenn geht... Als Ingenieur sollte man sich ja erst mal damit auskennen, was man eigentlich programmiert und warum so und wie überhaupt. Das C/C++ kann man ja dann noch zusammenfrickeln oder jemanden fragen.
Hallo, wurde dein Gehalt wirklich von 40k auf 52k erhöht? in welchem Zeitraum. Das wäre eine interessante Information für mich
greinch schrieb: > Hallo, > > wurde dein Gehalt wirklich von 40k auf 52k erhöht? in welchem Zeitraum. > Das wäre eine interessante Information für mich Du kommst mehr als 2 Jahre zu spät, der Thread ist schon lange tot!
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