Scheinbar wurde da etwas "hingedreht", dass es passt: http://heulnicht.blogspot.com/2011/08/apple-falscht-beweisfotos-gegen-samsung.html
Überrascht mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Dieses Apple war mir schon immer sehr unsympatisch. Aber zum Glück kommt auch mal wieder was zurück ;-) http://www.heise.de/newsticker/meldung/HTC-wirft-Apple-weitere-Patentverletzungen-vor-1323993.html
Das ganze ist doch ein wenig grotesk mittlerweile. Man hat den Eindruck, das die Mobilfunkhersteller mehr damit beschäftigt sind, sich gegenseitig mit Klagen zu bewerfen, anstatt coole neue Gadgets zu entwickeln :(
Ich lag hierbei schon auf dem Boden zu lachen:
1 | Was genau man sich unter dem "innovativen Stil des iPad" vorzustellen hat, |
2 | legt Apple im weiteren Verlauf des Dokuments dar: |
3 | |
4 | "(i) ein rechteckiges Produkt mit vier gleichmäßig abgerundeten Ecken |
5 | (ii) eine flache, klare Oberfläche, welche die Vorderseite des Produkts bedeckt |
6 | (iii) eine sichtbare Metalleinfassung um die flache, klare Oberfläche |
7 | (iv) ein Display, das unter der klaren Oberfläche zentriert ist |
8 | (v) unter der klaren Oberfläche deutliche, neutral gehaltene Begrenzungen |
9 | auf allen Seiten des Displays und |
10 | (vi) wenn das Produkt eingeschaltet ist, farbige Icons innerhalb des Displays." |
Quelle: http://www.chip.de/news/Apple-vs.-Samsung-Die-pikanten-Details-der-Tablet-Klage-und-CHIP-Online-als-Zeuge-wider-Willen_50819592.html Gut, dass es kein Patent auf Bilderrahmen gibt **rofl** :-)
Wenn die marode USA mal sämtliche doppelten und nichtssagenden Patente aussortieren würde, dann würde das komplette Patentregister auf ne Floppydisk passen und man hätte mal eine realistische Basis. Mal ehrlich, zig Patente mit immer längeren und immer weniger sagenden Titeln und Beschreibungen für dieselbe Sache -- das geht halt nicht. Und ja, dazu bräuchte man technische Kompetenz. Das besagte Patent im Beitrag vor mir: Trivialer geht es nun wirklich nicht. Aber ich glaube, einige Grundrechenarten sind noch zu haben.
Random ... schrieb: > Scheinbar wurde da etwas "hingedreht", dass es passt: Beweisfälschung ist strafbar, aber Samsung wird sich eine entsprechende Anzeige wohl eher abkaufen lassen. Johannes O. schrieb: > Überrascht mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Mich auch nicht, normales Geschäftsgebaren in Großunternehmen. Da geht dann auch mal was schief. Diese Fälschung bei Beantragung einer EV wg. einem Geschmacksmuster ist ja nur blöd. > Dieses Apple war mir schon immer sehr unsympatisch. Man kann zu den blödsten Dingen eine emotionale Beziehung aufbauen. Für mich ist das Ne Stino Firma, wie alle anderen auch. Sie haben ihren Etat - mMn. - halt in das schmieren von Journalisten und virales Marketing gesteckt. Es gibt auch immer Abnehmer, selbst für ne Art Gummibärchensirup mit Koffein in halbedel designten Blechdosen (wieso komme ich jetzt gerade auf Red Bull?) ;-). Random ... schrieb: > Was genau man sich unter dem "innovativen Stil des iPad" vorzustellen > hat, legt Apple im weiteren Verlauf des Dokuments dar: Ja und? Ist ein Geschmacksmuster. Kann jeder Idiot beantragen und wird auch nicht geprüft. Das Markenamt will nur die Kohle sehen, dann wird es eingetragen. Dieses ist mal so sagenhaft blöd das es wohl ein Praktikant abgefasst hat. Passt aber wunderbar zu den Apple Jüngern wo jede 20 Jahre alte Technik als neuester Meilenstein bejubelt wird nur weil es ein Unternehmen bewirbt zu dem man einen Markenfetisch aufgebaut hat. Warum die das gleiche nicht auch mit ihrer Waschpulvermarke machen will mir mich in den Kopf.
Sven P. schrieb: > Wenn die marode USA mal sämtliche doppelten und nichtssagenden Patente > aussortieren würde, dann würde das komplette Patentregister auf ne > Floppydisk passen und man hätte mal eine realistische Basis. Ein US Patent würde in Europa in der Regel gerade mal als Gebrauchsmuster durchgehen. Sollen Sie doch. Wirtschaft ist ein Wettbewerb und die drehen sich da drüben doch wunderbar die Luft selber ab. > Das besagte Patent im Beitrag vor mir: Trivialer geht es nun wirklich > nicht. Aber ich glaube, einige Grundrechenarten sind noch zu haben. Es ist kein Patent.
Ich werd mir auch mal ein Geschmacksmuster schützen lassen. Und zwar für ein Produkt, welches aus Material gemacht ist. Und dann kann man ja Apple zum Verkaufsstopp zwingen. Und überhaupt alle die Konkurrenz darstellen.
Am geilsten ist ja, dass Apple die Schrauben bei Reparaturen und Neugeräten ersetzt, so dass man sie nicht mehr selbst öffnen kann: http://www.slashgear.com/new-apple-security-screws-block-unofficial-fixes-replacing-old-screws-on-repaired-iphones-21127565/ Da sag ich nur: screw apple! Axcer Transformer ist einfach mal deutlich geiler als das Ipad!
Christian R. schrieb: > Ich werd mir auch mal ein Geschmacksmuster schützen lassen. Und zwar für > ein Produkt, welches aus Material gemacht ist. Wozu? Um an den Kosten der Nichtigkeitsklagen zu Grunde zu gehen? > Und dann kann man ja > Apple zum Verkaufsstopp zwingen. Versuchs mal. j. c. schrieb: > m geilsten ist ja, dass Apple die Schrauben bei Reparaturen und > Neugeräten ersetzt, so dass man sie nicht mehr selbst öffnen kann: Ja und? Ich hab nen Pürierstab den man gar nicht aufmachen kann, soll doch jeder kaufen was er mag. Ein bisschen Polemik zum Feierabend: Apple hat für mich nur gutes. Die Bedienung kann ja jeder Depp also muss ich Sie nicht lernen ;-). Der Laden von dem ich die Software kaufe ist in Relation zu dieser Ausgeburt an stalinistischer IT-Diktatur eine Referenz für Fairness im Geschäftsleben, Investitionssicherung (hier laufen z.B alte Dos 5.X Datenbanken und Frontends unter Win7, im Netzwerk) und die Geräte die ich so verwende (alle komischerweise "teurer" als die mit dem angebissenen Apfel) fallen nicht mehr auf weil die Spacken und "Entscheidungsträger" jetzt gebürstetes Alu ohne Wechselbatterie mit sich rumschleppen.
Christian R. schrieb: > Ich werd mir auch mal ein Geschmacksmuster schützen lassen. Und zwar für > ein Produkt, welches aus Material gemacht ist. Eigentlich garnicht verkehrt, die Idee. Dann patentiere ich eine Leichtbauweise, bei der das fertige Produkt nachher zu über 90% aus leerem Raum besteht, ganz gleich, um welches Material es sich handelt...
> 90% aus leerem Raum besteht
Deine Idee besteht aus leerem Raum und ist leicht zu umgehen.
j. c. schrieb: >> 90% aus leerem Raum besteht > > Deine Idee besteht aus leerem Raum und ist leicht zu umgehen. Nein, ist sie nicht. Du wirst kaum in der Lage sein, auch nur irgendetwas zu konstruieren, das nicht aus über 90% leerem Raum besteht.
also mir fällt spontan nix Alltägliches ein, wo ein Vakuum drin vorkommt
Vlad Tepesch schrieb: > also mir fällt spontan nix Alltägliches ein, wo ein Vakuum drin vorkommt Thermoskanne, Staubsauger, Gasentladungslampen, Konserven (Konfitüre) Bildröhren......und natürlich vorkommend in manchen Köpfen der Politik und Wirtschaft.
Wenn Sven richtig fies ist, dann zählt er den leeren Raum innerhalb der atomaren Strukturen mit dazu. Um den los zu werden müsstest du schon mit Neutronensternen basteln.
Apple war immer schon sehr elitär. Wollten immer schon was Besseres sein, haben es aber nur zur Hälfte gepackt. Ich errinnere nur an den Apple IIe. Konnte nicht mehr als andere, war aber DIE Kiste der 80er, weil es dort die traditionellen Spiele als erste gab. (Pacman, Choplifer, HardhatMac) Auf den anderen Maschinen kamen sie später, aber besser :-) Wie jetzt bei Samsung. Deren Smartphones haben die iPads locker überholt.
E. M. schrieb: > Wie jetzt bei Samsung. Deren Smartphones haben die iPads locker > überholt. Deswegen ja die Anwaltschlacht. Wenn man keine Innovationen mehr hat, muss man eben mit Anwälten um sich schlagen um die Konkurrenz tot zu machen.
..., wenn mann das anfangen muß ist man schon dem Friedhof näher als dem Leben. Namaste
Winfried J. schrieb: > ..., wenn mann das anfangen muß ist man schon dem Friedhof näher als dem > Leben. Deine Hoffnung in Ehren, aber ich rechne eher damit, dass in ein paar Jahren ein wesentlicher Teil des Preises vieler Mobilgeräte zwischen den Herstellern in Form von Lizenzen hin- und hergeschoben werden - mehr als die reinen Hardwarekosten betragen. Und davon wiederum ein nicht unwesentlicher Anteil bei den Anwälten versackt. Und spätestens dann weiss man, was man hätte beruflich machen sollen, um allein mit Worten und heisser Luft viel Geld zu verdienen. Der absurde Idealfall wäre natürlich, wenn Samsung in Europa nicht ausliefern dürfte und Apple nicht in den USA. ;-)
A. K. schrieb: > Wenn Sven richtig fies ist, Ich bin zwar nicht richtig fies, aber du hast es ganz gut durchschaut :-) Naja, Apple hatte schon mal etwas sinnvolles. PPC und so waren sicher nicht die total verkehrte Richtung. x86 hätte man m.M.n. vor längerer Zeit mal überdenken sollen, zumindest in der Bastelform im PC.
Sven P. schrieb: > Naja, Apple hatte schon mal etwas sinnvolles. PPC und so waren sicher > nicht die total verkehrte Richtung und was ist da jetzt so "elitäres" drin Intel Goldprozessor und Samsung Sata ganz besonders? Bei diesen "Eliteteilen" laufen dann nicht mal die alten PPC Programme? E. M. schrieb: > Apple war immer schon sehr elitär. So elitär wie ein Magnum Mandel, reines Marketing. Drin ist nur H-Milch und billige Industrieschokolade drumrum. Das ganze dann massivst beworben damit die Lemminge auch ihr elitäres Gefühl beim Griff in die Tiefkühltruhe haben.
Naja, sich das Eis aus der Truhe im 3te Weltladen zu ziehen macht einen aber auch weder elitär noch besser... Ist eben unsere Welt. Am Ende ist jeder von uns ein Lemming.
Das Gleiche Genoele hat mein Klassenkamerad von sich gegeben, als er nur einen IBM PC und keinen Amiga bekomme hatte. Manche Dinge aendern sich wohl nie...
Sven P. schrieb: > Naja, Apple hatte schon mal etwas sinnvolles. PPC und so waren sicher > nicht die total verkehrte Richtung. x86 hätte man m.M.n. vor längerer > Zeit mal überdenken sollen, zumindest in der Bastelform im PC. Bei aller Liebe zu Motorola, aber gerade der PPC hat sich als Ente rausgestellt. Der Wechsel auf Intel war ein gigantischer Performancezuwachs. Intel mag eine voellig verkorkste Architektur sein und PPC total modern und elegant - aber es zaehlt halt, was hinten rauskommt.
Grad drüber gestolpert. http://www.gamestar.de/hardware/news/smartphones/2560378/apple_gegen_samsung.html Kann es sein das bei Apple die pure Verzweiflung herscht oder ist das am Ende nur ne andere Art von Marketing ? ich meine, bei den Promis hat man das ab und an ja auch das einer absichtlich von einem Fettnäpfchen ins nächste springt nur um in den Schlagzeilen zu sein. Jedenfalls bestärkt mich das in der ansicht das auf den Führungsetagen immer mehr ahnungslose Schauspieler und Selbstdarteller rumlaufen. :D
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2312867:
> die verzweifelt versuchen aus einer Muecke einen Elefanten zu machen?
Tolles Rechtsverständnis! Beweise fälschen ist also nur eine Bagatelle.
Erst recht, wenn mehrere Millionen auf dem Spiel stehen.
Natürlich gibt es Ähnlichkeiten. Diese scheinen Apple aber noch nicht zu
reichen um damit durchzukommen, also muss man nachhelfen.
Allein diese Dreistigkeit gehört vom Gericht abgestraft.
LG Christian
Christian L. schrieb: > Beweise fälschen ist also nur eine Bagatelle Sorry, wenn ein Gericht einen vom Kläger bereitgestelltes Bild als Beweis akzeptiert, und der Verteidiger das nicht bemängelt kann man nur sagen selber schuld. Ich würde da bestenfalls als irreführende Darstellung bezeichnen, auch ist der Kontext völlig unklar in welchem die Bilder als "Beweis" angeführt wurden (eventuell wirklich um zu zeigen das es nur kleine Abweichungen gibt). Und Apple hin oder her, ich gehe mal davon aus das natürlich eine gewisse Ähnlichkeit auch vom Hersteller gewollt und eine mögliche Klage in Kauf genommen wurde, "die Anderen" sind auch keine Chorknaben...
Läubi .. schrieb: > und der Verteidiger das nicht bemängelt Vor Zivilgerichten gibt es keine Verteidiger. Im übrigen bin ich gespannt, wann Apple den ersten Schokoladeproduzenten wergen der viereckigen Form verklagt...
Läubi .. schrieb: > Christian L. schrieb: >> Beweise fälschen ist also nur eine Bagatelle > > Sorry, wenn ein Gericht einen vom Kläger bereitgestelltes Bild als > Beweis akzeptiert, und der Verteidiger das nicht bemängelt kann man > nur sagen selber schuld. Es gab noch keine Verhandlung vor einem Gericht. Die mündliche Verhandlung ist erst am 25.8. Samsung wurde, wie es in diesen Verfahren üblich ist, weder gehört, noch deren Schutzschrift beachtet bzw. der Erlass erfolgte ohne Angabe von Gründen. > Ich würde da bestenfalls als irreführende Darstellung bezeichnen, auch > ist der Kontext völlig unklar in welchem die Bilder als "Beweis" > angeführt wurden (eventuell wirklich um zu zeigen das es nur kleine > Abweichungen gibt). Beim Galaxy Tab wurde das Seitenverhältnis geändert und der Schriftzug wegretuschiert. http://www.avatter.de/wordpress/2011/08/apple-vs-samsung-faules-beweisbild-in-der-einstweiligen-verfugung/ Zudem ist Apples "Design" des iPads mit den abgerundeten Ecken eindeutig von div. Vorgängern "übernommen" u.a. HP/Compaqs TC1000 http://www.tomshardware.de/der-digitale-schreibblock-6-tablet-pcs-im-vergleich,testberichte-608-11.html http://en.wikipedia.org/wiki/File:Tablet_HP_TC-1100.jpg http://www.pencomputing.com/frames/tpc_compaq.html Zitat aus dem Antrag Apples: "kennzeichnungsstarken Elemente, wozu u.a folgende gehören: (i) ein rechteckiges Produkt mit vier gleichmäßig abgerundeten Ecken; (ii) eine flache, klare Oberfläche, welche die Vorderseite des Produkts bedeckt; (iii) eine sichtbare Metalleinfassung um die flache, klare Oberfläche; (iv) ein Display, das unter der klaren Oberfläche zentriert ist;" Genau das, was HP/Compaq mit dem TC1000 vorgemacht hat und Apple dann zwei Jahre später mit einem Gemeinschaftsgeschmacksmuster "geschützt" hat http://esearch.oami.europa.eu/copla/design/data/000181607-0001
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2312867: > Hans2 Hans2 schrieb: > >> Kann es sein das bei Apple die pure Verzweiflung herscht oder ist das am >> Ende nur ne andere Art von Marketing ? > > Kann es sein, dass du dir die Bilder nicht mal angesehen hast und > deswegen nicht merkst, dass der Artikel von Leuten geschrieben wurde, > die verzweifelt versuchen aus einer Muecke einen Elefanten zu machen? Recht hast du. Bei beiden Sachen versucht man aus ner Mücke nen Elefanten zu machen. Genau das hat Apple ja offensichtlich vor und begibt sich mit hingebogenen Beweisen gleich zweimal aufs Galtteis der Lächerlichkeit.
Mein Patent: radialsymmetrisches Tierdarmprodukt mit zwei sich gegenüberliegenden Enden... Wie ging da noch dieses Lied...?
Peter: Ja, PPC war so eine Sackgasse. Aber auf lange Sicht hin wäre das m.M.n. der korrekte Weg gewesen. Also nicht unbedingt PPC, aber in jedem Fall nicht ein zehnmal aufgebohrter x86 mit unzähligen Leichen im Keller. Aber klar, die closed-source-Welt stört das, denn die stehen ohne Rückwärtskompatibilität direkt mit dem Rücken an der Wand.
Bei Tablets (Thread-Thema) sind sie es. Nur hat das natürlich nichts mit den Architekturschwenks zu tun.
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2314262: > Hans2 Hans2 schrieb: > >> Genau, deswegen sind sie auch Marktführer. > > Entschuldige, aber bist du ein bisschen doof? Nein, warum fragst du ?
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2313734: > Sven P. schrieb: > >> Aber klar, die closed-source-Welt stört das, denn die stehen ohne >> Rückwärtskompatibilität direkt mit dem Rücken an der Wand. > > Dass das kein Problem ist, hat Apple nun wiederum gleich 2 Mal > erfolgreich bewiesen. Die Firma hat ewig Verluste gemacht, zu recht wie ich finde da Sie sich einen feuchten Kehricht um ihre Bestandskunden geschert hat. Das Marketinggeschrei der für mich gekauften Presse steht in keinem Verhältnis zum Marktanteil bei PCs (~ 5%). Jetzt ist Sie sehr erfolgreich in einem neuen Markt (Smartphones und Tabletts). Meine persönliche Meinung dazu: Die alte Kundenverachtung hat Sie nicht aufgegeben, Sie hat aber einen Markt gefunden auf dem das keine Rolle spielt (wer z.B. mit Bildschirmen im Zigarettenschachteleformat surft dem wird das völlig egal sein, so wie die begrenzte Lebensdauer wg. nicht wechselbarem Akku). Die Fälscherei ist offenkundig, ob und wie das strafbar ist entscheidet ein Richter. So wie er Ähnlichkeiten von viel zu sperrigen Frühstücksbrettern mit viel zu wenig Akkuleistung für viel zu wenig Möglichkeiten und viel zu viel Cost of ownership beurteilen wird. Einen Vorteil gegenüber einer Zeitung haben die Dinger ja. In der Sonne kann man Sie alle nicht lesen ;-).
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2314513:
> Und was hat das nun mit dem Thema Rueckwaertskompatibilitaet zu tun
Meine Antwort bezog sich auf das "2 mal erfolgreich bewiesen"
Hoffe das dies deine etwas anmachend formulierte Frage (wozu
eigentlich?) hinreichend beantwortet. Falls nicht hier gern meine
Meinung:
Das diese Firma sich nicht um Kompatibiltät - in welcher Richtung auch
immer -kümmert (es werden nur Geräte unterstützt die Käufe bei der
Firma selbst generieren) ist diese Frage für mich, neben der Tatsache
das Sie Off-Topic ist - eh sinnlos.
Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2314513: > @jens-martin > > Und was hat das nun mit dem Thema Rueckwaertskompatibilitaet zu tun? Ist > es so schwer, auf das Posting einzugehen, auf das man antwortet? Es ist immer recht amüsant wenn jemand etwas einfordert das er selber nicht zu tun gedenkt. :D
Jens Martin schrieb: > Peter Stegemann schrieb im Beitrag #2314513: >> Und was hat das nun mit dem Thema Rueckwaertskompatibilitaet zu tun > Meine Antwort bezog sich auf das "2 mal erfolgreich bewiesen" Ja wo denn bitte? Mit der Behauptung, sie habe sich nicht um Bestandskunde geschert? Ein Satz von einer Seite Antwort, der noch dazu nachweisbar falsch ist? Der noch nicht mal auf die technischen Aspekte eingeht, um die es eigentlich gerade ging?
Peter Stegemann schrieb: > Ja wo denn bitte? Mit der Behauptung, sie habe sich nicht um > Bestandskunde geschert? Die Apple (A) Welt verfolge ich nur wenn es nicht anders geht. Aus rein kommerziellen Gründen. Im Gegensatz zu z.B. Microsoft (M.) ist diese Firma so wie ich Sie erlebt habe nicht in der Lage eine saubere auf Gegenseitigkeit aufbauende Geschäftspartnerschaft durchzuhalten. Daher werde ich da auch nur "schwierige" Fälle bekommen was meine Sicht einseitig macht. Einer meiner Geschäftsbereiche ist das Migrieren von Computersystemen auf neue Maschinen. Das ist mir bei M. bisher immer gelungen bei A. ist es systembedingt nicht möglich da die Firma ihren Prozessortyp mehrfach gewechselt hat (6502-> 68k-> PPC-> Intel). Entgegen allen Unkenrufen ist die Windows Welt dagegen sehr auf Investitionssicherung ausgelegt. Selbst DOS 2.x Programme lassen sich in der Regel unter Win7 sauber ausführen. Das ist in etwa so als ob Apple 2 oder Lisa Programme unter OSX laufen würden. > Ein Satz von einer Seite Antwort, der noch dazu > nachweisbar falsch ist? Der noch nicht mal auf die technischen Aspekte > eingeht, um die es eigentlich gerade ging? War das jetzt für deinen Geschmack von ausreichender Technizität?
Jens Martin schrieb: > Einer meiner Geschäftsbereiche ist das Migrieren von Computersystemen > auf neue Maschinen. Das ist mir bei M. bisher immer gelungen bei A. ist > es systembedingt nicht möglich da die Firma ihren Prozessortyp mehrfach > gewechselt hat (6502-> 68k-> PPC-> Intel). Entgegen allen Unkenrufen ist > die Windows Welt dagegen sehr auf Investitionssicherung ausgelegt. > Selbst DOS 2.x Programme lassen sich in der Regel unter Win7 sauber > ausführen. Das ist lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. Eine saubere Migration als die vom 68k zum PPC und zum x86 als die, die Apple hingelegt hat, hat sonst niemand geschafft. Selbstverständlich liefen bei der Migration auf die Nachfolgearchitektur annähernd alle Programme und Devicetreiber, da Apple in beiden Fällen Wert auf eine sehr gute Emulation der alten Prozessorarchitektur gelegt hat. Und so wurden bei der 68k-auf-PPC-Migration etliche Betriebssystembestandteile im 68k-Code belassen und erst nachträglich auf PPC umgestellt, und ebenso funktionierte das bei der Migration von PPC auf x86. Das wurde allerdings nicht jahrzehntelang beibehalten, die 68k-Unterstützung ging gemeinsam mit der OS9-Unterstützung flöten, als vom PPC auf x86 migriert wurde, und die PPC-Unterstützung ging vor zwei Monaten mit Lion (10.7) verlustig, als Apple den PPC-Emulator "Rosetta" aufs Abstellgleis verfrachtete. 68k-Programme lassen sich mit anderen Emulatoren nach wie vor ausführen, und 6502-Programme übrigens auch, so, wie das schon zu 68k-Zeiten möglich war. Hingegen laufen DOS-Programme unter ernstgemeinten Windows-Versionen (alles ab NT3.1) annähernd überhaupt nicht brauchbar, alte 16-Bit-Windows-Programme sind auch schon lange ein Fall für die Tonne, und eine "Investitionssicherheit" existierte noch nie. Dein Geschäftsbereich scheint mir bei Dir nicht gut aufgehoben zu sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Hingegen laufen DOS-Programme unter ernstgemeinten Windows-Versionen > (alles ab NT3.1) annähernd überhaupt nicht brauchbar, Ich habe ein paar solche Dinger unter XP am laufen, sowohl Textmode wie VGA-Grafik. Durchaus brauchbar.
A. K. schrieb: > Durchaus brauchbar. Nicht mehr, sobald sie mit irgendwelchen Schnittstellen kommunizieren wollen, oder irgendwelche Dinge gar mit irgendwelcher Hardware anstellen wollen. Zwar ist die NTVDM seit NT3.1 deutlich besser geworden, aber etliches geht nach wie vor nicht.
Da bin ich mal auf den 15.9 gespannt http://www.n-tv.de/technik/Apple-schrumpft-auch-Galaxy-S-article4107696.html
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Eine saubere Migration als die vom 68k zum PPC und zum x86 als die, die > Apple hingelegt hat, hat sonst niemand geschafft. Selbstverständlich > liefen bei der Migration auf die Nachfolgearchitektur annähernd alle > Programme und Devicetreiber, da Apple in beiden Fällen Wert auf eine > sehr gute Emulation der alten Prozessorarchitektur gelegt hat. http://rasteri.blogspot.com/2011/03/chain-of-fools-upgrading-through-every.html Fängt mit DOS 5 an und hört bei Windows 7 auf... "I was pleasantly surprised to see the DOS versions of Doom 2 and Monkey Island still running in Windows 7 after all these years." scnr
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das ist lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. Mag sein. sinnlos sich drüber zu streiten. > Eine saubere Migration als die vom 68k zum PPC und zum x86 als die, die > Apple hingelegt hat, hat sonst niemand geschafft. s. o. >Selbstverständlich > liefen bei der Migration auf die Nachfolgearchitektur annähernd alle > Programme und Devicetreiber, da Apple in beiden Fällen Wert auf eine > sehr gute Na was wohl > Emulation der alten Prozessorarchitektur gelegt hat. mit welcher Geschwindigkeit? > . Und so > wurden bei der 68k-auf-PPC-Migration etliche Betriebssystembestandteile > im 68k-Code belassen Emuliert! Die einzige Frage für mich ist ob die "Emulation" brauchbar ist, ich kenne keine die nicht krückenlangsam vor sich hin schleicht. > und erst nachträglich auf PPC umgestellt, wo ist da die Kompatibilität? > und > ebenso funktionierte das bei der Migration von dem ach so hochgelobten und so viel besserem > PPC > auf x86. > Das wurde allerdings nicht jahrzehntelang beibehalten, eben > die > 68k-Unterstützung Emulation > ging gemeinsam mit der OS9-Unterstützung wusste ich gar nicht Glückwunsch zur Investitionssicherung > flöten, als > vom PPC auf x86 migriert wurde, womit sich das Thema schlicht erledigt hat. > und die PPC-Unterstützung ging vor zwei > Monaten mit Lion (10.7) verlustig, als Apple den PPC-Emulator "Rosetta" > aufs Abstellgleis verfrachtete. Die Kompatibilität ist also nicht vorhanden. > Hingegen laufen DOS-Programme unter ernstgemeinten Windows-Versionen > (alles ab NT3.1) annähernd überhaupt nicht brauchbar, Du kennst dich ja aus. Ein jeder lebe in seiner Welt. Für mich ist das Thema fruchtlos und das ist mein letztes Posting dazu.
Jens Martin schrieb: >> . Und so >> wurden bei der 68k-auf-PPC-Migration etliche Betriebssystembestandteile >> im 68k-Code belassen > > Emuliert! > Die einzige Frage für mich ist ob die "Emulation" brauchbar ist, ich > kenne keine die nicht krückenlangsam vor sich hin schleicht. Dann kennst Du weder die 68k-Emulation der frühen PPC-Macs, noch hast Du jemals "Rosetta" auf einem x86-Mac gesehen. EOD.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann kennst Du weder die 68k-Emulation der Interessiert mich auch nicht. Wenn eine Emulation "schnell" ist, dann ist es keine sondern wird irgendwo in Hardware laufen. >frühen PPC-Macs, m.a.W. Sie haben den Markt noch mal abgegrast und dann eingestellt. > noch hast Du jemals "Rosetta" auf einem x86-Mac gesehen. Ne wozu auch? Bin in einer anderen Welt tätig wo so etwas nicht nötig ist. Wenn mir jemand auf den sachlichen Einwand das alte Software auf neuem Maschinen nicht mehr läuft mit dem Argument kommt "Best Emulation ever" ist die Diskussion beendet. Erstens kann er das vom Prinzip her nicht Wissen und zweitens ist es gelogen weil diese tolle Firma das nur max. eine halbe Gerätegeneration durchhält. Ist eh müßig. Apple Kunden erwarten das nicht, bei Win.. ist das oft - wie bei mir - KO Kriterium. So Thema für mich beendet. Der Thread handelt übrigens von klobigen Frühstücksbrettern und nicht von Dosen verschiedener Marken.
Die NTVDM ist auch eine Emulation, wenn auch mit Hardwareunterstützung. Also Emulation != böse/lahm/bääh, wenn du die NTVDM ach so toll findest. Apple hatte IMHO schon immer mehr die Privatkunden im Blickfeld (s. Bunte Gehäuse, gefälliges Design). 'Otto Normalanwender', der seinen Mac zum Briefe schreiben, Surfen, Email, Photoshop, etc. verwendet stört es Überhaupt nicht, dass 10 Jahre alte Software nicht mehr läuft. Den Übergang hat Apple ja mit guten Emulationen Erleichtert. Auch Palm hatte einst bei der Umstellung von 68k auf ARM nen Emulator eingebaut, von dem man nichts gemerkt hat.
Jens Martin schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Dann kennst Du weder die 68k-Emulation der > Interessiert mich auch nicht. Wenn eine Emulation "schnell" ist, dann > ist es keine sondern wird irgendwo in Hardware laufen. Bloedsinn. >>frühen PPC-Macs, > m.a.W. Sie haben den Markt noch mal abgegrast und dann eingestellt. Dummfug. >> noch hast Du jemals "Rosetta" auf einem x86-Mac gesehen. > Ne wozu auch? Zum Beispiel um in einer Diskussion wie dieser hier fundierte Aussagen machen zu koennen. Es gibt so viel an Apple zu meckern, aber die Fanatiker begeben sich immer gerne auf's Glatteis wo sie ueberhaupt keinen Halt haben. > So Thema für mich beendet. Der Thread handelt übrigens von klobigen > Frühstücksbrettern und nicht von Dosen verschiedener Marken. Inzwischen handelt er eher davon, dass ein paar Leute jeden Dummfug erzaehlen um schlecht zu machen, was auf keinen Fall gut sein darf in ihrer eigenen traurigen Weltsicht. Als ich das Samsung zum ersten Mal in der Hand hatte, fiel mir sofort die frappierende Aehnlichkeit mit dem iPhone auf und ich habe mich gefragt, ob sie damit durchkommen. Eigentlich muesste das Jedem auffallen, der sich mal ohne Vorurteile die beiden Geraete ansieht. Traurig, dass ich das hier anfuegen muss: Ich besitze uebrigens kein iPhone/iPad/iPod und ich habe den Kauf eines MacBooks zurueckgestellt (die Gruende sind glossy Displays und 10.7, falls es Jemanden interessiert).
Nun, meine Erfahrung aus der Praxis/Industrie: Mit jeder neuen (erstgemeinten) Systemversion fielen die Anlagen und Geräte erstmal aus. Natürlich soll Software so geschrieben werden, dass sie portabel ist. Zeitschleifen sind doof und so weiter, Hardware gehört abstrahiert, blah, blah. Ja und? Es hat trotzdem kein Schwein gemacht. Dann natürlich keine Quellen mitliefern, sondern nur Binärmüll und dann den Laden einstampfen. Nun steht die Hardware da und die Software ist futsch. Na danke. Sicherlich wissen das jetzt wieder alle besser und ich bilde mir das nur ein. Ich phantasieren vermutlich auch, wenn ich tagtäglich solche Software 'nachentwickle' und die Leichen aus den Kellern beseitige.
Jens Martin schrieb: > Interessiert mich auch nicht. Wenn eine Emulation "schnell" ist, dann > ist es keine sondern wird irgendwo in Hardware laufen. Interessanterweise läuft ein erheblicher Teil der Software des neuen IT-Marktes, also der Mobilbereich, als Emulation. Nämlich der Java- oder der Dalvik-Maschine. Noch interessanter daran ist, dass der Versuch von ARM, dies per Jazelle in Hardware zu unterstützen, letztlich fehlschlug, weil unter dem Strich langsamer als per Software.
Ich glaub bei Java sowie c# ist das keine Emulation, sondern Kompilieren von Programmfragmenten. Wine müsste auch so arbeiten, sonst würde es kaum so heißen. BTW: Win8 soll Programme nur noch "emulieren", um HW-kompitabel zu sein.
Samuel K. schrieb: > Wine müsste auch so arbeiten, sonst würde es > kaum so heißen. Wie kommst du zu der Annahme? Das Einzige, was da emuliert wird, ist die WinAPI.
Samuel K. schrieb: > Ich glaub bei Java sowie c# ist das keine Emulation, sondern Kompilieren > von Programmfragmenten. Bei Java und Dalvik (Android) wird Binärcode einer nicht real eistierenden daher virtuell genannten Maschine zur Laufzeit fragmentweise in Binärcode der real existierenden Maschine umcompiliert. Bei dem was du Emulation nennst kann das genauso ablaufen. Beispielsweise historisch bei der Ausführung von Programmen HPs alter PA-Maschinen auf IA64 oder bei x86-Programmen auf DEC/Compaq Alpha. Besonders letzter Ansatz war ein Meilenstein dieser Emulationstechnik.
Dürfte der Anfang vom Ende Apples sein, Steve Jobs zieht sich zurück: http://winfuture.de/news,65136.html
Icke ®. schrieb: > Dürfte der Anfang vom Ende Apples sein, Steve Jobs zieht sich zurück: Ich frage mich manchmal, ob die Apple-Fans oder die Apple-Gegner den groesseren Personenkult betreiben.
Peter Stegemann schrieb: > Nico Sch. schrieb: > >> Wie kommst du zu der Annahme? > Ganze einfach: WINE = Wine Is Not an Emulator Genau. Wine emuliert nicht und compiliert auch nichts. Es ist einfach eine API, die halt in etwa so wie die WinApi funktioniert. Alles, was direkt an den Prozi geht, wird nicht angetastet.
@Simon Bitte ordentlich quoten, zum WINE habe ich nie was geschrieben!
Hääääää? Ich habe das mit "Markierten Text zitieren" gemacht.... Was ist denn da schiefgelaufen? SOOORRRYYY! So stimmt's Samuel K. schrieb: > Nico Sch. schrieb: > >> Wie kommst du zu der Annahme? > > > > Ganze einfach: WINE = Wine Is Not an Emulator Genau. Wine emuliert nicht und compiliert auch nichts. Es ist einfach eine API, die halt in etwa so wie die WinApi funktioniert. Alles, was direkt an den Prozi geht, wird nicht angetastet.
Kommt doch mal zum Topic zurück. Apple hat Beweise manipuliert und sich damit einen zeitlichen und damit auch finanziellen Vorteil verschafft. Das ganze mittlerweile gleich mehrfach. In rund drei Wochen soll das erste Urteil kommen dann sehen wir ob das Folgen hatte und für wen.
Rintintin Rintintin schrieb: > Kommt doch mal zum Topic zurück. > > Apple hat Beweise manipuliert und sich damit einen zeitlichen und damit > auch finanziellen Vorteil verschafft. > > Das ganze mittlerweile gleich mehrfach. > > In rund drei Wochen soll das erste Urteil kommen dann sehen wir ob das > Folgen hatte und für wen. Das erste vorläufige gab's heute bzw. die einstweilige Verfügung wurde bestätigt... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,782389,00.html
Rintintin Rintintin schrieb: > Apple hat Beweise manipuliert und sich damit einen zeitlichen und damit > auch finanziellen Vorteil verschafft. Ich habe mir jetzt die einstweilige Verfuegung angesehen und kann nicht nachvollziehen, wo da Beweise manipuliert worden sein sollen. Es gibt dort diverse Anlagen zur Glaubhaftmachung der Ansprueche und in den meissten davon kann man sehr gut sehen, dass der Formfaktor leicht unterschiedlich ist. Ausserdem stehen die genauen Masse im Text. Kann es sein, dass keiner der Motzer hier im Forum sich diese Unterlagen angesehen hat, sondern einfach nur nachplappert, was diverse Webseiten einer niederlaendischen Webseite nachplappern?
Arc Net schrieb: > Das erste vorläufige gab's heute bzw. die einstweilige Verfügung wurde > bestätigt... Das ist auch das einzige Urteil was noch bestand hat. In allen anderen EU-Staaten wurden schon vorhanden Urteile aufgehoben. http://www.pcgameshardware.de/aid,839519/Galaxy-Tab-101-Verkaufsverbot-gerichtlich-aufgehoben/Tablet-PC/News/ Ist immerhin etwas aber natürlich richten sich die Augen nach Den Haag denn das ist wichtiger. Peter Stegemann schrieb: > Ich habe mir jetzt die einstweilige Verfuegung angesehen und kann nicht > nachvollziehen, wo da Beweise manipuliert worden sein sollen. Andere haben wolh was gesehen deswegen....siehe einen Absatz höher. Hast du da mal einen Link wo man die Verfügung einsehen kann ? Würde ich auch gerne lesen. Peter Stegemann schrieb: > Kann es sein, dass keiner der Motzer hier im Forum sich diese Unterlagen > angesehen hat, sondern einfach nur nachplappert, was diverse Webseiten > einer niederlaendischen Webseite nachplappern? Etwas schwer zu lesen aber ich denke was du damit gemeint hast. Ist vermutlich nicht leicht halbwegs leserlich zu schreiben wenn man leicht erregt an der Tastatur sitzt. Meine Antwort darauf: Jeden Tag plappern Menschen was nach was andere vorgeplappert haben. Du ja schließlich auch. Wie schon gesagt entscheiden am Ende die Gerichte was passiert und nicht wir.
Rintintin Rintintin schrieb: > Arc Net schrieb: >> Das erste vorläufige gab's heute bzw. die einstweilige Verfügung wurde >> bestätigt... > Das ist auch das einzige Urteil was noch bestand hat. > In allen anderen EU-Staaten wurden schon vorhanden Urteile aufgehoben. > > http://www.pcgameshardware.de/aid,839519/Galaxy-Tab-101-Verkaufsverbot-gerichtlich-aufgehoben/Tablet-PC/News/ Gruendlich lesen und nicht einfach nur die Ueberschrift rumplappern. Es wurden NICHT Urteile in anderen EU-Staaten aufgehoben, das ist voelliger Humbug! > Peter Stegemann schrieb: >> Ich habe mir jetzt die einstweilige Verfuegung angesehen und kann nicht >> nachvollziehen, wo da Beweise manipuliert worden sein sollen. > Andere haben wolh was gesehen deswegen... Andere... irgendwo... irgendwer... wir geben uns aber schnell mit dem zufrieden, was die Medien uns vorsetzen. Wohl, weil es uns in den Kram passt? > Hast du da mal einen Link wo man die Verfügung einsehen kann ? > Würde ich auch gerne lesen. Nach deiner billigen Anmache von von weiter unten: Mach die 3 Mausklicks selbst. > Etwas schwer zu lesen aber ich denke was du damit gemeint hast. > Ist vermutlich nicht leicht halbwegs leserlich zu schreiben wenn man > leicht erregt an der Tastatur sitzt. Entschuldige, wenn ich dich ueberfordert habe. Oder gehen dir einfach nur die Argumente aus? > Meine Antwort darauf: > > Jeden Tag plappern Menschen was nach was andere vorgeplappert haben. > Du ja schließlich auch. Billiges Sandkastenargument.
Dachte ich mir schon das so was kommt. So kenne ich Fanatiker die die Scheuklappen so eng sitzen haben das sie auf alles und jeden losgehen der es wagt den "einzig waren" anzuzweifeln. Dann kämpf mal schön weiter, ich warte auf den obigen Termin und dann sehen wir ob die EU Deutschland folgt oder umgekehrt. Bis dahin kannst du ja noch etwas an deinen Umgangsformen feilen. Da gibt es Bedarf ;)
Rintintin Rintintin schrieb: > Bis dahin kannst du ja noch etwas an deinen Umgangsformen feilen. Ich bin nicht derjenige, der anderen Beweismanipulation unterstellt...
Ach so, verstehe. Wenn Jemand eine Klage einreicht die dir nicht schmeckt dann ist das eine Unterstellung und berechtigt dich Andersdenkende in der Art anzugehen wie du es in diesem Topic mehrfach getan hast ? Interessant. Mehr bitte !
Rintintin Rintintin schrieb: > Wenn Jemand eine Klage einreicht die dir nicht schmeckt dann ist das > eine Unterstellung und berechtigt dich Andersdenkende in der Art > anzugehen wie du es in diesem Topic mehrfach getan hast ? Du hast eine Klage eingereicht? Kann es sein, dass du irgendwie den Faden verloren hast?
Läubi .. schrieb: > Sorry, wenn ein Gericht einen vom Kläger bereitgestelltes Bild als > Beweis akzeptiert, und der Verteidiger das nicht bemängelt kann man > nur sagen selber schuld. Ja, wenn sich die Oma die Handtasche einfach klauen lässt - selber Schuld. Geiles Rechtsverständnis... :D
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Jens Martin schrieb: >> Einer meiner Geschäftsbereiche ist das Migrieren von Computersystemen >> auf neue Maschinen. Das ist mir bei M. bisher immer gelungen bei A. ist >> es systembedingt nicht möglich da die Firma ihren Prozessortyp mehrfach >> gewechselt hat (6502-> 68k-> PPC-> Intel). Entgegen allen Unkenrufen ist >> die Windows Welt dagegen sehr auf Investitionssicherung ausgelegt. >> Selbst DOS 2.x Programme lassen sich in der Regel unter Win7 sauber >> ausführen. > > Das ist lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. > Eine saubere Migration als die vom 68k zum PPC und zum x86 als die, die > Apple hingelegt hat, hat sonst niemand geschafft. Bei allem Verständnis, aber es ist mir völlig schleiferhaft wie man sich so eine CPU-Kehrtwende eigentlich noch schön reden kann. Diese Firma namens Apple hat im Gegensatz zu Microsoft DREI MAL zur Wiederholung DREI MAL die Prozessorgeneration gewechselt, um letztlich doch bei der einst von ihr so verpöhnten x86-CPU zu landen. Was soll daran eigentlich "visionär" gewesen sein? Das ist doch der erbrachte Beweis mindestens einmal bei vollem Marketinggeschrei auf ein total falsches Pferd gesetzt zu haben. Da ist das MS-Imperium durch konsequentes Beibehalten der x86-Architektur bei allen sonstigen Problemen doch insgesamt um Längen visionärer gewesen. > Hingegen laufen DOS-Programme unter ernstgemeinten Windows-Versionen > (alles ab NT3.1) annähernd überhaupt nicht brauchbar, alte > 16-Bit-Windows-Programme sind auch schon lange ein Fall für die Tonne, > und eine "Investitionssicherheit" existierte noch nie. In dieser Allgemeinheit stimmt das schon mal gar nicht, denn es gibt auch sehr viel x86 Code (16-bit) der ohne weiteres noch läuft. Außerdem besteht die Win-API ja wohl noch oder?! Also warum können Firmen (es geht ja hier weniger um MS, sondern um Firmen, die auf der Basis von x86 mal eigene SW entwickelten) dann ihren Code nicht neu compilieren und die paar notwendige Anpassungen vornehmen? Das ist doch Sache dieser Firmen und nicht die von MS. Der Aufwand dafür dürfte doch wesentlich geringer sein, als beispielsweise heutzutage noch alte PPC-Software für einen x-86 MAC OS-X irgendwie per Emulation zum laufen zu bekommen oder? Wenn die Software damals beispielsweise mit Visual C++ 1.x entwickelt wurde, dann sollte der Sprung hin zu einem VC 6.0 (mal als Hausnummer) doch nicht allzu schwer sein, so dass der Code unter einem XP läuft. Und bei den Schnittstellen auf die du immer gerne hinweist die früher vielleicht oder wahrscheinlich direkt anprogrammiert wurden, auch für die wird man ohne allzu große Verrenkungen eine Lösung finden können. Für den Parport und die Serielle gibt es schließlich genug fertige Bibliotheken. Wo also ist das Problem? Das etwas (die alte Software) aus grauer Win 3.11 Zeit nicht einfach so nach zwei Jahrzehnten auf Anhieb noch läuft? Frage dich mal wieviel der Software die Augenblicklich speziell für die neuen Webpads und Smartfones entwickelt wird überhaupt wenigetens in 5 Jahren noch läuft? HP mottet gerade sein WebOS ein - die Halbwertszeit von allem was da heute für ein paar Bilanzquartale Hip ist wird doch nie wieder auch nur annähernd mit der eines vernünftig geschriebenen x86 Programms vergleichbar sein.
Platinenschwenker .. schrieb: > namens Apple hat im Gegensatz zu Microsoft DREI MAL zur Wiederholung > DREI MAL die Prozessorgeneration gewechselt Wenn du die 6502 vom Apple-II nicht grad mitrechnest dann haben sie drei Architekturen verwendet, also nur zweimal gewechselt. Prozessorgenerationen haben beide reichlich verschlissen, ich denke nicht dass du das wirklich meintest. Auf einem 8088 wärs mit Windows 7 etwas eng. Microsoft hat sich demgegenüber viel breiter aufgestellt und diese Wege nicht nur nacheinander sondern auch gleichzeitig betreten. Die einzige Apple-Architektur, die MS nicht ebenfalls ausprobierte, war 68000. DOS&Windows gab es zunächst für 16-Bit x86, Windows NT dann neben 32-Bit x86 noch für MIPS, PowerPC und Alpha. Später kamen AMD64 und IA64 hinzu während MIPS, PowerPC und Alpha mangels Verkaufserfolg längst wieder eingestampft waren. Demnächst kommt ARM hinzu, in der Hoffnung dass die Mobilplattformen nicht sämtlich fremdgehen, während IA64 absäuft. Das sind also nicht 3 Architekturen, wie bei Apple, sondern 8. Wobei ich mangels eigener Übersicht die diversen WinCE (unter all seinen Namen) Plattformen noch garnicht mitgezählt habe. > zu haben. Da ist das MS-Imperium durch konsequentes Beibehalten der > x86-Architektur bei allen sonstigen Problemen doch insgesamt um Längen > visionärer gewesen. Microsoft war hat sein Fähnlein in den Wind gehalten und dass es nach dem Anfang mit x86 auch bislang dabei geblieben ist, das ist eher Zufall als Vision, ist jedenfalls keine Strategie von MS, sondern vom Markt vogegeben. Da MS keine Hardware verkauft, sondern Betriebssysteme, ist das zwar konsequent und vernünftig, aber kein bisschen visionär.
Platinenschwenker .. schrieb: > Also warum können Firmen (es > geht ja hier weniger um MS, sondern um Firmen, die auf der Basis von x86 > mal eigene SW entwickelten) dann ihren Code nicht neu compilieren und > die paar notwendige Anpassungen vornehmen? Vielleicht weil es diese Firmen oder ihre Produkte überhaupt nicht mehr gibt? Aber weiterhin Kunden sie einsetzen. > HP mottet gerade sein WebOS ein Das ist eine zwar wahrscheinliche aber nicht angekündigte Entwicklung. Angekündigt ist bislang nur der Ausstieg aus der Hardware dazu.
A. K. schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: > >> namens Apple hat im Gegensatz zu Microsoft DREI MAL zur Wiederholung >> DREI MAL die Prozessorgeneration gewechselt > > Wenn du die 6502 vom Apple-II nicht grad mitrechnest dann haben sie drei > Architekturen verwendet, also nur zweimal gewechselt. > > Prozessorgenerationen haben beide reichlich verschlissen, ich denke > nicht dass du das wirklich meintest. Auf einem 8088 wärs mit Windows 7 > etwas eng. Mac OS 10 wäre auch nicht auf 6502 gelaufen. Das ist kein Argument. Bleiben wir im Zeitbezug. Die x86-Plattform wurde seit deren Einführung von Microsoft nicht aufgegeben, folglich läuft auch heute noch prinzipiell und wenn nicht spezielle Umstände herrschen der ganze alte 16-bit Code auf jedem Windows 7 (im Gegensatz zu 68k oder PPC-Code der nicht mehr auf dem Mac mativ unterstützt wird. > DOS&Windows gab es zunächst für 16-Bit x86, Windows NT dann neben 32-Bit > x86 noch für MIPS, PowerPC und Alpha ... > > Das sind also nicht 3 Architekturen, wie bei Apple, sondern 8. Wobei ich > mangels eigener Übersicht die diversen WinCE (unter all seinen Namen) > Plattformen noch garnicht mitgezählt habe. Das kann man auch als Vorteil sehen, schließlich hatte MS sich damit recht breit aufgestellt. Wenn NT nicht auf MIPS und co gefruchtet hat wird das seine Gründe haben. Dennoch haben sie nie die X86-Linie verlassen und den Anwender verprellt durch den Wechsel der Codebasis. > Microsoft war hat sein Fähnlein in den Wind gehalten und dass es nach > dem Anfang mit x86 auch bislang dabei geblieben ist, das ist eher Zufall > als Vision, ist jedenfalls keine Strategie von MS, sondern vom Markt > vogegeben. Woher willst du wissen, dass das Zufall war und was heißt denn eigentlich "Fähnlein in den Wind"? Der Wind sind wir alle, wir die Windows verwenden und ein Softwarekonzern der sich da nicht einfach drüber hinwegsetzt hat mehr für seine Kunden getan als ein Konzern der seine Kunden durch einen schwer verdaulichen Wechsel des Prozessortyps mit Emulationen quält oder vertröstet. > Da MS keine Hardware verkauft, sondern Betriebssysteme, ist > das zwar konsequent und vernünftig, aber kein bisschen visionär. Das kann man auch genau anders herum sehen. Die Vision liegt in der Erkenntnis, dass die x86-Plattform auf lange Sicht eine gute Wahl ist um sein OS darauf auszurichten. Genau das hat MS getan. >> Also warum können Firmen (es >> geht ja hier weniger um MS, sondern um Firmen, die auf der Basis von x86 >> mal eigene SW entwickelten) dann ihren Code nicht neu compilieren und >> die paar notwendige Anpassungen vornehmen? > Vielleicht weil es diese Firmen oder ihre Produkte überhaupt nicht mehr > gibt? Aber weiterhin Kunden sie einsetzen. Ja nu, Produktplege soll mal der leisten der der Produkt vermarktet hat. >> HP mottet gerade sein WebOS ein > Das ist eine zwar wahrscheinliche aber nicht angekündigte Entwicklung. > Angekündigt ist bislang nur der Ausstieg aus der Hardware dazu. Es reicht bereits die Art und Weise wie HP jetzt seinen Ausstieg erklärt hat um auch den letzten Interessierten die Lust daran auszutreiben. Der Rest hofft das er Android oder weiß ich was auf der Auslaufware zum laufen bekommt.
A. K. schrieb: > DOS&Windows gab es zunächst für 16-Bit x86, Windows NT dann neben 32-Bit > x86 noch für MIPS, PowerPC und Alpha. Später kamen AMD64 und IA64 hinzu > während MIPS, PowerPC und Alpha mangels Verkaufserfolg längst wieder > eingestampft waren. Demnächst kommt ARM hinzu, in der Hoffnung dass die > Mobilplattformen nicht sämtlich fremdgehen, während IA64 absäuft. Microsoft ist ein Softwarehersteller der im OS Bereich keine Hardware herstellt. Apple ist ein Gerätehersteller der auch das OS selbst macht. MS unterstützt ergo möglichst alle Plattformen die marktgängig sind. Als sich herausgestellt hat was sich durchsetzt wurden die anderen eingestampft. Wer auf Mips Alpha gesetzt hat war also ziemlich gekniffen bei Power PC dann auch bei Apple. Es hat aber auch kaum jemand benutzt, eine eigenständige Firma wäre damit pleite gegangen (wie z.b. Next mit einem anderen System und gefühlt unzählige andere von BS2000 über Nixdorf bis ZX81). Die Hardware von MS - Tastatur Maus etc - ist übrigens überraschend gut. Wahrscheinlich kümmert sich das Management wenig drum ;-). > > Das sind also nicht 3 Architekturen, wie bei Apple, sondern 8. Was ist mit der Lisa, dem Appletalk den eingestellten Servern etc.? > Wobei ich > mangels eigener Übersicht die diversen WinCE (unter all seinen Namen) > Plattformen noch garnicht mitgezählt habe. So gesehen must da aber auch iPod etc dazuzählen. WinCe ist ein eigenes Softwareprodukt (wie das OS vom Iphone, Android oder einem Taschenrechner) und nicht mit Windows kompatibel. Es läuft aber auch auf der x86 Schiene.
Platinenschwenker .. schrieb: > Die x86-Plattform wurde seit deren Einführung > von Microsoft nicht aufgegeben, folglich läuft auch heute noch > prinzipiell und wenn nicht spezielle Umstände herrschen der ganze alte > 16-bit Code auf jedem Windows 7 Was nicht der Fall ist. 16-Bit-Windows-Programme laufen nicht unter 64-Bit Windows 7 -- und die 64-Bit-Version dürfte die "zukunftsträchtigere" Variante sein. DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest: Platinenschwenker .. schrieb: > In dieser Allgemeinheit stimmt das schon mal gar nicht, denn es gibt > auch sehr viel x86 Code (16-bit) der ohne weiteres noch läuft. Wie schon geschrieben: Ach? > Außerdem besteht die Win-API ja wohl noch oder?! Also warum können Firmen (es > geht ja hier weniger um MS, sondern um Firmen, die auf der Basis von x86 > mal eigene SW entwickelten) dann ihren Code nicht neu compilieren und > die paar notwendige Anpassungen vornehmen? Die Win32-API hat mit der 16-Bit-API, die mit Windows 3.11 letztmalig existierte, nicht sehr viel gemein. Und DOS-Programme kennen keine "Win-API".
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Was nicht der Fall ist. 16-Bit-Windows-Programme laufen nicht unter > 64-Bit Windows 7 -- und die 64-Bit-Version dürfte die > "zukunftsträchtigere" Variante sein. 64 Bit Windows ist ein high performance System das um den Preis der Kompatibilität auf Geschwindigkeit setzt. Das rauscht auch ziemlich ab und ist m. E. für CAD Arbeitsplätze etc geeignet (wenn man die Win64 Teile der Production Chain neu kaufen will) Es hindert dich aber niemand beide Systeme parallel oder auf verschiedenen Maschinen zu betreiben. > > DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon > immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest: Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Man bekommt vieles (mit vertretbarem Aufwand aber auch nicht alles) zu 100% Funktion. > Die Win32-API hat mit der 16-Bit-API, die mit Windows 3.11 letztmalig > existierte, nicht sehr viel gemein. Und DOS-Programme kennen keine > "Win-API". Warum kann ich dann DOS Filialsysteme über VPN in LAN und WAN betreiben incl remote print etc und auch noch parallel zu den Win basierten?. Weil DOS die komplette Funktionalität mitbringt? Andere können auch was. Z.B. in der Multi Monitor Technologie. Das nutze ich seit NT, da gab es aber nur teure Sonderlösungen während das bei Apple sehr schön ins OS integriert war. Das hat die PC Industrie dann übernommen oder falls man Entwicklung nicht als etwas sieht an dem viele Teil haben "abgekupfert".
Jens Martin schrieb: > Warum kann ich dann DOS Filialsysteme über VPN in LAN und WAN betreiben > incl remote print etc und auch noch parallel zu den Win basierten? Was hat das mit der Win-API zu tun? Nichts.
Jens Martin schrieb: > 64 Bit Windows ist ein high performance System […] ,welches sich mittlerweile auf jedem Aldi-PC findet. Der Anwender scheint die vielgepriesene Rückwärtskompatibilität zu DOS-Programmen also wohl nicht zu brauchen...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Was hat das mit der Win-API zu tun? Nichts. Auf was greift denn eine die Dos Box sonst zu? Lukas K. schrieb: > ,welches sich mittlerweile auf jedem Aldi-PC findet. Der Anwender > scheint die vielgepriesene Rückwärtskompatibilität zu DOS-Programmen > also wohl nicht zu brauchen... Wenn "Aldi Käufer" der typische PC Anwender ist (und deine Diskussionsebene) verstehe ich die Parteinahme für Apple Produkte. Deren Bedürfnisse werden mit diesen Geräten besser abgedeckt. Aber das ist nicht mein Fokus.
Jens Martin schrieb: > Auf was greift denn eine die Dos Box sonst zu? Könnte es sein, daß Du den Unterschied zwischen DOS-Programmen und Win32-Konsolapplikationen nicht kennst?
Jens Martin schrieb: > Wenn "Aldi Käufer" der typische PC Anwender ist (und deine > Diskussionsebene) verstehe ich die Parteinahme für Apple Produkte. Deren > Bedürfnisse werden mit diesen Geräten besser abgedeckt. Aber das ist > nicht mein Fokus. Ich wollte darauf hinaus, dass 64bit mittlerweile Standard ist, MS also auch die Rückwärtskompatibilität einschränkt, weil sie der normale Anwender einfach nicht braucht. Und wer sie doch braucht, kennt sich mit der Materie besser aus, kann also auch VMs und Emulatoren benutzen. So what? Der Begriff 'Dox box' ist unglücklich gewählt. 1. Hat die Windows Konsole mit der cmd.exe bis auf die Unbenutzbarkeit nichts mit DOS gemeinsam; aber viele denken immer noch cmd.exe == DOS 2. ist DosBox der Name eines DOS-Emulators http://www.dosbox.com/
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: >> Die x86-Plattform wurde seit deren Einführung >> von Microsoft nicht aufgegeben, folglich läuft auch heute noch >> prinzipiell und wenn nicht spezielle Umstände herrschen der ganze alte >> 16-bit Code auf jedem Windows 7 > > Was nicht der Fall ist. 16-Bit-Windows-Programme laufen nicht unter > 64-Bit Windows 7 -- und die 64-Bit-Version dürfte die > "zukunftsträchtigere" Variante sein. Dafür gibt es Windows 7 32-bit. Was erwartest du eigentlich? Betrachte mal den Zeitraum seit wann und wie lange noch 16-bit Programme laufen werden. Das ist mehr als genug und sicherlich länger als Apple den Power-PC für DIE Zukunft schlechthin hielt. Ich kann mich übrigens noch an die "Besserwissenden" Reden der Apple-Leute auf der CeBit damals erinnern, als sie ihren Power-PC in den rosigsten Farben bewarben. Ich konnte dem damals nichts abgewinnen, andere sind voll drauf abgefahren und haben sich vom Marketing Gedöns einlullen lassen. > DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon > immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest: "Ernst gemeinte Programme" gab es unter DOS solange es keine GUI gab. Das waren Textprogramme wie Word Perfect. Aber die wurden von Programmen verdrängt die für den Anwender attraktiver sind, weil sie unter einer gemeinsamen GUI laufen und somit auch Ressourcen (Drucker, Scanner etc.) besser nutzen nönnen. Wollen wir uns wieder zurück in die Computer-Steinzeit begeben? Zurück zu CP/M? > Und DOS-Programme kennen keine > "Win-API". DOS Programme sind heutzutage höchstens noch aus nostalgischen Gründen interessant, nämlich der Spielesektor. Die laufen unter einem Windows 7 zwar nicht mehr nativ, aber ganz wunderbar in der DOS-Box. Siehe Anhang! Das alte Cosmo läuft mit Sound wunderbar in der DOS-Box Emulation unter Windows 7. Was will man mehr?! > Die Win32-API hat mit der 16-Bit-API, die mit Windows 3.11 letztmalig > existierte, nicht sehr viel gemein. Na sie hat immer noch genügend gemein, um eine gemeinsame Codebasis zu bilden auf der sowohl alte 16-bit noch laufen als auch 32-bit Programme und das über mehrere Windows-Generationen hinweg, auch wenn sich (zum Glück) viel verändert hat. Und zum Thema, 16-bit Programme würden nicht mehr laufen. Mal die alte Borland Turbo C++ for Windows 4.5 CD hevorgekramt und Beispiel STEP08.EXE aufgerufen. Windows meckert, ein paar DLLs würden fehlen, genauer die BC450RTL.DLL, BIDS45.DLL und OWL250.DLL. Diese von der CD ins Verzeichnis der EXE kopiert und voila es läuft, siehe Anhang. Übrigens, Anforderungen an Windows von Borland Turbo C++ for Windows 4.5 Before installing Turbo C++ for Windows 4.5 (TCW) please review the minimum system requirements listed below: A) Minimum Installation (without OWL or Quick Tour) 4 MB Extended Memory Intel 386 or higher PC-DOS (MS-DOS) 4.01 or later Microsoft Windows 3.1 or later 3.5" High Density Disk Drive or CD ROM Drive Achso, nicht vergessen * 8 MB of extended memory is highly recommended for: - improved performance - using the ObjectWindows Library - running multiple applications on Windows ein 16-bit Windows war damals Codebasis und die Beispiele laufen nativ noch heute. Es mag Probleme geben wenn man Borland TC unter einem Windows 7 installieren wollte, das will ich nicht bestreiten. Aber prinzipiell laufen die Programme jedenfalls noch wie man sieht. Das kleine Asteroids Spiel METEOR.EXE funktioniert ebenfalls auf Anhieb (andere Beispiele auch). Beispiel 3 zeigt ein altes 16-bit Programm von einer uralt VisualC-CD Version 1.5. Läuft auf Anhieb.
Platinenschwenker .. schrieb: > DOS Programme sind heutzutage höchstens noch aus nostalgischen Gründen > interessant, Und in ein paar Inselchen in Firmen. Was niemand aktualisieren will, weils schlicht und einfach funktioniert. Allerdings hat man dort dann auch noch die Rechner und Betriebssysteme dazu, also beispielsweise steinalte 486er mit echtem DOS drauf. Allerdings haben wir auch eine vergleichsweise aktuelle XP Kiste mit 16-Bit Windows Software drauf. Nicht ausgesucht, sondern das was drauf läut gibts nur in dieser Form. Und läuft lang genug, dass eine alte Kist das nicht kann.
A. K. schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: > >> DOS Programme sind heutzutage höchstens noch aus nostalgischen Gründen >> interessant, > > Und in ein paar Inselchen in Firmen. Was niemand aktualieseren will, > weils schlicht und einfach funktioniert. Allerdings hat man dort dann > auch noch die Rechner und Betriebssysteme dazu, also beispielsweise > steinalte 486er mit DOS drauf. Ja eben. Die können sich einfach behelfen in dem sie sich ihre Hardware vom Wertstoffhof beschaffen. ;) (oder auch im bekannten Autionshaus für 'nen Euro) Dort hab ich übrigens auch einen perfekt funktionierenden HP-Laserdrucker abgegrast. Muss man aber auch Glück haben. ;)
Platinenschwenker .. schrieb: > Ja eben. Die können sich einfach behelfen in dem sie sich ihre Hardware > vom Wertstoffhof beschaffen. ;) (oder auch im bekannten Autionshaus für > 'nen Euro) Sowas kriegst du dort kaum noch. Die Kiste für den zweiten Absatz ist übrigens ein AMD Opteron. Für 16-Bit Software. Damals war der Pentium 4 aktuell, aber der ächzte und stöhnte ob der Last und ward zur Schnecke, also musste ein 64-Bitter von AMD ran.
Platinenschwenker .. schrieb: >> DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon >> immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest: > > "Ernst gemeinte Programme" gab es unter DOS solange es keine GUI gab. Das mit dem Lesen und Verstehen ist nicht so Dein Ding, wie?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: >>> DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon >>> immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest: >> >> "Ernst gemeinte Programme" gab es unter DOS solange es keine GUI gab. > > Das mit dem Lesen und Verstehen ist nicht so Dein Ding, wie? Wo bleibt denn dein Verständnis für die Tatsache, dass DOS Programme schon lange keine Rolle im Softwaremarkt mehr spielen? Du führst hier tatsächlich das alte DOS ins Spiel für den "Beweis" fehlender Rückwärtskompatibilität bei Windows? Zitat Rufus "DOS-Programme laufen unter den ernstgemeinten Windows-Versionen schon immer mehr schlecht als recht, auch wenn Du das gerne bestreitest" Wenn Urzeiten-DOS Programme tatsächlich noch für irgend eine Firma eine Rolle spielen, dann müssen sie ihre MS-DOS SW eben auf den "weniger ernst gemeinten voll DOS-kompatiblen Windows Versionen" laufen lassen oder weiter laufen lassen, wenn irgend eine steinalte Messtechnik oder sonstwas drauf läuft. Soll MS dafür etwa einen neuen DOS-Unterbau erfinden und in Windows 7 integrieren? Das wäre ein bisschen viel verlangt in Sachen Produktpflege. Da würden sich wahrscheinlich eher mehr Kunden finden die MS dafür auslachen würden noch irgendwas anzubieten was CGA oder EGA Grafikmodi präferierte. Wer bitte schön findet es heutzutage noch schick seine Texte mit einem Word Perfect für DOS zu schreiben? Naja, EINEN Nostalgiker wird man hier und da schon noch finden ..
>Wo bleibt denn dein Verständnis für die Tatsache, dass DOS Programme >schon lange keine Rolle im Softwaremarkt mehr spielen? Lies doch mal den verdammten Threadtitel! Was bitte hat die DOS-Unterstützung für eine Relevanz für Samsung vs Apple? Hallllooooooo, Aufwachen! Jeder kann selbst was gegen Apple tun: nicht kaufen! So wie ich. Einmal einen Ipod Shuffle gekauft, nur gefrustet von dem Miststück, gejailbraked (Software von nem guten Freund), ne Weile halbwegs Spaß damit gehabt dann verloren weil zu klein und unauffällig. Seitdem: Äpfel kommen mir nur noch vom Gemüsehändler ins Haus. Und wenn Apple Samsung die Fakes verbietet, dann kauf ich mir halt die von Motorola oder Acer, oder was weiß ich was. Alle können sie nicht kaputtklagen.
j. c. schrieb: > Lies doch mal den verdammten Threadtitel! Was bitte hat die > DOS-Unterstützung für eine Relevanz für Samsung vs Apple? > Hallllooooooo, Aufwachen! Hast ja recht, das Thema ist mal wieder etwas aus dem Ruder gelaufen. Wir brauchen den toten Gaul auch nicht weiter zu treten. ;)
Finde schon lustig wie viele hier der Meinung sind Apple ist schlecht, Produkte sind schlecht und Sie würden das alles besser machen. Wenn ihr euch mal den Erfolg von Apple anschaut, wird bald die Wertvollste Firma der Welt werden, dann können die doch nicht so viel falsch gemacht haben. Die meisten hier gehen immer davon aus, dass die ganze Welt Computer-freaks sind, welche für jedes Gerät eigene Software schreiben wollen, und regen sich über das abgeschlossene System auf. Aber die Welt sieht halt mal anders aus, und 99% der Bevölkerung will ein Gerät haben, welches einfach zu Bedienen ist, und wofür man keinen Roman als Handbuch lesen muss, bis man alle Funktionen bedienen kann. Und Patentklagen gehören hier einfach mal zum Geschäft, hier geht's um Milliarden, die keiner freiwillig hergibt. Das läuft in jdem anderen Industriezweig genau so, wenn jemand seine Rechte missbraucht sieht. Aber dafür haben wir ja Gerichte, die dann entscheiden was Recht ist und was nicht. Also nicht so drüber herziehen, haben mit sicherheit alles richtig gemacht, wie man am Erfolg sieht.
j. c. schrieb: > Lies doch mal den verdammten Threadtitel! Was bitte hat die > DOS-Unterstützung für eine Relevanz für Samsung vs Apple? > Hallllooooooo, Aufwachen! Was themenbezogenes kannst du gern haben haben, musst nur zum mit On Topic markierten Teil springen. Doch vorher: Das Urteil wird zum 9. September erwartet. Um den Thread nicht irgendwo rauswühlen zu müssen ist es doch nett lehrreiches über DOS Boxen zu schreiben. Apropos lehrreich, hab hier sogar was gelernt. Z.B. das man den Akku jetzt aus dem Innereien eines Apple Schlepptops rauswühlen kann wenn man ne Art TriWing Schraubenzieher kauft. Bis zum außen angedockten, in 5 sec. ohne Werkzeug gewechselten ThinkPad Akku ist es zwar noch ein weiter Weg aber es geht halt darum markenverblödete Fetischisten bei der Stange zu halten. Da ist Funktion nur störend. Das Argument man brauche das garnicht, der Akku gehe ja nie kaputt ist übrigens typisch für die Spezies Fan. Das selbige nicht auf den Gedanken kommen man könnte mal einen zweiten brauchen oder simultan laden lassen lässt tief blicken. So wie bei dieser blaugrellen Leuchtreklame die einem bei geöffneten Deckel dieser - mittlerweile lt. Beiträge hier auch in sinnvollen Farben verfügbaren und Formen verfügbaren - "Wunderwerke" förmlich anbrüllt. Über Attribute wie Edel oder Geschmack läßt sich da nun wahrlich nicht mehr streiten. Das ist "Bijou Brigitte" in die IT Welt transponiert. On Topic: Zur Zeit ist das Verbot in Deutschland gültig, in NL wurde es aufgehoben. Apples geniale Idee eine simple Rundung zu schützen wird ihnen meiner Meinung nach selbst auf die Füße fallen. Dieses Unternehmen war schon immer ein Einzelkämpfer, souffliert von einer Presse deren Grad an Käuflichkeit und Verblödung außerhalb dieses Themas wohl selbst bei Apple Fetischisten unstreitig ist. Dieser Outlaw wird bei positivem Urteil die gesamte IT Industrie gegen sich aufbringen. Gegen deren geballte Patent und Marktmacht wird sich die Firma warm anziehen müssen.
wenn ich ne Ratte bei Apple wäre würde ich jetzt das Schiff verlassen.
um mal wieder etwas ontopic zu kommen: ich suche schon längere Zeit ein handliches notebook welches klein und LEISE ist um eigentlich nur per WLAN im internet zu surfen. Irgendwie kämme mir da jetzt das 10" Galaxy Tab gerade recht. Kann man das eigentlich in der Schweiz kaufen? hätte mit dem Auto ne knappe halbe Stunde bis zur Grenze, da gibt es dann auch gleich nen migros! Wenn es das nämlich in der Schweiz zu kaufen gibt, würde ich es mit zumindest al ansehen! Ein appel-Produkt kommt für mich nicht in Frage!
Jeffrey Lebowski schrieb: > ich suche schon längere Zeit ein handliches notebook welches klein und > LEISE ist um eigentlich nur per WLAN im internet zu surfen. Chromebook? Ansonsten dürfe dafür jedes Billignetbook reichen.
ja wobei ein tablet eben kein notebook ist, und ein Chromebook ist kein tablet!
Jeffrey Lebowski schrieb: > ja wobei ein tablet eben kein notebook ist, und ein Chromebook ist kein > tablet! Suchst du nun ein Tablet oder ein Net/notebook?
Bei den Netbooks sind die EEEPCs von Asus sehr zu empfehlen. Habe 2 von den Dingern. Eines vor 3 Jahren gekauft, das andere vor 1 Jahr. Beide funktionieren heute noch. Ersteres war für 2 Jahre praktisch täglich in Betrieb, das andere nun ebenfalls für ein Jahr. Wies aktuell mit den Dingern aussieht weiß ich nicht. Haben die immer noch gute Akkulaufzeiten? Das war mein Grund mir so eins zu kaufen.
Johannes O. schrieb: > Wies aktuell mit den Dingern aussieht weiß ich nicht. Haben die immer > noch gute Akkulaufzeiten? Je schwerer desto ja. Mittlerweile gibts sogar wieder welche mit 8GB Flash statt Festplatte. Bloss sind die heutigen Netbooks kaum anders als die alten, in dem Sektor bewegt sich kaum was. Wo gibts das sonst noch, dass du mit einem 3 Jahre alten Gerät noch fast up to date bist? [geschrieben auf einem 3 Jahre alten eeePC mit (neuem) Flash]
Die Frage ist auch ob das überhaupt nötig ist. Alles was ich zurzeit brauche läuft da problemlos drauf. Müssen also nicht immer schneller werden. 8GB Flash hört sich interessant an! So eine SSD hatte mein erster auch noch. Habs aber trotz 2 Jahre Benutzung nicht geschafft die SSD "totzuschreiben". Du schreibst, dass du neuen Flash drin hast? Ging der bei dir kaputt oder hast du einfach nur aufgerüstet?
Johannes O. schrieb: > Du schreibst, dass du neuen Flash drin hast? Ging der bei dir kaputt > oder hast du einfach nur aufgerüstet? Das Originalmodul vom 900A flog schon noch nach einem halben Jahr raus, weil beim Schreiben grauenvoll langsam - das war aber bekannt und ich rechnete damals auch damit, es bald ersetzen zu können. Das Runcore-Flash habe ich erst kürzlich ersetzt. Nicht weil das vorherige defekt wäre, sondern weil es beim Schreiben spürbar langsam wurde. Wenn der Update vom Virenscanner eine parallel unbenutzbare halbe Stunde dauert...
Johannes O. schrieb: > 8GB Flash hört sich interessant an! EeePC X101, 1,33GHz 920g 4h, mit MeeGo 170€.
Die alten auch. Neu ist gegenüber den Netbooks der ersten Atom-Generation eigentlich nur, dass Prozessor und Northbridge integriert sind. Bei den alten verbrät die antike Northbridge mehr Strom als der Prozessor.
A. K. schrieb: > Wenn der Update vom Virenscanner eine parallel unbenutzbare halbe Stunde > dauert... ...würde ich für reines Surfen eher zu einem iPad raten.
Andreas Schwarz schrieb: > ...würde ich für reines Surfen eher zu einem iPad raten. Habe ich schon eine Weile auf dem Radar, aber die Preislage brauchbarer Pads ist derzeit noch weit jenseits von Gut und Böse. Sorry, 600€ macht zwar mein Säckel mit, aber nicht mein Hirn. So ein X101, mit Ubuntu statt MeeGo, kostet 170€, und daran muss sich ein Pad erst einmal messen, ob mit oder ohne "i". Ausserdem ist mir ein Teil der Pads zu schwer. Den Zwerg benutze ich meist ohne Akku, und ein Pad - unvermeidlicherweise mit Akku - sollte leichter sein, sonst witzlos. Der Virenscanner ist mitsamt dem ihn begleitenden XP auch nur deshalb drauf, weil das alte Ubuntu 8.04 LTS aus der Wartung lief und aktuelle Versionen mit dem WLAN-Modul vom 900A auf Kriegsfuss stehen.
Auch beim Surfen muß man ja Text eingeben können. Wie ist das denn so mit so nem Touch? Ist das schwer zu lernen? Peter
Peter Dannegger schrieb: > Wie ist das denn so mit so nem Touch? Hängt davon ab, was für eine Technik verwendet wird. Bei resistiven Touchpanels ist es nichts, was man oft machen will, kapazitive Touchpanels hingegen funktionieren recht gut. Dann hängt es noch von der Qualität der Bildschirmtastatur ab. Eine Referenz in Sachen Benutzbarkeit sind hier iOS-Geräte, selbst auf der Bildschirmtastatur eines iPhone lässt es sich ganz anständig schreiben. Die des iPad ist groß genug, um --im Prinzip-- Zehn-Finger-Schreiben zuzulassen, es fehlt nur die taktile Rückmeldung der Fingerposition. Je nach Ausrichtung des Gerätes wird die Tastatur unterschiedlich breit; im Querformat dürfte das Schreiben daher am flüssigsten vonstatten gehen, da das in etwa der normalen Tastaturgröße entsprechen dürfte. Lernen jedenfalls muss man da nur, wie Sonderzeichen einzugeben sind, und auch das dürfte keine große Hemmschwelle sein. Geh mal in einen Laden und probiere die Bildschirmtastatur des iPad aus. Und dann sieh Dir an, was die Konkurrenz zu bieten hat.
Kann da nur jedem Swype ans Herz legen. Wenn man ungefähr weiß, wo bei einer PC-Tastatur die Buchstaben liegen, kann man mit Swype derart schnell schreiben, dass mit etwas Übung flüssiges Mitschreiben eines gesprochenen Textes möglich ist. Einfach mal die Beispielvideos anschauen: http://swypeinc.com/ bzw. http://www.youtube.com/user/MySwype
Lukas K. schrieb: > Jeffrey Lebowski schrieb: >> ja wobei ein tablet eben kein notebook ist, und ein Chromebook ist kein >> tablet! > > Suchst du nun ein Tablet oder ein Net/notebook? eignetlich wollte ich ursprünglich ein Notebook, mittlerweile gefällt mir aber auch so ein tablet ganz gut! Ich denke zum surfen ist soetwas besser als ein notebook, eine tastaur benötigt man ja nur selten, dass würde auch mit einem touch funktionieren. Ich hab mir mal das iPad abgeschaut, wenn es nicht von apple wäre hätte ich es mir vlt. schon gekauft. Das Galaxy Tab wäre vermutlich ideal, deswegen auch die Frage ob man das in der Schweiz kaufen kann, soweit ich weiß gilt das Verkaufsverbot ja nur für Deutschland?
Naja, kannst ja auch ein X61/201t (beim X220t machen se so nen 16:9 Mist) nehmen, die sind preislich in der Liga und da hast du auch noch ne richtige Tastatur dran. ;) Wenn ich ein Tablet nutzen würde, dann höchstens eins mit Android, keins mit geschlossenem Betriebssystem wie beim iPad. Apple Produkte kommen für mich aufgrund der Rechtepolitik und auch Firmenpolitik von Apple nicht in Frage - es ist nicht mal eine Portierung von VLC für den App Store möglich da dieser gegen die GPL verstößt. Interessanter Artikel: http://orf.at/stories/2073247/2073238/ MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > es ist nicht mal eine Portierung von VLC für den App Store > möglich da dieser gegen die GPL verstößt. Und? Niemand, auch Apple nicht, zwingt einen, Software für OS X im AppStore zu beziehen. Andere kommerzielle Softwarehersteller sind keinen Deut weniger böse als Apple, aber das wird gerne ausgeblendet.
Natürlich. Ohne Jailbreak kannst du keine Software von 3. Anbietern installieren. Das ist ein klarer Einschnitt in die Rechte des Nutzers. Bei Android reicht es im Menü einen Haken bei "Software aus unbekannten Quellen erlauben" zu setzen, da brauch ich nicht mal nen Root usw., sprich ich hab noch die volle Garantie vom Hersteller. Bei einem Jailbreak kann sich Apple da schnell quer stellen wenn z.B. der Speicher kaputt ist und sie es einfach auf den Jailbreak schieben der nach der AGB unzulässig ist bzw. sie solche Schäden mit Jailbreak durch ihre Garantiebedingungen ausschließen, da Garantie eine freiwillige Leistung ist, kannst du da gar nix machen. Und die gesetzliche Gewährleistung nützt dir nach 6 Monaten auch nichts mehr. MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > Ohne Jailbreak kannst du keine Software von 3. Anbietern installieren. Du redest von iOS, ich von OS X. Ist ein Unterschied.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Du redest von iOS, ich von OS X. > > Ist ein Unterschied. Welches von beiden ist denn auf dem iPad? Um Pads und Tabs, etc. geht es hier ja gerade, oder? frank
>> Du redest von iOS, ich von OS X. >> >> Ist ein Unterschied. > > Welches von beiden ist denn auf dem iPad? Um Pads und Tabs, etc. geht es > hier ja gerade, oder? > frank Ist doch völlig egal, das von Apple halt. Gibt eh nur eins pro Gerät (muss man eigentlich die Updates kaufen oder gibts die wie bei M$ ca 5 Jahre umsonst?). Soll ja alles so supertoll sein, komisch das mir der ganze Krempel so ultrabanal vorkommt. Egal, Samsung hat mal wieder ne neue Sorte Streichelware in die Vertriebsqueue geschoben. Der Teaser ist aber wohl völliger Quatsch da das Gerät min. 1 Jahr Entwicklung brauchte und damals noch keiner ahnte das Apple es wagt blöde runde Ecken als geistiges Eigentum (wohl auf dem´Niveau der Fanboyz ;-) zu okkupieren. "Nach dem Vertriebsverbot für das Galaxy Tab verschärfen die Südkoreaner den Konkurrenzkampf gegen Apple: Samsung schließt mit einem übergroßen Mobiltelefon die Lücke zwischen Smartphone und Tablet." http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:galaxy-note-samsungs-kampfansage-an-apple/60098770.html Mal sehe ob Apple da auch wieder "Geschmacksmuster" geltend macht.
Anscheinend hat Samsung die eigene Design-Abteilung jetzt komplett zugemacht: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsungs-7er-Serie-Notebooks-mit-hochaufloesenden-matten-Displays-1334264.html?view=zoom;zoom=2
Auch Toshiba "appelt" ein wenig: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ultrabook-und-Tablet-Toshiba-meldet-Erfolge-im-Millimeter-Rennen-1335263.html?view=zoom;zoom=2 (evtl. täuschts durch die Perspektive aber ich finde das ist schon nah an nem iPad/iPhone dran) Wobei man auch immer beachten muss: Apple hat schlichte und einfache Designs ohne viele Schnörkel. Da man da Ideen davon übernehmen kann ist verständlich, aber manchmal geht es (wie bei dem Laptop im Post über mir), doch etwas zu weit. Wobei dieses Kopieren nicht nur bei Apple auftritt. z.B. auch die Google+ Oberfläche erinnert mich sehr an Facebook. (zumindest was ich davon schon gesehen habe).
wobei ich die ganze "kopiererei" als überzogen finde, das ist als würde sich Mercedes beschweren dass BMW nun auch vorne links und rechts Abblendlichter einbaut während VW das Konzept "an jedem Eck ein Rad" bei Opel abkupfert! Das sind nunmal elementare Dinge die ein tablet aus machen, wie soll ein tablet bitte anderst aussehen!?
Andreas Schwarz schrieb: > Anscheinend hat Samsung die eigene Design-Abteilung jetzt komplett > zugemacht: Hatten die jemals eine? Design wird aber arg überschätzt. An der HBK und von anderen Studenten sehe oft bessere Entwürfe als das was es so auf dem Markt gibt. Muss ja auch nicht produziert oder gar verkauft werden >> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsungs-7e... Boah ist das häßlich, ich war eine Alu Dose. Wenigstens etwas schlanker als die klobige Apple-Grütze und ohne Schminkspiegel. Das äußere der App. Ware stürzt mich in der Regel übrigens in eine 60er Jahre KüchenDesignDepression. Aber über Geschmack kann man Gott sei dank nicht streiten. Btw.: Gibt es eigentlich Aufkleber für die Deckel-Leuchtreklame dieser seltsamen McBooks? So in Media Markt oder Saturn "bin doch (nicht?) blöd" Dessin. Das würde doch die "Anmutung" deutlich unterstreichen.
Mich regt diese Kopierei von diesem Apple Design bei vielen Geräten auf, die Chinesen bauen so tolle Handys, aber dann wieder in iPhone Form. Würden die Geräte besser aussehen und nicht nur so nach iPhone aussehen, hätte ich mir schon längst eins gekauft, denn bei denen sind 2 Simkarten im Handy schon fast ein Standard was man hier bei fast keinem Smartphone bekommt. -> Chinesen, hört auf das iPhone zu immitieren bei den billigen Android Handys, jedes andere Design sieht besser aus. MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > jedes andere Design sieht besser aus. also meine Wenigkeit nimmt das iPhone als das schönste Produkt wahr das es in diesem Marktsegment gibt. Wirkt aber so aus als hätten Sie den Sieger eines Designerwettbewerbs ohne Kompromisse in den Markt gepresst. Keine Schnittstellen, keine Wechselakkus und eine verchromte Stahlblechrückseite welche die Empfangsantenne von einer Hälfte der Raumkugel komplett abschirmt. Das kann nur jemand kaufen der noch nie ein Telefon gehabt hat oder dem "etwas anderes" als telefonieren wichtig ist. Der Rest ist Propaganda (altdeutsch für PR). Mir will es nicht in den Kopf wie man so viele Leute zu kritikloser Anhängerschaft überteuerter - und im inneren eher mit Standardqualität ausgerüsteter - Geräte erziehen kann.
Jens Martin schrieb: > Keine Schnittstellen, keine Wechselakkus und eine verchromte > Stahlblechrückseite Von was für einem Gerät redest Du da?
Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Keine Schnittstellen, keine Wechselakkus und eine verchromte >> Stahlblechrückseite > > Von was für einem Gerät redest Du da? Von einem sog. Iphone. Die "Schnittstellen" hab ich aber nur als "Blitzableiter" für diejenigen da hingeschrieben die Ihren Fetisch an einen knallharten, rücksichtslosen, amerikanischen Konzern mit 99,9% ostasiatischer Fertigungstiefe gehängt haben.
Bislang hat kein iPhone eine verchromte Stahlblechrückseite gehabt, die war nur telephoniefreien iPods vorbehalten. Da hast Du wohl was verwechselt. Nur das Ur-iPhone hatte überhaupt eine Metallrückwand (eloxiertes Aluminium, zu etwa 80%, die restlichen 20%, die die Antenne abdeckten, waren aus Kunststoff), die drei Nachfolgemodelle haben Rückwände aus Kunststoff bzw. Glas. Die TIefe Deiner Information ist daher beeindruckend.
Übrigens hat Apple auch Android "erfunden": http://www.tomshardware.de/apple-google-android,news-246202.html (ich weiß... tomshardware.de... aber irgendwas wird schon dran sein)
Nicht nur TH....... http://www.google.de/#sclient=psy&hl=de&source=hp&q=apple+hat+android+erfunden&pbx=1&oq=apple+hat+android+erfunden&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=e&gs_upl=172l5751l0l6840l26l22l0l0l0l2l1064l18405l3-2.0.1.12.6l21l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=db362114d8007404&biw=1280&bih=845 Ich weiß nicht was man bei Apple wirklich bezwecken will aber wenn das so weiter geht dann könnte man fast meinen das nur ertrinkende so um sich schlagen. Nur weil jemand mal irgendwo gearbeitet hat besteht noch kein anspruch auf spätere entwicklungen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bislang hat kein iPhone eine verchromte Stahlblechrückseite gehabt, die > war nur telephoniefreien iPods vorbehalten. Mir ziemlich Wumpe welches Gadget da nun aus welchem Metall gepresst wurde, ist auch ganz Firmenneutral. > Da hast Du wohl was > verwechselt. Nö, nicht mal gewusst, aber die Fanboyz werden das schon richten. > Nur das Ur-iPhone hatte überhaupt eine Metallrückwand Na siehste > (eloxiertes Aluminium, zu etwa 80%, die restlichen 20%, die die Antenne > abdeckten, waren aus Kunststoff), die drei Nachfolgemodelle haben Rückwände > aus Kunststoff bzw. Glas. Tja irren ist menschlich. Wieso diese Kisten so ne miese Empfangs"Qualität" haben (oder meinetwegen auch hatten, andere konnten das schon 10 Jahre besser) wird dann wohl nicht am Dosendesign liegen. > > Die TIefe Deiner Information ist daher beeindruckend. Sie ist null, ich schau mir den ganzen Smartphone Krempel in der Praxis an. Da ist die unpraktische Apple AngeberGrütze nur die Spitze des Eisbergs an unusability. Das gilt im übrigen nur für einen, andere sehen ihre Streichelware mit ganz anderen Augen. Zum Thema: Das LG-DU hat heute seine Entscheidung zur EV "bekräftigt". Etwas überraschend wie ich finde und auch das nur meiner Bescheidenen Meinung nach. Produkte mit weitaus ähnlicheren Gestaltungsmerkmalen gibt es zuhauf, z.B. Waschpulverkartons - deren Nutzwert ich nebenbei bemerkt wesentlich höher Bewerte als die von "Batterie Leer" BriefmarkenkinoDevices. Dort kommt aber niemand auf die Idee den Konkurrenten wg. "Verwechslungsgefahr oder div. Ähnlichkeiten wie Klappdeckel oder eckige Kanten " zu verklagen. Auch würde kein Fanboy von Persil seine Präferenzen mit diesen, im wahrsten Sinne des Wortes inhaltslosen, Gestaltungsmerkmalen begründen. Welche Kompetenz an Landgerichten herrscht kann man ja schon in der Tatsache sehen das die Richterin das gegen EU-Gesetze und Richtlinien verstoßende europaweite Verkaufsverbot auf Samsung Deutschland beschränken musste (karnevalesk ist wohl ein schöner Ausdruck für so eine Verbiegung). Ein krampfhafter nicht nur beamtentypischer Versuch die eigene Inkompetenz nicht allzu sehr breit zu treten. Mir ist es im übrigen völlig Wumpe wer welches digitale Frühstücksbrettchen wo anbieten darf. Diese Ähnlichkeitsstreiterei versucht aber Dinge in Eigentum umzuwandeln die einer Firma die Möglichkeit geben allen anderen schwer zu Schaden. Ein Raubzug an Allgemeingut zum Schaden auch und gerade kleiner Firmen, Entwickler und Ingenieure.
Jens Martin schrieb: > Etwas > überraschend wie ich finde und auch das nur nach meiner Bescheidenen > Meinung nach. Produkte mit weitaus ähnlicheren Gestaltungsmerkmalen gibt > es zuhauf, z.B. Waschpulverkartons Und du meinst, die hätten auch alle ein "Geschmacksmuster" dafür reserviert? Denn nur darum ging's wohl in dieser Klage, und dafür ist die Entscheidung des Gerichts mehr als verständlich. Die Dinger sehen sich nun einmal reichlich ähnlich, und auf was sollte es bei einem "Geschmacksmuster" sonst ankommen wenn nicht aufs Äußere? Wenn, dann müssten man den ganzen Marken-, Patent- und Geschmacks- musterkrempel über Bord schmeißen, da er letztlich den kleinen Erfinder, der von der großen Industrie ausgenutzt wird, schon lange nicht mehr schützt, sondern eigentlich nur noch Armeen von Rechts- verdrehern Geld in die Kassen spült.
Jörg Wunsch schrieb: > Wenn, dann müssten man den ganzen Marken-, Patent- und Geschmacks- > musterkrempel über Bord schmeißen, da er letztlich den kleinen > Erfinder, der von der großen Industrie ausgenutzt wird, schon lange > nicht mehr schützt, sondern eigentlich nur noch Armeen von Rechts- > verdrehern Geld in die Kassen spült Es geht um die "Schöpfungshöhe" der Alleinstellungmerkmale. Völlig unabhängig davon welcher amerikanische Chinafertiger in Europ rechtlich herumwildert. Die Gerräte sind für mich zweifelsfrei zu Unterscheiden. Die Claims sind ein Hohn und auch noch Prior Art. Wenn sich derart triviale Merkmale und Schutzrechte durchsetzen kannst du bald nur noch Produkte der besten Marken- und Geschmacksmusterabteilung kaufen. Dann viel Spaß mit deinem amerikanischen Auto zu deutschen Preisen.
Gibt sonst noch weitere Plagiate: http://www.amazon.de/Schiefertafel-18x25-cm/dp/B000PVDQ96 ;-) Was ich mich heute gefragt habe als ich nen TV-Beitrag dazu sah: Hat das Gericht - aus technischer Sicht - überhaupt eine Ahnung davon? (die Richter sahen nicht gerade wie Technikversteher aus... [nur mein Eindruck!]) Nur weils runde Ecken hat und ein Bildschirm in der Mitte ist, ist das keinesfalls das gleiche Gerät. Auch die "inneren Werte" müssen da zählen. Zwar fällt dem Betrachter zuerst schon immer die äußere Aussehen zuerst ins Auge, aber jeder wird das Gerät danach in die Hand nehmen. Und nur wenn das auch überzeugt, wirds gekauft! Wenn Apple wirklich so gut ist wie sie immer sagen, dann sollen sie halt mal etwas entwickeln wodurch sie sich wirklich von der Konkurrenz abheben. Und nein, runde Ecken zählen da ausdrücklich nicht dazu.
Es geht hier um Gebrauchsmusterschutz. Das ist ein Bereich des "Rechts", der vom gesunden Menschenverstand noch weiter entfernt ist als das Parteiprogramm der FDP. Was ein Gebrauchsmuster ist und worin es sich von anderen unterscheidet, ist durch Gesetze und Rechtsprechung festgelegt, die nicht in allerletzter Hinsicht dafür da sind, den Berufsstand des Rechtsanwaltes nicht verhungern zu lassen. Leider aber gibt es das Konzept des Gebrauchsmusterschutzes, und es gibt darauf spezialisierte Anwaltskanzleien, und deswegen klagt die eine Firma der anderen den Arsch wund. Hätte Samsung selbst nur ausreichend schnell für sein Tablett ebenfalls die Art von Gebrauchsmusterschutz angemeldet, die hier eine Anwaltskanzlei für Apple in Anspruch nimmt, dann sähe die Situation anders aus.
Ich vermute bei Samsung ist längt die Produktion neuer Gehäuseschalten angelaufen, die dann wahrscheinlich 2 der 4 Rundungen mit einem anderen Radius haben und die Display-Einfassung etwas verändert. Kostet zwar sicher eine Menge, die Geräte von chinesischen Kindern umbauen zu lassen, aber sicher weniger als auf den deutschen Markt zu verzichten. Nichtsdestotrotz erwarte ich eine Berufung und den Gang zum OLG. Ich denke, das Geschmacksmuster von Apple als solches müsste angegriffen werden, denn solch einen Pipifax schützen zu lassen ist schon bissl abartig.
Apple hat ein Problem wenn Samsung "zufällig" nix mehr liefert. Denn ohne Samsung kann Apple kein Produkt aus dem Bereich der mobilen Nutzung mehr liefern. ;) Selbst ihre Mac Sparte könnte da Probleme geben wenn Samsung nichts mehr an Apple liefert, denn Samsung baut ja auch so nen Kram wie Ram. @rufus: Vielen geht es um die Lächerlichkeit dieser "Geschmacksmuster". Wenn diese jetzt z.B. das konkrete Design einer Armbanduhr schützen okay. Oder andere Sachen. Aber garantiert nicht dass ein Gerät ein zentriertes Display und abgerundete Ecken hat. Das ist für mich einfach zu pauschal. MFG Johannes
Johannes R. schrieb: > Apple hat ein Problem wenn Samsung "zufällig" nix mehr liefert. Samsung aber auch. Erstens kriegen sie dann kein Geld von Apple, zweitens eine Klage mit Vertragsstrafe etc, drittens abspringende weitere Kunden, die befürchten müssen, irgendwann aus politischen Gründen selber dran zu sein.
Deshalb hat Apple ja vor einer Weile auf alternative Anbieter gesetzt und bezieht Displays und Speicher nicht mehr ausschließlich von Samsung.
Johannes R. schrieb: > Vielen geht es um die Lächerlichkeit dieser "Geschmacksmuster". Wenn > diese jetzt z.B. das konkrete Design einer Armbanduhr schützen okay. > Oder andere Sachen. Aber garantiert nicht dass ein Gerät ein zentriertes > Display und abgerundete Ecken hat. Das ist für mich einfach zu pauschal. Tja, das ist es ja, was ich mit der Entfernung vom gesunden Menschenverstand meinte. Die Rechtsanwaltskaste, hier vor allem die Marken- und Geschmacksmusterspezies, die sieht das halt anders als normale mit normal funktionierenden Hirnen ausgestattete Menschen, und meint, ein Wettbewerb wäre nur mit hart durchgesetztem Geschmacksmusterschutz möglich, andernfalls würde ja jeder alles nachbauen und es gäbe keine Innovation mehr. (So jedenfalls gerade eben erst in den Nachrichten zu hören). Daß auch hier munter der Innovationsschutz "Patent" offensichtlich mit dem Designschutz "Geschmacksmuster" vermengt wird, tut dem ganzen keinen Abbruch, im Gegenteil.
Was mich wundert: Bei amazon ist das 10.1 nach wie vor im Angebot. Müssen die den Verkauf nicht stoppen?
In der tagesschau meinten sei, Händler dürften das Galaxy Tab nachwievor selbst importieren. Um Amazon wird es ähnlich stehen.
Was ich ewig nicht verstehe: Ein Display vorne! Flach, aus Glas, mit touch - Wahnsinn. Hintendran der Akku - möglichst flach - so will es jeder Kunde auch ohne Marktforschung... Die Ecken - naja, besser rund, sonst verletzt sich einer dran. SIND DIE KOMPLETT GAGA? Ich mein, bei den verbauten Komponeten MUSS man es doch de facto so bauen. Die Dinger sind ja mittlerweile nicht mehr größer wie ein Bildschirm mit ein wenig Plastik drumherum... Da bleibt kaum Raum für ein schützenswertes Design. Soll Apple doch für die Proleten nen Fuchsschwanz dranbappen - den können sie sich schützen weil keine logische Konsequenz aus verbauten Komponenten und Einsatzzweck... Für mich gibts kein Apple-Produkt mehr - kein Witz! Die Gängelung mit ITunes geht mir bei meinem Uralt-iPod schon gegen den Strich - jetzt noch sowas. Grüße Robert
Mich wundert, dass Apple nicht gegen HP prozessiert, denn das Touchpad ähnelt dem iPad deutlich mehr als das Galaxy Tab.
Interessant: Bereits 1994 brachte die Firma Knight Ridder einen Zeitungs-Reader auf den Markt. Sein Design: - rechteckig - abgerundete Ecken - großes, zentriertes Display - bedienung per Touch-Funktion - schwarze Hochglanz-Optik http://www.youtube.com/watch?v=JBEtPQDQNcI Vielleicht sollte Apple die Firma verklagen, das Design erinnert schließlich stark an das iPad. ;-)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ist das HP Touchpad noch auf dem Markt? Ja. Auch wenn man den Rückzug aus der PC-Sparte angekündigt hat, gab es einen Rückzieher vom Rückzug seitens HP. Man will wohl doch weiter Tablets produzieren. http://www.golem.de/1108/86106.html http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-Hardware-TouchPad-HP-Tablet-zweite-Chance-6373240.html Lukas K. schrieb: > Mich wundert, dass Apple nicht gegen HP prozessiert, denn das Touchpad > ähnelt dem iPad deutlich mehr als das Galaxy Tab. Irgendwo hab ich mal ein Interview gelesen, in dem sich HP sehr sicher war, dass Apple sie nicht vor Gericht zieht. Begründet wurde das mit der sehr viel höheren Anzahl an Patenten, die HP besitzt. LG Christian
Geschmacksmusterschutz hin oder her, wenn Apple sich unbedingt weiter seinen Ruf hierzulande nachhaltig schädigen möchte, dann sind sie mit ihrer Verbotskampa für das Galaxy Tab der Konkurrenz aus dem Hause Samsung auf dem besten Wege. Zumal sie auf der anderen Seite sich munter Panels für das iPad 2 in großen Stückzahlen von Samsung liefern ließen. Zusammenarbeit oder gemeinsame Geschäfte gibt es also hinter vorgehaltener Hand. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Panels-fuers-iPad-2-wieder-von-LG-statt-von-Samsung-1340595.html Oder ist das am Ende nur alles öffentlich-wirksames Rumgezicke, um die Geräte beider Hersteller interessant zu machen? Diese kleine "Verschwörungstherorie" gebe ich mal zum besten. :) Ansonsten einfach albern das ganze. Wieviele Taschenrechnermodelle gibt es eigentlich, die sich extrem ähneln? Hat das jemals jemanden gekratzt? Ist man deswegen vor Gericht gezogen? Kann mich an keinen Fall erinnern. Bei Taschenrechnern gibt es ja noch viel eher einen gewissen Gestaltungsrahmen, z.B. über die Ausführung der Tasten oder des Displays (einzeilig, mehrzeilig, Grafik etc.). An den Pads dagegen ist doch kaum mehr was dran was überhaupt eine unterschiedliche Gestaltung ermöglicht. Also alles Kappes was Apple hier abzieht.
Platinenschwenker .. schrieb: > Diese kleine "Verschwörungstherorie" gebe ich mal zum besten. :) Sind das Samsung, von dem Apple die Komponenten bezieht, und das Samsung, dem Apple die Geräte verbietet, eigentlich das gleiche Samsung? Das ist ja ein Mischkonzern, der evtl. auch noch die Schiffe baut, mit dem das Zeug transportiert wird. Sowas macht man heute gern partitioniert, d.h. eine Holding oben und diverse Spartenkonzerne drunter, mitunter auch auf mehr als diesen 2 Ebenen.
Platinenschwenker .. schrieb: > Ansonsten einfach albern das ganze. Ja, natürlich. Da aber Firmen dieses Ausmaßes allesamt dieses völlig alberne Patent-, Gebrauchs- und Geschmacksmusterspiel mitspielen, ist es nicht der Mühe wert, sich über einen einzelnen Teilnehmer daran aufzuregen. Wenn schon, dann gehört dieser ganze Kram komplett auf den Müllhaufen der Geschichte, denn es gibt nur einen Gewinner dabei: die Rechtsverdreher^WPatentanwälte. p.s.: Nur so als Beispiele: http://techcrunch.com/2011/08/15/breaking-google-buys-motorola-for-12-5-billion/ It’s also a move to build up the company’s patent portfolio, he adds, as it will “enable us to better protect Android from anti-competitive threats from Microsoft, Apple and other companies”. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Infineon-wirft-Atmel-Patentverletzung-vor-1226548.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/Atmel-kontert-Infineons-Patent-Offensive-1276240.html
Das Urteil verstehe ich auch nicht ganz aber seis drum. Von "Ausserhalb" betrachtet ist das eh ne Lachnummer. Apple ist überall vor die Wand gelaufen ausser in old Germany aber das macht nix weil man die Produkte dort dennoch als Importe an jeder 2. Ecke bekommt. Was hat das jetzt eigentlich gebracht ? @Platinenschwenker Das ist nicht ungewöhnlich. AMD und Intel beharken sich, ATI und Nvidia haben es auch getan, Selbst MS und Apple und einige andere haben sich mit Regelmäßigkeit wegen irgendwelcher Patente vor Gericht gesehen. Das kann man überall auf der Welt so haben. Aber dennoch haben die meisten sich gegenseitig beliefert und Technologien getauscht denn Vertrag ist Vertrag. Es geht hier nicht darum den Anderen aus dem Rennen zu werfen sondern meist nur darum die Rechtslage klar zu stellen. Manchmal ist sowas sogar gewollt. Zb. wenn jemand früher in Rente will. Die Firma kündigt, der Arbeitnehmer/Angestellte klagt dagegen, das Arbeitsgericht gibt der Klage statt. Eine Abfindung wird gezahlt (In einer Höhe die zusammen mit ALG als Überbrückung bis Rente reicht). Die Klage vor dem AG ist dabi eine Formalität und von beiden Seiten gewünscht. Apples aktueller Fall hier scheint mir entweder reine Zickerei oder einfach nur eine PR-Aktion zu sein. Also so ähnlich wie bei diversen Prominenten die nur durch skandale in der Presse bleiben. (zb. P.Hilton)
Jörg Wunsch schrieb: > Ja, natürlich. Da aber Firmen dieses Ausmaßes allesamt dieses völlig > alberne Patent-, Gebrauchs- und Geschmacksmusterspiel mitspielen, ist > es nicht der Mühe wert, sich über einen einzelnen Teilnehmer daran > aufzuregen. Wer nicht "mitspielt" hat schon verloren. Schwachsinn an der Macht kann man nicht einfach boykottieren, denn das gäbe denen, die die "Rechte" haben genau die Rechtfertigung, die sie wollen. > Wenn schon, dann gehört dieser ganze Kram komplett auf > den Müllhaufen der Geschichte, denn es gibt nur einen Gewinner dabei: > die Rechtsverdreher^WPatentanwälte. Es geht um viel Geld und große Macht und das ist nicht die der Rechtsverdreher, denn die sind nur Opportunisten, die es schaffen, mit geringem Einsatz aus dem Elend ihren - gemessen an den Werten, um die es geht - bescheidenen Gewinn zu ziehen. Da ist nichts mit Müllhaufen der Geschichte. Der kommt erst nach dem nächsten großen Krieg, oder einem totalen Wirtschaftskollaps und auf ihm landen nur die Verlierer. Die Sieger werden uns sofort nach dem Ableben der Unterlegenen mit neuen, bisher unvorstellbaren Zumutungen beglücken - das Prinzip kann man im Irak und demnächst in Libyen studieren: der "böse Despot" ist weg, besser geworden ist rein gar nichts, sieht man von ein paar dutzend Verbrechern ab, die sich jetzt mit Billigung der neuen Herren den Wanst voll schlagen...
Captain Subtext schrieb: > Bereits 1994 brachte die Firma Knight Ridder einen Zeitungs-Reader auf > den Markt. Das Ding war nie auch nur in der Nähe irgend eines Marktes. Robert B. schrieb: > Ich mein, bei den verbauten Komponeten MUSS man es doch de facto so > bauen. Tja, aber irgendwie sahen vor dem iPad trotzdem alle Tablets anders aus. Plastikgehäuse, Knöpfe, Logos und sonstiger Spielkram auf der Vorderseite - wie sollte ein Tablet denn auch sonst aussehen; Metall ist schließlich viel zu schwer für ein portables Gerät, und ein Rechner nur mit Touchscreen alleine ist ja gar nicht gut bedienbar...
Rintintin Rintintin schrieb: > Zb. wenn jemand früher in Rente will. > Die Firma kündigt, der Arbeitnehmer/Angestellte klagt dagegen, das > Arbeitsgericht gibt der Klage statt. > Eine Abfindung wird gezahlt (In einer Höhe die zusammen mit ALG als > Überbrückung bis Rente reicht). > Die Klage vor dem AG ist dabi eine Formalität und von beiden Seiten > gewünscht. wenn der Klage stattgegeben wird ist die Kündigung nicht rechtens wieso sollte man denn dann ALG bekommen, man ist ja nicht AL? Und wenn man eine Abfindung annimmt und freiwillig seinen Hut nimmt wird man bestimmt auch kein ALG bekommen bzw. wird die Abfindung aufs ALG angerechnet. Bitte um erklärung
Thomas O. schrieb: > wenn der Klage stattgegeben wird ist die Kündigung nicht rechtens wieso > sollte man denn dann ALG bekommen, man ist ja nicht AL? Und wenn man > eine Abfindung annimmt und freiwillig seinen Hut nimmt wird man bestimmt > auch kein ALG bekommen bzw. wird die Abfindung aufs ALG angerechnet. > Bitte um erklärung Ich dachte das Prozedere kennt jeder. Ok, ablauf in Kurzform. AG= Arbeitgeber AN= Arbeitnehmer ARG= Arbeitsgericht AA= Arbeitsamt AN will früher raus weil Gesundheit angeschlagen. Höhere ausfallzeiten sind zu erwarten. AG ist einverstanden. AG Kündigt ohne angabe von Gründen. ---------------------------------- AN geht vors ARG, wiederspricht und macht Altersschutz geltend. AG wiederspricht. ARG gibt zu bedenken das Kündigung so nicht ok ist. AG stimmt zu AN gibt an das Vertrauen nicht mehr gegeben ist und würde einwilligen wenn Abfindung gegeben. AG stimmt zu. ARG gibt Urteil entsprechend. ----------------------------------- AN meldet sich bei AA und bekommt ALG Da AN 2 Jahre vor regulärer Rente steht wird hier nicht mehr Vermittelt. Fazit: AG hat Stelle sofort frei zur Neueinstellung und kann abfindung teilweise steuerlich geltend machen. AN ist die max 2 Jahre bis Rente Arbeitslos und stockt das ALG mit der Abfindung zum normalen Lohn auf. AA verwaltet den "Kunden" nur noch proforma weil nicht mehr Vermittelbar (Gesundheit) Die Kündigung ist damit nicht freiwillig, die Abfindung wird nicht angerechnet (Natürlich nur bis zu einem bestimmten Betrag) weil Kündigung nicht freiwillig und der AN kann sich Arbeitslos melden. Natürlich muss die Abfindung versteuert werden und wird so bemessen das es unterm Strich passt. Zugegeben das war jetzt nur der Grobe Vorgang und selbst da gibt es einige Varianten. In unserem Betrieb haben dieses Jahr 3 Leute so aufgehört. Jetzt besser ?
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