Jedes Jahr bekomme ich unmengen von Pflaumen,Äpfeln,Birnen,Kirschen von den Nachbarn geschenkt die ich entweder zu Marmelade oder Kuchen verarbeite. Dieses Jahr will jedoch ich was sinnvolles damit anfangen und Schnaps draus brennen. Kann mir einer sagen wie das Funkrioniert und ob ich damit in rechtliche Schwierigkeiten kommen kann ? Ist nur für den Eigenbedarf. Gruß aus Berlin Ingo
Ich denke mal, am sinnvollsten wäre es, damit in eine Brennerei zu gehen. Dort kannst Du Deinen Schnaps dann unter Anleitung brennen. Es gibt m.W. auch mobile Brennereien, die Du zu Dir nach Hause bestellen kannst. Wie es in rechtlich in Deutschland aussieht, weiss ich nicht. In der Schweiz wäre es von Vorteil, wenn Du Rindviecher hättest - Eigenbrand wird nämlich (u.a.) anahnd der sich in Deinem Besitz befindlichen Rindviecher kontingentiert. :-) Neben dem Rechtlichen ist das Medizinische auch nicht zu vernachlässigen. Vor- und Nachlauf z.B. macht Dich - wenn Du Glück hast - blind. Gruäss Simon
Simon Huwyler schrieb: > In der > Schweiz wäre es von Vorteil, wenn Du Rindviecher hättest nun ich lebe in Berlin und hier rennen auch ne Menge Rindviecher rum. Besonders in der Nähe von der Spree unter einer gläsernen Kuppel . Aber ob die Zählen ist fraglich.
Ingo Laabs schrieb: > Aber ob die Zählen ist fraglich. Höchstens beim Schlucken des Endproduktes... Die Rechtslage kannst du hier rausfinden: http://de.wikipedia.org/wiki/Branntweinsteuer
Davon abgesehen, dass ich selbst gar keinen Tropfen trinke: die Rechtslage wär mir bei Selbstverbrauch sowas von wurstegal...
Ingo Laabs schrieb: >Dieses Jahr will jedoch ich was sinnvolles damit anfangen und Schnaps >draus brennen. Seit wann ist saufen etwas sinnvolles? :-(
j. c. schrieb: > die > Rechtslage wär mir bei Selbstverbrauch sowas von wurstegal... Aber dem Zoll ist es das eben nicht und die machen sich dabei gerne zu Nutze, daß die Brennerei mit charakteristischen Gerüchen verbunden ist...
Kermit der Frosch schrieb: > Ingo Laabs schrieb: >>Dieses Jahr will jedoch ich was sinnvolles damit anfangen und Schnaps >>draus brennen. > > Seit wann ist saufen etwas sinnvolles? :-( Was ist schon sinnvoll? Ist Arbeitengehen sinnvoll? Braucht der Mensch das um zu überleben? Jetzt wirds philosophisch. Es gibt allerdings so etwas wie eine Trinkkultur. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Trinkkultur_in_Europa Das ist genau so ein sozialer Akt wie ins Theater gehen.. Nur anders ;-)
Ingo Laabs schrieb: > Dieses Jahr will jedoch ich was sinnvolles damit anfangen und Schnaps > draus brennen. Versuch's doch erstmal mit Wein. Dann lädst du deine Nachbarn so oft zur Weinprobe ein, bis sie dir kein Obst mehr schenken. Oder du machst im nächsten Urlaub eine Reise nach Südosteuropa. Ab Ungarn südwärts brennt doch jeder Zweite in seinem Schuppen irgendeinen Fusel. Da belegst du dann mal ein Seminar. Und die Gerätschaften wird man da sicher auch bekommen. Kannst du vielleicht sogar noch als Bildungsurlaub deklarieren. mfg.
Ingo Laabs schrieb: > Dieses Jahr will jedoch ich was sinnvolles damit anfangen und Schnaps > draus brennen. Schnapsidee!
Florian *.* schrieb: > http://www.schnapsbrennen.at/ > > hier findest Du viele gute Hinweise. ...und besonders die Gerätschaften unter http://www.schnapsbrennen.at/anlagen.php sind sehenswert.
Mein Nachbar meinte sie haben es früher (im Krieg !!) mit Milcheimern gemacht und konnte mir ein paar wertvolle Tipe geben. Zumindest hat er schon mal seine freundenstrahlende Hilfe angeboten. Da nenn ich doch generationen übergreifende Hilfe in Not :-)
Die Seite aus Östereich ist gut. Ich kann mich erinnern: Abends habe ich einen Arbeitskollegen aus Südtirol besucht. Das ist 35 Jahr her und wir waren damals in Bayern. Auf dem Herd stand eine bestechend einfache Apperatur: Ein Dampfdruckkochtopf, im Deckel ein kleines Kupfer T-Stück eigelötet. Senkrecht nach Oben ein Präzisionsthermometer, am seitlichen Abgang einig Meter dünnes Kupferrohr. Durch die Spüle mit Kaltwasser und am Ende die Flasche. :)
Thomas Eckmann schrieb: > Versuch's doch erstmal mit Wein. Muss man zum Brennen nicht vorher sowieso erstmal Wein herstellen? Und das dauert ne Weile, da kann man sich das immer noch überlegen und sich informieren. Und zum Herstellen von Obstwein: Sauberes Arbeiten ist unbedingt anzuraten. Und prüfe vorher die Toleranz gegenüber im Wohnzimmer rumstehenden, leise glucksenden Weinballons. Die wollen es nämlich mollig warm, nix mit Keller.
Und darauf achten, dass keine Staengel, Kerne usw. in die Maische kommt. Sonst hat Dein Schnaps einen hohen Methanol Anteil.
Unsere Stadt war nach dem Krieg belgische Besatzungszone. Die Belgier hatten das Erdgeschoss vom Nachbarhaus beschlagnamt und Ihre Kommandantur dort eingerichtet. Das hat Nachbarsopa nicht daran gehindert seine Brennerei ein Stockwerk drueber einzurichten. Vergoren wurde alles was rumlag. Kartoffelschalen, Fallobst, etc. Die Abgase wurden durch die Miste hinterm Haus geleitet und hierdurch erfolgreich getarnt. Aufgeflogen ist er, weil dem Kommandierenden der Besatzungszone Schnaps aus der Decke auf den Schreibtisch tropfte. Als die dann nachgesehen haben, lag Nachbarsopa mit seinem Kumpel sturztrunken und schlafend vor einer ueberlaufenden Destille. Ab diesem Zeitpunkt musste dann ein Teil des Produktes abgetreten werden. Als die Belgier schliesslich abgezogen sind blieb die Beziehung zueinander noch lange Zeit freundschaftlich-herzlich.
Was mich eher interessieren würde, darf man Alkohol zum Zweck der Energiegewinnung (z.B. für ein BHKW) selbst herstellen?
Also ... was das brennen an geht ... sobald destilliert wird, mal von den kleinen Tischdestillen abgesehen hat der Zoll die Finger drinnen. Ob das Endprodukt nun gesoffen oder in den Tank geschüttet wird spielt da zunächst mal keine Rolle. Nennt sich Brandweinmonopol. Beim Brennen von Edelbränden gibts schon n paar Dinge zu beachten, ich kann da das Buch "von der Frucht zum Destillat" empfehlen, anschaulich, praxistauglich, alles drin was man so braucht ... habs auch :o) Zum Brennen selbst brauchts im Prinzip nur nen verschließbaren Topf, etwas Kupferrohr (aus dem Baumarkt tut es durchaus), Brennmaische, Thermometer, ggf. ein Alkohol-Areometer und etwas Geduld. Der Perfektionist baut sich ne Kolonne und Verstärker, das wird dann etwas kniffliger und dem Zoll auch etwas schwerer kommunizierbar, dass man da zufällig drauf gestoßen ist. Bei der Brennmaische liegt aber schon ein großer Teil des Geheimnisses für gute Brände. Steinobst z.B. sollte man möglichst ohne den Stein schreddern / einmaischen. Bei der vergärung der Maische mit sauberer Hefe und niedriger Gärtemperatur gibt feine Fruchtaromen und hochwertigen Brand. Beim Destillieren klaro Vorlauf und Nachlauf sauber abtrennen und dann wird das schon. Ach so, die Destille nicht zu schnell erhitzen, sondern langsam und gemütlich die Temperatur anfahren ... steht aber alles auch in dem genannten Büchlein.
Ben _ schrieb: > Was mich eher interessieren würde, darf man Alkohol zum Zweck der > Energiegewinnung (z.B. für ein BHKW) selbst herstellen? Wie sieht denn da die Energiebilanz aus?
Ach so, ganz vergessen ... wenn Du nen Obstbaum hast, dann bist Du "Stoffbesitzer" und hast ein Kontingent ... Nur eben beim Zoll anmelden. Ohne Baum geht nix. http://www.zoll.de/e0_downloads/b0_vordrucke/a0_vordruckgesamtliste/1222_merkbl_abfindungsbrenner_stoffbesitzer.pdf
ooops ... Branntwein heißt's natürlich ... Was die Gewinnung für Treibstoff angeht so geht man da heute eh mehr in Richtung Membran bzw. Umkehrosmose / Nanofiltration
Die Energiebilanz mal außen vor gelassen, mir ging es um den Alkohol als Energieträger z.B. als Ersatz für Benzin. Das hat man damals bei der A-4 (besser bekannt als V-2) auch so gemacht. Ich glaub nicht, daß es Ziel war die Dinger möglichst umweltfreundlich zu machen...
Ben _ schrieb: > Die Energiebilanz mal außen vor gelassen, mir ging es um den Alkohol als > Energieträger z.B. als Ersatz für Benzin. Mir ist schon klar worum es Dir geht. Ich frage mich aber, ob Du aus einem Liter Alkohol in einem BHKW mehr Energie rausholen kannst, als Du für die Gewinnung desselben aus Obstsaft hereingesteckt hast.
Ingo Laabs schrieb: > Das Zeug soll in der Birne brennen. Schon klar. Aber vieleicht ist Ben __ ja Abstinenzler.
/bösemodusan nach dem was er schreibt wohl kaum :-))) /bösemodusaus @ Ben__ ist SPASSSS !!
Die Energiebilanz beim Ethanol ist unterirdisch ... durch Vergärung kommt man bestenfalls auf 16-17%vol im Gärgut, wobei bei der Vergärung die gleiche Menge an CO2 abgegeben wird wie Alkohol im Gärgut hinterher drinnen ist, sprich über die Hälfte des Zuckers bzw. anderer Hohlenhydrate geht gleich als CO2 verlustig. Für die Herstellung des Gärgutes brauchts wiederum Unmengen an Energie ... Genau das ist ja die Krux an dem mistigen E10. Man verlagert den CO2-Ausstoß in die "dritte Welt" um hier "umweltschonend" die Karre zu tanken und verknappt dort zusätzlich die Nahrungsmittelproduktion, weil wertvolle Agrarflächen hierfür verwendet werden. Mexiko hat da schon viel Lehrgeld zahlen dürfen dafür. Sorry, da raucht mir die Fontanelle Dann lieber als Genussmittel brennen :)
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Krux an dem mistigen E10. Man verlagert den CO2-Ausstoß in die "dritte > Welt" um hier "umweltschonend" die Karre zu tanken Man geht dabei von einem Kohlenstroffkreislauf aus. Der Produktion von CO2 - egal wo - entspricht ein Verbrauch durch die entsprechenden Pflanzen. Allerdings geht diese Rechnung nur auf, wenn man beispielsweise im Rahmen der Destillation nicht mit Öl heizt.
Ich würd das auf jeden Fall mit Holz heizen, wenns konstant in der Leistung sein soll dann z.B. mit einem Zwischenkreis der sich als Wärmespeicher nutzen und auf eine konstante Vorlauftemperatur läßt. Einen Ölkreislauf z.B. Ich will das Zeug nicht saufen, für mich machts nur Sinn es in irgendeinen Motor zu kippen und so z.B. Strom draus zu machen.
Du willst also Alkohol gaeren um dies zu destillieren um das in einem Motor zu verbrennen um damit Strom zu erzeugen. Mein Vorschlag: Nimm den Brennstoff fuer die Destillation und feuer eine Dampfmaschine oder einen Stirling an um damit Strom zu erzeugen und lass den Alkohol weg. Das ist effizienter.
Ben _ schrieb: > Was mich eher interessieren würde, darf man Alkohol zum Zweck der > Energiegewinnung (z.B. für ein BHKW) selbst herstellen? Polizist: Was hat Sie die gesamte Tankfüllung für Ihren Wagen gekostet: Fahrer: Ooch, nur n´Appel und n Ei...
Zum Schnapsbrennen: 1. Sinnvoll kann ja nur bedeuten, dass man den Schnaps dann auch selber trinkt. Das Jahresvolumen dürfte hier eine natürliche Grenze nach oben haben. 2. Schnaps verschenken bedeutet auch Verantwortung zu tragen, dass kein Methanol drin ist. Ich hab da immer ein ungutes Gefühl, wenn jemand was "selbstgebranntes" auspackt. Die Jugendlichen in der Türkei haben es mit dem Leben bezahlt. (Erblinden ist aber auch nicht toll.) 3. Zur Gesetzeslage sollte man die Texte kennen und beachten.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Der Perfektionist baut sich ne Kolonne und Verstärker Verstärker? Erzähl... A. K. schrieb: > Man geht dabei von einem Kohlenstroffkreislauf aus. Der Produktion von > CO2 - egal wo - entspricht ein Verbrauch durch die entsprechenden > Pflanzen. Als würde das nur einen Deut am freigesetzten CO2 ändern. Nächstens wird aller Brennstoff von den Pfaffen gesegnet, um aus bösem gutes Kohlendioxid zu machen...
Jaja, zwei Dinge kann der Elektrobastler nie genug haben. Netzteile und Verstärker!
Uhu Uhuhu schrieb: > Als würde das nur einen Deut am freigesetzten CO2 ändern. Nächstens wird > aller Brennstoff von den Pfaffen gesegnet, um aus bösem gutes > Kohlendioxid zu machen... Natürlich ändert das etwas. Wenn ebenso viel CO2 erzeugt wie verbraucht wird, dann ist die Bilanz neutral, d.h. es wird insgesamt gerechnet kein CO2 produziert. Wohlgemerkt: Es geht hier um das CO2. Nicht um diverse andere unangenehme Nebeneffekte solcher Brennstoffe und deren Anbau.
Und wo kommt der Strom her mit dem die Biotreibstoff-Anlagen betrieben werden? Wie werden die Rohstoffe zu diesen Anlagen hin und die Produkte weg transportiert? Wie werden die Maschinen betrieben die den Rohstoff von den Feldern holen? Im Moment halte ich diese ganze Geschichte auch für Augenwischerei.
Ben _ schrieb: > Im Moment halte ich diese ganze Geschichte auch für Augenwischerei. Ich doch auch. Aber dem Prinzip nach liesse sich das CO2-neutral realisieren. Vorausgesetzt diese zusätzlichen Energie lässt sich mit dem entstehenden Produkt oder sonstwie regenerierbar gewinnen ohne dass man in der Bilanz auf Null oder darunter fällt. Was E10 oder andere Treibstoffe angeht: Es geht ja auf lange Sicht auch darum, gut transportable Energieformen zu gewinnen. Eine für Lastwagen geeignete Solaranlage ist für den Strassengebrauch doch etwas zu gross, aber für Destillation könnte sie geeignet sein. Ob der E10 Ansatz da wirklich taugt scheint mir auch ziemlich zweifelhaft. Das damit unsere Autos anderen Leuten das Futter wegfressen (oder frei nach dem alten Motto "mein Auto fährt auch ohne Wald" die Brasilianer unseren Autos das Futter), das gehört zu den von mir oben erwähnten hier nicht betrachteten Nebeneffekten.
Ingo Laabs schrieb: > können wir uns mal wieder auf das saufen hier konzentrieren ? E1510 statt E10!
Ingo Laabs schrieb: > können wir uns mal wieder auf das saufen hier konzentrieren ? Saufen? Du wolltest doch Schnaps brennen.
A. K. schrieb: > Natürlich ändert das etwas. Wenn ebenso viel CO2 erzeugt wie verbraucht > wird, dann ist die Bilanz neutral, d.h. es wird insgesamt gerechnet kein > CO2 produziert. Und du weißt, wieviel "herkommlicher" Sprit verbraten wird, um eine Tonne Ethanol zu produzieren?
Verstärker gibts nicht nur in der E-Technik :o) Das Rohr mit den Fenstern drinnen oben auf der "Brennblase" ist der Verstärker. Der macht das es knallt ;o)
A. K. schrieb: > Nein. Lies weiter, diesen Aspekt hatte ich weiter unten aufgeführt. Es geht noch über das hinaus, was du geschrieben hattest. Zuweilen ist der Wirkungsgrad der ganzen Aktion < 1 - man führe also besser, wenn man den ganzen Scheiß einfach läßt und die eingesetzte Primärenergie für das einsetzt, was mit dem Ethanol angetrieben werden soll. Die Umweltprobleme und der Schwund an Agrarland für die Lebensmittelerzeugung kommen noch dazu.
ist im Prinzip recht einfach ... schau mal da: http://de.wikipedia.org/wiki/Brennen_%28Spirituose%29#Verst.C3.A4rkereinheit es gibt aber nicht nur den dort genannten Glockenboden, mitunter werden auch Siebböden verwendet, soll ein "feineres" Destillat geben so wird gesagt.
Uhu Uhuhu schrieb: > Die Umweltprobleme und der Schwund an Agrarland für die > Lebensmittelerzeugung kommen noch dazu. Die Pflaumen kriegt er doch von seinen Nachbarn geschenkt. Ingo Laabs schrieb: > können wir uns mal wieder auf das saufen hier konzentrieren ? Eben. Ist doch viel zu Schade das Zeugs zu verbrennen. mfg.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > ist im Prinzip recht einfach ... Glockenböden waren mir schon mal untergekommen - sind ja auch nicht schwer zu verstehen. Aber die Funktionsweise dieses Verstärkers bleibt immer noch schnapsnebulös...
das nennt man Rektifikation uhu ! http://de.wikipedia.org/wiki/Rektifikation_%28Verfahrenstechnik%29 http://www.cvt.uni-bayreuth.de/Lehre/Vorlesungen/AVTII_Kap3.pdf
vor 45 Jahren in Bulgarien. Bei jeder Einladung bei Einheimischen, "Ein Auge kann'ste riskieren". War halbdienstlich,wer viel saufen konnte,noch besser vertragen konnte war immer gut angesehen. ..eben ein Achtungerfolg! gebrannt wurde eben alles,nur das saufen war eben das Problem.
Der Verstärker bewirkt einfach ausgedrückt das mehrfache Kondensieren und wieder Verdampfen des Destillates wodurch eine Konzentrierung des leichter flüchtigen Anteils bzw. des Anteils mit dem niedereren Siedepunkt erfolgt. Ethanol und Methanol sind leichter flüchtig als Wasser und somit werden wesentlich höhere Konzentrationen eben dieser Stoffe erreicht. Schlüssel dabei ist die freiwerdende Kondensationswärme des Mischdampfes
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