Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Batterie-Imitat


von Josef (Gast)


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Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage an die Runde. Für meine Bachelorarbeit muss 
ich unter anderem ein Batterieersatzmodell bauen, sprich mit irgendeiner 
Schaltung soll es möglich sein die einzelnen Teilspannungen abzugreifen. 
Da an dieser Umsetzung nur die Anforderung besteht, die entsprechenden 
Teilspannungen abgreifen zu können, habe ich mir gedacht, dies mit einem 
simplen Spannungsteiler und Potis, damit man auch die Teilspannungen 
variieren kann, zu realisieren.

Hier die Fakten:

Ugesamt, Nenn = 81,6V
Ugesamt, max = 102V
Uteilspannung je 3,4V im Normalfall und 4,25V im max-Fall
Der Strom soll so im 10 mA bereich liegen

Jetzt meine Frage, muss ich noch irgendetwas beachten oder hat wer noch 
Tipps bzw. rät mir von dieser Methode komplett ab?

Gruß

Josef

: Verschoben durch Admin
von Marcus B. (raketenfred)


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Soweit ich weiß, kann man Spannungsteiler nicht belasten - aber das 
sollte man als Elekrotechniker doch eigentlich besser wissen?!

Spontan würde mir für die einzelnen Spannungen ein Trafo mit vielen 
Abgreifungen einfallen, Gleichrichten, Glätten fertig.

von Falk B. (falk)


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@  Josef (Gast)

>simplen Spannungsteiler und Potis, damit man auch die Teilspannungen
>variieren kann, zu realisieren.

Kann man machen, wenn die Randbedingungen stimmen.

>Ugesamt, Nenn = 81,6V
>Ugesamt, max = 102V
>Uteilspannung je 3,4V im Normalfall und 4,25V im max-Fall
>Der Strom soll so im 10 mA bereich liegen

Welcher Strom? Durch den Spannungsteiler? Oder aus den Abgriffen?

>Jetzt meine Frage, muss ich noch irgendetwas beachten oder hat wer noch
>Tipps bzw. rät mir von dieser Methode komplett ab?

Wenn man die Abgriffe nur sehr gering belastet, reicht ein einfacher 
Spannungsteiler. Gering heißt hier, maximal 1/10 des Stroms, welcher 
durch den Spannungsteiler fließt.

Sollen die Einzelabgriffe deutlich stärker belastet werden, könnte man 
mittels in Reihe geschalteter DC-DC Wandler oder mehrere 
Sekundärwicklungen eines Trafos die Einzelbatterien nachbilden. 
Spannungsreglung dann per Poti und LM317.

MFG
Falk

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

wweil ich es mir vermutlich sehr einfach machen würde, würde ich eine 
Tüte 1N4007 o.ä. nehmen, eine Tüte Buchsen und dann eine nette 
Reihenschaltung mit Dioden bauen und eine Buchse nach jeweils (1, 2, 3, 
4, 5) Dioden, je nach Abstufung.
Ans Ende dann noch eine einfache Konstantstromquelle für z.B. 30mA bei 
seinen 10mA geforderter Last.

Sollte einen brauchbaren Batterieersatz geben...

Gruß aus Berlin
Michael

von Winfried (Gast)


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Um den Spannungsteiler zu entlasten, könnte man pro Abgriff einen 
Transistor in Kollektorschaltung hinterschalten (Spannungsfolger). Die 
Spannung an den Abgriffen muss dann etwa 0,5-0,7V höher liegen.

von Stephan (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Ans Ende dann noch eine einfache Konstantstromquelle für z.B. 30mA bei
> seinen 10mA geforderter Last.

Du meinst parallel zu den Dioden, oder? Könnte klappen und braucht keine 
24 einzelnen Spannungsquellen.

Die "Innen-Widerstände" müssten aber noch passend "dazwischengestreut" 
werden.

Tests bei zu hoher Last werden aber natürlich in die Hose gehen. Die 
Konstantstromquelle liefert im Kurzschluss max. 30mA, eine Batterie für 
10mA Nennstrom sicher mehr.

von Stephan (Gast)


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Ich glaub Spannungsteiler ist ein Griff ins ***. Wo ist denn da das 
"Batterieersatzmodell"?

Das "Batterieersatzmodell" muss im einfachsten Fall doch wohl eine 
Spannungsquelle mit Innenwiderstand sein.
Und wenn Abgriffe gewünscht sind, dann werden daraus als einfachstes 
Modell mehrere Spannungsquellen mit Innenwiderständen.

Spannungsteiler über die Ausgangsspannung (der echten Batterie, oder wie 
ists gedacht?) wäre doch nichts anderes als eine poplige 
Messbereichsumschaltung eines Multimeters.
Das kann ich nicht glauben...

Lies doch mal weiter. Bestimmt sollen in der Arbeit noch unsymmetrische 
Belastung oder so aufgenommen werden.

von Josef (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Welcher Strom? Durch den Spannungsteiler? Oder aus den Abgriffen?

Die 10mA sollten durch den Spannungsteiler gehen, sprich der 
Gesamtstrom.

Stephan schrieb:
> Wo ist denn da das "Batterieersatzmodell"?

Dies ist hier nicht erforderlich. Es geht hier nur darum, 24 in Reihe 
geschaltete Zellenspannungen abgreifen zu können. Es sollen keine Tests 
gemacht werden, wie sich das Imitat bei Temperatureinfluss oder hoher 
Belastung verhält!

Und danke schon mal für das Engagement.

Geuß

Joey

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Stephan schrieb:
> Michael U. schrieb:
>> Ans Ende dann noch eine einfache Konstantstromquelle für z.B. 30mA bei
>> seinen 10mA geforderter Last.
>
> Du meinst parallel zu den Dioden, oder? Könnte klappen und braucht keine
> 24 einzelnen Spannungsquellen.
In Reihe zu den Dioden...
Eine Si-Diode hat eine Flußspannung von ca. 0,7V. 2 wären dann ca. 1,4V, 
das passt etwa zu NC-Akku o.ä.
Über 30 Dioden fallen dann eben ca. 21V ab usw. usw.
Für 102V brauchst Du dann eben ca. 145 Dioden in Reihe.
Speisespannung dann eben so 110V, Konstantstromquelle mit irgendeinem 
passenden Transistor, Emitterwiderstand, LED oder Z-Diode als Referenz.
Wenn nicht mehr als 10mA Last nötig sind, reichen sicher auch 15mA als 
Querstrom. Das wären dann bei Kurzschluß der komletten Kette 110V * 
0,015A = 1,65W, das packt ein Transistor mit kleinem kühlkörper dann 
auch dauerhaft.
>
> Die "Innen-Widerstände" müssten aber noch passend "dazwischengestreut"
> werden.
Die Flußspannung von Si-Dioden ist relativ unabhängig vom fließenden 
Strom, den möglichen Maximalstrom bestimmt die konstantstromquelle.
Bis zu diesem Strom ist es nahezu stabil, stabiler als eine gebrauchte 
Batterie.

> Tests bei zu hoher Last werden aber natürlich in die Hose gehen. Die
> Konstantstromquelle liefert im Kurzschluss max. 30mA, eine Batterie für
> 10mA Nennstrom sicher mehr.

Da die 1N4007 ja eine 1A Diode ist, hindert Dich niemand, 0,5A 
durchzujagen. Problem wird dann die Verlustleistung am Transistor der 
Konstantstromquelle und die Abwärme der Diodensammlung, wenn man es in 
eine Kiste einbaut.

Gruß aus Berlin
Michael

von Josef (Gast)


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Hallo,

den Ansatz mit den Dioden finde ich garnicht mal so schlecht. Würde es 
da nicht ausreichen, wenn ich mittels Labornetzteil eine Strombegrenzung 
erzeuge und die 100 und ein paar zerquetschte SI-Dioden dann in Reihe 
daran schalte?

Gruß

Joesf

von Jürgen (Gast)


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Dann vergiss aber die Strombegrenzung nicht.... :-)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Josef schrieb:
> sprich mit irgendeiner
> Schaltung soll es möglich sein die einzelnen Teilspannungen abzugreifen.
Such mal nach Lipo-Balancer, mir scheint, sowas in der Art suchst du...
Als Denkanstoss: http://www.richard-dj1pi.de/Liposymetr.jpg
Die findest du dann auch da im 
Beitrag "Balancer für 3S1P LiPo"

Jetzt mußt du dir nur noch Gedanken machen, wie du das auf 100V 
hochgebogen bekommst... ;-)

von Stephan (Gast)


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Josef schrieb:
>> Wo ist denn da das "Batterieersatzmodell"?
>
> Dies ist hier nicht erforderlich. Es geht hier nur darum, 24 in Reihe
> geschaltete Zellenspannungen abgreifen zu können.

Da frag ich mich halt woher der Begriff "Batterieersatzmodell" stammt, 
und was das ganze in einer Bachelorarbeit zu suchen.
Spannungsquelle mitt irgendeiner Charakteristik und Abgriffe, nochmal 
mit irgendeiner - anderen - Charakteristik, das kanns doch wohl nicht 
sein...
Höchstens als Übungsstunde an der Waldorfschule im Kurs freies Löten.

Die Dioden als halbwegs sinnvolles Modell in Reihe geschalteter 
Spannungsquellen bin ich auch nicht mehr so überzeugt:
Bei zusätzlicher Belastung im unteren Teil fällt zwar die Spannung in 
diesem Teil und über alles, im übrigen Teil steigt sie aber an. Real 
würde sie gleich bleiben.
Nachdem das ganze aber nur ein Spannungsteiler für 102V werden soll ists 
aber egal. Verstehen kann ichs aber nicht ;)

von Josef (Gast)


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Hallo,

Stephan schrieb:
> Da frag ich mich halt woher der Begriff "Batterieersatzmodell" stammt,
> und was das ganze in einer Bachelorarbeit zu suchen.


Vielliecht habe ich mich da ein wenig falsch ausgedrückt. Ich glaube der 
Begriff "Batterie-Imitat" passt hier besser. Das Ganze findet man in 
meiner Bachelorarbeit, weil ich Teilspannungen abgreifen muss und diese 
überwachen bzw. auswerten muss. Man könnte natürlich auch eine richtige 
Stack-Batterie nehmen, jedoch ist diese zu teuer bzw. wenn ich aus 
welchen Gründen auch immer einen Kurzschluss verursache, auch noch im 
Eimer. Außerdem steht im Vordergrund die Funktionen des Überwachens und 
Auswertens und nicht die exakte Erstellung eines Batterieersatzmodells.

Gruß

Josef

von Josef (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo zusammen,

ich möchte euch natürlich auch auf dem Laufenden halten, dies bezüglich. 
Es hat sich herausgestellt, dass der Spannungsteiler nicht geeignet ist 
für diese Anwendung. Die einzelnen Abgriffe wurden anscheinend doch zu 
sehr belastet. Aus diesem Grund verfolge ich nun den Ansatz mit dem 
Emitterfolger an jedem Abgriff. Habe das mal prinzipiell in einer 
Word-Datei schnell gezeichnet und euch hier als PDF im Anhang bereit 
gestellt.

Kurze Beschreibung zu der Schaltung:

R1=R2= ca. 180 Ohm
U_R2 = U_R1 = ca. 4V
T2=T1= BD139
Spannungsdifferenz zwischen U_Zelle_2 zu U_Zelle_1 dürfte eigentlich 
durch den T1 genau wieder 4V sein, oder?! T1 ist sozusagen dann der 
Offsetbereiniger für die oberen Transistoren?

Die Schaltung würde ich dann natürlich erweitern, sodass ich meine 
geforderte Anzahl an Zellspannungen erreiche und, wie zwar nicht in 
dieser Zeichnung dargestellt, mit einem Labornetzteil versorgen und den 
Strom begrenzen.

Gruß,

Josef

von oszi40 (Gast)


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Wenn ich Batterien simulieren wollte, stellt sich natürlich auch
1.die genauere Frage der BELASTUNG bei einer Reihenschaltung und
2.die Frage ob die Batterien evtl. galvanisch getrtennt sein müßten.
3.WENN Geld keine Rolle spielen würde, könnte man über einen großen Sack 
DC/DC-Wandler nachdenken? z.B. 
http://www.recom-international.com/de/products-menu/dcdc.html

4.Selbst wenn die obige Spannungsteiler-Variante relativ hochohmig 
belastet wird, werden am einen Ende der Kette höhere Ströme fließen weil 
mit jeden Transistor eine weitere Last angeschlossen wird ...
Weiterhin wäre noch die verbratene Transistorverlustleistung P=U*I bei 
100- x Volt zu bedenken.

von Udo S. (urschmitt)


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Was hier auch noch nicht geklärt wurde ist ob dieses Ersatzmodell auch 
die Litiumzellen von Entladen bis voll geladen simulieren können soll, 
sprich die im obersten Posting geforderten 3,4 bis 4,25V.
Wennd as zu Simulations und oder Prüfzwecken dienen soll, ist es auch 
eine Anforderung, daß einzelne 'Zellen' eine niedrigere Spannung haben 
als der Rest (Simulation Zellendefekt).
Am universellsten wäre doch pro 'Zelle' ein kleiner DC/DC Wandler mit 
nachgeschaltetem Spannungsregler der über einen kleinen µC (ATTiny) 
gesteuert werden kann. Jeder µC kriegt eine mit Optokoppler entkoppelte 
Bus-Schnittstelle. Das Ganze 24 mal aufgebaut und über einen zentralen 
µC gesteuert.

von Andreas K. (derandi)


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Warum nicht einfach 80 AA-Batterien in Reihe schalten?
http://www.reichelt.de/Alkalinebatterien/ANS-AL40-PACK/index.html?ACTION=3&GROUPID=1027&ARTICLE=104406&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;PROVID=2402

Die Batterien dafür kosten keine 20 Euro.

von Udo S. (urschmitt)


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Andreas K. schrieb:
> Warum nicht einfach 80 AA-Batterien in Reihe schalten?

Dazu müsste Josef erst mal klarstellen wofür er genau das Modell 
braucht.

Josef schrieb:
> weil ich Teilspannungen abgreifen muss und diese
> überwachen bzw. auswerten muss. Man könnte natürlich auch eine richtige
> Stack-Batterie nehmen, jedoch ist diese zu teuer bzw. wenn ich aus
> welchen Gründen auch immer einen Kurzschluss verursache, auch noch im
> Eimer. Außerdem steht im Vordergrund die Funktionen des Überwachens und
> Auswertens

Ich würde das so interpretieren, er braucht ein Modell um seine 
Überwachung zu testen.
Wenn er das halbwegs ordentlich testen will, muss er die 
unterschiedlichsten möglichen Szenarien durchspielen:
Ausfall einer, zwei, ... Zellen.
Alle Zellen am unteren Spannungslimit
Alle Zellen am oberen Spannungslimit
Unterschiedliche Zellenspannungen

Nur so kann er seine eigentliche Arbeit, die Überwachung auf Herz und 
Nieren testen.
Und systematisch wird das mit 24 Potis seeehr mühsam. Da schreibt man 
ein Prüfprogramm, das man je nach Testfall erweitern kann und macht das 
mit einer programmierbaren Quelle, so wie ich es vorgeschlagen habe.
Die Frage ist halt wieviel Kohle kann er für die Arbeit ausgeben und 
wieviel Zeit investiert er in die Testquelle.
Wobei die Zeit spätestens nach dem 5. Fehler suchen, ändern und manuell 
alles wieder testen sich amortisiert.

von Andreas K. (derandi)


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Udo Schmitt schrieb:
> Da schreibt man
> ein Prüfprogramm, das man je nach Testfall erweitern kann und macht das
> mit einer programmierbaren Quelle, so wie ich es vorgeschlagen habe.

Wenn der Aufwand für den Simulator den der Überwachung ums vielfache 
übersteigt würde ich an der Sinnhaftigkeit eines teil- oder 
vollautomatisierten Simulators zweifeln.

von axelr. (HTC MOBIL) (Gast)


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Batteriezellen können auch (Lade)strom aufnehmen und daraufhin ändert 
sich die Spannung de jweiligen Zelle, hofft man zumindest. Wie sieht es 
hier aus, wenn Du Energie von einer (volleren) Zelle in eine 
"schwächere" umlädst? Mit einer Kette Widerständen wird das wohl nix 
werden.
Ich würde als Prof ziemlich komisch kucken, wenn man mir eine Kette 
Widerstände als LiPo-Stack verkaufen wöllte...

von Josef (Gast)


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Moin zusammen,

Udo Schmitt schrieb:
> Ich würde das so interpretieren, er braucht ein Modell um seine
> Überwachung zu testen.

Richtig.

Udo Schmitt schrieb:
> muss er die unterschiedlichsten möglichen Szenarien durchspielen:
> Ausfall einer, zwei, ... Zellen.
> Alle Zellen am unteren Spannungslimit
> Alle Zellen am oberen Spannungslimit
> Unterschiedliche Zellenspannungen

Prinzipiell hast du mit diesen Anforderungen des Prüfszenarios recht. 
Jedoch wird dies abhängig davon gemacht, wieviel Zeit am Ende noch übrig 
ist. Aber was auf jeden Fall geprüft werden muss ist, wenn eine 
"Zellspannung" die Grenzewerte überschreitet (2,6V und 4,2V) und die 
anderen "Zellen" sind dabei im normalen Bereich.

Andreas K. schrieb:
> Wenn der Aufwand für den Simulator den der Überwachung ums vielfache
> übersteigt würde ich an der Sinnhaftigkeit eines teil- oder
> vollautomatisierten Simulators zweifeln.

Ich auch.

axelr. (HTC MOBIL) schrieb:
> Wie sieht es hier aus,
> wenn Du Energie von einer (volleren) Zelle in eine
> "schwächere" umlädst?

Das Verfahren nennt man "Balancing". Dies ist natürlich auch eine 
hilfreiche Funktion für ein Batteriemanagementsystem (BMS), wenn man 
jedoch alles einbinden möchte, was ein BMS können sollte, wird das nicht 
in einer Bachelorarbeit möglich sein. Somit entfällt diese Funktion 
natürlich hier in meiner BA.

axelr. (HTC MOBIL) schrieb:
> Ich würde als Prof ziemlich komisch kucken, wenn man mir eine Kette
> Widerstände als LiPo-Stack verkaufen wöllte...


Das soll auch garnicht Sinn und Zweck dieser Geschichte hier sein. Wie 
gesagt, ich möchte kein quasi-äquivalentes Batteriemodell haben, sondern 
einfach nur eine möglichst einfache Ersatzschaltung, mit der ich mein 
erarbeitets prüfen kann, sprich das Überwachen und Auswerten.

Und nochmals Danke für das Engagement

von oszi40 (Gast)


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Josef schrieb:
> nur eine möglichst einfache Ersatzschaltung

Ein Sack Widerstände und ein paar Einstellregler?
Da sind wir wieder bei der Belastungsfrage. Goto oben.

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