Moin moin, ich suche Solarzellen zur Reparatur alter Belichtungsmesser. Das Problem: Ich finde keine, die klein genug sind. Die originalen, altersmüden Selenzellen haben, je nach Hersteller leicht unterschiedlich, Größen von etwa 15x5mm. Die Solarzellen kleiner Taschenrechner, wie sie während der Euroeinführung überall herumlagen, würden wohl gehen - ich habe aber keinen solchen Taschenrechner mehr und kann keine brauchbare Quelle finden, bei der ich nicht gleich 100 Stück abnehmen muß... Die Solarzellen von einzeln zu findenden Taschenrechnern sind dann schon wieder zu groß. Diesen Herrn hier habe ich schonmal angeschrieben, der produziert aber derzeit nicht, er meint, er gibt mir Bescheid, wenn er wieder produziert - wann immer das sein wird: http://sites.google.com/site/minisolarzellen/ Kennt jemand noch eine Quelle für solch kleine Solarzellen? Schöne Grüße und vielen Dank im Voraus!
...ist die funktion denn dann noch die gleiche, wenn sich die u/i kennlinie aufgrund einer ganz anderen zelle verschiebt? Klaus.
Markus U. schrieb: > Wie wäre es denn mit einer Photodiode als Ersatz, z.B. BPW34? > > Markus Photodiode könnte gehen. Die Frage ist nur, ob der erzeugte Strom groß genug ist, zuwenig wäre im Gegensatz zum zu hohen Strom, der bei einer Solarzelle zu erwarten ist, schon ein Problem... Muß ich mal messen, wie viel Strom das Meßwerk haben will. Klaus2 schrieb: > ...ist die funktion denn dann noch die gleiche, wenn sich die u/i > kennlinie aufgrund einer ganz anderen zelle verschiebt? > > Klaus. Man misst ja nur den Kurzschlußstrom, welcher linear zum einfallenden Licht ist. Trimmer parallel zum Meßwerk einlöten und die Anzeige läßt sich wunderbar anhand einer Referenz einstellen - sofern der Kurzschlußstrom größer ist, als es bei der alten Selenzelle der Fall war. Gruß Jan
Also in Strasbourg habe ich solche Übersetzer und auch einen Euro/FF Umrechner welcher soviel ich weis Solarzellen hat... Bin erst morgen wieder in Strasbourg undkann dann mehr sagen, aber wenn Du einen haben willst, sende ich ihn Dir gegen Versandkostenerstattung zu... Grüße Michelle
Einen? Ich brauche fünf... ;D Aber ich habe gerade nochmal etwas mich im Netz umgesehen, ich fürchte, die Belichtungsmesser, die mit Taschenrechnerzellen repariert wurden, hatten größere Zellen, als meine... Ich glaube, daß Taschenrechnerzellen bei mir doch nicht infrage kommen. Kannst du nachmessen, wie lang die Zellen in Deinen Geräten sind? Wenn sie kürzer als 15mm sind hätte ich Interesse, aber ich fürchte, das sind sie nicht. Gruß Jan
10*10 mm habe ich noch welche da. Jan V. schrieb: > Muß ich mal messen, wie > viel Strom das Meßwerk haben will. Wenn Du das dann weißt und die Abmaße passen würden, könnte es vllt. was für Dich sein.
> Kennt jemand noch eine Quelle für solch kleine Solarzellen?
Wie kommst du darauf,
daß eine Silizium-Solarzelle denselben Messtrom liefern würde,
und damit dieselbe Anzeige ergeben würde,
wie eine Selenphotozelle ?
Da seh ich schwarz.
schau Dich mal bei Firmen um, die personalisierte Werbegegenstände vertreiben (Kugelschreiber mit Aufdruck etc), die verkaufen meist auch Teile ohne Werbeaufdruck für wenig Geld. Oft gibt es Taschenrechner im Kreditkartenformat mit Solarzelle
mhh schrieb: > 10*10 mm habe ich noch welche da. > > Jan V. schrieb: >> Muß ich mal messen, wie >> viel Strom das Meßwerk haben will. > > Wenn Du das dann weißt und die Abmaße passen würden, könnte es vllt. was > für Dich sein. Danke für das Angebot, aber 10x10mm ist definitiv zu groß. MaWin schrieb: >> Kennt jemand noch eine Quelle für solch kleine Solarzellen? > > Wie kommst du darauf, > daß eine Silizium-Solarzelle denselben Messtrom liefern würde, > und damit dieselbe Anzeige ergeben würde, > wie eine Selenphotozelle ? > > Da seh ich schwarz. Ich sehe eine sich bewegende Nadel. Sowohl bei Selenzellen, wie auch bei Siliziumzellen ist der Kurzschlußstrom proportional zur einfallenden Lichtmenge. Mittels eines Stromteilers, also eines parallel zum Meßwerk eingelöteten Trimmers, kann der durch das Meßwerk fließende Strom dann auf das Niveau des Stroms aus der Selenzelle gesenkt werden. Haben übrigens andere auch schon gemacht und es funktioniert hervorragend. ... schrieb: > schau Dich mal bei Firmen um, die personalisierte Werbegegenstände > vertreiben (Kugelschreiber mit Aufdruck etc), die verkaufen meist auch > Teile ohne Werbeaufdruck für wenig Geld. Oft gibt es Taschenrechner im > Kreditkartenformat mit Solarzelle Danke für den Hinweis. Danach hatte ich auch schon gesucht und immer riesige Mindestabnahmemengen gefunden. Inzwischen habe ich auch einen Händler gefunden, der unbedruckte Stücke auch in geringerer Anzahl verkauft, aber bei näherem Hinsehen festgestellt, daß die Solarzellen offenbar für meine Geräte zu groß sind. Taschenrechnersolarzellen sind also für mich gestorben, es sei denn, ich kann Taschenrechner mit deutlich kleinerer Solarzelle finden.
Je 3 Stück BPW34 sind genau was Du brauchst. Das sind praktisch Minisolarzellen, es gibt auch Projekte, die die zur Energiegewinnung nutzen. Zudem sind die Daten spezifiziert.
HIer gibt es Solarzellen-Bruch: http://lemo-solar.de/shop/solarzellen.php Daraus kannst Du Dir die Zellen in der benötigten Grösse herstellen. Dazu anritzen und über eine Kante brechen. Gruss Uli
minna schrieb: > Je 3 Stück BPW34 sind genau was Du brauchst. Das sind praktisch > Minisolarzellen, es gibt auch Projekte, die die zur Energiegewinnung > nutzen. Zudem sind die Daten spezifiziert. Uli schrieb: > HIer gibt es Solarzellen-Bruch: > > http://lemo-solar.de/shop/solarzellen.php > > Daraus kannst Du Dir die Zellen in der benötigten Grösse herstellen. > Dazu anritzen und über eine Kante brechen. > > Gruss > Uli Danke, diese Hinweise helfen mir weiter. Ich mach mich denn die Tage mal ans Messen und Basteln. Wenn ich was vorzeigbares habe, gibt's auch Bilder und einen kleinen Abschlußbericht. Schöne Grüße Jan
Kleine Transistoren im Metallgehäuse funktionieren auch als Solarzelle. Kappe abschleifen, und man hat praktisch gleich zwei Zellen, die man allerdings nur parallel schalten kann. Hatte das vor Jahren mal mit To3-Transistoren gemacht, dort war die mögliche Leistung weit höher als bei echten Fotodioden... Müssten aber hinter eine Scheibe, oder mit nem Tropfen Epoxy, Klarlack o.ä. geschützt werden.
> Kleine Transistoren im Metallgehäuse funktionieren auch als Solarzelle. > Kappe abschleifen, Gehen eigentlich auch Dioden im transparenten Gehäuse, z.B. 1n4148 oä? Schon seltsam, dass man die im transparenten Gehäuse verbaut. Auch wenn sie sich nicht als Solarzelle eignen sollten, so ändert Lichteinfall auf jeden Fall die Kennlinie.
Hi Jan, ich hatte so ein ähnliches Problem, dann habe ich mir von eine 100X100 mm. Solarzelle "geschnitten" die passende Größe für mein Gerät. Func. perfect. Wenn du möchtest, ich kann dir eine solche Zelle kostenlos per Post schicken. Es kostet eben nur 0.55€, das kann ich für ein Kollege verkraften ;-) Mit freundlichem Gruß Axel
Axel Tarabar schrieb: > Hi Jan, > > ich hatte so ein ähnliches Problem, > dann habe ich mir von eine 100X100 mm. Solarzelle > "geschnitten" die passende Größe für mein Gerät. > Func. perfect. > Wenn du möchtest, ich kann dir eine solche Zelle kostenlos per Post > schicken. Es kostet eben nur 0.55€, das kann ich für ein Kollege > verkraften ;-) > Mit freundlichem Gruß > Axel Das Angebot nehme ich gerne an, du bekommst gleich eine PN mit Adresse... Wie hast du eigentlich die Zelle mit Kontakten versehen? Gelötet? Wenn ja, wie, Alulot? Denn da verhält sich ja jede Zelle ein bisschen anders... Schöne Grüße Jan
Hi Jan, hir, Uli hat dir schon Anweisung geschrieben, Uli schrieb: > HIer gibt es Solarzellen-Bruch: > > http://lemo-solar.de/shop/solarzellen.php > > Daraus kannst Du Dir die Zellen in der benötigten Grösse herstellen. > Dazu anritzen und über eine Kante brechen. Miteinander löten kannst du mit Litzen von dem abisolierten kabel von irgenwelchen kaputen Kopfhörern, oder so was ähnlihes...! Googel mal und mache dich bisschen schlau, es gibt in inter millionen Beispiele. Von nix, kommt leider nix, nur die Solarzelle, ;-) Sende mir dein addy und dann; viel Erfolg. Grüß, Axel
> Gehen eigentlich auch Dioden im transparenten Gehäuse, z.B. 1n4148 oä? > > Schon seltsam, dass man die im transparenten Gehäuse verbaut. Auch wenn > > sie sich nicht als Solarzelle eignen sollten, so ändert Lichteinfall auf > > jeden Fall die Kennlinie. Noch nie getestet, bei sehr starkem Lichteinfall müsste theoretisch auch Spannung generiert werden. Eignet sich natürlich ggf. keinesfalls. Im Licht erhöht sich zumindest deutlich der Sperrstrom, vielleicht deshalb sind Dioden mit extra niedrigem Sperrstrom auch meist dunkel eingefärbt... Also ne Ladung billiger Transistoren z.B. im To18 sind sicher besser als Kontaktversuche an gebröselten Solarzellen?! ;-)
Axel Tarabar schrieb: > Hi Jan, > > hir, Uli hat dir schon Anweisung geschrieben, > > Uli schrieb: >> HIer gibt es Solarzellen-Bruch: >> >> http://lemo-solar.de/shop/solarzellen.php >> >> Daraus kannst Du Dir die Zellen in der benötigten Grösse herstellen. >> Dazu anritzen und über eine Kante brechen. > > Miteinander löten kannst du mit Litzen von dem abisolierten kabel von > irgenwelchen kaputen Kopfhörern, oder so was ähnlihes...! > > Googel mal und mache dich bisschen schlau, es gibt in inter millionen > Beispiele. > > Von nix, kommt leider nix, > > nur die Solarzelle, ;-) > > Sende mir dein addy und dann; viel Erfolg. > > Grüß, > Axel Moin Axel, gegurgelt nach dem Löten von Solarzellen habe ich schon, neben Tipps zu Arbeitweise und Material habe ich dabei auch gefunden, daß sich verschiedene Solarzellen beim Löten unterschiedlich verhalten sollen, deshalb frage ich, wie sich die verhält, die du mir schickst... Vielleicht waren aber auch manche einfach nur zu ungeschickt, um schnell und kühl genug zu löten. Betelgeuse schrieb: >> Gehen eigentlich auch Dioden im transparenten Gehäuse, z.B. 1n4148 oä? >> >> Schon seltsam, dass man die im transparenten Gehäuse verbaut. Auch wenn >> >> sie sich nicht als Solarzelle eignen sollten, so ändert Lichteinfall auf >> >> jeden Fall die Kennlinie. > > Noch nie getestet, bei sehr starkem Lichteinfall müsste theoretisch auch > Spannung generiert werden. Eignet sich natürlich ggf. keinesfalls. Im > Licht erhöht sich zumindest deutlich der Sperrstrom, vielleicht deshalb > sind Dioden mit extra niedrigem Sperrstrom auch meist dunkel > eingefärbt... > > Also ne Ladung billiger Transistoren z.B. im To18 sind sicher besser als > Kontaktversuche an gebröselten Solarzellen?! ;-) Transistoren oder Dioden missbrauchen mag gehen, ich werde es aber nicht tun, aus zweierlei Gründen. Zum einen möchte ich, daß andere meine Erfahrungen nutzen können und noch andere alte Belichtungsmesser und Kameras wieder in Funktion gesetzt werden, und nicht jeder traut sich an das auffeilen von Transistorgehäusen ran, zum anderen - und das ist viel wichtiger - sitzen in Belichtungsmessern vor den Solarzellen kleine optische Instrumente. Wenn man jetzt Transistoren benutzt und die unglücklich platziert, kann aus der mittenbetonten Gesamtmessung eine Spotmessung an drei Punkten irgendwo im Nirvana werden, was, solange man nicht mit einer 18% Graukarte mißt, wenig zweckmäßig wäre. Schöne Grüße Jan, in freudiger Erwartung der Zelle...
Hi Jan, jetzt bin ich zu Hause und ich sende dir gleich deine Zelle. Ich habe die Zelle zwischen 2 alte CD`s eingepackt, weil sie sehr brüchig sind. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Projekt. Gruß Axel
Dankeschön! Ich werde berichten. Mal sehen, vielleicht habe ich dann auch die Muße irgendwo eine bebilderte Anleitung online zu stellen. Schöne Grüße Jan
Moin moin, die Zelle ist angekommen. Leider waren die CDs nicht ausreichend als Schutz, die Hälfte der Zelle ist völlig zerbröselt. Die Bruchstücke der anderen Hälfte sind aber groß genug für meine Zwecke, kein Problem also. Nur damit du Bescheid weißt, falls du mal wieder eine Solarzelle verschicken willst... Schöne Grüße Jan
Hi Jan, Schade, ich habe gehofft das sie heile ankommen würde :-( Nun, du kannst wenigstens dein Gerät reparieren können. Nochmal, viel Erfolg! Ciao
Nee, bin noch nicht zum basteln gekommen. Meine Freundin war am Wochenende da... ;-) Gruß Jan
Hallo, ich möchte auch einen Belichtungsmesser reparieren (Mini-Rex II). Ein Referenzgerät müsste ich mir jedoch kaufen/mieten. Die Selenzelle ist ca. 14x31x1 mm groß. Welchen Wert müsste der Trimmpoti haben? Habe ich das richtig verstanden dass ich diesen als Spannungsteiler verwende und den Mittelabgriff mit der Nadel verbinde? Uli schrieb: > HIer gibt es Solarzellen-Bruch: > > http://lemo-solar.de/shop/solarzellen.php > > Daraus kannst Du Dir die Zellen in der benötigten Grösse herstellen. > Dazu anritzen und über eine Kante brechen. > > Gruss > Uli Das ist interessant. Kann man die mit einem Teppichmesser anritzen/anreißen? Eines was ich noch nicht verstanden habe ist das Rad mit dem ich die Skala verstellen kann. Wozu dient das und wird das nach dem Umbau weiter funktionieren? Ist f die Brennweite? http://www.kolumbus.fi/~y639652/collection/Light%20meters/Mini-Rex%20II%20%28red-white%29/index.html Ich habe spaßeshalber eine Solarzelle 90x65 mm aus einem OPITEC Hubschrauber angeschlossen und damit schlägt die Nadel aus.
Moin Christian, ich bin leider immernoch nicht zum Basteln gekommen. Für den dringendsten Fall, den eigebauten Belichtungsmesser einer Kamera die ich sehr gerne benutze, habe ich noch eine Selenzelle bekommen, und beim Umbau eines Belichtungsmessers will mein Vater dabeisein, weil ihn das auch interessiert. Aufgrund vieler anderer Projekte hat sich das noch nicht einrichten lassen. Soviel vorweg, ich kann dir also leider noch nicht sagen, wie groß das Poti sein muß. Die Schaltung hast du aber missverstanden, das Poti soll nicht als Spannungsteiler, sondern als Stromteiler arbeiten. Das heißt, das Poti wird parallel zum Meßwerk angeschlossen, wobei einer der Endkontakte ungenutzt bleibt. Teppichmesser müsste gehen. Als Referenzgerät kannst du jede beliebige Digitalkamera missbrauchen, nimm als Meßpunkt am besten eine gleichmäßig ausgeleuchtete weiße Wand. Mechanisch wird der Belichtungsmesser nachher genauso funktionieren, wie vorher, schließlich passt man die Unterschiede ja mit dem Poti an. Allerdings wäre dieser Belichtungsmesser nicht unbedingt das Gerät meiner Wahl, wenn ich schon einen alten Beli wieder flottmache, denn die Filmempfindlichkeit (das Rädchen) wird noch in Weston oder in Scheinergraden eingestellt. Man müsste also jedes mal die heutigen DIN- und ASA-Angaben (beide zusammen ergeben die ISO-Angaben, wobei oft ISO geschrieben wird aber die DIN-Grade weggelassen werden) umrechnen. Wie der Belichtungsmesser bedient wird, ist hier in der Diskussion erklärt: http://www.flickr.com/photos/josh_cockroft/3698150449/ Demnach hat das Rädchen zwei Funktionen, nämlich die Empfindlichkeit einstellen (Knopf herausziehen während die Skala auf ihrer grün markierten Position steht) und Blendenzahl wählen (die Zahl über dem f/ ). Dann zeigt die Nadel die zu verwendende Verschlußzeit an. Wenn du aber eh schon in Gange bist, kannst du vielleicht den Belichtungsmesser mit dem Poti gleich so "falsch kalibrieren", daß die Weston-Empfindlichkeiten den ASA-Empfindlichkeiten entsprechen, dann brauchst du nicht umzurechnen. Gruß Jan Ps: Ein Problem haben die Siliziumzellen, das will ich nicht verheimlichen: Ihre spektrale Empfindlichkeit ist anders, sie produzieren auch teilweise mit Infrarotlicht Strom. Ist aber bei diesen alten Belichtungsmessern egal, weil bei geringem Licht, wo das eine Rolle spielen würde, die Skala eh schon am unteren Anschlag ist. Wenn es wider Erwarten Probleme machen sollte, hilft ein IR-Sperrfilter, also ein Filter, der kein IR-Licht durchlässt. Gibts einigermaßen bezahlbar in der Bucht. Achtung, manchmal werden auch IR-Filter, die ausschließlich IR-Licht durchlassen, fälschlicherweise als IR-Sperrfilter bezeichnet, da gilt es, genau zu lesen.
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