Guten Tag die Damen und Herren, ich hab mal eine Frage zum Magnetfeld um eine Spule: Vorgegeben wurde mir eine selbstgewickelte Spule mit 2,5mH, Drahtdurchmesser 0,4mm, , 4cm "lang", durchmesser etwa 5,8cm, Anzahl der Wicklungen unbekannt. Diese wurde über eine PushPull Stufe mit einem Reihenkondensator in Resonanz versetzt, ein Reihenschwingkreis also (f0 ca. 60kHz). Diese Spule habe ich nun versucht zu ersetzen mit: 2,5mH, Drahtdurchmesser 1,32mm, Maße in etwa die Gleichen wie bei der ersten Spule. Diese Spule stammt aus einem HiFi-Laden, die dort für Frequenzweichen eingesetzt wird, sie lässt sich also mit einer Drossel vergleichen. Der Vergleich auf dem Oszi zeigt nun, dass die 2te Spule einen wesentlich geringeren Strom und somit ein geringeres Magnetfeld mit sich bringt -> ungewünscht! In meinem jugendlichen Leichtsinn ging ich davon aus: geringerer Drahtwiderstand -> mehr Strom -> Tim Taylor "mehr Power" Scheint ja nicht ganz richtig zu sein...wo liegt hier mein Denkfehler? :-( Viele Grüße Markus
Markus Oberle schrieb: > Diese Spule habe ich nun versucht zu ersetzen mit: 2,5mH, > Drahtdurchmesser 1,32mm, Maße in etwa die Gleichen wie bei der ersten > Spule. Irgendwas passt da nicht. Wenn der Drahtdurchmesser sehr viel größer als bei der ersten Spule ist, die Abmessungen aber etwa die gleichen, und sie trotzdem noch die gleiche Induktivität hat, das passt nicht zusammen. Entweder hat die zweite Spule einen Eisenkern (hast du uns nicht geschrieben), oder aber die Induktivitäten sind doch nicht gleich. Hat die denn jemand nachgemessen?
also Fakt wäre, dass Spule 1 und Spule 2 beide 2,5mH haben. Das wurde mit einem LC-Messgerät nachgemessen. Kann man den dicken Draht nicht durch weniger Windungen "kompensieren"?
Erläutere mal wie die Kerne beider Spulen aussehen bzw. welches material vverwendet wurde und wie das LC-Meter misst. Ggf, misst das LC Meter mit nur 10kHz und sehr kleiner Spannungsamplitude. So könnte es sein das bei deiner ersten Spule das Kernmaterial bei 60kHz und der höheren Spannungsamplitude in Sättigung ging. Der Strom stieg dadurch auf höhere Spitzenwerte. Spulen aus Frequenzweichen geraten wahrscheinlich viel später in Sättigung als deine erste Spule (schließlich müssen die Spulen in Frequenzweichen auch hohe Ströme abkönnen ohne ihre Induktivität groß zu verändern).
Hallo zusammen, ich stehe gerade total auf der Leitung. Ich habe eine Spannungsquelle mit den Angaben: Uo= 28V I0= 93mA Ri0 300Ohm und ein Relais mit folgenden Eckdaten: U0= 1V I0= 88mA P0= 22mW Rspule= 1V / 88mA = 11,4 Ohm Imax= U0 / Ri + Rspule = 28V / 300 Ohm + 11,4 Ohm = 90mA Ich möchte nun wissen wie groß der min. Strom sein muß, damit das Relais anzieht. Hat jemand einen Tipp wie man da vorgeht?
Threadmissbrauch ist das! ;-) Muss das nicht im Datenblatt drin stehen ab welchem Strom das Relais anzieht? Ist ja nicht immer gleich
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