Hallo Gemeinde, nun wollte ich ebenfalls eine eigene Platine herstellen und habe mich in letzter Zeit viel mit der damit beschäftigt. Nach dem ich sämtliche Beiträge hier im Forum durchforstet habe, ist mir aufgefallen dass es doch ein großes und vor allem teures Thema ist. Ich selbst musste einige Sachen probieren, bis eine saubere Platine entstand. Daher habe ich meine Erfahrungen gesammelt und in einem Kleine Videobeitrag zusammengefasst. Leider sind auf YouTube nur 15min zugelassen, daher musste ich einige Details weglassen, von denen ich jedoch denke dass diese auch so nachvollziehbar sind. Mit diesem Beitrag hoffe ich den Einstig in dieses Thema zu erleichtern. Vielen Dank! http://www.youtube.com/watch?v=3XD4Hd4AlMw
Nimm doch noch einen anderen Videodienst wo du mehr als 15 Minuten hochladen darfst ...
Hallo, sehr schön. Werde es schnell downloaden (Mozilla FireFox mit entsprechenden Add On) denn wer weis, vielleicht stehen ja sogar die "Löwenzahn" Musik unter Copyright (Urheberrecht ist schei..., keine Gesetze verschärfern sondern für den Privatnutzer wesentlich lockern). mfg Bastler
Tutorial ist gut ... Video ist an sich sehr gut ... an deinem Layout könntest du aber noch arbeiten, Thema 45 Grad Winkel etc :-D
Hast mich gerade überzeugt mal Doppelseitig auszuprobieren. Aber wie hast du die Platine dort Durchkontaktiert? Nur mit einem Körner, oder wurde das Bohren im Video rausgeschnitten? Wenn du in eagle eine Massefläche anlegst sollte das Ätzen auch etwas schneller gehen. Wie das geht wird zum Bsp hier erklärt: http://www.projektlabor.tu-berlin.de/menue/onlinekurs/platinenlayout/videotutorial_eagle-board/
Er sagt im Video, dass die Platine fertig gebohrt ist. Irgendwie habe ich kein vertrauen in diese Nieten bezüglich eines einwandfreien Kontakts :-(. Ich glaube das ist unbegründet. Hat jemand dazu erfahrungen? Was ich immer mache ist einen Draht einlöten und dann verschleifen. Ist aber ein bisschen mehr aufwand als eine Niete einzuschlagen. Grüße Johannes
Hallo! Erstmal ein Lob für dieses Video. Sehr gut gemacht :) Einige Anmerkungen meinerseits, wenn es erlaubt ist: - Ich würde grundsätzlich beim Umgang mit Chemikalien Handschuhe tragen. - Der Nagelbelichter ist super, wenn ich die gekannt hätte, hätte ich wohl nicht einen Scanner umgebaut :) - Der Fotolack ist sogar noch weniger empfindlich als erwähnt, ich verdunkle den Raum gar nicht. Hat noch nie ein Problem gegeben :) - Ich denke du könntest dein Ergebnis noch verbessern, wenn du eine ordentliche Ätzmaschine bauen würdest :) (soll heissen mit Heizung und Umwälzung). Denn ich denke die Lösung hat nach 20min fast Raumtemperatur oder? - Die Gabel ist der Burner :) Da würde ich etwas aus Kunststoff bevorzugen. Man weis ja nicht, wie das NaPs auf das Material der Gabel reagiert. - Respekt dass du das ganze auf deinem Arbeitstisch durchführst :) Mir wäre die Gefahr für Monitor und STK viel zu gross :) Besonders beim Auftragen des Lötlackes.. - Könntest du mal ein paar Makro Aufnahmen der verarbeiteten Nieten anfertigen? Wenn das wirklich so gut geht, würde ich das gerne auchmal versuchen :) Gruss
Hallo, von mir auch erstmal ein Lob. Hab auch wie der Vorredner ein paar leicht umsetzbare Verbesserungsvorschläge. Nicht mit Metall im Atzbad rumrühren. Die Platine solle nicht am Boden vom Atzbad rumkrazen das gibt Krazer im Lack und Leiterbahnunterbrecher, auch das Umdrehen mit der Gabel macht das gleiche. Die Kaffemaschine ist doch gut, wirf die Platine da rein und rühre mit einem Plastikteil um, oder bau einen kleinen Rührer rein, dann geht das Ätzen viel schneller da es beheitzt ist. Mach Masseflächen auf die Platinen das spart unmengen an Ätzmittel und es Ätzt schneller. Bei soviel Platz die Leiterbanen breiter machen. Schau ob du dir nicht doch Löstopplaminat zulegst, die Platinen schauen super aus und es funktioniert auch genial. Gerade bei SMD Bauteilen mit dem Fön oder Herdplatte gelötet. Ich mache es nicht mehr anders. Auch mit einem Laserdrucker schafft man tiefschwarze Leiterbahnen, hängt hauptsächlich vom Druckertyp ab.
Hallo und vielen Dank für das Lob, Kritik, eure Tipps und Anmerkungen! Ich fange mal obenan: @Käsekuchen / geiler Nik Löwenzahn hatte ich irgendwie noch aus meiner Kindheit in Erinnerung, daher einfach mal als Intro verwendet @Martin G. YouTube lag mir am nächsten, außerdem sind nur 5min raus die im Grunde selbsterklärend sind (bohren und so) @Bastler Vielen Dank für dein Lob. Ich hoffe nicht dass YouTube es raus nimmt. Zur Not muss ich das Intro ändern @Holger S. Ebenfalls vielen Dank für dein Lob. @nichts für ungut Nochmals Danke und ich wird dran arbeiten ;-) @microcontrolix Das Bohren übernimmt für mich eine kleine CNC - Maschine (Verfahrweg 200x200), die ich im Zusammenhang mit einem Anderen Projekt letztes Jahr gebaut habe. Die Bohrdaten kann man direkt aus EAGLE ziehen. (pcbgcode) Ein kleines Video steht ebenfalls auf YouTube. Die Sache mit der Massefläche habe ich auch schon gelesen. Danke für den Link, werde ich probieren. @Johannes Mit Draht habe ich zu Anfang ebenfalls versuch, gab aber eine große Sauerei auf der Platine und war mit erheblichem Aufwand verbunden. @M. B. Auch dir ein Danke für dein Lob. Ich werde deine Tipps auf jeden Fall beherzigen. Mit dem Lötlack ist bis her noch nichts passiert da ich wirklich nur kurz spritze, ich habe jedoch noch irgendwo eine mini Tischabsaugung aus meiner AirBrish-Phase. Die werd ich mal rauskramen Ich versuche mal heute Nachmittag ein paar Makros zu machen und stelle sie dann ein. @Manni Vielen Dank für dein Lob und auch deine Tipps. Das mit der Kaffeemaschine habe ich versucht, doch leider nur schlechte Ergebnisse erzielt. Der Vorgang dauert unheimlich lange, da die Maschine bringt die Lösung auf über 60° und da ich auch das Problem. Die Optimaltemperatur beträgt 40° – 45°. Ich nehme also die Lösung mit über 60° aus der Maschine und fange an zu ätzen. Wie schon gesagt, tut sich am Anfang nicht fiel. Nach ca. 5min und etwas Abkühlung geht es los und man kann fast zuschauen wie schnell es geht. Kühlt die Lösung weiter ab, bremst der Vorgang ebenfalls. Es ist also nur ein relativ kurzes Zeitfenster wo es richtig zur Sache geht. Ich denke ich werde mir da was mit einer Aquariumheizung überlegen. Drucken kann man natürlich auch mit einem Laserdrucker sehr gut. Ich bin aber trotzdem der Meinung dass ein Tintendrucker ein tieferes Schwarz und schärfere Konturen hinbekommt. MfG Vitali
Wurstbrot schrieb: > Ich denke ich werde mir da was mit einer Aquariumheizung überlegen. Kleiner Tipp: Habe mir dafür eine Aqariumheizung bei De...r Gartencenter geholt. Bei dem Ding kann man die Plastikkappe am Regler abziehen und die Heizung auf die gewünschte Temperatur von 40° bis 45° einstellen.
Wurstbrot schrieb: > Ich denke ich werde mir da was mit einer Aquariumheizung überlegen. Versuchs doch mal mit HCl+H2O2 - das geht ohne Heizung und sehr schnell. Allerdings sollte man das dann nicht wirklich auf dem Schreibtisch machen...
Wurstbrot schrieb: > @Käsekuchen / geiler Nik Der Nick ist von deinem abgeleitet. Wurst -> Käse ist klar. Brot -> Kuchen erklärt sich durch ein (angebliches wie mich Wikipedia gerade lehrte) Zitat von Marie Antoinette: > Sie habe auf die Vorhaltung, die Armen könnten sich kein Brot kaufen, > geantwortet: „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Brioche [Kuchen] > essen.“ Außerdem ist Käsekuchen lecker. :-) Sorry wegen OT. Uhu Uhuhu schrieb: > Versuchs doch mal mit HCl+H2O2 - das geht ohne Heizung und sehr schnell. Das gibt wieder Krieg. :-(
Käsekuchen schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: >> Versuchs doch mal mit HCl+H2O2 - das geht ohne Heizung und sehr schnell. > > Das gibt wieder Krieg. :-( Man muß sich ja nicht von irgend welchen selbsternannten Moralaposteln irre machen lassen...
Hallo, Um keinen Diskussion um das Ätzmittel anzuregen: Soll es doch jeder so machen wie er möchte, nur wenn jemand mit seinem Ätzmittel oder Handhabung konkrete Probleme hat, ein anderes vorschlagen. Jetzt wieder zum Thema: Sehr gelungenes Video, gute Kameraposition, nichts daran auszusetzen. Das mit den Nieten werde ich bei Gelegenheit auch mal testen. :-) Gruß Jannis
Jannis C. schrieb: > Soll es doch jeder so machen wie er möchte, nur wenn jemand mit seinem > Ätzmittel oder Handhabung konkrete Probleme hat, ein anderes > vorschlagen. Genau. Was ich geschrieben hatte war eine Anregung, weiter nichts.
Nein nein, bekriegen wollen wir uns nicht :) Wie auch im Video schon erwähnt, ist das eine Möglichkeit eine Platine herzustellen. Ein Chemiker würde es wahrscheinlich anders machen und ein Schlosser wiederum mit einer Fräse. Mir war es einfach wichtig mit geringem Aufwand und minimalen Kosten ein gutes Ergebnis zu erzielen. Anbei nun die versprochenen Makroaufnahmen, ich hoffe es ist alles gut zu sehen. Es sind wie gesagt 0,6 mm Nieten bei denen die Körnernummer sicher funktioniert. Habe mir jetzt noch 1 mm bestellt, da in die 06er keine Pinne der Bauteile durchgehen. So habe ich bis her immer IC´s, Elkos, usw. auf der Topseite des Layouts abgedeckt damit diese nicht geroutet werden. Übrigens ein großes Lob auch das ganze Forum. Hier konnte ich mir schon einiges an Wissen rauspicken.
ein ELV Netzteil, ein DSO etc.pp. Aber keine 20 Euro für einen gebrauchten Tintenpisser bei eBay.... naja deswegen löchrige Ausrucke. Nimm einen alten Stylus Photo, C60 oder Canon IP. Fototaschen.... IMMER Reste von Material als Rand außen zwischen beiden Lagen benutzen. Beim Einschieben der Platine kann es sonst sein das die Lagen nicht mehr übereinander liegen, da ja eigentlich kein Platz für eine Platine ist. Gerade für Einsteiger oftmals problematisch. Außerdem ist die Platine dann in der Lage fixiert. Winkel in den Leiterzügen habe ich zwar gesehen, aber mit 45 Grad hatten die wenig gemeinsam. Daran solltest Du arbeiten. Ich habe das Video nicht komplett geschaut da ich schon VIELE Jahre so arbeite. ABER, die Belichtungsquelle (außer evtl. LED) immer für eine definierte Zeit zB. 30 Sek vorheizen. Nur so sind immer wieder repruduzierbare gleiche Ergebnisse zu erreichen. Das ist WICHTIG !! Trotzdem ist das Video an sich eine gute Idee.
Uhu Uhuhu schrieb: > Genau. Was ich geschrieben hatte war eine Anregung, weiter nichts. Ach der Uhu blubbert auch wieder hier rum. Seine Anregung ist auch das einzige, was sich bei ihm regt.
nu hack doch nicht immer alle auf dem Layout rum es ist doch nur ein Randgebiet. :) Trotzdem danke ich Dir für Deine Anmerkungen. Dein Tipp zum Vorheizen finde ich gut und werde es mal testen. Da Röhren doch sehr träge sind, halte ich das für sinnfoll. Die Leiterbahnen bekomme ich auch noch besser hin, versprochen ;-) Den Versuch mit Restmaterial habe ich ebenfalls gemacht. War mir persönlich jedoch zu viel Fummelei und mit den beiden Glasscheiben als Andruckmittel klappt es ganz gut. Gruß, Vitali
Chemikalien in Lebensmittelgläsern. Keine Schutzbrille. Keine Handschuhe. Hantieren mit Chemikalien auf dem Schreibtisch. Mit eine Metallgabel im Ätzbad rumrühren. usw. Dieses Video ist ein klassisches Beispiel für "So macht man es nicht!"
... schrieb: > Ach der Uhu blubbert auch wieder hier rum. Seine Anregung ist auch das > einzige, was sich bei ihm regt. Du sollst Platinen machen und nicht rumätzen.
Hallo, Da der eingentlich seht gut gemeinte Thread durch Nebensächlichkeiten, (ich meine nicht den Umgang mit dem Ätzmittel), gekapert wird, habe ich mir schon mal eine Kasten Cola kalt gestellt. Man kann ja nie wissen :( Reist euch alle mal ein bisschen am Riemen!! Gruß Jannis
Wurstbrot schrieb: > Den Versuch mit Restmaterial habe ich ebenfalls gemacht. War mir > persönlich jedoch zu viel Fummelei und mit den beiden Glasscheiben als > Andruckmittel klappt es ganz gut. ist eigentlich nicht schwierig. Eine Lage hinlegen und an 2 Seiten Platinenreste ankleben. eine Glasscheibe rauf, die 2 Lage rauf, ausrichten und kelben. Feddich
Stephan schrieb: > ist eigentlich nicht schwierig. > Eine Lage hinlegen und an 2 Seiten Platinenreste ankleben. > eine Glasscheibe rauf, die 2 Lage rauf, ausrichten und kelben. Also der erste Schritt ist ja noch klar. Aber dann legst du eine Glasplatte auf die Reste, dann die zweite Vorlage drauf und ankleben?
Ich bastel mir aus den beiden Folien eine art Tasche. Also die Folien genau übereinander legen, an 3 Seiten mit klebeband fixieren, Platine rein und 4te Seite auch fixieren. Geht auch ganz gut....
M. B. schrieb: > Aber dann legst du eine Glasplatte auf die Reste, dann die zweite > > Vorlage drauf und ankleben? Die Glasplatte liegt auf der Folie nicht auf den Resten. Die ist sozusagen der Abstandhalter zwischen den Folien und auch durchsichtig was die Ausrichtung einfacher macht. Schau Dir mal Deine Fototasche ohne Platinenreste von der Seite an, wenn eine Platine drin liegt. Dann siehst Du was ich meine. Achte mal genau auf sie seitlichen Enden der Folien. Sie sind niemals mittig.
Wie soll ich das denn ausrichten? Durch die Platine sehe ich ja nix....
> Wie soll ich das denn ausrichten? Durch die Platine sehe ich ja nix....
an den vier Ecken der Platine Löcher bohren.
Hi, Wusel schrieb: > Ich bastel mir aus den beiden Folien eine art Tasche. Also die Folien > genau übereinander legen, an 3 Seiten mit klebeband fixieren, Platine > rein und 4te Seite auch fixieren. Geht auch ganz gut.... Mit "Taschen" in allen Variationen habe ich anfangs auch gearbeitet. Allerdings hat sich gezeigt das dies wirklich nur für "grobe" Strukturen im klassischen THT Design problemlos funktioniert. Die Belichtung mit einer Tasche wirklich passgenau hinzubekommen ist ein reiner Glücksfall 1-2mm Versatz sind auch bei Sorgfältigen Arbeiten schnell drin. Wenn man die beiden Folien direkt übereinanderklebt kann man zwar wunderbar ausrichten, hat aber durch die Spreizung der Folien welche noch mehr oder weniger zufällig ist zwangsläufig einen VErsatz wenn man es nicht hinbekoimmt das die genau auf höhe der halben Platinendicke aufeinandertreffen. Und das ist einfach nicht garantierbar. Bei verwendung von REststücken und Glasscheibe als Ausrichthilfe wird es etwas besser. Allerdings kommt dann wieder eine höhere Toleranz beim Ausrichten dazu. Bei Platinen wo selbst "Einsteiger" heute schon mehrere Leiterbahnen zwischen den Beinchen von DIP ICs verlegen, 1,27mm Stiftleisten verwenden oder mit kleinen VIAs, womöglich noch unter anderen Bauteilen arbeiten, da kann dann 1mm Versatz zu viel sein wenn die Bohrung auf der anderen Seite dann nicht mehr mittig sitzt. Daher: smörre schrieb: > an den vier Ecken der Platine Löcher bohren. ISt meiner Ansicht nach das Einzige um wirklich 100% Passgenaue Layer zu erhalten. Wobei es aber nicht unbedingt vier Löcher sein müssen... Zwei reichen locker, mehr schaden aber auch nicht. ICh mache es folgendermaßen: ICh drucke das LAyout nicht nur Folie, sondern auch noch einmal (einseitig) auf Papier. Das lege ich auf den Rohling und suche mir zwei diagonal möglichst auseinanderliegende Bohrungen aus. Dann wird mit einer NAdel Markiert. NAch entfernen des PApiers habe ich die MArkierpunkte dann in der Schutzfolie. Dort werden -natürlich mit scharfen VHM Bohrer- dann die beiden Löcher gebohrt. Anhand dieser Löcher werden dann die "Filme" ausgerichtet. Seit dem ich das so mache sind "versetzte" Bohrungen für mich so gut wie kein Thema mehr. Nur noch wenn etwas schiefgelaufen ist. Der Scharfe VHM Bohrer ist Pflicht da sonst schnell ein Grat an de rBohrstelle stehen Bleibt. Dieser verhindert das die Folie wirklich plan aufliegt was zu schwierigkeiten bei der Belichtung führt. Hat man keinen solchen Bohrer mit dem passenden Gerät zur HAnd muss unbedingt vor der Belichtung entgratet werden. Wenn man natürlich aber nur "grobe" Layouts hat wo auch die Lötringe um eine Bohrung groß genug sind(sein können) und es einen selbst nicht stört wenn eine Seite nicht ganz zentrische Bohrungen hat, dann spricht natürlich nichts dagegen auch weiterhin mit der für einige sicherlich etwas einfacheren Taschenmethode zu arbeiten. Gruß Carsten
Und wie fixierst du das ganze dann? Hast ja nur die beiden Löcher in der Platine.
Habe gerade eine fertiggestellt mit der Taschen-Methode ( ist meine kleinste bis jetzt ). Ist aber auch leider nicht ganz deckungsgleich. Bei den kleinen DuKo´s (0.6/1.0) ist das recht viel.
Wusel schrieb: > Wie soll ich das denn ausrichten? Durch die Platine sehe ich ja nix.... Lesen bildet. Deswegen ja auch eine Glasplatte und keine Platine. Alternative wurde ja genannt,....Passbohrungen.
Ahhh, danke. Also erst das erste Layout auf den Winkel kleben, Glassplatte drauf, und das zweite ausrichten und auch auf den Winkel kleben. Glassplatte raus, Platine rein und gut is.......
Wusel schrieb: > Ahhh, danke. Also erst das erste Layout auf den Winkel kleben, > Glassplatte drauf, und das zweite ausrichten und auch auf den Winkel > kleben. Glassplatte raus, Platine rein und gut is....... so ist es. War doch gar nicht schwer :-)
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