Hallo AVR Experten! Wenn man nur mal eben in die Mikrocontrollerwelt reinschnuppern möchte, bieten sich ja AVRs mit Bootloader an. Mein braucht kein Programmiergerät und so. Lochrasterplatine, AVR, Quarz, 3Cs,3Rs, USB Stecker. Kann man AVRs kaufen, die bereits mit Bootloader vorprogrammiert sind ? Gruß, Stefan
nicht von der Stange, aber vielleicht brennt dir einer einen Bootloader darein.
Stevenson schrieb: > Wenn man nur mal eben in die Mikrocontrollerwelt reinschnuppern möchte, > bieten sich ja AVRs mit Bootloader an. Mein braucht kein > Programmiergerät und so. > > Lochrasterplatine, AVR, Quarz, 3Cs,3Rs, USB Stecker. > > Kann man AVRs kaufen, die bereits mit Bootloader vorprogrammiert sind ? Und was macht der Anfänger, der sich in einer derartigen Konfiguration den Bootloader "zerschießt"?
Wenn ein Rechner mit Parallelport vorhanden ist: Ein STK200-Nachbau ist wirklich nicht schwer herzustellen.
Hallo, AT90USB..., und auch ATmega32U.. und andere werden alle mit Bootloader (USB !!!) ausgeliefert. Mal mit dem Schlagwort TEENSY "gurgeln" oder gleich da http://www.pjrc.com/teensy/ mal nachschauen.
Hallo, wie schon erwähnt ist ein ISP-Programmer für wenig Euros zu erstellen. Oder man kauft sich einen fertigen. Die Dinger kosten als USB-Variante auch nicht mehr die Welt. Die Investition ist es auf jeden fall ihr Geld wert. Arduiono wurde auch schon angesprochen. Aber auch hier ist eine RS232 TTL-Schnittstelle erforderlich. Die passenden FTDI - Adapter kosten hier fast genau so viel wie ein USB-ISP Adapter. Früher oder später wirst du dir eh einen kaufen müssen. Warum denn nicht gleich und sich den Umweg sparen. Zudem die aktuellen PC's und Notebook's eh nur noch mit USB-Schnittstellen augestattet sind. Ich stand letztes Jahr vor ähnlichen Entscheidungen. Da mit bei den neuen Notbooks die Schnittstellen fehlten und Leistungsfähige mit passenden Schnittstellen mehrere 100te Euros mehr gekostet haben. Da hab ich das Geld lieber in neue Programmieradapter investiert. Gruß, Georg.
ist einer mit Bootlader drin: http://www.franzis.de/elektronik/lernpakete-elektronik/lernpaket-mikrocontroller-programmierung-in-bascom-und-c
Schorschi schrieb: > Arduiono wurde auch schon angesprochen. Aber auch hier ist eine RS232 > TTL-Schnittstelle erforderlich. Die passenden FTDI - Adapter kosten hier > fast genau so viel wie ein USB-ISP Adapter. Nein. Alle Arduinos haben einen USB-Anschluss. mfg.
verkauft net adafruit auch schon vorprogrammierte atmega? ansonsten wenn du dich mit dem thema mehr beschäftigen willst ist nen programmer eh pflicht, kann man ja auch selber bauen: usbisp zB ich hab ganz am anfang dafür immer nen arduino genommen, jetzt hab ich mir mal einen selber gebaut einfach weil er kleiner ist :D
Arduino: 1. Schritte direkt mit dem Board. 2. Später kann der Arduino dann auch zum universellen Programmer umfunkioniert werden (mit ICP-SW)! Gruss Ardex
Nachtrag zu Thomas Eckmann: Alle aktuellen Arduinos haben USB. (es gab mal ne Urversion mit RS232) Gruss, A.
Haben die 32-Bitter von Atmel nicht auch alle schon von Haus einen Bootloader drauf? Grüße
Erzähle doch mal wo Du wohnst. Vielleicht kann Dir ja jemand in der Nähre abends schnell nen Bootloader draufbrennen.
Hi, Stevenson, > Wenn man nur mal eben in die Mikrocontrollerwelt reinschnuppern möchte, > bieten sich ja AVRs mit Bootloader an. Mein braucht kein > Programmiergerät und so. Ich stimme Dir zu, wenn Du unter "reinschnuppern" meinst: 1. Schaltungsvorschlag exakt nachbauen. 2. Vom Autor geliefertes Hex-Programm brennen. 3. Einschalten und genießen. Aber sobald Du Firmware selbst entwickeln willst, ist der Dragon eine Investition, die Stundensätze spart - viele, viele Stunden an Fehlersuche. Ciao Wolfgang Horn
Reusch Elektronik vertreibt AVR-Module mit atmega*u*, wahlweise als DIP-Modul oder direkt als USB-Stick. USB boot loader sind in allen Fällen "ab Fabrik" enthalten. Zum Reinschnuppern passt dann eher das DIP-Modul mit Steckbrett. Programmierung des boot loaders erfolgt via Atmel Flip unter Windows (nicht wirklich gut), unter Linux mit dfu-programmer (top). Auch wenn's nicht zum Thema passt: Aus der ARM-Welt bietet sich ein lpc1343 an, ebenso mit USB boot loader, welcher sich als "USB mass storage device" präsentiert. bin-Datei dorthin kopieren, fertig. Bei Watterott gibt es von Embedded artists ein QuickStart board in DIP, dieses hat zumindest eine "user LED", wenn das für den ersten Start genügend Ziel ist. Ist halt ein Cortex-M3. Ohne boot loader, aber dennoch mit allem zum Loslegen: STM32VLDiscovery (13 EUR, Cortex-M3, selbst unter Linux mit Debugger) oder das TI Launchpad (5 EUR). Ich persönlich finde die MSP430 nicht wirklich einfach, da die Peripherie arg knapp ist. Allerdings würde ich mir das mit dem USB und dem Reinschnuppern gut überlegen. Ohne Steckbrett und zusätzliche Peripherie macht es generell wenig Spass. Experimente mit direkter Verbindung zum USB-Port eines PCs/Notebooks, dass würde ich mir vor allem am Anfang schon gut überlegen (= d. h. nicht machen). Es hat was, wenn z. B. ein AVR ISP MKII mit einer orange-blinkenden LED ein Problem auf der Masse- oder Reset-Leitung anzeigt ...
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