hey leute ich suche schon länger bauanleitungen für einen led spektrum analysator mit min 30 led reihen vileicht hat einer ne anleitung und lösungen für mein problem
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Hallo Georg, schreibe mal, wie groß Dein LED-Feld werden soll. 30 LED Reihen mit wieviel LEDs in einer Reihe? gruß kokisan
Vielleicht verrätst du uns wenigstens, für welchen Frequenzbereich und mit welcher Frequenzauflösung das Ding arbeiten soll. ... und reparier mal deine Shift-Taste
1) Warum ist das Posting unter "Platinen"? 2) Gleich der 2. Google-Treffer führt hierhin: Beitrag "Audio Spectrum Analyzer". Dort hat jemand immerhin eine 28*12LED-Analyzer gebaut.
John Drake schrieb: > 1) Warum ist das Posting unter "Platinen"? Vermutlich, weil er es auf einer Platine aufbauen will. ;-) Moved.
ja das mit der platine stimmt und die einzelnen led reihen sollen jeweils 8 oder 10 leds haben der angezeigte frequenzbereich solte zwischen -30 und +2 db liegen
http://elm-chan.org/works/akilcd/report_e.html Der Klassiker. Darauf beruhen die meisten anderen FFT-Audioanalyzer-Bauanleitungen im Web. Zum Beispiel der Analyzer mit dem Franzis-PONG-Spiel: http://www.elo-web.de/elo/mikrocontroller-und-programmierung/ping-pong/signalanalyse
"frequency resolution) becomes: 9.6k / 128 = 75Hz" na geil. Von den unteren 3 hörbaren Oktaven gibt es quasi nur 3-4 Töne :-) So ein Projekt ist ja was Feines, aber so richtig praktisch ist das Zeug doch nicht. Einen Analyzer auf einem LCD-Display auszugeben, fördert nur den Augenkrebs und auch bei den LEDs nieht man nix :-( Ich bin da mehr für eine Verbesserung dessen, was es in jedem Soundprogramm gibt, nämlich 1) höhere Auflösung und 2) Darstellung auf einer richtig ordentlich grosen Fläche, dass man auch was Interpretieren kann. Wofür haben wir denn die TFT? Hier ist ein Sreenshot von meinem FFT-Scope (Layout antspricht noch dem alten Cyclone II Design). http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Vga-spectrum-analyzer-altera-fft-sound.jpg
möchte schon ein led display marke eigenbau hat den einer ne bauanleitung für meinen analyzer
möchte schon ein led display marke eigenbau hat den einer ne bauanleitung für meinen analyzer und möglist viele der für uns hörbaren töne optisch anzeigen
Du könntest einen Terzband-Equalizer bauen. Braucht 33 x dieselbe Schaltung, abgestimmt auf musikalisch sinnvoll Frequenzen. 33 sind es deshalb weil 31 üblich sind und Du jeweils 1 für den Rand brauchst (Gleichanteil weg und Hf weg). Es wäre daher einmal TP, einmal HP und 31xBP. Eine Liste habe ich mal drangehängt. Die logarithmische Darstellung über 12..16 Komparatoren mit fester Referenzvorgabe in direkt logarithmischer Teilung. die 12-16 Ausgänge auf LED-Zeilen. Die Schaltung wäre nicht so genau, dafür aber schneller, als die digitale Lösung, was auch seinen Vorteil hätte! Ich habe mal sowas gebaut, allerdings nur für 7 Bänder und auch nur 8 Stufen je Kanal. Das wurde mit jeweils 2 LM 324er gemacht. Einige von den Viechern habe ich noch hier rumfliegen. Die Schaltung kam aus "301-Schaltungen" glaube ich mich zu entsinnen.
der analysator sollte schon aufs db genau gehen ne digitale schaltung wäre net verkehrt anbei soll in jeder led reihe immer die zuletzt angesteuerte led noch kurz nachleuchten
1db ist schon sehr genau, wobei sogar 0,5dB musikalisch sinnvoll sind. Das ist etwa das, was nach der Erfahrung beim Mastern an Genauigkeit reproduzierbar ist. Fürs Hobby reichen auch 2dB. 1dB wären bei absouter Lautstärke (kalibiert), wenn Du sowas willst, etwa 120 Stufen. Man könnte mit 128 Stufen, die sich anbieten von 16 dB (Quasi Hörgrenze) auf 144 dB hochstufen. Die Frage ist, wie man das dann elektrisch abbildet. Die Lautstärken sind ja nicht "Pegelgenormt", aber mit 120 Stufen kriegt man die CD allemal rein. Natürlich täten es 96dB. Aber Du wirst Dich anstrengen müssen, 120 dB analogtechnisch sauber zu realisieren :-) Als Prinzip-Schaltung hätte ich noch das hier anzubieten: Da sind die Frequenzen auf den Kammerton zentriert. Wenn Du es digital machen willst: AD-Wandler und dann mehrkanalig filtern. Das wird aber auch aufwändig und eine Aufgabe für DSPs. Ein bekannter Hersteller hat in seinem Produkt allein für den GEQ einen eigenen 56303 drin und der ist so ziemlich ausgelastet :-)
sowas analog aufzubauen ist eine ordentliche Materialschlacht. Im übrigen ist das kein Spektrumanalyzer sondern einfach nur ein Terzbanddisplay/analysator. Ein Spekkie arbeitet kontinuierlich während diese Dinger nur diskrete Frequenzbänder anzeigen.
ok dan eben ein terzbandanalysator . am besten wie schon gesagt digital ebem wegen der im gegensatz zu analog geringeren bauteileanzahl. es bleibt bei den 30*10 leds
entwickler schrieb: > ist das kein Spektrumanalyzer Stimmt schon, ich war halt irgendwie auf die Audioschiene gehüpft. Siehe oben. Aber je nach Auslegung der Filter ist das sowieso nicht selektiv genug, um feiner zu Rastern, als Terzen. 30 Bänder sind auch schon genug Aufwand. @Georg : Was genau soll denn alles digital werden? Du brauchst ja eine Art Signalverarbeitung - wenigstens mit ganz einfachen Filtern, um ein Levelsignal für die Frequenzkanäle zu erzeugen. Ds ist ja der eigentlich Aufwand, Anzeigen ist beschaulich. Wie wäre es, wenn Du die LEDs in VHDL machst und auf einem Bildschirm zu leuchten bringst?
na gut ich beschrenk meine led reihen auf 20. aber was meinst du mit bildschirm , meine leds sollen analog alz anzeige aufgebaut sein und wen möglich die bandfilter und eigentlich die ganze steuerung digital wens machbar ist.
> meine leds sollen analog als anzeige aufgebaut sein schon klar, wobei die gemalten LEDs brauchen viel weniger Strom :-) Bei den 20 Stufen braucht man dann nicht so genaue Filter. In welchem Frequenzbereich soll die Schaltung arbeiten?
zwischen -20 und +1 db und ein bild mit so nem bildschirm von dem ihr sprecht wäre net verkehrt um mal zu verstehen was ihr damit meint.
Juergen S. schrieb: > In welchem Frequenzbereich soll die Schaltung arbeiten? Georg Breuer schrieb: > zwischen -20 und +1 db Du weist doch sicher was mit Frequenzbereich gemeint ist, wenn du schon einen Spectrum Analyzer bauen möchtest?!
also der analyzer solte : einen dezibel bereich von -16 bis +16 anzeigen. es sollen je eine led reihe für 50hz für 100hz für 200hz für 400hz für 600hz für 1khz für 3khz für 6khzfür 12khz für 14khz und für 16khz sein ,wen möglich eine reihe für den raumklang. also insgesamt 11*16 leds. un wie gesag möglicht viel digital von der steuerung.
Georg Breuer schrieb: > hei wo seit ihr möchte doch nur ne bauanleitung mit stückliste Also der Satz war gut ;)
wie gesagt, Elektror hatte mal was drin und hat sicher immer weider mal was drin gehabt in den letzten 30 Jahren. Stichwort "VU-Meter"
Georg Breuer schrieb: > ,wen möglich eine reihe für den raumklang. Was meint Raumklang? Du meinst die "Summe" der Signale? > es sollen je eine led reihe für 50hz für 100hz für 200hz für 400hz für Bei einem digitalen Eingang müsstest Du 16kx2 = 32kHz sampeln und mehrkanalig filtern. Juergen Schuhmacher. schrieb: > Du brauchst ja eine Art Signalverarbeitung - wenigstens mit ganz > einfachen Filtern Halte ich digital für viel aufwändiger.Warum nicht einfach 16 Schwingkreise?
Jürgen Schuhmacher schrieb: > wobei die gemalten LEDs brauchen viel weniger Strom :-) Woher stammt diese Leuchtdiodenanimation?
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