hat jemand eine Idee, wie man selber ein Ozsilokop selber bauen kann? Die kaufbaren sind ziemlich teuer.
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Verschoben durch Moderator
Lass das lieber sein. Man hat mit sowas nur Ärger. Sowas ist nämlich kaum zu schaffen. Gruß Jonathan
Beat schrieb: > er hat: Beitrag "Selbstbau Digital Storage Oszilloskop" Aha, und wie sieht das mit den Impedanzen bei diesem Oszilloskop aus? Können damit Frequenzen im Kilohertz gemessen werden?
Falls du bereit bist, Abstriche bei deiner persönlichen Rechtschreibung zu machen und sie den allgemeinen Gepflogenheiten anzupassen, findest du hier z.B. einiges dazu: http://www.gidf.de/oszilloskop&selbstbau
Michael schrieb: > Falls du bereit bist, Abstriche bei deiner persönlichen Rechtschreibung > > zu machen Und wenn ich dazu nicht bereit bin, was dann????
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Ich bin so schön Ich bin so toll Ich bin ein wunderschöner Troll Mit der Brille auf der Nase Seh ich dumm aus wie ein Hase Ich bin ein wunderschöner Troll
kHz-Frequenzen wird man doch noch selbst schaffen. Das ist gar nicht soo schwer. Ich dachte, du bräuchtest was für den MHz-Bereich. Für den kHz-Bereich hab ich mal folgendes gemacht: Ein ATMega328P misst mit seinem ADC bei 400kS/s (5MHz ADC-Frequenz) den Eingang im Freerunning-Modus. Je nach Samplerate wird x Mal pro Sekunde ein Messwert (1 Byte) ins RAM geschrieben. Bei 1,5k Messwerten hört er auf zu samplen. Dann können über die RS232 die Bytes abgeholt werden. Über die RS232 werden außerdem Sampling-Rate, Start-Kommandos, etc. übertragen. Damit kann man noch bis 100kHz recht gut messen. Wenn du willst, gebe ich dir die Schaltpläne und die (PC-)Software. Gruß Jonathan
Lasst doch das Rumgetrolle... Es ist doch noch gar nicht so trollig, ein Oszilloskop für den kHz-Bereich zu bauen... Ist sogar recht einfach ;) Gruß Jonathan
Hi Vielleicht reicht auch das hier: http://www.watterott.com/de/Digitales-Speicher-Oszilloskop-DSO-Bausatz-improved MfG Spess
Sorry, aber an Messgeräten sollte man echt nicht sparen. Lieber 800 Euro ausgeben und gescheit messen können als sich mit Murx rumärgern, wo man keine reproduzierbaren ergebnisse bekommt. 1. Mal bei Rigol umschauen, was die so bieten. Bin mit dem Hersteller echt zufrieden - bedienung intuitiver als bei Tek und deutlich billiger. 2. 44kHz? Ähm, sorry, aber damit kann man allerhöchsten Audio debuggen, sobald man rechteck hat, Sollte man die 4 fache Frequenz mindestens abtasten, wobei das schon (fast) zuwenig ist. D.h. Rechteck bis 10kHz ist möglich. Da ist ja jede ACLK von einem X-Belibigen MCU schneller. Fazit: Nicht kleckern sondern klotzen!
>Sorry, aber an Messgeräten sollte man echt nicht sparen. Lieber 800 Euro >ausgeben und gescheit messen können als sich mit Murx rumärgern .. der Meinung bin ich nicht. Ein guter Hobbyelektroniker braucht kein teures Scope. Keine Lötstation. Kein besonderes Labornetzteil. Kein großes Bauteilesortiment. Kein teueres Multimeter. Er braucht Ideen. Dann entstehen auch schöne Projekte. Bei den Hobbyfotografen ist es aber genauso. Da wird nur auf Kamera und Equipment gekuckt. Das eigentliche Bild ist Nebensache.
Regel Nummer 1: Hinreichend komplexe Geräte kann man im Eigenbau niemals günstiger herstellen. Ausnahme: Geräte, die hauptsächlich aus Arbeit (und nicht Wissen) bestehen, z.B. Gartenhäuser oder Eigenbauflugzeuge.
Beat schrieb: > der Meinung bin ich nicht. Seh ich anders. Ideen alleine bringen nichts wenn man kein Werkzeug hat sie umzusetzen. Mit was hätte Michelangelo seinen David meißeln sollen wenn man ihm das Werkzeug weggenommen hätte? Man kann sich auf das nötigste Beschränken, ganz ohne kommt man aber nicht weit.
>Michelangelo seinen David meißeln
er ist damals aber in den Baumarkt gegangen und hat sich für 20.000 Lire
(umgerechnet 20€) einen Standard-Meißel gekauft und hat David erstellt.
Luigi hingegen wollte "Edele" erstellen. Hat aber gedacht, er müsse erst
auf den tollen Goldmeißel "iMeiß" sparen.
Luigi's "Edele" kennt ihr nicht ? - tchja ... wird schon seinen Grund
haben.
Das ewige Getrolle hier. Der Könner schafft mit minderwertigem Werkzeug Großes. Der Nichtskönner schafft mit Profiwerkzeug nichts. Der Fotograf macht das Bild, nicht seine Kamera, denn die ist nur zweitrangiges Hilfsmittel. Es war schon immer so gewesen, diejenigen mit der tollsten Technik, mit den besten Taschenrechnern, mit den besten Computern u.s.w. haben ihr Studium nicht geschafft weil sie glaubten, mit Technik ihren fehlenden Verstand kompensieren zu können. http://www.youtube.com/watch?v=uk2sPl_Z7ZU
Beobachter schrieb: > auf welcher Seite der Glasscheibe lebst Du ... Das Foto musste ich durch das Laborfenster machen, da ich kein Weitwinkelobjektiv habe. Es ist Teil meiner Laborqualifizierung nach ISO9001.
Hallo Distribution,
>> Die kaufbaren sind ziemlich teuer.
Hast Du schon einmal bei eBay nachgeschaut? Manche Oszis kann man schon
ab 50 € ersteigern. Bei 150 € wird es schon konfortabler. Jedenfalls ist
ein 25 Jahre alter Hameg immer besser als etwas Selbstgebaues.
Gruss Klaus.
Haette Leonardo aber das richtige Werkzeug gehabt (PC,Software) haette er aber noch viel mehr schaffen koennen. :-)
trollplonk schrieb: > er Könner schafft mit minderwertigem Werkzeug Großes. Der Nichtskönner > schafft mit Profiwerkzeug nichts. Ohne Werkzeug gehts aber garnix. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich nicht gut verfügbare Geräte* in Eigenregie nachzubauen. Das Ergebnis ist meistens schlechter als die Vorlage oder hat unterm Strich deutlich mehr gekostet als ein Fertig-Gerät. *Oszis gibts zum Beispiel von der Stange. Gibt bestimmt irgendwo einen Bausatz dafür, das wäre mal ein Anfang mit vertretbarem Aufwand.
Die bisher größte technologische Leistung war die Landung von Menschen auf dem Mond. Das war 1969, da gab es noch keine PCs. Heute ist eine vergleichbare Leistung nicht mehr möglich, weil man Aufgaben eines Ingenieurs dadurch löst, indem man in Foren fragt, wie man sowas macht.
Andreas K. schrieb: > Ohne Werkzeug gehts aber garnix. > > > Meiner Erfahrung nach lohnt es sich nicht gut verfügbare Geräte* in > Eigenregie nachzubauen. > Das Ergebnis ist meistens schlechter als die Vorlage oder hat unterm > Strich deutlich mehr gekostet als ein Fertig-Gerät. > > *Oszis gibts zum Beispiel von der Stange. Gibt bestimmt irgendwo einen > Bausatz dafür, das wäre mal ein Anfang mit vertretbarem Aufwand. Zustimmung!
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Heute ist eine vergleichbare Leistung nicht mehr möglich, weil man > Aufgaben eines Ingenieurs dadurch löst, indem man in Foren fragt, wie > man sowas macht. Na nicht ganz eher eine Frage der verfuegbaren Kohle. Und da die Amis pleite sind ...
Helmut Lenzen schrieb: > Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: >> Heute ist eine vergleichbare Leistung nicht mehr möglich, weil man >> Aufgaben eines Ingenieurs dadurch löst, indem man in Foren fragt, wie >> man sowas macht. > > Na nicht ganz eher eine Frage der verfuegbaren Kohle. Und da die Amis > pleite sind ... Er spielt vermutlich darauf an, das der TE die Aufgabe eines Ingenieurs (Oszi bauen) als einfache Frage formuliert und in ein Forum stellt...
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Das Foto musste ich durch das Laborfenster machen, da ich kein > Weitwinkelobjektiv habe. > Es ist Teil meiner Laborqualifizierung nach ISO9001. >> Er spielt vermutlich darauf an, das der TE ... Nein Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Mit meinem Equipment (siehe Foto) bin ich schon recht weit gekommen. Das ist doch ein Bild aus einem Museum, es sei denn "Schuhplattler Sepp" wohnt in diesem, genau wie die anderen Trolle.
Man beachte auch die vielen Stempel beim Schuhplattler Sepp. Damit stempelt er seine ISO9001 Formulare ab :-)
> Das ist doch ein Bild aus einem Museum,
Ja. Aber ich dachte das wäre schon spätestens nach dem Beitrag
03.09.2011 13:58 jedem klar.
es ist ja auch immer die Frage, was man messen möchte. Irgendwann muss ich mir dieses umbedingt nochmal kaufen: http://www.gabotronics.com/development-boards/xmega-xprotolab.htm und das nicht weil es besonders genau oder empfindlich ist oder eine tolle Bandbreite hat. sondern weil mir zig Anwendungen einfallen, wo genau dieser Funktionsumfang ausreichend ist. Ansonsten kann ich mich der empfehlung auf ebay eins zu kaufen nur anschließen ... 100 bis 200 euro und man hat ein brauchbares in der Tasche. sollte man nicht alle teile schon rumliegen haben werden die Materialkosten für den Eigenbau ungefähr bei dem gleichen Wert landen. Ich habe ein wer weiß wie altes Einkanaloszi bis 10 MHz ... wenn man nur mal sehen will welche wechselspannungen irgendwo anliegen ist das ausreichend. Wenn man eh noch keins hat und sich sogar mit einer Eigenbaulösung anfreunden würde, dann sollte man sich einfach das billigst verfügbare schnappen und später wenn man seine Wünsche und Bedürfnisse kennt kann man richtig investieren.
Distribution schrieb: > hat jemand eine Idee, wie man selber ein Ozsilokop selber bauen kann? Guckst Du einfach mal in ebay: 250887333338
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