Hallo Leute Wie der Titel schon sagt funktioniert mein ISP-USB- Programmer (http://cgi.ebay.at/AVR-USB-ISP-Programmer-ATMEL-ATMEGA-STK500-Neu-ATTINY-/370490000223?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item5642ecc35f) mit AVR-Studio 5 nicht mehr. Mit AVR-Studio 4.xx geht er perfekt. Doch leider seit der Version 5 nicht mehr. Man kann ihn zwar mit „Add STK 500“ als Programmer hinzufügen, jedoch streikt er beim Programming. Er ist unter den Programmern angeführt, jedoch wenn man auf „Apply“ geht kommen 2 Fehlermeldungen: 1. „Unable to connect to tool STK500 (COM3)“ 2. „Failed to get interface clock value.“ Gibt es eine Chance den Programmer mit AVR-Studio 5 zum Laufen zu bringen? Hat jemand Erfahrungen? Oder hilft nichts anderes als ein original Atmel tool zu kaufen? MFG Stephan
...bin ein Leidensgenosse mit gleichem Problem Ich habe auch nach tagelanger Suche und verschiedenster Versuche (manuelle Änderungen in den Konfigurationsdateien, etc.) immer noch keine Lösung gefunden. Bin letztendlich wieder auf 4.18 umgestiegen... Gruß Tom
Hallo Stephan, da hast du ganz genau geschrieben "Stange USB-ISP Programmer", das ist genau was man überlegen muß wenn man sich ein Proger zulegen will, es lohn sich immer paar Euro mehr zu investieren (eventuell eine Kiste Bier weniger im Monat) und ein Original von Atmel zu kaufen. Wird der Proger von Windows richtig erkannt? ich nehme an er benutz das Jungo Treiber oder? du kannst mit andere Program ausser AS5 versuchen wie z.B AVRDUDE du muß aber erst die LibUSB Filter installieren eventuell funktioniert damit.
Ich habe dieselbe Konfiguration. Mit avrdude und einer entsprechenden Konfiguration für "External Tools": Command: C:\Program Files\Atmel\AVRdude\avrdude.exe Arguments: -p m32 -c stk500 -P com1 -U flash:w:"$(ItemDir)debug\$(ItemFileName).hex":a -U flash:r:"$(ItemDir)debug\$(ItemFileName).hex":a -U flash:v:"$(ItemDir)debug\$(ItemFileName).hex":a -F -v sowie der Tastenbelegung Alt-B auf das externe Tool kann ich recht komfortabel programmieren. Einzige Einschränkung unter Windows 7: AVRStudio muss mit Adminrechten laufen, damit beim AVRDude der Zugriff auf den USB-Port bzw. den emulierten COM-Port klappt. Aus anderen Gründen habe ich mittlerweile noch einen AVR Dragon, das ist dann etwas weniger aufwendig :)
Ok danke für eure Antworten. Ich denke ich werde wohl bei AVR-Studio 4.18 bleiben. Da geht alles Prima! Und vielleicht bleibt bei meinem nächsten Taschengeld oder besser meinen nächsten Taschengelder etwas für den AVR Dragon übrig, dann könnte ich endlich mit AS5 durchstarten :). MFG Stephan
Nur mal so am Rande, lohnt sich AVR Studio 5.0 denn schon? Ist die Version denn schon soweit das man damit Arbeiten kann oder sind noch grobe Schnitzer drinn? Habe beide Versionen installiert (privat) und noch nichts gemacht (Winter is im Harz sehr lang :-)), im Büro habe ich noch 4.18, 5.0 lässt sich nicht installieren, warum auch immer. Also habe ich noch keine Erfahrungen sammeln können. Knut
Hallo, Ich habe das selbe Problem und habe es so gelöst: Programmieren tue ich im 5wer, flashen mit der 4.18. Gruß Jannis
Ja Jannis mit dem habe ich auch schon mal spekuliert. Knut: So richtig gearbeitet habe ich mit AS5 auch noch nicht, aber die Oberfläche ist mir schon sehr sympathisch.
Hallo Ich grabe das Thema noch einmal aus. Ich habe auch den Programmer. Gibt es mittlerweile eine Lösung um mit AVR Studio 5 einen Atmega AT90PWM3B und Atmega328 zu flashen?
Heute war ich auf der "embedded world" Messe in Nürnberg. ATMEL ein Riesenstand. Offenbar raffen die nicht, dass sie sich in Nürnberg - Bayern - also Deutschland befinden. Absolut arrogant nur Englischsprechendes Personal. Und auf den Bildschirmen AVR-Studio 6.0 . Keiner konnte auch nur annähernd darlegen, was der Vorteil von 5 oder 6 wäre. Man verschanzt sich hinter der Sprachbarriere und selbst wenn man sich bemühte, eine gewisse Verständigung aufzubauen, war beim Thema Vorteil oder warum derzeit die Programmer von third-Party Herstellern massiv torpediert werden, keinerlei Verständigung möglich... Mal selbst nachgedacht: Ganz einfach - Version 4.xx ist für Diejenigen, die keine XMega (und wer nimmt die wirklich ernst? der die Alternativen nicht kennt!) proggen möchte, der lasse die Finger von AVRstudio 5.0 + höher und dieser absolut sinnlosen Dinoinstallation. 4.xx ist seit Jahren ausgereift und funzelt prima. Ist viel schneller und bietet alles, was der AVR-Programmierer braucht. Wer den Versionsirrsinn mitmacht(besser darauf reinfällt) ist selbst schuld, wenn Dinge die vorher perfekt funktionierten ohne erkennbaren Sinn plötzlich verkompliziert und fragmentiert werden. Viel Spaß bei der kommenden Version 6, da wird es sicher noch mal 100 MB mehr von sinnlosem Installationszeugs geben und auch der letzte billige Programmer wird nicht mehr funzeln. Dann baue ich in alle meine Geräte einen Original MK2 ein, der das dreifache kostet und dauernd ein Firmwareupdate will und nix besser macht als das Teil, was seit Jahren in meinen Projekten als kleiner USP-Port-Programmer fest eingebaut ist. Fazit: 4.xx für diejenigen, die keine XMegas nutzen ist die ultimative Soft. Wer jedes Update mitnimmt (nur weil es eben eine Nummer besser suggeriert) fällt auf die Tricks des angeschlagen Riesen Atmel herein und kauft dessen überteuerte Produkte ohne Mehrwert. Den gleichen Schwachsinn hatte Nero mal veranstaltet - vom Brennprogramm zur völlig abgehobenen Suite, die dann plötzlich "Alles" konnte, was Keiner wollte... Ganz klar: Version 5+ - ohne mich !
Zunächst mal eine kleine Korrektur zum letzten Posting. Die neue Version heißt ATMEL-Studio 6, weil sie nicht nur für AVR-Controller sondern auch für die Cortex-M3-Controller von Atmel geeignet ist. Wer nur AVRs programmieren will, für den ist die kleine schlanke 4er Version des AVR-Studio weiterhin hervorragend geeignet. Wer sich trotzdem die Riesen-Pakete von AVR-Studio 5.x oder ATMEL-Studio 6 antun will, dem kann ich getrost sagen, daß es ein Update für den ALL-AVR-Programmer gibt, der die Inkompatibilitäten mit diesen Versionen beseitigt. Download-Link: http://www.er-tronik.de/shop/out/media/ErfosIspUp_1.5.0.zip Erwin
@XMEGA-Terminixer Wie kommst du darauf dass xmegas mit Studio 4 nicht funktionieren? >was seit Jahren in meinen Projekten als kleiner >USP-Port-Programmer fest eingebaut ist na dann schreib deine Software vernünftig fertig bevor du dein Gerät auslieferst. Andere schaffen das auch ohne integrierten Programmer. Ach übrigends: Windows 3.11 brauch viel weniger Speicher als z.B. XP. versuchs mal damit. Wo wären wir heute wenn die Entwicklung nie weitergegangen wäre? Andererseits: Dann hätten Typen wie du nicht die Möglichkeit in Foren wie diesem so ein Müll zu schreiben. Hat auch was... Und an alle anderen: Ich kann es nicht mehr hören. Immer dieses gejammere, dass euer Billigprogrammer nicht mehr funktionieren. Selbst schuld. Ein AVRISPMK2 ist jetzt wirklich nicht überteuert. Und er funktioniert. Immer. Also kauft euch was gescheites, dann klappts auch mit Studio 4-6
@ ich na, Du hast ja ein ausgeprägtes Ego ! Glückwunsch!
Stephan Hochmüller schrieb: > Hallo Leute > Wie der Titel schon sagt funktioniert mein ISP-USB- Programmer > (http://cgi.ebay.at/AVR-USB-ISP-Programmer-ATMEL-ATMEGA-STK500-Neu-ATTINY-/370490000223?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item5642ecc35f) > mit AVR-Studio 5 nicht mehr. Mit AVR-Studio 4.xx geht er perfekt. >... > Der hier soll ganz gut sein, da er immer über die Firmware angepasst werden kann. Sofern diese schon existiert. Da dies ein Open Source Projekt ist, könnte ich mir gut vorstellen, das es da schon was gibt an Firmware. http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=10 Bernd_Stein
@ ich >Typen wie du >Und an alle anderen: Ich kann es nicht mehr hören... motz, motz, motz - also großer, schlauer Oberschullehrer, Typen wie Du und alle anderen, die motzen und rumkommandieren, was geschrieben werden darf und was nicht, die kann ICH nicht mehr hören oder gar den Brüll lesen, der als guter Ratschlag von Deinesgleichen abgelassen wird. Genau deshalb gibt's ein Forum, um sich über Sinn und Unsinn und Dinge die Probleme machen, auszutauschen. Aber Du bist ja wohl vieeel besser. Du schreibst Software, die sofort und fehlerfrei funktioniert. Du brauchst viel weniger Zeit als ALLE anderen, wegen Deiner Perfektion. Du hast natürlich den schönsten Programmer. Du weißt wo der Fortschritt wohnt. Du bist hier eine ganz große Nummer. Und Du stehst immer im Mittelpunkt. >Also kauft euch was gescheites Genau! Auf Dein Kommando wird gehört! Gut gebrüllt Löwe! Er nennt echt die Dinge beim Namen.
Was den Vor- oder Nachteil von AVR-Studio 5 bzw.6 gegebüber 4.xx angeht, so hat das schon etwas mit der Arbeitsweise des einzelnen zutun. Jedenfalls kann ich jetzt schon sagen, dass Du dich mit den auf Visual-Studio basierenden IDE von Atmel weniger als gar nicht auseinander gesetzt hast. Was bitte ist denn eine Argument wert dass als Kriterium eines Produktes die Installationsgröße bzw. Installationzeit benutzt? Diese wirklich wertfreie Beurteilung erinenrt mich an die genauso sinnlose Debatte a la "pro und contra Windows". Ich benutzte Eclipse unter Windows und war mit der Debugger-Integration sehr unzufrieden. Verglichen mit AVR-Studio kam man sich vor wie in der Steinzeit der Treiberprogrammierer von OS/2. Der Codeeditor von Eclipse ist jedoch das Beste, was ich bisher unter Windows zu fassen bekam. SVN-Client Support in der IDE ist schon was wirklich feines, wenn man nicht nur ein "HELLO WORLD" Programm schreiben will. Das konnte AVR-Studio 4.xx nicht und man musste sich TortoiseSVN bedienen. Nun, AVR-Studio hat nun eine erweiterbare IDE die mit Hilfe von Plug-In's an Funktionalität gewinnen kann. Ich benutze den SVN-Client, Makefile2Projekt-Converter und ein Dokumentationsmodul was ich schon in Visual-Studio benutze. Das der Debugger von V5 und V6 nun auch Bitfelder unterschiedlicher Bit-Breite in Strukturen richtig als solche anzeigt, ist nur ein weiteres Plus. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Mich gefällt nicht dass ich den Programmiermodus nict geöffnet stehen lassen kann, sondern immer wieder schliessen muss, bevor ich weiter Editieren kann. Weiter muss ich nach erneutem öffnen des Programmierfensters alles neu einstellen. Warum dass ein muss, öffnet sich mich zunächst nicht. Die Kritik an der Ladezeit kann ich nachvollziehen, liegt aber an den vielen Interfaces die geladen und bedient werden wollen denn es ist ein DOT.NET Produkt. Bei Eclipse dauert es auch etwas länger bis das Ding im bereit ist. Ich öffne und schließe jedoch nicht ständig, daher stört es mich nichth besonders. Dass der Stange-Programmer nicht mehr funktioniert ist definitiv von ATMEL gewollt. Warum dass so ist, kann ich nicht sagen. Gleiches gilt für den JTAG-MK1 Adapter. Nun muss man aber sagen dass der Dragon sehr Preiswert ist und wirklich deutlich besser ist als ein JTAG-MK1 daher kann ich damit leben. Ob ich wirklich einen AVRISP-MK2 für fast €50.- kaufen würde, glaub ich, in Anbetracht des Dragon-Preises (€65.-) für wenig wahrscheinlich. Also, bitte kein Meckern - es kostet nichts und es zwingt niemand das Zeug zu benutzen.Wem es nicht gefällt, kann sich Linux installieren. Damit soll sogar Eclipse richtig punkten.
Nun funktioniert der Stange-ISP ud spricht AVRISP-MK-II - sowohl unter AVR-Studio 4.xx als auch unter Atmel-Studio 6.
Jupp schrieb: > Mich gefällt > nicht dass ich den Programmiermodus nict geöffnet stehen lassen kann, > sondern immer wieder schliessen muss, bevor ich weiter Editieren kann. > Weiter muss ich nach erneutem öffnen des Programmierfensters alles neu > einstellen. Warum dass ein muss, öffnet sich mich zunächst nicht. Ich habe aus Neugier parallel zu XP Win7 und AtmelStudio 6 installiert. Mir ist gleich das Verhalten des Programmers wie von Jupp oben beschrieben aufgefallen. Ich finde das im Vergleich zu AVRStudio 4.xx wirklich umständlich! Wer arbeitet denn so? AVR Studio 4.xx - Projekt und Programmer einmalig öffnen - Code editieren - Compilieren - Programmieren (Schaltfläche in der Symbolleiste) AtmelStudio 6 - Projekt öffnen - Code editieren - Compilieren - Programmer öffnen - Apply drücken - links auf Memories gehen - Program drücken - Programmer wieder schließen (um weiter arbeiten zu können) Das ist also der Fortschritt. Also ich weiß nicht...
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