Hallo, habe hier eine Aufgabe eines Einstellungstests, die ich nicht lösen kann. 1 Malermeister braucht 6 Stunden zum streichen einer Wand, 1 Geselle 4 und ein Azubi 6 Stunden. Jetzt ist die Frage, wie lange 1 Meister, 1 Geselle und 3 Azubis dafür brauchen. Wie rechne ich das? Gruß
6 Meister brauchen eine Stunde, m = 1/6 Arbeitseinheiten pro Stunde 4 Gesellen brauchen eine Stunde, g = 1/4 Arbeitseinheiten pro Stunde 6 Azubis brauchen eine Stunde, a = 1/6 Arbeitseinheiten pro Stunde m + g + 3a = 0.91 Arbeitseinheiten werden von diesem Team pro Stunde benötigt 1 / 0.91 = 1.09 Stunden.
Ein Baseballschläger und ein Baseball kosten zusammen 1,10 Euro. Der Schläger ist 1 Euro teurer als der Ball. Was kostet der Ball?
Daß der Meister das gleiche Tempo wie der Azubi haben soll, erscheint mir fragwürdig. Typo Deinerseits? Die Berechnungs erfolgt analog zur Parallelschaltung von Widerständen, je länger einer der Probanden braucht, desto höher sein Widerstand. Angenommen, der Meister braucht nicht 6, sondern 3 Stunden, dann könnte man das als Parallelschaltung von 3 || 4 || 6 || 6 || 6 begreifen. Das allerdings setzt natürlich voraus, daß die fünf Leute sich nicht auf den Füßen herumstehen.
Ah wie einfach, man ey: Danke! 1 Meister 1 W/h 1 Geselle 1/4 W/h 3 Azubis 3/6 W/h Macht: 1+1/4+1/2 = 1 3/4 Std
> Ein Baseballschläger und ein Baseball kosten zusammen 1,10 Euro. Der Schläger ist 1 Euro teurer als der Ball. > Was kostet der Ball? Mit diesem Ansatz setzt man voraus, dass der Geselle fertig ist, bevor die anderen überhaupt etwas getan haben, oder nicht?
> 1 Meister 1 W/h > 1 Geselle 1/4 W/h > 3 Azubis 3/6 W/h > > Macht: 1+1/4+1/2 = 1 3/4 Std Das sollte dir unplausibel erscheinen: Der Meister braucht nur eine Stunde, aber das Team mit Meister länger? Du hast vergessen, den Kehrwert des Ergebnisses zu bilden.
Michael K-punkt schrieb: > Was kostet der Ball? Das hat mich direkt zum nachdenken gebracht... ist 5ct. richtig? wenn der schläger genausoviel wie der Ball kostet sind es 10ct. 10ct/2 = 5ct. :) mehr davon...
Michael K-punkt schrieb: > Ein Baseballschläger und ein Baseball kosten zusammen 1,10 Euro. Der > Schläger ist 1 Euro teurer als der Ball. > > Was kostet der Ball? Na, logisch. Ball: 5 ct Schläger: 5 ct + 1 € = 1.05€ Zusammen: 1.10€
Rüdiger Meinhard schrieb: >> 1 Meister 1 W/h >> 1 Geselle 1/4 W/h >> 3 Azubis 3/6 W/h >> >> Macht: 1+1/4+1/2 = 1 3/4 Std > > Das sollte dir unplausibel erscheinen: Der Meister braucht nur eine > Stunde, aber das Team mit Meister länger? Du hast vergessen, den > Kehrwert des Ergebnisses zu bilden. Wieso Kehrwert bilden?
Ein LKW W50 kann 5 Tonnen laden und fährt 80km/h. Wie alt ist der Beifahrer? ;-) MfG Paul
> Wieso Kehrwert bilden?
Du hast die Einheit W/h addiert, also ist dein Ergebnis auch W/h. Du
hast ausgerechnet, wieviele Wände in einer Stunde gestrichen werden
können, wolltest aber h/W wissen, nämlich wie lange es dauert, eine Wand
zu streichen.
Rüdiger Meinhard schrieb: >> Wieso Kehrwert bilden? > > Du hast die Einheit W/h addiert, also ist dein Ergebnis auch W/h. Du > hast ausgerechnet, wieviele Wände in einer Stunde gestrichen werden > können, wolltest aber h/W wissen, nämlich wie lange es dauert, eine Wand > zu streichen. Stimmt! Danke.
Ein Arbeiter brauch zum Ausgeben eines 2 m tiefen, 1 m breiten und 2,5 m langen Grabens 3 Stunden. Wie lange brauchen 100 Arbeiter für den Graben?
>Wie lange brauchen 100 Arbeiter für den Graben?
/Makaber
Das zieht sich über mehrere Tage hin, weil ein Arbeiter aus Platzmangel
5 andere mit der Kreuzhacke erlegt und somit erst noch deren Gräber
ausgehoben werden müssen.
\Makaber
MfG Paul
Uhu Uhuhu schrieb: > Ein Arbeiter brauch zum Ausgeben eines 2 m tiefen, 1 m breiten und 2,5 m > langen Grabens 3 Stunden. Ein Arbeiter schafft 5/3 Kubikmeter pro Stunde. > Wie lange brauchen 100 Arbeiter für den Graben? 0,03 Stunden, also 1,8 Minuten. Mensch, ist schon spät, ist sicherlich falsch gerechnet... Aber schöne Laterale sind das.
Die Mutter ist 21 Jahre älter als die Tochter. In sechs Jahren wird die Mutter fünf mal so alt sein, wie die Tochter. Wo ist der Vater im Moment?
Rainer M. schrieb: > Wo ist der Vater im Moment? Da Antwort jugendgefährdend erst ab 22 Uhr ;) HansL
22 Uhr: Lösung Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, daß die Mutter in diesem Moment DURCHGEBÜRSTET WIRD!! Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER!!! HansL PS: Stammt von einem Matheprof aus Barcelona
Pffff, und ich denk mir wie blöd bin ich denn. Wieso ums ver**** kommt da was negatives raus... :D Tm
>Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER!!!
DAS muss nicht sein.
Zumindest IN würde stimmen
Rainer M. schrieb: > Die Mutter ist 21 Jahre älter als die Tochter. In sechs Jahren wird die > Mutter fünf mal so alt sein, wie die Tochter. > Wo ist der Vater im Moment? ...auf der Mutter!
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Daß der Meister das gleiche Tempo wie der Azubi haben soll, erscheint > mir fragwürdig. Typo Deinerseits? > > Die Berechnungs erfolgt analog zur Parallelschaltung von Widerständen, > je länger einer der Probanden braucht, desto höher sein Widerstand. > > Angenommen, der Meister braucht nicht 6, sondern 3 Stunden, dann > könnte man das als Parallelschaltung von > > 3 || 4 || 6 || 6 || 6 > > begreifen. > > Das allerdings setzt natürlich voraus, daß die fünf Leute sich nicht auf > den Füßen herumstehen. Deswegen sind die Lösungen hier ja auch alle grottenfalsch und Handwerks untauglich. :) Die richtige Lösung der Frage "wie lange 1 Meister, 1 Geselle und 3 Azubis dafür brauchen" ist Es sind 5 Arbeitskräfte für EINE Wand. Die Fläche wird solidarisch aufgeteilt. Jeder darf 1/5 davon streichen also 20 Prozent. Meister und Azubi sind gleich schnell. Wenn jeder einzeln für eine ganze Wand normalerweise 6 Stunden braucht, braucht jetzt jeder der Vier für seine 20 Prozent Wandfläche genau 6 h * 0,2 = 1,2 h. Sie fangen gleichzeitig an und sind zeitgleich fertig. Nun ist Mann Nr. Fünnef (der Geselle) flink wie Wiesel und schafft die 20 Prozent Fläche locker in 2/3 der Zeit seiner Kollegen. Er ist also bereits nach 1,2 h * 2/3 = 0,8 h = 48 Minuten mit seinem Stückchen Wand fertig und wird von den Kollegen prompt dazu verdonnert, für die restliche Zeit der 24 Minuten, die die anderen noch am streichen sind, schon mal eine Runde Bier vom nächst gelegenen Kiosk zu holen. Da er bereits nach der Hälfte der Zeit (12 Minuten) diese Aufgabe bewältigt hat, reißt er für die restlichen 12 Minuten in denen seine Kollegen noch schwitzend am streichen sind - faul in der Ecke lümmelnd - schon mal Sprüche über deren Lahmheit und trinkt dabei belustigt sein Bierchen. Prost!
Auf einem Teich wachsen Seerosen, deren Fläche sich jeden Tag verdoppelt. Nach 48 Tagen ist der gesamte See zugewachsen. Nach wie viel Tagen war der See halb zugewachsen?
>Nee, nach 46,98 Tagen - Michael K-punkt ist Physiker.
Oder hat die 47Tage mit nem Pentium berechnet ;-)
Da hab ich auch noch was schönes: Ein Haufen Trauben wiegt 100 kg. Der Feuchtigkeitsgehalt dieses 100 kg Haufens beträgt 99%. Gezz dunstet der Haufen so vor sich hin. Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98% Wieviel wiegt der gesamte Haufen nun ? Gruß Peter
Rainer M. schrieb: > Die Mutter ist 21 Jahre älter Eine junge Mutter, wenn das bereits ihr zweites Kind wird (sonst wäre sie ja noch nicht Mutter). >als die Tochter. Interessant, dass man schon weiss, dass es eine Tochter wird.
Peter Bednarz schrieb: > Da hab ich auch noch was schönes: > > Ein Haufen Trauben wiegt 100 kg. > Der Feuchtigkeitsgehalt dieses 100 kg Haufens beträgt 99%. > > Gezz dunstet der Haufen so vor sich hin. > > Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98% > > Wieviel wiegt der gesamte Haufen nun ? > > Gruß Peter 50 kg Reinhard
Reinhard R. schrieb: > 50 kg Eins...., setzen. Bist einer der wenigen die die Prozentrechnung verstehen :-) Gruß Peter
@Peter Bednarz Danke für die Blumen. Übrigens, ich lege mein Geld in Alkohol an, wo sonst bekommt man noch 40% und mehr :-) Reinhard
Die Frage ist immer mit erstaunen verbunden: Wieviel Lieter ergeben 1 L Wasser (H2O) + 1 L Alkohol (Ethanol)? Gibt immer wieder Deppen die 2 L sagen. (..und die Oberdeppen meinen dann noch das man das L klein schreiben muss..ich musste es aber auch schon klein schreiben, nicht etwa mit der Begründung das es falsch wäre - das Gegenteil konnte ich beweisen, sondern das die Deppen die das lesen es als Rechtschreibfehler interpretieren würden - das wiederum musste ich wiederwillig einsehen..) Chemie 1. Sem (FH)
>Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98%
Klassiker aus Einstellungstests von Unternehmensberatungen. Kommen sehr
sehr wenige Leute drauf. Ganz besonders wenn man vom Feststoffgehalt
(1-->2% spricht). Die dies schaffen, stellen wir ein :-)
Michael Lieter schrieb: > Die Frage ist immer mit erstaunen verbunden: Ich bin auch erstaunt:) > Wieviel Lieter ergeben 1 L Wasser (H2O) + 1 L Alkohol (Ethanol)? Woher sollen wir denn wissen, aus wieviel Alkohol Du bestehst?
Reinhard R. schrieb: > Peter Bednarz schrieb: >> Da hab ich auch noch was schönes: >> >> Ein Haufen Trauben wiegt 100 kg. >> Der Feuchtigkeitsgehalt dieses 100 kg Haufens beträgt 99%. >> >> Gezz dunstet der Haufen so vor sich hin. >> >> Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98% >> >> Wieviel wiegt der gesamte Haufen nun ? >> >> Gruß Peter > > 50 kg Nur wenn man "Feuchtigkeitsgehalt" entsprechend definiert. Normalerweise wird der gravimetrische Wassergehalt auf die Trockenmasse bezogen...
Hallo, stimmt, laut DIN 1301 sind die beiden Einheitenzeichen "l" und "L" für Liter gleichberechtigt. Michael Lieter schrieb: > Gibt immer wieder Deppen die 2 L sagen. Warum Du allerdings Personen, die etwas nicht wissen, gleich als Deppen titulierst entzieht sich meinem Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Guido
>>> Da hab ich auch noch was schönes: >> Ein Haufen Trauben wiegt 100 kg. >> Der Feuchtigkeitsgehalt dieses 100 kg Haufens beträgt 99%. >> Gezz dunstet der Haufen so vor sich hin. >> Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98% >> Wieviel wiegt der gesamte Haufen nun ? >> Gruß Peter > 50 kg Kann mir das mal bitte jemand erklären? Ich bin zu dumm dazu.
Hallo, Matthias Lipinsky schrieb: > Kann mir das mal bitte jemand erklären? Ich bin zu dumm dazu. Peter Bednarz schrieb: > Ein Haufen Trauben wiegt 100 kg. > Der Feuchtigkeitsgehalt dieses 100 kg Haufens beträgt 99%. Gewicht der Trockenmasse 1 kg (entspricht 1%). Peter Bednarz schrieb: > Gezz dunstet der Haufen so vor sich hin. > > Nach einer Weile misst man einen Feuchtigkeitsgehalt von 98% Gewicht der Trockenmasse immer noch 1 kg (entspricht jetzt jedoch 2%). => 100% entsprechen daher nun 50 kg. Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Gewicht der Trockenmasse 1 kg (entspricht 1%). Nur so: Masse, nicht Gewicht. ;-) Du weißt doch, der Unterschied ist, dass du auf dem Mond die gleiche Masse hast, aber nicht das gleiche Gewicht ...
Ein Musiker braucht für ein Musikstück 5 Minuten, wie lange brauchen drei dafür? ;)
Hallo, Jörg Wunsch schrieb: > Guido C. schrieb: >> Gewicht der Trockenmasse 1 kg (entspricht 1%). > > Nur so: Masse, nicht Gewicht. ;-) Du weißt doch, der Unterschied > ist, dass du auf dem Mond die gleiche Masse hast, aber nicht das > gleiche Gewicht ... Grummel, grummel, ... Hat mir die Umgangssprache wieder ein Bein gestellt. Du hast natürlich Recht. Es müsste heißen: Die Masse der Trockenmasse... Mit freundlichen Grüßen Guido
Hallo, Lukas K. schrieb: > Ein Musiker braucht für ein Musikstück 5 Minuten, wie lange brauchen > drei dafür? ;) Zum komponieren oder zum abschreiben? Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Hallo, > > Lukas K. schrieb: >> Ein Musiker braucht für ein Musikstück 5 Minuten, wie lange brauchen >> drei dafür? ;) > > Zum komponieren oder zum abschreiben? > > Mit freundlichen Grüßen > Guido Spielen
>> Zum komponieren oder zum abschreiben? >> >> Mit freundlichen Grüßen >> Guido >Spielen Heavy/Thrash-Metal? Dort gilt nämlich der Grundsatz: "wer schneller spielt ist schneller fertig" :-)
Paul Baumann schrieb am 14.09.2011 21:04 >Ein LKW W50 kann 5 Tonnen laden und fährt 80km/h. >Wie alt ist der Beifahrer? Der Beifahrer ist 34 Jahre.
Kermit der Frosch schrieb: > Paul Baumann schrieb am 14.09.2011 21:04 > >>Ein LKW W50 kann 5 Tonnen laden und fährt 80km/h. >>Wie alt ist der Beifahrer? > > Der Beifahrer ist 34 Jahre. Irrtum, der ist 42. ;-)
Michael Lieter schrieb: > Die Frage ist immer mit erstaunen verbunden: > > Wieviel Lieter ergeben 1 L Wasser (H2O) + 1 L Alkohol (Ethanol)? ^ kommt das e wegen Deinem Nachnamen da rein? > Gibt immer wieder Deppen die 2 L sagen. > (..und die Oberdeppen meinen dann noch das man das L klein schreiben > muss..ich musste es aber auch schon klein schreiben, nicht etwa mit der > Begründung das es falsch wäre - das Gegenteil konnte ich beweisen, > sondern das die Deppen die das lesen es als Rechtschreibfehler > interpretieren würden - das wiederum musste ich wiederwillig einsehen..) ^ haste e-Tick oder was? Jetzt erklär mir das nochmal mit den Deppen/Oberdeppen und den Rechtschreibfehlern von vorn, ich hab's nicht verstanden.
Kann auch meist keiner richtig beantworten: Eine Goldmünze hat am nächsten Tag: A) Das gleiche Gewicht B) Die gleiche Masse C) Gewicht oder Masse haben sich verändert D) Gewicht und Masse haben sich verändert
>Wieviel Lieter ergeben 1 L Wasser (H2O) + 1 L Alkohol (Ethanol)?
1,96 Liter Flüssigkeit ergibt das, meine ich.
MfG Paul
Frank M. schrieb: > haste e-Tick oder > was? offensichtlich.. es kommt 1,96 L heraus 1+1 ist in dem Fall nicht 2 - das ist der ganze Spass - das ist aber chemisches Grundlagenwissen das Volumen von Flüssigkeiten nicht wie Zahlen addiert werden können.
Paul Baumann schrieb: > 1,96 Liter Flüssigkeit ergibt das, meine ich. > > MfG Paul > Jemand mit Sachverstand - sehr angenehm! Woher weißt du das - ich glaube man kann das nicht googeln?
Michael Lieter schrob: >Jemand mit Sachverstand - sehr angenehm! Danke für die Blumen. >ich glaube man kann das nicht googeln? Google ist nicht mein Freund! ;-) Woher ich das weiß? Aus einer Schnapsfabrik! (Das ist ausnahmsweise mein Ernst, ich habe dort eine Abfüllanlage umgebaut und der freundliche Lebensmittelchemiker hat's mir erzählt) MfG Paul
Michael Lieter schrieb: > > Eine Goldmünze hat am nächsten Tag: > > A) Das gleiche Gewicht > B) Die gleiche Masse > C) Gewicht oder Masse haben sich verändert > D) Gewicht und Masse haben sich verändert E) In einer Firma, in der versucht wird, mit einer so unklaren Fragestellung Kandidaten zu testen, möchte ich nicht arbeiten. Auch die vorgeschlagene Antwort C nach A und B lässt nichts Gutes ahnen. Ich bleibe höflich, aber verlasse das Vorstellungsgespräch.
Paul Baumann schrieb: > Woher ich das weiß? Aus einer Schnapsfabrik! > (Das ist ausnahmsweise mein Ernst, ich habe dort eine Abfüllanlage > umgebaut und der freundliche Lebensmittelchemiker hat's mir erzählt) Ja, denn Leute die wirklich eine Technologie erschaffen, müssen genau wissen wie es funktioniert. Ich hatte neulich die Arbeit eines Bachelors zu Druck-Volumen-Temperatur Berechnungen eines Systems. Kurz überflogen und: Das ist der Grund warum die Wettervorhersagen nicht funktionieren - die Wetterfrösche also die Simulationen rechnen auch wie Sie mit idealen Gasen. Luft ist aber kein ideales Gas. (Wer es nicht glaubt, einfach mal die Luft im Mund zusammenpressen - ist das ein ideales Gas? Sicher nicht!)
John Drake schrieb: > E) In einer Firma, in der versucht wird, mit einer so unklaren > Fragestellung Kandidaten zu testen, möchte ich nicht arbeiten. Auch die > vorgeschlagene Antwort C nach A und B lässt nichts Gutes ahnen. Ich > bleibe höflich, aber verlasse das Vorstellungsgespräch. > Das ist völlig egal was du antwortest - du musst es begründen können. In dem Fall wäre Antwort D richtig, weil sich Gewicht und Masse geändert haben. Man führt solche Tests ein weil die Noten nichts mehr sagen - der Test ist immer blöd weil das Vorwissen unterschiedlich ist - eigentlich will man ja nur wissen ob Jemand "denken" kann. Man skaliert den Test am Stammpersonal, so das die 80% bekommen und der Bewerber muss 50% erreichen. Ein paar Fragen konnte noch keiner (auch kein Physiker, wir haben zwei Dr. Physiker) beantworten: z.B. diese: Was ist die Ursache der Gravitation? Meine Frage an Führungskräfte ist immer folgende: Bauen Sie die Cheopspyramide nach - was brauchen Sie dafür? So mal eben ein Projekt dieser Art kurz durchdenken. Andere Frage war "mission to mars" - was brauchen Sie?
>Bauen Sie die Cheopspyramide nach - was brauchen Sie dafür?
Lass Dir vom Pfleger ne Schere, Leim und ein Stück Pappe bringen.
Michael Lieter schrieb: > Das ist völlig egal was du antwortest - du musst es begründen können. > In dem Fall wäre Antwort D richtig, weil sich Gewicht und Masse geändert > haben. Und wie begründest du diese Antworten? Masse, weil die Oberfläche vielleicht oxidiert und Gewicht, weil die Fallbeschleunigung aufgrund vieler Einflüsse nicht konstant ist...?! > z.B. diese: Was ist die Ursache der Gravitation? Darauf möchte ich jetzt aber auch mal eine Antwort von dir hören.
j. c. schrieb: > Lass Dir vom Pfleger ne Schere, Leim und ein Stück Pappe bringen. Ich bestehe immer auf blauen Filzstiften - wegen der Ausserirdischen - du weißt was ich meine...
Sven P. schrieb: > Darauf möchte ich jetzt aber auch mal eine Antwort von dir hören. Wie Sie wünschen. Gold oxidiert nicht. Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine Konstannte. Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) Quantenkopplungen von Luft-Gold. Die Ursache der Gravitation soll ich erklären - OK. Ich will keine Bleiwürste schreiben - von welchem Vorwissen kann ich bei dir ausgehen? Higgs-Boson ein Begriff?
Du bist schon ein Original. (Und erinnerst mich leicht an den Roland Mösl)
> Higgs-Boson ein Begriff Ein Begriff, ja. >Divergenz der fluiden >integralen Massen im Erdmantel Das merk ich mir fürs nächste Bullshitbingo
Michael Lieter schrieb: > Sven P. schrieb: >> Darauf möchte ich jetzt aber auch mal eine Antwort von dir hören. > > Wie Sie wünschen. > > Gold oxidiert nicht. Nicht? Du hast kein Wort über irgendwelche Rahmenbedingungen verloren. Aber gut, an der Atmosphäre und unter den Umgebungsbedingungen, wie sie in meinem Zimmer gerade vorherrscht, dürfte Gold nicht oxidieren. > Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen > Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden > integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine > Konstannte. > > Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche > Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) > Quantenkopplungen von Luft-Gold. > > Die Ursache der Gravitation soll ich erklären - OK. > > Ich will keine Bleiwürste schreiben - von welchem Vorwissen kann ich bei > dir ausgehen? Higgs-Boson ein Begriff? Eben das solltest du deine Bewerber fragen. Oder bewerben wir uns auf ein Physikstudium oder dergleichen? Worauf ich hinausmöchte, unter der Voraussetzung, dass wir uns gerade nicht um ein Physikstudium(...) bewerben: Was willst du mit solchen hirnrissigen Fragestellungen erfahren? Versuch doch spaßeshalber mal, den ersten Teil deine Antwort auf die erste Frage (Gewicht, Masse) ohne Fachbegriffe kurz und verständlich zu formulieren; der Sachverhalt ist ja eigentlich ein einfacher. In ihrer jetztigen Formulierung ist das eher eine Antwort eines Fachidioten, als die von jemandem, der seine Gedanken beisammen hat und einigermaßen versteht, was er redet. Ohne deine Kompetenz jetzt infrage stellen zu wollen, schrieb ich ja, du hast ja offenbar fundiertes Fachwissen. Oder? Die Ursache der Gravitation. Ja, Higgs-Bosonen sind mir ein Begriff, und nein, ich habe kein weiterführendes Wissen darüber. Hätte ich einem Bewerber die Frage mit Masse und Gewicht gestellt und deine Antwort bekommen, würde ich den Bewerber erst einmal nach hinten stellen.
Michael Lieter schrieb: > Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen > Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden > integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine > Konstannte. > > Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche > Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) > Quantenkopplungen von Luft-Gold. Wie war das doch gleich mit den 40 Nachkommastellen?
Sven P. schrieb: > Hätte ich einem Bewerber die Frage mit Masse und Gewicht gestellt und > deine Antwort bekommen, würde ich den Bewerber erst einmal nach hinten > stellen. Dabei wäre eine Abklärung mit die einzig vernünftige Antwort gewesen. 1. Masse und Gewicht nicht sauber auseinanderzuhalten ist ungefähr so wie wenn ein Betriebswirt Netto und Brutto nicht auseinanderhalten kann. Oder wie wenn ein Bäcker Backpulver nicht vom Mehl unterscheiden kann. 2. Dass bei Unternehmensberatungen in Bewergungsgesprächen wohl eher Mainstream-Antworten erwartet werden ist für eine wirklich kreative Beratungstätigkeit keine besonders gute Grundlage.
Sven P. schrieb: > Die Ursache der Gravitation. Ja, Higgs-Bosonen sind mir ein Begriff, und > nein, ich habe kein weiterführendes Wissen darüber. Gut das erste wäre, es gibt kein Higgs-Boson. Das zweite wäre - wir reden über Grundlagen - es gibt keine dunkle Materie. Bist du da noch im Boot? > > Hätte ich einem Bewerber die Frage mit Masse und Gewicht gestellt und > deine Antwort bekommen, würde ich den Bewerber erst einmal nach hinten > stellen. Ja, man kann sich alles mögliche ausdenken - allerdings wäre es höflich wenn du deine Einschätzung auch begründen würdest - reden wir über Begründungen, da du von mir ja auch nur die Kurzfassung hast.
BTT: Mal eine m.M.n. gescheite Aufgabe für angehende ITler: Man nehme irgendeinen Artikel aus einer IT-lastigen Zeitschrift, so richtig mit viel Denglisch und Fachchinesisch. Und den lässt man vom Bewerber so umarbeiten, dass er ohne unnötige Fremdwörter auskommt. Ohne Wikipedia: Was sind denn auf deutsch: - Reentrancy? - Stack? - Heap? - Localization? Nein, das ist nicht 'Lokalisierung'. - Compiler? Linker? - Multithreading? - (to) include? Nein, nicht 'includieren'. - DCE und DTE bei der Datenübertragung? - in C(++): enum und die Dinger, die zur enum gehören? - ebenda: struct und union, sowie die Dinger, die darin enthalten sind? - das 'ML' in 'HTML'? - ein int ('integer')? Nein, nicht 'Intetscha'. - Loopback interface? - Backspace? Viel Spaß damit. Manch einer wird erstaunt sein, wenn er/sie mal in ein altes Fortran-Buch oder eines über Großrechenanlagen guckt.
Michael K-punkt: So ist es. Aber um diesen Sachverhalt zu beschreiben, braucht man kein einziges der Fachwörter, die Michael (der andere) verwendet hat. Und das ist tragisch. Siehe meinen vorstehenden Beitrag dazu. Michael Lietner: Meine Antwort war so, wie deine. Du hast mich gefragt, ob sie mir ein Begriff sind. Und ja, das sind sie. Genauso, wie die Steinlaus mir ein Begriff ist. Ich kannte es als Scherz, wobei ich gerade in Wikipedia lese, dass so ein Teilchen wohl doch vorhergesagt wurde... Aber nein, ich habe ehrlich kein Fachwissen über diesen Kram.
Michael Lieter schrieb: > Gut das erste wäre, es gibt kein Higgs-Boson. Ich denke, dass ist das was sie im LHC suchen, oder? Aber es ist natürlich richtig, solange es nicht gefunden wurde ist es eine rein theoretische Größe. Andererseits: Das Neutrino beim Betazerfall hatte man doch auch erst mal "postuliert" und erst viel später nachgewiesen. Der Ansatz, Vorgängen Teilchen zuzuordnen hat sich halt in den letzten 100 Jahren als sehr erfolgreich herausgestellt. Vielleicht gibt es da ja mal nen Zeitenwandel und ein neues Konzept taucht auf?
Hallo, Michael Lieter schrieb: > Eine Goldmünze hat am nächsten Tag: > > A) Das gleiche Gewicht > B) Die gleiche Masse > C) Gewicht oder Masse haben sich verändert > D) Gewicht und Masse haben sich verändert Michael Lieter schrieb: > Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen > Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden > integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine > Konstannte. > > Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche > Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) > Quantenkopplungen von Luft-Gold. Du kannst die Leute in Deinen Vorstellungsgesprächen natürlich fragen was Du möchtest. Vermutlich interessiert Dich auch eher die Begründung für die Antwort als die Antwort selbst. Aus meiner Sicht solltest Du jedoch wesentliche Randbedingungen nicht erst in der Antwort sondern bereits in der Frage erwähnen. Oder steckt genau hierin die Qualität der Frage? Du möchtest wissen, ob der Bewerber nachfragt? Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Du kannst die Leute in Deinen Vorstellungsgesprächen natürlich fragen > was Du möchtest. Eine Aufgabenstellung in der allein das Wort "Gewicht" verwendet wird ist ohnehin von vorneherein kaum ernst zu nehmen. "Gewicht" im Zusammenhang mit Fragen der Masse etc. ist ein absolutes noGo! Was vielleicht noch ginge: "Einem Argument noch mehr Gewicht verleihen." "Ein politisches Schwergewicht." "Boxer der Leichtgewichtsklasse."
Sven P. schrieb: > Aber nein, ich habe ehrlich kein Fachwissen über diesen Kram. Respekt das du das so sagst. Da ich keine Bleiwurst schreiben will, bleibe ich dir diesmal die Antwort schuldig. Nur wer die Frage richtig formulieren kann, bekommt die Antwort. Es gibt derzeit zwei Leute auf diesem Planeten die diese Antwort verstehen. Dunkle Materie - ja, sowas muss es doch geben - oder sind das alles Idioten - sind alle Physiker Idioten? Nach meiner Erfahrung und ich bin Ingenieur - JA!!!
Dafür ist das mit der Pyramide einfach. Ich trau mir zu, die 1 zu 1 nachzubauen, dazu brauche ich nur genug Arbeiter. Moderne Technik ist nicht nötig. Dies ungläubige Staunen über die dort bewegten Massen, läßt einen Handwerker kalt. :)
Lieter = Juri? Fehlt nur noch der Think-Tank mit seiner nicht linearen Algebra... Diese Physikdokumentationen mit Morgan Freeman auf dem Discovery Channel zum Thema Universum Schwarze Löcher Dunkle Materie fand ich interessant...
Bernd Funk schrieb: > Moderne Technik ist nicht nötig. Dies ungläubige Staunen über > die dort bewegten Massen, läßt einen Handwerker kalt. :) > Wieviel Zeit und wieviel leute brauchst du dafür?
Mehrere tausend Leute werden es schon sein müssen. Die gesamte Logistik eines solchen Großunternehmens muß ja bewältigt werden. Und die Bauzeit der Cheopspyramide ist doch bekannt.
>Wieviel Zeit und wieviel leute brauchst du dafür?
Hast Du nebenbei noch nen Personaldienstleistungsbetrieb?
Michael Lieter schrieb: > Nur wer die Frage richtig formulieren kann, bekommt die Antwort. Du scheinst sehr zerstreut zu sein. Die Frage hast Du nämlich selbst gestellt: Michael Lieter schrieb: > Was ist die Ursache der Gravitation? Michael Lieter schrieb: > Es gibt derzeit zwei Leute auf diesem Planeten die diese Antwort > verstehen. Welch ein Glück, dass es die Bevölkerungsexplosion gibt. Dann könnten es ja in ein paar Jahrzehnten schon drei oder vier Leute sein.
Ist es wirklich so schlimm? Keiner kann diese Frage beantworten - ich spreche wirklich nur mit Beuteln hier. Seid ihr echt alle so blöd? Ich komm nicht mehr mit - es ist doch unmöglich das alle do dumm sind. Gibt es in diesem Forum keine denkende Intelligenz?
Sven P. schrieb: > Ohne Wikipedia: Was sind denn auf deutsch: Naja, an manche denglischen Begriffe haben wir uns schon so gewöhnt, dass die deutschen sehr gewöhnungsbedürftig klingen. ;-) > - Reentrancy? Wiederaufrufbarkeit? (Eigentlich geht's ja um geschachtelte Aufrufbarkeit, aber dafür hätte ich kein deutsches Wort.) > - Stack? Keller- oder Stapelspeicher > - Heap? Da habe ich nichts dafür, gab's "damals" noch nicht :) FORTRAN hatte schließlich keine dynamische Speicherverwaltung ;) > - Localization? Nein, das ist nicht 'Lokalisierung'. Einen ein-Wort-Begriff dafür hätte ich nicht zu bieten. > - Compiler? Linker? Compiler kenne ich nur so ("Übersetzer" wurde da eigentlich nie gesagt, oder hat Siemens sowas vielleicht mal verbrochen), Binder > - Multithreading? Gabs damals auch nicht ;-) > - (to) include? Nein, nicht 'includieren'. einfügen > - DCE und DTE bei der Datenübertragung? Datenübermittlungseinrichtung und Datenendgerät > - in C(++): enum und die Dinger, die zur enum gehören? Aufzählung, aber wie beschreibt man das aufgezählte Element mit einem Wort? > - ebenda: struct und union, sowie die Dinger, die darin enthalten sind? Datenstruktur und Strukturelement, aber für eine union wüsste ich nichts > - das 'ML' in 'HTML'? Auszeichnungssprache? > - ein int ('integer')? Nein, nicht 'Intetscha'. Ganzzahl > - Loopback interface? lokale Netzwerkschnittstelle? > - Backspace? Rückschritt nannte man das wohl bei der Schreibmaschine … > Manch einer wird erstaunt sein, wenn er/sie mal in ein altes > Fortran-Buch oder eines über Großrechenanlagen guckt. Ja, wobei SIEMENS und robotron in dieser Hinsicht wohl absolute Vorreiter waren. ;-)
Michael Lieter schrieb: > Gibt es in diesem Forum keine denkende Intelligenz? Es gibt wohl eher Praktiker als Theoretiker hier im Forum. Jemand, der 40 Stellen nach dem Komma bedeutend findet, nennt man in USA z.B. einen "Nerd". Es sollte immer zwischen Möglichkeit und Notwendigkeit unterschieden werden. Der Schäferhund leckt sich auch die Eier, weil er's kann eben. Nötig ist es nicht. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: >> - Heap? > > Da habe ich nichts dafür, gab's "damals" noch nicht :) Halde - die Eindeutschung kenne ich seit 1972.
Michael Lieter schrieb: > Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen > Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden > integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine > Konstannte. > > Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche > Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) > Quantenkopplungen von Luft-Gold. Deine obige Antwort auf die Frage nach der Massen-/Gewichtsänderung einer Goldmünze ist genauso dämlich wie meine: "Ja, über Nacht ändern sich Gewicht und Masse... denn da kommt meine Katze und lutscht die Goldmünze einmal kräftig ab". Der Unterschied ist nur: meine Antwort ist verständlicher ;-)
Michael Lieter schrieb: > Aber das Gewicht ändert sich weil sich die Position zum gravimetrischen > Zentrum der Erde durch Plattentektonik und Divergenz der fluiden > integralen Massen im Erdmantel ändert. Damit ist das Gewicht keine > Konstannte. Ich würde mal behaupten, dass der Mond einen größeren Einfluss als das bisschen Plattentektonik hat. Von heute auf morgen! Da reichen keine 40 Nachkommastellen, um da am Gewicht der Goldmünze Plattentektonik nachweisen zu können :-) Frank M. schrieb: > "Ja, über Nacht ändern sich Gewicht und Masse... denn da kommt meine > Katze und lutscht die Goldmünze einmal kräftig ab". Meine Goldmünzen sind in den Jahren auch immer masseärmer geworden, und ich dachte die ganze Zeit, das hätte was mit Inflation zu tun :-( frank
Michael Lieter schrieb: > es kommt 1,96 L heraus 1+1 ist in dem Fall nicht 2 Ach komm, für einen Physiker liegt das durchaus in der Fehlertoleranz. Michael Lieter schrieb: > Die Masse ändert sich u.a. durch Wasserdampfdiffusion welche > Temperaturabhängig ist und durch (Elektronen haben ein Gewicht) > Quantenkopplungen von Luft-Gold. Die Masse ist an den Kilogramm-Prototyp gekoppelt. Dummerweise hat der aber durch regelmäßiges Putzen über die Jahrzehnte immer mehr Masse verloren. Damit ist die Masse des ihn umgebenden Universums immer weiter gestiegen. Also auch die Masse Deiner Goldmünze. Es sei denn, Du hast sie intensiver geputzt...
Michael Lieter schrieb: > > Es gibt derzeit zwei Leute auf diesem Planeten die diese Antwort > verstehen. Lustig, ich kenne zufälligerweise die zweite Person! Es handelt sich um einen Maronibrater am Bahnhof Hütteldorf, der mir einmal erzählte, dass er sein Physikstudium abgebrochen hätte, da er die Physiker für zu dumm hielt, um sie mit der Anwesenheit seiner Person zu beehren...
Jörg Wunsch schrieb: > Naja, an manche denglischen Begriffe haben wir uns schon so gewöhnt, > dass die deutschen sehr gewöhnungsbedürftig klingen. ;-) Ich finde die eigentlich sogar 'schön'. Deutsch war nicht umsonst mal die Wissenschaftssprache, bis alle unbedingt weltlich sein wollten... >> - Reentrancy? > > Wiederaufrufbarkeit? (Eigentlich geht's ja um geschachtelte > Aufrufbarkeit, aber dafür hätte ich kein deutsches Wort.) Genau. Denk mal an Algorithmen: Eintrittsinvarianz, ein herrliches Wort, und es bringt den ganzen Sachverhalt exakt auf den Punkt. >> - Stack? > > Keller- oder Stapelspeicher 'Ja'. (Nein, nicht als 'richtig oder falsch', sondern als 'ich hätte es auch so übersetzt'. >> - Heap? > > Da habe ich nichts dafür, gab's "damals" noch nicht :) FORTRAN > hatte schließlich keine dynamische Speicherverwaltung ;) Oft Halde. Uhu hat es gesagt. >> - Localization? Nein, das ist nicht 'Lokalisierung'. > > Einen ein-Wort-Begriff dafür hätte ich nicht zu bieten. Wie wärs schlicht mit Übersetzung? Man kann auch Zahlen-, Zeit- und Währungsformate übersetzen. >> - Compiler? Linker? > > Compiler kenne ich nur so ("Übersetzer" wurde da eigentlich nie > gesagt, oder hat Siemens sowas vielleicht mal verbrochen), Binder Siemens, genau :-) Und Binder. >> - Multithreading? > > Gabs damals auch nicht ;-) Ein IT-Alteisen hat mir das als Nebenläufigkeit erklärt. >> - (to) include? Nein, nicht 'includieren'. > > einfügen Ja. >> - DCE und DTE bei der Datenübertragung? > > Datenübermittlungseinrichtung und Datenendgerät Jup. >> - in C(++): enum und die Dinger, die zur enum gehören? > > Aufzählung, aber wie beschreibt man das aufgezählte Element mit > einem Wort? Das haben die Übersetzer des aktuellen K&R sehr schön gelöst: Aufzählung und Aufzählungskonstante. Letzteres ist zwar ein langes Wort, bringt den Zwiespalt aber auf den Punkt. Die enum in C ist zwar eine Aufzählung, aber leider kein eigener Datentyp... >> - ebenda: struct und union, sowie die Dinger, die darin enthalten sind? > > Datenstruktur und Strukturelement, aber für eine union wüsste ich > nichts K&R: Eine Struktur mit ihren Komponenten. Die Union hieß da mal 'Variante', neuerdings wieder Union, die Dinger darin sind Alternativen, was m.M.n. auch wieder recht treffend ist. >> - das 'ML' in 'HTML'? > > Auszeichnungssprache? Ja. >> - ein int ('integer')? Nein, nicht 'Intetscha'. > > Ganzzahl Ja. >> - Loopback interface? > > lokale Netzwerkschnittstelle? > >> - Backspace? > > Rückschritt nannte man das wohl bei der Schreibmaschine … Da kommts her. Bei vielen alten Terminals ist das tatsächlich so, denn der Rückschritt löscht nicht automatisch das letzte Zeichen. Dollar = S + Rückschritt + /... >> Manch einer wird erstaunt sein, wenn er/sie mal in ein altes >> Fortran-Buch oder eines über Großrechenanlagen guckt. > > Ja, wobei SIEMENS und robotron in dieser Hinsicht wohl absolute > Vorreiter waren. ;-) Unbestreitbar.
Michael Lieter schrieb: > ich > spreche wirklich nur mit Beuteln hier. > > Seid ihr echt alle so blöd? > > Ich komm nicht mehr mit - es ist doch unmöglich das alle do dumm sind. > > Gibt es in diesem Forum keine denkende Intelligenz? Michael Lieter schrieb: > Meine Frage an Führungskräfte ist immer folgende: Ich hoffe Du stellst Deine Fragen nicht schriftlich, Du Held ! Wenn Du nicht auf blaue Filzstifte bestehst, dann bestehst Du aus blauen Filzstiften... Michael Lieter schrieb: > Ich bestehe immer auf blauen Filzstiften Michael Lieter schrieb: > wieviel leute brauchst du Michael Lieter schrieb: > wiederwillig Michael Lieter schrieb: > Lieter
Michael Lieter schrieb: > Woher weißt du das - ich glaube man kann das nicht googeln? Noch 'was: Glaube = Nichtwissen Ich bin zwar nicht so schlau wie Du, aber: Nach 2min "googeln": http://www.chefkoch.de/forum/2,2,144500/Alkohol-96-verduennen-wie.html Beitrag: Vom 12.04.2005 08:42 Also glaube weiter viel zu wissen...
Sven P. schrieb: > Genau. Denk mal an Algorithmen: Eintrittsinvarianz, ein herrliches > Wort, und es bringt den ganzen Sachverhalt exakt auf den Punkt. Ist aber auch nur zur Hälfte deutsch. ;-) >>> - Heap? > Oft Halde. Habe ich aber wirklich noch nie in aktiver Benutzung erlebt. Allerdings habe ich von robotron auch nie eine Dokumentation in der Hand gehabt für einen Compiler, dessen Sprache dynamische Speicherverwaltung implementieren würde, damals gab's da nur FORTRAN. :) >>> - Localization? Nein, das ist nicht 'Lokalisierung'. >> >> Einen ein-Wort-Begriff dafür hätte ich nicht zu bieten. > Wie wärs schlicht mit Übersetzung? Man kann auch Zahlen-, Zeit- und > Währungsformate übersetzen. Ist aber in unserem Sprachgebrauch nicht üblich, das zu tun. "Landes- und sprachspezifische Anpassungen" würde es wohl treffen. Naja, "localization" ist ja auch schon so lang, dass die Amis es als "l10n" abkürzen. ;-) >>> - Multithreading? > Ein IT-Alteisen hat mir das als Nebenläufigkeit erklärt. Hab' ich zumindest schon mal gehört, ja. > K&R: Eine Struktur mit ihren Komponenten. Die Union hieß da mal > 'Variante', neuerdings wieder Union, die Dinger darin sind Alternativen, > was m.M.n. auch wieder recht treffend ist. Ich erinnere mich dünkel an Pascal und die "Varianten-Records". ;)
Fra Nk schrieb: > Glaube = Nichtwissen Das wichtigste hast du schon mal verstanden - das ist gut. Das ihr mir in alle Ewigkeit die 40 Kommastellen vorhaltet ist ok (es sind derzeit 69 Kommastellen - ja, so hoch fein abgestimt dind diese Modelle) - nur Wenige werden den tieferen Sinn verstehen - ist so eine Filterfrage, die zunächst unsinnig erscheint. Das könnt ihr aufgrund eurer geringen Intellligenz (nicht IQ) in 50 Jahren nicht begreifen.
Jörg Wunsch schrieb
> [...]
Joa. Es macht aber einen sehr guten Eindruck, wenn man in der Lage ist,
sich klar und deutlich auszudrücken, ganz ohne Bullshit-Bingo.
Gerade vor Kunden habe ich das schon öfter erlebt. Diese paar
'einheimischen' Begriffe (ok, etwas Latein/Griechisch hier und da)
kommen viel sympathischer und kompetenter rüber, als der ganze englische
Fachschwurbel zusammen.
Daher hätte ich halt jemanden mit der Antwort von Lieter gleich wieder
nach Hause geschickt...
Michael Lieter schrieb: > Das könnt ihr aufgrund eurer geringen Intellligenz (nicht IQ) in 50 > Jahren nicht begreifen. Ja, wo er recht hat.... Aber interessiert das einen Dackel? Wir lösen gerade die europäische Finanzkrise und retten den Weltfrieden. Das ist doch auch schon was. :)
> Das könnt ihr aufgrund eurer geringen Intellligenz (nicht IQ) in 50 > Jahren nicht begreifen. Ich denke ich wiederhole mich, aber: http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Jörg Wunsch schrieb >>>> - Heap? > >> Oft Halde. > > Habe ich aber wirklich noch nie in aktiver Benutzung erlebt. Siemens ist ja ein Begriff. Von Robotron hab ich noch nie was gelesen. Aber es gab mal (gibt es immer noch? Keine Ahnung) von Microsoft eine Entwicklerzeitschrift, "Windows Developer Magazin" oder so ähnlich. Da wimmelten die Artikel nur so von Stapelspeicher, Halde und Fäden (Threads). Um sowas zu lesen musste man erst mal den kompletten Artikel nach Englisch rückübersetzen um zu verstehen worum es jeweils ging. Das war so Mitte der 90-er Jahre.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Stapelspeicher, Halde und Fäden Die haben damals bestimmt auch schon automatisch übersetzt.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Siemens ist ja ein Begriff. Von Robotron hab ich noch nie was gelesen. Das Siemens des Ostens. Großkonzern, ähem, Kombinat, Ende der 1960er Jahre gegründet, als die ganze (Groß-)Rechentechnik als Idee ihren ersten Boom hatte. Volksmund damals: "Hast du einen dummen Sohn, schickste ihn zu robotron." Dem Kombinat wurden nach und nach auch sämtliche Zulieferer zugeschlagen, die irgendwie entfernt was mit Rechentechnik zu tun hatten, bspw. Schreibmaschinenhersteller, weil diese dann zunehmend Computerdrucker produziert haben und dergleichen.
Jörg schrob:
>Volksmund damals: "Hast du einen dummen Sohn, schickste ihn zu robotron."
Ooooouuuuuuhhhhhhh!
Hast Du diesen Reim schon mal im Robotron-Forum vorgetragen? Dafür läßt
man
Dich mehrere Runden im Magnettrommelspeicher mitfahren und gibt Dich
dann
direkt auf einen Nadeldrucker aus....
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Hast Du diesen Reim schon mal im Robotron-Forum vorgetragen? Dort würde ich auch den zweiten Teil noch ergänzen: "Ist der Sohn noch dümmer, die Reichsbahn nimmt ihn immer." Nicht vergessen: das stammt von Ende der 1960er Jahre. Es drückt einfach nur die damalige Realität aus: Rechentechnik war plötzlich das große Schlagwort des sächselnden Chefs "ganz oben", mithin wurde der Laden ganz groß aufgebaut und hat wohl einfach wirklich nur jeden genommen, der da angeklopft hat. Ich vermute, dass der Großteil der Arbeiten jedoch eher einfach, aber anstrengend waren: denk mal an den Aufwand, einen Magnetkernspeicher zu fädeln. Dafür braucht man keine 1+ in Mathe. ;-) (Mit der Reichsbahn ist das ganz ähnlich. Klassischer Bahnbetrieb ist eine fast maschinell ablaufende, ziemlich stupide Tätigkeit, alles streng nach Vorschrift.)
Jörg schrob: >Dort würde ich auch den zweiten Teil noch ergänzen: >"Ist der Sohn noch dümmer, die Reichsbahn nimmt ihn immer." Puh, da hast Du die Kurve aber noch ganz knapp gekriegt. :-)) >Ich vermute, dass der >Großteil der Arbeiten jedoch eher einfach, aber anstrengend waren: >denk mal an den Aufwand, einen Magnetkernspeicher zu fädeln. Dafür >braucht man keine 1+ in Mathe. ;-) Na freilich, das ist richtig. MfG Paul
Jörg Wunsch schrieb: > Habe ich aber wirklich noch nie in aktiver Benutzung erlebt. Ich habe 1972/73 in Karlsruhe "Einführung in die Informatik" gehört. Da ging es um die modernste Programmiersprache dieser Zeit: Algol-68. Einen Compiler gabs noch nicht, aber die Sprache sollte eine dynamische Speicherverwaltung haben und der Heap wurde vom Prof. als Halde bezeichnet. Leider stellte sich dann heraus, daß es nix war mit dem dollen Algol-68: die Grammatik war mehrdeutig und auf diese Weise sind wir der Zukunft gerade nochmal entgangen. Allerdings hatten wir im Programmierpraktikum - das ging damals noch mit Lochkarten, was gegenüber den Lochstreifen schon richtig komfortabel war - in Simula-67 programmiert. Die hatte damals schon eine funktionsfähige dynamische Speicherverwaltung. Wir lernten die Halde also ganz praktisch kennen. (Simula-67 ist übrigens die Sprache, für die das Klassenkonzept entwickelt wurde.)
Ich hätte dich für jünger gehalten. Aber du bist gar nicht so dumm.
@Michael Lieter Entweder du hörst jetzt endlich auf, provokant überheblich andere Leute zu beleidigen oder du fliegst raus.
Für jünger gehalten... Muss ich mir mit meinen 23 Jahren jetzt veraltet vorkommen, wenn ich lieber 'Halde' statt 'Heap' sage?!
Uhu schrob: >Leider stellte sich dann heraus, daß es nix war mit dem dollen Algol-68: >die Grammatik war mehrdeutig und auf diese Weise sind wir der Zukunft >gerade nochmal entgangen. Ich hatte einen KRS4201 (im Betrieb, in's Wohnzimmer hätte er nicht gepasst) Als Programmiersprache verwendeten wir Algol und waren voller Freude darüber. Hauptsächlich kaufmännische Rechnereien wurden damit geschrieben, aber man konnte sich auch wunderschön Testprogramme für alle beteiligten Geräte damit schreiben. Die Umgewöhnung an Pascal war dann nicht schwierig. # http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/r4201.htm Heute schreibt man in 2 Stunden ein Programm in Pseudocode auf ein Blatt Papier und sucht dann eine Woche nach der richtigen Syntax für die nun üblichen Sprachen. :-(
Paul Baumann schrieb: > Als Programmiersprache verwendeten wir Algol und waren voller Freude > darüber. Das war Algol-60 > http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/r4201.htm Hier sahen die Kisten zu dieser Zeit ganz ähnlich aus... An der Univac 1108, die damals im Uni-Rechenzentrum stand, waren Tromelspeicher als schnelle Zwischenspeicher angeschlossen. Im Informatikrechenzentrum stand eine Borroughs 6700 - das war eine Hardware-Stackmaschine, die für Algol optimiert war. (Wenn z.B. zwei Werte addiert werden sollten, wurden zunächst die Operanden auf den Stack geladen und anschließend der ADD-Befehl ausgeführt. Die Operanden wurden dabei auf dem Stack durch das Ergebnis ersetzt.) Als "Massen"-Speicher gab es eine ganze Batterie Festkopfplatten - das Stück von der Größe eines kleinen Kleiderschrankes und mit der sagenhaften Kapzität von 40 MB.
Bez. Micheal "Überingenieur" Lieter Mit der Filterfrage zum "fein abgestimmten System" meint er sicherlich das Universum mit seinen diversen Naturkonstanten. Daher auch die hinterlistige Frage, ob uns schon eins begegnet ist. Kein Wunder, dass ihm der Taschenrechner ausgeht, gell Michael? Man muss halt nur Deine Wellenlänge kennen. Noch eine Frage im Rahmen eines Einstellungstests: Definieren Sie das Universum. Geben Sie drei Beispiele.
Christian S. schrieb: > habe hier eine Aufgabe eines Einstellungstests, die ich nicht lösen > kann. Als jemand, der nun schon ca. 1 Jahrzehnt in der Arbeitswelt zugebracht hat, frage ich mich noch immer, welche Relevanz solche dämlichen Tests haben. Findet man mit solchen bekloppten Rätseln heraus, ob einer selbstständig, kreativ und engagiert seine Aufgaben löst, den Überblick behält und im Team nicht anderen Leuten auf den Senkel geht? Kann ich mir nicht so recht vorstellen. Es gibt schließlich kaum Kunden, die das Lösen von Rätseln bezahlen.
Michael Lieter schrieb: > Das könnt ihr aufgrund eurer geringen Intellligenz (nicht IQ) in 50 > Jahren nicht begreifen. Dir würde ich empfehlen, erst mal richtig schreiben zu lernen, bevor Du andere als dumm bezeichnest. Michael Lieter schrieb: > Da ich keine Bleiwurst schreiben will, > bleibe ich dir diesmal die Antwort schuldig. Du hast "Ich habe auch keine Ahnung davon, mag das aber nicht zugeben." aber schön ausweichend umschrieben. Michael Lieter schrieb: > Bauen Sie die Cheopspyramide nach - was brauchen Sie dafür? Mich würde mal interessieren, was Leute Deines Schlages da für eine Antwort erwarten und was sie dann genau aus dieser Antwort zu entnehmen glauben.
Sind ja lustig diese Tests. Aber wie Gastino schon sagt, denke auch ich, dass damit noch viele wichtige Dinge wie Selbständigkeit, Teamfähigkeit, etc. gar nicht oder ungenügend ermittelt werden können ....
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