Hallo Leute, Ich weis es werden wieder Nachrichten kommen vonwegen "Suchfunktion benutzen" oder "Rechtschreibung" oder Denk selber nach. Nichts desto trotz schätze ich die Community hier auf der Seite sehr. Sie hat mir in der Vergangenheit Sehr geholfen, gerade wegen der Suchfunktion. Ich hänge gerade mit einem Gordischen Knoten im Kopf fest. Deswegen bräuchte ich Hilfe bei einem Projekt wo ich gerade privat für mich mache. Ich Konstruiere gerade eine Mobile Energiestation. Klar gibt es sowas "in der art" schon. Hier die Technischen Daten. Akku 16.8V 13200 mAh ( 4 Zellengruppen à 6 Zellen ) == etwa 300 Wh Akku Balancer sowie Schutzbeschaltung sind eingebaut. Eingang 19 V - 32 V 2 A Ausgänge: 5V 3A Fix 12V 3A Fix 1,25V - 72 V 1.5A Variabel einstellbar. !!! 220V Ausgang mit 120W Max belastung, zieht bei 12 V 15A bei 17 V etwa 12.5 also weniger als 1C. Ladeüberwachung macht ein ATXMega 32 A4 mit LCD / 5 Taster sowie 9 Leds, 5 Temperatur Sensoren sind via I2C angebunden. Das System ist soweit fertig. War ein Riesen Aufwand das so klein zu bekommen. Die Abmessungen und Fotos folgen noch. Sitz gerade im Zug und hab das nicht dabei. Aber nun zu dem Problem. Ich will das der Eingangs Schaltregler nicht mehr wie 1.5 Ampere "zieht" bzw. den Ausgangsstrom auf maximal 2 A festlegen. Grund: Wenn der Akku "unten" ist also Leer ( 14.4 V ) und ich den Laden will muss ich eine Konstant Stromregelung machen und wenn er dann die 16.8V erreicht hat eine Konstant Spannungsregelung. Im Anhang hab ich ein Foto der Schaltung wie ich mir das so gedacht hab. Ich wollte am "Ausgang" im Positivzweig ( Nicht gegen Masse da bei mir die Massefläche als Kühler mit dient) einen Messwiderstand einbauen. den mit einem Operationsvverstärker ( Differenzverstärker ) messen und quasi den wert auf den Feedback Eingang des Reglers legen. Strom grösser wie 2 A FB wird über die 1.25V schwelle gezogen und der Regler geht mit der Spannung runter. Sinds dann genau 2 Ampere etwa, dann ist der FB Eingang auch 1.25V, ist der Strom drunter ist er dann trotzdem 1.25V gemäß dem Spannungsteiler für die 16.8V Einstellung. Erste Frage: Ist die Schaltung so tauglich. Ohne die OPVs hab ich sie gerade in Betrieb und das teil liefert Stabile 16.79V Die Werte für den Spannungsteiler hab ich gerade so noch hinbekommen. Aber die OPVs machen mir Probleme. Irgendwie denk ich das ich zu dumm bin für die dinger. ich schaffs nicht die Werte zu Berechnen. Das ist mein Problem. Ich hoffe das mir jemand bei dem Problem hilft. Wenn das Projekt abgeschlossen ist und die Prototypphase bestanden hat wird das ein OpenSource Projekt für alle. Ich danke euch allen schon mal. Viele Grüsse Thomas
Solche Operationsverstärkerschaltungen am FB Eingang stören das Verhalten des Schaltreglers erheblich, vor allem solche Schaltregler ohne externe Rx/Cx Kompensationsmöglichkeit die fest darauf eingestellt sind nur die Ausgangsspannung als Feedback-Signal zu bekommen. Oftmals regeln die Schaltungen nicht mehr. Menn man sowieso schon so einen Aufwand treibt, kann man den Schaltregler doch gleich ganz weglassen: +12V -----------------+--PMOSFET--+--100uH-- | S | | +-100p-+-|+\ | | | | | >---+ | 1.2V --10k--+------(-|-/ | | | | | | | | +--(-1M--+ | | | | | 1k 1k | | | | | | GND --------+-0R56-+--+-----------(----- | | +--------|>|----------+ SB160 Ein ausreichend schneller (sonst müsste man mehr als 100uH nehmen) und kräftiger (MOSFET-Gate muss umgeladen werden, 70mA sind besser als 20mA)OpAmp schaltet als Hystereseregler die Vesorgungsspannung ab wenn sie über 2A gehen sollte und erst wieder ein, wenn die Spule den Strom auf unter 1.9A fallen lässt. Die 100pF sollen Schalteffekte der hoffentlich schnellen Schottky-Diode unterdrücken, eventuell anpassen um fehlerhafte Schaltvorgänge zu unterdrücken aber nicht zu viel sonst wird der Regler zu lahm. Die 1.2V kommen aus einer halbwegs stabilen Spannungsquelle, schliesslich bestimmen sie den Strom, z.B. ein LM385-1.2
Hi, ich gebe MaWin da voll recht. Derartige "Fehlspannungen" am FeedBack können sehr merkwürdige Effekte erzeugen. Als Alternative zu MaWins Vorschlag würde sich evtl. noch ein Schaltregler mit Stromüberwachung anbieten (ISense-Pin mit externem Shunt). gruß tobi
Thomas Lengyel schrieb: > 220V Ausgang Dazu eine kleine Anmerkung: wir haben schon seit einer gefühlten Ewigkeit 230V als Netzspannung...
ich weis das wir 230V haben :-) das ist einer der schreibfehler die ich meinte Mhm also ein neuer regler. der Vorschlag mit dem op als schaltregler ist ne gute idee blos muss ich da dann noch einen überspannungsschutz einbauen. muss ja kleiner oder gleich 16.80V sein. sind ja lithium akkus. kann mir leider keinen direkten Ladechip leisten. hab ein riesen bauteillager aber da is nirgends was gescheites dabei.
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