Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Elektroing. bei DB


von JungIng. (Gast)


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Hallo zusammen,

was haltet Ihr von der Deutschen Bahn als Arbeitgeber?

Karrierechancen, Vergütung, Familienfreundlichkeit etc.?

Habt Ihr Erfahrung mit der DB gemacht oder schonmal was pos./neg. von 
der Bahn gehört?


Dankeschön.


Gruß
Tim

von Wilhelm F. (Gast)


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Die bahneigenen Dienstleister bieten doch auch Jobs. Die begegnen mir 
gelegentlich mal bei Jobrecherchen. Nicht nur die Bahn selbst. Ich war 
aber noch bei keinem von denen.

von Ingenieur (Gast)


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JungIng. schrieb:
> Habt Ihr Erfahrung mit der DB gemacht oder schonmal was pos./neg. von
> der Bahn gehört?

Die sch... Züge kommen immer zu spät!!!


Ne, Spaß bei Seite. Kommt drauf an, was man machen will. 
Streckenbau-Ing. bedeutet viel draußen zu sein... Als Techniker bei der 
DB wohl ganz normal.
Oder halt in Sachen Instandhaltung.

Hast du ein konkretes Angebot ?
Würde mich mal interessieren, was man als Ing. bei der Bahn so alles 
machen kann!

Die Fahrpläne machen sicher irgendwelche BWLer.

Geld sollte kein Problem sein. Großer Konzern, teilweise vom Staat 
unterstützt und in einer Branche, die nie aussterben wird. Züge fahren 
immer... und wohl auch immer mit der DB.

von JungIng. (Gast)


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Nein, habe noch kein konkretes Angebot. Nur demnächst ein 
Vorstellungsgespräch. Als Ing. in der Fahrzeuginstandhaltung.

Habe mir aber Sagen lassen, dass die Gehaltswntwicklung bei der Bahn 
ziemlich miserabel ist...

von Ich (Gast)


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Habe einen Kollegen, der hat sich auf einen Job bei der Bahn in 
Frankfurt beworben.
Er passte auf den Job sehr gut, nur das Gehalt war unterirdisch, nach 
seiner Aussage.

Seine Gehaltsvorstellung lag über dem Gehalt seines Chefs.

Noch eine kleine Anekdote, eine gute Freundin, Freiberuflerin bei der 
Bahn erzählte von einer Unterhaltung zweier BAHN-Beamten, die sich 
unterhielten, was sie tun, wenn sie in Vor-Ruhestand gehen mit Mitte 50, 
nur die waren erst Mitte 30.
Vorausplanen können die also.

Im Zweifel hingehen und dir anhören, was die so zahlen, Arbeitszeiten 
etc.

von EFF Klasse 3-Inhaber (Gast)


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JungIng. schrieb:
> Habe mir aber Sagen lassen, dass die Gehaltswntwicklung bei der Bahn
> ziemlich miserabel ist...

Das und auch deren Tarifvertrag ist um einiges schlechter als der der 
Elektrometall. Bei der Bahn verdienen alle recht wenig (außer der 
Vorstand) im Vergleich zu den Ansprüchen.
Ein Lokführer verdient z. B. deutlich schlechter als ein Facharbeiter in 
der Industrie nach IGM. Auch ist der Urlaub ein Witz, die fangen dort 
mit 26 Tagen an, erst ab dem 30. vollendeten Lebensjahr gibt es 29 Tage.
Bei IGM ohne wenn und aber sofort mind. 30 Tage, und so zieht sich das 
fort.
Oft werden die paar Freifahrten und vergünstigten Fahrkarten von der DB 
als Vorteil herausgehoben, die in Wirklichkeit keine sind. Wer will in 
doppeltstöckigen Pöbeltransportern oder in stinkigen, uralten Flachparks 
freiwillig mitfahren? Der Fernverkehr ist gerade ab Herbst eigentlich 
immer deutlich zu spät und die ICEs fast immer randvoll ausgelastet.
Mitarbeiter mit vergünstigten Fahrkarten müssen dann als Erstes stehen.
Die DB Bahn AG ist einer der am schlecht zahlensten Konzerne in 
Deutschland.
Gerade jetzt, wo die Wirtschaft noch brummt, sollte man sehen, dass man 
was Besseres findet, Finger weg.
Kein Unternehmen Zukunft, sondern Unternehmen Bruch und Dallas, welches 
das Geld im Ausland in riesengroße schwarze Löcher versenkt (hat)!

von Ex Bahner (Gast)


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Aaalso, das Einstiegsgehalt bei der Bahn ist aufjedenfall 
Konkurrenzfähig.

Bei Ing Absolventen je nach Aufgabe 42-43k oder 47-48k.

AAaaaaaaaaaaaaaaabeeeeeeeer danach sieht es einfach nur SCHEISSE AUS!

Alle fünf Jahre gibt es mehr und dann nur 150-200€ mehr im Monat.

Angenommen du fängst bei der BAHN mit 42-43k (all in) an und bleibst 25 
Jahre in der gleichen Position dann hast du nach 25 Jahren 51-52k (all 
in).

Bei anderen Konzernen hat man da schon 65k.

Dafür braucht man bei der BAHN absolut keine Existenzängste zu haben. 
Man wird zwar kein Beamter mehr aber die Stelle ist sicher wie Sau. 
Super Arbeitsklima, Familienfreundlich.

Aufstiegsmöglichkeiten sind eher gut (persönliche Bewertung)

FAZIT: Super Job für Frauen Ings die immer für Ihre Familie da sein 
wollen und wo Geld eher im zweiten Plan steht. Sehr viele 
Führungspositionen sind durch unkompetente Frauen besetzt, einziger 
Grund ->Frauenquote und kommt in der Presse positiv rüber. (Sollte jetzt 
nicht Frauenfeindlich sein aber einige werde verstehen was ich meine)
Aber für Männer Ings mit ausgeprägtem Ego absolutes NO GO!

Ich persönlich konnte das ganze nicht länger hinnehmen. Der Urlaub ist 
auch nur ein WITZ 25 Tage Bei 40h/Woche. Die 26 Tage von meinem 
Vorredner waren bei mir im Werk nicht der Fall. Aer dafür fast garkeine 
Überstunden und fast garkeine Dienstreisen.

Hoffe konnte euch überzeugen, dass das nicht der Beste Arbeitgeber ist 
wenn es um Kohle geht. Aber der beste auf der Welt wenn einem 
Familienleben, Ruhe, Angenehmes Arbeitsklime und sichere Stelle 
wichtiger ist als $€$€$€.

Ich persönlich fand den finanziellen Unterschied viel zu groß, obwohl 
ich sehr viel Wert auf Familienleben gebe.

von Ingenieur (Gast)


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Zuckerle schrieb im Beitrag #2369298:
> Habe ihn voriges Jahr besucht und den Porsche-Cheyenne-S neben seinem
> Passat geparkt.

Mit wird grad kotzübel.

Leute, das hier ist keine Plattform für Leute mit Status-Symptomen.

Und nein, wir sind nicht neidisch auf dein Auto.

Normale leute würden schreiben: "Ich habe die richtige Entscheidung 
getroffen und bin nicht zurück zur Bahn gegangen. Dadurch geht es mir 
heute finanziell besser."

Sowas, wie in dem Beitrag zu lesen, kann man natürlich auch daraus 
machen. Dafür klingst dann mega-peinlich, wenn es denn überhaupt stimmt.

Weiter so!

von Dirk (Gast)


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Ingenieur schrieb:
> Zuckerle schrieb:
>> Habe ihn voriges Jahr besucht und den Porsche-Cheyenne-S neben seinem
>> Passat geparkt.
>
> Mit wird grad kotzübel.
>
> Leute, das hier ist keine Plattform für Leute mit Status-Symptomen.
>
> Und nein, wir sind nicht neidisch auf dein Auto.

Na ja, wers braucht.. Für den Preis gibt es auch deutlich schönere 
Autos.

von Steel (Gast)


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Zuckerle schrieb im Beitrag #2369298:
> Habe ihn voriges Jahr besucht und den Porsche-Cheyenne-S neben seinem
>
> Passat geparkt.

Das sagt so mal gar nichts aus. Vielleicht hat "er" eine schöne Hütte 
und jede Menge Geld auf dem Konto, während Du dich an deinem geleasten 
Porsche erfreust und noch bei Mutti im Keller wohnst.

von Fritz J. (fritzjaeger)


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Zuckerle schrieb im Beitrag #2369298:

> Habe ihn voriges Jahr besucht und den Porsche-Cheyenne-S neben seinem
> Passat geparkt.

Das Porsche - Modell für den finanziell potenten Kunden heisst Cayenne. 
Cheyenne heißen die Mountains in der das StarGate steht ...

MfG,

von Jens (Gast)


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Ex Bahner schrieb:
> Hoffe konnte euch überzeugen, dass das nicht der Beste Arbeitgeber ist
> wenn es um Kohle geht. Aber der beste auf der Welt wenn einem
> Familienleben, Ruhe, Angenehmes Arbeitsklime und sichere Stelle
> wichtiger ist als $€$€$€.

Vorsicht mit solchen pauschalen Äußerungen. Zwei ehemalige Kollegen von 
mir (beide 50+, Meister, bzw. Ing.) pendeln jetzt zwischen 300 und 
500km, weil das hiesige Werk geschlossen wurde und sonst in der Region 
keine freien Stellen verfügbar waren. Denen wurde die Pistole auf die 
Brust gesetzt, Job annehmen oder Kündigung. Beide haben Familie, die 
Frauen haben hier ihre Jobs. Das ganze übrigens mit Segen vom 
Betriebsrat und in einem Fall auch mit dem OK vom Arbeitsgericht. Da die 
DB ein bundesweiter AG ist und im AV der übliche Passus der örtlichen 
Mobilität drin steht, muss man im Ernstfall der Arbeit hinterherziehen. 
Für solche Arbeitsbedingungen ist das Gehalt mehr als unterirdisch. Das 
wurde aber oben schon im Detail beschrieben. Natürlich kann man Glück 
haben und sitzt bis zur Rente am gleichen Schreibtisch. Doch die Regel 
ist es nicht mehr. Übrigens, verbeamtet wird bei der DB seit der 
Bahnreform überhaupt nicht mehr. Bis aber die "Altbestände" in Pension 
gehen, dauert es noch ein paar Jahrzehnte...

von Hans M. (hansilein)


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Onkel Zuckerle, bitte erzähl uns noch eine Geschichte aus Afrika!

von Dietmar (Gast)


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Zuckerle schrieb im Beitrag #2370026:
> Nun ja, ist halt ein Unterschied ob man bei der DB den sicheren Weg geht
> mit allen Vor- und Nachteilen und einer 40 Stunden Woche oder ob man im
> internationalen Anlagenbau weltweit bei 400 Stunden/Monat tätig ist.

In dem Fall ist wohl das wohl eher die Frage ob man in einem 
funktionirendem sozialem Umfeld mit echten Freunden lebt, oder ob mann 
sich das ganze schönredet.

von Ingenieur (Gast)


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Zuckerle schrieb im Beitrag #2370088:
> Es geht auch beides. Als Permanent-Hartzer hat man natürlich einen
> größeren Bekanntenkreis. Ob man einen größeren Freundeskreis hat
> bezweifele ich.

... und er redet es sich doch schön...

aber da du ja sehr oft hier in diesem Forum schreibst, bezweifel ich, 
dass du wirklich im weltweiten Anlagenbau tätig bist.

Wenn das wirklich der Fall wäre, dann wärst du von 08.00 - 20.00 Uhr 
damit beschäftigt, deine Maschine in gang zu bringen und nicht rund um 
die Uhr hier zu surfen... ich war selbst Weltweit unterwegs, teilsweise 
8 Wochen am Stück, werd in dem Beruf Frau und Kinder hat, der braucht 
tatsächlich einen Porsche... um mit dem dann vor seinen Problemen zu 
Hause davonzufahren, wenn man mal übers verlängerte Wochenende zu Hause 
ist. Ich behaupte 75 % der Ehen von Leuten, die viel Unterwegs sind, 
gehen kaputt. Ich habe viele Männer mit ausländischen Frau in 2ter Ehe 
kennengelernt.
Was die Ehefrauen in den 8 Wochen allein zu Hause machen, kann man sich 
ja fast denken. Und das denke ich mir jetzt nicht aus. Alles erlebt, 
nicht persöhnlich, aber oft geschildert bekommen.

Klar sieht es gut aus, wenn man jeden Monat 10.000 Euro (inklusive 
Spesen) auf das Konto flattern.. aber was hab ich denn davon. NICHTS !!!
Ok, einen Porsche kann ich mir kaufen, der dann 10x im Jahr bewegt 
wird... Prima.
Nur die eigene Ehefrau hat was davon, die nicht Arbeiten braucht und 
dann noch mehr zweit hat.. für die anderen Dinge des Lebens...

Ich habe den Absprung zum Glück geschafft und bin jeden Tag zu hause und 
fahre auch ein schönes auto ;-)
zudem habe ich sogar noch zeit, mein geld auszugeben, und muss nicht auf 
meine rente warten, wenn ich dann mal wieder regelmäßig zu hause bin

Vielleicht hast du Glück, und deine Frau ist treu, mal vorausgesetzt, du 
bist es. Jedoch glaube ich, dass du uns allen hier ein schönes Märchen 
erzählst.

von Streckentrenner (Gast)


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Jens schrieb:
> Vorsicht mit solchen pauschalen Äußerungen. Zwei ehemalige Kollegen von
> mir (beide 50+, Meister, bzw. Ing.) pendeln jetzt zwischen 300 und
> 500km, weil das hiesige Werk geschlossen wurde und sonst in der Region
> keine freien Stellen verfügbar waren.

Das ist wahr. Es gibt zwar eine Art Beschäftigungsgarantie, aber in ganz 
Deutschland und für jede Tätigkeit ink. Herunterstufung. Die DB kann 
einen auch als Ingenieur zu DB Service oder DB Sicherheit nach kurzer 
Umschulung stecken mit runtergestufter Bezahlung.
Muss dem EFF Klasse 3-Inhaber zustimmen, die DB ist auch mir der 
bekannte schlechteste Konzern. Dort sind die Nachteile eines 
Staatsbetriebs mit den Nachteilen der Privatwirtschaft kombiniert 
worden, ohne gleichzeitig die Vorteile zu übernehmen. Mich wundert, dass 
die überhaupt noch ausreichend geeignetes Personal finden, bei den 
Anforderungen, die die DB gleichzeitig stellt.
Denen ihr einziges Oberargument, intern mantraartig wiederholt, was die 
bringen ist, dass die Kohle immer pünktlich auf dem Konto ist und dies 
angeblich in Deutschland keine Selbstverständlichkeit sei!?
Das dürfte wohl bei den meisten Betrieben in Deutschland so sein, von 
denen die kurz vor der Privatinsolvenz stehen mal abgesehen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Streckentrenner schrieb:

> Das ist wahr. Es gibt zwar eine Art Beschäftigungsgarantie, aber in ganz
> Deutschland und für jede Tätigkeit ink. Herunterstufung.

Das ist wohl wahr. Ich war zwar bei der Post als Techniker, Handwerker, 
aber man konnte zu jeder Zeit bundesweit versetzt werden. Ein 
Riesen-Konzern mit Standorten an jedem bundesdeutschen Ort garantiert 
nicht die feste Ortsansässigkeit. Man bestrebt es, aber wenn es die 
Verhältnisse mal nicht anders zu lassen, wird man versetzt. Einmal 
erlebte ich das selbst schon mal. Umzug von einer in die andere 
Großstadt. Glücklicherweise nicht weit. Immerhin war man aber im 
Konzern, und mußte sich um Jobverlust so gut wie gar keine Gedanken 
machen, wenn man nicht goldene Löffel klaute.

Der Chef drohte mir bei einer Meinungsverschiedenheit einmal mit 
Versetzung von Köln nach Fürstenfeldbrugg. Nun ja, Fürstenfeldbrugg ist 
ein schöner Ort, und ich bewarb mich dann innerbetrieblich dort. ;-) Hat 
leider nicht geklappt. Man brauchte im Gegenzug einen gleichwertigen 
Tauschpartner. Bei einem Hamburger Kollegen klappte es mal, daß er mit 
einem aus Köln tauschte. Der hatte eine Kölner Lebensgefährtin, und 
wollte dort hin. Früher mit 30 oder 35 war ich noch bundesweit 
flexibler. Heute sind z.B. meine Eltern uralt, und wenn sie mal ins Gras 
beißen, möchte ich mich nicht telefonisch oder per Email aus 600km 
Entfernung verabschieden. Manchen ist das gleichgültig, aber mir nicht. 
Die brauchen auch heute regional mal meine Hilfe innerhalb der Woche. So 
heilig kann mir Arbeit sonstwo weit weg gar nicht sein. Ich erlebte das 
auch schon bei anderen Bekannten. Wenn es mal so weit ist, daß Vater 
oder Mutter immer öfter und länger im Krankenhaus liegen, kommen sie aus 
weiten Entfernungen alle zurück. Besonders Frauen.

In meiner letzten Zeit bei der Post (bis 1995) wurde darüber spekuliert, 
nicht benötigte Beamte gegen Entgelt an Privatbetriebe zu vermieten. So 
weit war man also damals schon. Es gab überschüssiges Personal. Deswegen 
ging ich mit guter Abfindung auch weg, um neue Wege zu gehen. 
Wissensmäßig ausbildungsmäßig hatten die Leute alles drauf, wenn nicht 
sie sogar denen aus der Privatwirtschaft überlegen waren.

Post (Telekom) und (Deutsche) Bahn, das tut sich untereinander nicht 
viel, die Verhältnisse sind ähnlich. Beides privatisierte ehemalige 
Staatsbetriebe.

Wenigstens war das aber mit Reisekosten und Trennungsgeld, Unterkunft, 
und was es da alles gibt, schmerzfrei versehen. Nicht wie bei den 
meisten Personaldienstleistern.

Der Sohn eines alten Nachbarn baute hier in der Gegend auch gerade ein 
Haus und hat Familie. Sein Standort wurde hier aufgelöst, jetzt hängt er 
die Woche über 200km weiter, und alle sind stinkig. Die Stadt kämpfte 
monatelang mit dem Betrieb gegen die Auflösung. Aber, steter Tropfen 
höhlt den Stein. Am Ende war der Kampf verloren. Immerhin ist er als 
Beamter relativ unkündbar, wenn er nicht von selbst vom Betrieb weg 
möchte.

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