Hallo, lesen Sie sich bitte zuerst die Fragenstellung durch bevor sie zurück in die Forenauswahl gehn, damit wäre mir sehr geholfen ich möchte mithilfe von mehreren Lichtschranken und einem Atmel C51RD2 gerne die Geschwindigkeit von beispielsweise einem Tennisball messen,sie müssen sich das so vorstellen das ich eine Holzverkleidung bauen möchte inder ich die lichtschranken diagonal,waagrecht und senkrecht (damit egal in welchen bereich des holzakstens ich werfe eine lichtschranke reagiert) unterbringe. Ich dachte mir das ich vllt die Zeit zwischen den beiden Lichtschranken durch den takt des Microcontrollers errechen könnte und die Gescwindigkeit dann mit der Geschwindigkeitsformel daraus erechenen könnte und diese dann entweder auf einem LCD-Display ausgeben lassen kann ,oder die Dtaen in eine Textdatei schreiben könnte in der ich dann auch den Rekord, Tageshöchstwert uvm. eintragen könnte. Dieses würde ich vllt mit C++ realisieren.. Falls Sie die Fragenstellung nciht verstanden haben einfach Bescheid geben ich werdde mich bemühen Ihnen weiterzuhelfen. PS: Ich bin ein blutiger Anfänger auf diesem Gebiet also bitte nicht mit Fremdwörtern prahlen :D Vielen Dank im Voraus Mraub
Also erst mal die Lichtschranke. Wenn die zuverlaessig arbeitet, kann man weitersehen.
Mraub schrieb: > lesen Sie sich bitte zuerst die Fragenstellung durch bevor sie zurück in > die Forenauswahl gehn, damit wäre mir sehr geholfen Dieses Vorwort ist allerdings berechtigt, bei der Rechtschreibung. Der Ball muß dann nur darauf trainiert werden, die Lichtschranken genau mit seinem dicken Bauch zu unterbrechen, damit man eine definierte Meßstrecke hat ;-)
wenn man die lichtschranken halt nciht trifft ist man selber schuld und muss halt im nächsten anflauf treffen und es ist ja nciht so das nur eine lichtschranke verbaut wird .. sondern meherere PS: konzentrier dich auf den Inhalt nicht auf die Rechtschreibung :D
Simon Wurster schrieb: > wenn man die lichtschranken halt nciht trifft ist man selber schuld So ist das nun auch wieder nicht. Anstatt einer Lichtschranke, kann man ja auch einen Lichtvorhang machen. Sagt ja keiner, dass der Lichtstrahl nur einmal rüber gehen darf. Da dürfen ruhig auch 2 Spiegel sein, die den Lichtstrahl (zb Laser aus einem Laserpointer) ein paar mal hin und her reflektieren, ehe dann der Strahl auf den Detektor trifft. Aber zum Projekt. Ja. Sowas kann man bauen. Ist technisch soweit sogar nicht mal besonders schwer. Im Grunde ist das ja nix anderes als eine Stoppuhr, die von einem Kontakt eingeschaltet und von einem anderen Kontakt ausgeschaltet wird. Und das das Messergebnis in eine andere Einheit umgerechnet wird. Gutes Projekt für den etwas fortgeschrittenen Anfänger. Das Schwierigste ist, die sichere Auslösung hinzukriegen. Ein schräg durch die Messstrecke fliegender Ball führt allerdings zu einer Fehlmessung. Das muss klar sein, d.h. die Ergebnisse sind nicht 100% genau, weil es wohl schwer sein dürfte sicherzustellen, dass der Ball exakt 90° zu den Messebenen fliegt. Da dieser Fehlwinkel allerdings mit dem Sinus ins Ergebnis eingeht, ist es so tragisch dann auch wieder nicht. Ein paar Grad hin oder her, sind nicht so schlimm. > Falls Sie die Fragenstellung nciht verstanden haben > einfach Bescheid geben Das nehme ich gerne auf. Was ist denn eigentlich die Frage? Im ganzen Eröffnungsposting kommt kein Fragezeichen oder wenigstens ein einziges Fragewort vor.
mit fragestellung meine ich hierbei den gesamten obrigen text, tut mir leid das ich so undeutlich bin , aber ich bedanke mich für den guten tipp mit der spiegeltechnik
Ich würd erst mal mit zwei einfachen Lichtschranken anfangen und damit den Controller-Teil fertig entwickeln. So wird erst mal ein schönes Anfängerprojekt draus. Danach erst die Lichtschranken bauen, das dürfte deutlich fummeliger werden als der erste Teil.
Ich würd ein Dopplerradarmodul nehmen. Ist einfacher und zuverlässiger. Bei Conrad gibts solche Module, und deren Ausgang kan man mit nem OP über den Atmel bzw uC auswerten (ADC vorausgesetzt)
Wäre es nicht ratsam, erstmal die Randbedingungen fest zu legen? Wie schnell soll denn das Objekt sein? "Tennisball" ist ja nur ein Beispiel. Wie groß ist das Objekt? Auch ohne Kritik an der Rechtschreibung: Nur auf konkrete Fragen bzw. detaillierte Szenarios kann man auch entsprechende Antworten erhalten. Simon Wurster schrieb: > mit fragestellung meine ich hierbei den gesamten obrigen text, tut mir > > leid das ich so undeutlich bin , Dann abstrahiere das Problem auf eine konkrete Frage! Simon Wurster schrieb: > PS: konzentrier dich auf den Inhalt nicht auf die Rechtschreibung :D Auch das Smiley macht den Ton nicht besser!
Simon Wurster schrieb: > wenn man die lichtschranken halt nciht trifft ist man selber schuld und > muss halt im nächsten anflauf treffen und es ist ja nciht so das nur > eine lichtschranke verbaut wird .. sondern meherere Das ist keine Frage von "treffen" oder "nicht treffen". Woher willst du wissen, ob bei einer kurzen Unterbrechung der Lichtschranke der Ball besonders schnell war, oder ob er nur nicht mittig durch den Strahl geflogen ist. Wenn man mit der Spiegelmethode eine komplette Meßebene erzeugt, müssen die Strahlen so eng nebeneinander laufen, dass auch ein genau zwischen zwei Einzelstrahlen fliegender Ball im Rahmen der erforderlichen Meßgenauigkeit auf Grund seiner Rundung keine nennenswert kürzere Unterbrechnung erzeugt als einer der den Strahl zentral unterbricht. Gruß Michael
Einen Lichtvorhang mit einem Laser und zwei Spiegeln (und Photodiode) ist machbar aber nicht sehr robust, da der Aufbau sehr steiff sein muss. Idee: Mit PD, Linse und Spalt(Blende) einen hellen (reflektierenden?) Streifen beobachten. Bei Balldurchtritt ist ein kleiner Signalabfall zu beobachten, dann differenzieren (Hochpass), Komparator oder analog erfassen und den Peak fitten. Reicht nicht ein Lichtvorhang über dem Netz? Die Dauer der Unterbrechung mit dem Balldurchmesser sollte für +/-10% reichen
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