Allo alle Leute, Ich muss mich wieder hier anwenden, ich habe immer sehr gute vorschläge hier bekommen, deswegen möchte ich mich jetzt auch noch hier anwenden. Also zur Sache: Ich muss ein Strom AmAusgangs eines DC-DC-Steller am Oszeloskope messen Prüfstandanordnnung: DC-DC-Steller: Ausgangsstrom: 0...100A Ausgangsspannun: 0...30V Am Ausgang des DC-DC-Stellers habe ich ein Last angeschlossen(Eletronischen Lasst). Ich will jetz an der Osziloskope der Strom der Zum Lasst fliesst aufnehmmen, ich habe jetz an Shuntwiderstand gedacht ( in reihe verbinden mit dem Elektronischen Last). Ich will aber eine Shuntwiderstand die vernünftig für diese Messung Strom von 0..100A Ich habe jetz eine Rechnnung gemacht so dass bei maximalen Strom 100A eine Spannungabfall an der Shuntwiderstand bis 600mv. das heißt ich brauchen eine Shuntwiderstand von 0,006 Ohm, und die soll eine Leisstung ertragen dann bis 60W: könnten sie bitte mir sagen ob diese Rechnung die Ich gemacht habe stimmt für die Dementionierung des Shundwiderstand für die Messung? und wenn ja wo kann ich s ein Widerstand keufen? Ich habe im Internet geschaut habe aber keine gefunden. Ich wäre sehr sehr dankbar für eine baldige antwort. Vielen Dank Gruß Deli
Abdelhadi Benkhayi schrieb: > Ich will jetz an der Osziloskope der Strom der Zum Lasst fliesst > aufnehmmen, ich habe jetz an Shuntwiderstand gedacht ( in reihe > verbinden mit dem Elektronischen Last). Ich will aber eine > Shuntwiderstand die vernünftig für diese Messung Strom von 0..100A Für sowas verwendet man keine Shunts mehr. Dafür verwendet man Stromsensoren auf Hall-Sensor Basis. Diese gibt es fertig kalibriert. Suchen nach "Stromsensor", "Curren Sensor". Es gibt gute von Allegro, auf Sparkfun.com gibt es auch schon einige - ob die bis 100A gehen musst du nachschauen.
Hallo Deli, bei den Stromstärken geht man meistens eher auf Strommesser, die auf Basis des Hall-Effekts arbeiten (Hall-Effekt Stromsensoren). Vielleicht passt das in deine Messanordnung ganz gut rein. 60W sind für nen Shuntwiderstand eine gute Nummer - den kannst du da wohl eher als Rauchgenerator verwenden, außer, du findest eine gute Kühlung dafür. Ob sich das lohnt? Händler findest du hier im wiki dieser Seite.
alias5000 schrieb: > 60W sind für nen Shuntwiderstand eine gute Nummer - den kannst du da > wohl eher als Rauchgenerator verwenden, außer, du findest eine gute > Kühlung dafür. Ob sich das lohnt? naja doch, nimmt man schon, kommt aber sehr auf die anwendung an... die dinger für > 200A sind ganz lustig ;) @topic nimm einen fertigen stromwandler von zB LEM - da brauchst du dir keine gedanken machen wann der shunt zu schmelzen beginnt ;) ~30€
Hallo , Ich danke euch alle für die Antworte, es ist sehr hlfreich: Ich habe ein Hallsensor benutzt, Die Messung war ganz gut aber zu verrauchscht. in der Strom Kennlinie gab es zu viel Rauschen, deswegen wenn ich die Leistung am Elektronischenlast ausrechnen wollte wa sie auch zuverraucht. Deswegen habe an der Shuntwiderstand (dachte vielleicht kann die messung besser). weisst jemsnd woran liegt es die Rauschen beim benutzung der Hallsensor? und wie kann man es vermeiden? Danke sehr Deli
Für Oszilloskope gibt es auch passende Stromzangen. Sind zwar nicht ganz billig und reagieren auf Stromspitzen, die über den zulässigen Maximalstrom hinausgehen, etwas allergisch, aber sind dafür auch etwas genauer. Alternativ kann man auch eine "normale" Stromzange nehmen.
Hallo ich danke euch alle für die Ideeen. Ich habe im Internet nach hall sensoren geschaut die sind nicht bellig und ich muss es selber kaufen :) . mit dem Hall sensor den ich habe, bringt viele Rauschen in der kennlinie, ich will es nicht komplezierter machen und noch ein filter bauen :( deswegen will ich ein Messprinzip der schnell und einfach ist. Ich habe jetz 5 widerstände gekauft die sind 0,01 Ohm und ertragen bis 4 W prostück. Also ich ill wie gesagt bis maximal 100 A messen ( für die messung der Maximale flankensteilheit der Leistung am ausgang des DC-DC-Stellers). Wenn ich jetz die 5 Widerstände parallel zu einander löte und dann Parallel zum Last vebinde. Dann wird der Strom gleichmäßig an den Widerständen verteilt, stimmt das? werden dann die Widerstände nicht heiß oder schmelzten? Kann ich dann trotzdem eine vernünftige messung der Strom am Osziloskope mit diese Anordnung bekommen? ich will verschidene vesuche machen. der strom werde ich varieren von 1 A bis 100 A um die maximale Flankensteilheit der Leistung zu bekommen. Danke sehr Deli
Matthias schrieb: > Für Oszilloskope gibt es auch passende Stromzangen. > > Sind zwar nicht ganz billig und reagieren auf Stromspitzen, die über den > zulässigen Maximalstrom hinausgehen, etwas allergisch, aber sind > dafür auch etwas genauer. Alternativ kann man auch eine "normale" > Stromzange nehmen. Hallo Matthias, was meinst du bitte mit normale Stromzange? da ich an der Werkstadt an der TUM ein Stromzange aber er messt nur Wechselstrom, ich habe es benutz aber ich hatte das Problem, dass der am Oszilloskop eine steugung der Strom und dann fängt direkt abzusteigen bis null an. deswegen habe ich gedacht den kann man nicht für die messung der gleichstrom verwenden. Danke sehr
Es gibt Stromzangen mit Hallsensor für Gleichstrommessungen. Lehrmann Michael schrieb: > Für sowas verwendet man keine Shunts mehr. Dafür verwendet man > Stromsensoren auf Hall-Sensor Basis. Echt nicht? In fast allen mir bekannten Gleichstromsteuerungen im Elektrostaplerbereich (kenne da einige) wird mit Shunts gemessen, bis zu 400A. Die Steuerungen sind aber am Aussterben, da von Drehstrom verdrängt. Andi D. schrieb: > …die dinger für > 200A sind ganz lustig ;) Wie lustig? Was kennst Du da für Konstruktionen? Ich kenne: Ein stärkeres Blech 70x30mm² mit zwei Löchern ø8mm für Leistungsanschlüsse und zwei M3 Gewindelöcher für die Messanschlüsse. Oder in Form ähnlich einem Stück Stromschiene. Beides völlig unspektakulär :-( Frank
Stromsensoren auf Halleffektbasis sind schon etwas feines. Ansonsten kannst du ein Stück Leiter aus der zuleitung nehmen, der auf vielleicht 1mOhm kommt und die Differenzspannung zwischen den beiden Enden per Instrumentenverstärker skalieren, wirst wohl so Faktor 100 brauchen, das kann man noch ganz gut machen.
http://www.farnell.com/datasheets/887640.pdf Das wäre ein Shunt für bis ca. 150A. Du hast bei 100A 10mV Spannung, das ist genug für ein 3€ OPV.
Achim W. schrieb: > http://www.farnell.com/datasheets/887640.pdf > Das wäre ein Shunt für bis ca. 150A. > Du hast bei 100A 10mV Spannung, das ist genug für ein 3€ OPV. Hallo Achim, ok ich werde jetzt zwei stück davon bestellen. es wird aber auch reichen wenn ich nur eine Seriell zum Last verbinde. für die Messung am Oszilloskop soll ic die Messköpfe einfach am beiden enden des Widerstand verbinden?. Danke sehr Deli
Wie man das Oszilloskop mit dem Shunt verbindet hängt davon ab, ob da schon eine andere Verbindung, z.B. vom anderen Kanal zu Spannungsmessung oder über PE besteht. Wenn die Strommessung die einzige Verbindung ist, kann man direkt das Oszilloskop anschließen. Eher nicht noch über einen 1:10 Tastkopf, sondern besser direkt ein BNC kabel. Für hohe Frequenzen wären 50 Ohm in Reihe beim Innenleiter eventuell angebracht, die sollten auch bei niedrigen Frequenzen nicht schaden. Wenn da noch eine 2. Verbindung besteht, wäre ggf. ein Rauscharmer Differenzverstärker angebracht. Für die niederohmige Quelle geht das mit deutlich weniger (ca. 10 fach) Rauschen als der Typische Oszilloskopeingang mit 1 M 20pF.
Frank P. schrieb: > Wie lustig? Was kennst Du da für Konstruktionen? Ich kenne: Ein > stärkeres Blech 70x30mm² mit zwei Löchern ø8mm für Leistungsanschlüsse > und zwei M3 Gewindelöcher für die Messanschlüsse. Oder in Form ähnlich > einem Stück Stromschiene. Beides völlig unspektakulär :-( 2 kupferblöcke mit >M10 gewinden drinnen die durch mehrere paralle 10mm² leitern verbunden sind (zur besseren kühlung...) ich find die dinger echt lustig, wobei ich je nach anwendung eher einen stromwandler nehmen würde. wenn man wirklich extreme genauigkeit braucht und die flankensteilheit bestimmen will ist nen shunt aber ggf besser, da gerade im industriellen umfeld die stromwandler probleme machen können (wenn das ding nicht magentisch geschirmt wird)
Du erwähntest, dass du keinen Filter bauen willst. Unglücklicherweise ist immer ein gewisses Grundrauschen vorhanden das man wegfiltern muss. Du hast auch noch nichts über die Genauigkeit gesagt, viele LEMs haben nur 1% Genauigkeit, da ist ein anständiger Shunt + Verstärker besser, wenn auch nicht billiger. Knut
Knut schrieb: > Du erwähntest, dass du keinen Filter bauen willst. Unglücklicherweise > ist immer ein gewisses Grundrauschen vorhanden das man wegfiltern muss. > Du hast auch noch nichts über die Genauigkeit gesagt, viele LEMs haben > nur 1% Genauigkeit, da ist ein anständiger Shunt + Verstärker besser, > wenn auch nicht billiger. > > > Knut Hallo, der Shuntwiderstand die ich jetzt bestellt habe kommt erst morgen an. sie ist mit 5% genauigkait also +-5 beim 10A habe ich dann 0,5A verlusst. wirkt das auf die flankensteilheit des Stroms am Oszilloskop? Ich will ja die steigung dann der Leistung ausrechnen. Wenn ich die steigung der Leistung dann mit 5% multipliziere wird dann der fehler koregiert? danke sehr Gruß Deli
Der Fehler beim Shunt bezieht sich vor allem auf den Widerstandswert. Es kommt also nur ein mehr oder Weniger konstanter Faktor zwischen 0,95 und 1,05 dazu. Das Zeitverhalten wird davon nicht beeinflusst. Die billigen shunts haben von der Tendenz her auch mehr Drift und Temperaturabhängigkeit.
Ulrich schrieb: > Der Fehler beim Shunt bezieht sich vor allem auf den Widerstandswert. Es > kommt also nur ein mehr oder Weniger konstanter Faktor zwischen 0,95 und > 1,05 dazu. Das Zeitverhalten wird davon nicht beeinflusst. Die billigen > shunts haben von der Tendenz her auch mehr Drift und > Temperaturabhängigkeit. Danke sehr für die Antwort. also da Ich bei dieser Messung nur an die Flankensteilheit Interessiere. das heisst zu meine messung der Flankensteilheit der Listung dann zu keine Abweichung. stimmt das so? Danke sehr ich lernne hie im Forum mehr als in forlesungen :) Gruß Deli
Solange die Flankensteilheit nicht extrem hoch ist (im Bereich unter 100 ns) sollte die Bauform des Shunt da keinen deutlichen Einfluss haben. Wichtiger wird es da schon wie man die Leitungen legt, denn jedes Stück Leiter bringt etwas Induktivität. Bei so hohen Strömen sind so steile Flanken eigentlich kaum zu erwarten. Im Bereich von Minuten hat man ggf. einen kleinen Effekt durch die Eigenerwärmung des Shunt. Das sind dann aber eher kleine Änderungen deutlich unter 1%.
Hallo, die Isabellenhütte bietet Widerstände für Hochstrommessungen an, ich weiß nur nicht ob man die auch irgendwo privat bekommt. http://www.isabellenhuette.de/de/produkte-widerstaende/ Gruß Manne9999
Hallo Alle leute, so ich habe gestern den Widerstand was ich bestellt habe bekommen. und heute habe die versuche durchgeführt. die messungen waren leider verraucht. deswegen ist die Leistungskennlinie auch verausch schlecht um die Flankensteilheit zu berechnen. Ich hänge jetzt hier das Ergebnis von der messung als bild. könnten sie mir bitte sagen ob meine messung sinn macht? Orage kennlinie ist die Spannung am Last. Blaue kennlinie ist der Strom. Rote kennlinie ist die Leistung. wie ihr siehr das Kennlinie von der leistung ist zu verascht also schlecht um die flankenstelheit zu berechnen!!! :( Ich habe die messwerte am Oszilloskop in einem Exeltabelle gespeichert. kann mir jedamnd bitte sagen wie soll ich vorgehen jetz bei der berechnung der flankensteilheit? dieses Egebnis war beim ziehen von 10 A ( an der Bild) Danke sehr ich bin jetz am schreibtisch bin dabei zu überlegen deswegen freue mich sehr auf eure diskusionen und ideen Deli
Die Störungen beim Strom scheinen relativ gleichmäßig etwa alle 1 ms zu kommen. Bei einer kleinen Spannung kann das auch eine Störung sein die hinter dem Shunt eingekoppelt wird, das muss keine Störung im Strom sein. Je nachdem wie man das Scope anschließt kann es auch von einer Masseschleife kommen.
hallo Ulrich, heisst das, die flankensteilheit der leistung wird dann nicht beeinflußt von der Störungen? Kann ich im Exel Tabelle wo die messwerte vom Oszi. gespeichert sind die unbrauchbare werte weg löschen. und dann die steigung berechnen? haben sie sonst eine idee wie man es am besten machen kann ? danke sehr Deli
Abdelhadi Benkhayi schrieb: > der Shuntwiderstand die ich jetzt bestellt habe kommt erst morgen an. > sie ist mit 5% genauigkait also +-5 > beim 10A habe ich dann 0,5A verlusst. Steht das TUM bei Firma für die TU München, die gerade in einem internationalen Ranking von dendeutschen Unis recht gut abgeschnitten hat?
Kevin K. schrieb: > Abdelhadi Benkhayi schrieb: >> der Shuntwiderstand die ich jetzt bestellt habe kommt erst morgen an. >> sie ist mit 5% genauigkait also +-5 >> beim 10A habe ich dann 0,5A verlusst. > Steht das TUM bei Firma für die TU München, die gerade in einem > internationalen Ranking von dendeutschen Unis recht gut abgeschnitten > hat? habe nicht verstanden was du meinst :) sag es einfacher :)
Kevin K. schrieb: > .....die gerade in einem > internationalen Ranking von dendeutschen Unis recht gut abgeschnitten > hat? Worin ? In der Bestuhlung der Mensa ? Kannst Du mal eine Quelle nennen die solch einen Unsinn verbreitet ? @Abdelhadi Benkhayi Vergiss es, die Frage allein ist schon Schwachfug.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/karriere/universitaets-ranking-harvard-stuerzt-vom-thron-1.1155604-9
Kevin K. schrieb: > Quelle: > http://www.sueddeutsche.de/karriere/universitaets-ranking-harvard-stuerzt-vom-thron-1.1155604-9 hy kevin, das ist wahr und wir sind alle stolz drauf ;) ich will jetzt nicht weit vom Thema reden, wäre besser wenn wir zur Thema zurück kommen. hast du vielleicht eine quelle was mir hilft für meine Aufgabe Danke
Das ist die übliche heutige Technik: Andere <vor allem ältere> fragen bis die nachgeben. Sehr erfolgreich fürs Networking nach oben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.