Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wassersensor


von qinomo (Gast)


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Hey,
ich hab mal eine schlichte Frage:
Kann man nicht ein Fühler an PB3 (ATtiny2313) und ein an GND anschließen 
und diese 1cm nebeneinader positionieren.
Wenn nun eine Leitende Flüssigkeit dazwischen gelangt, müsste ich das 
doch mit dem AVR abfangen können, oder?

von Udo S. (urschmitt)


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qinomo schrieb:
> Kann man nicht ein Fühler an PB3 (ATtiny2313) und ein an GND anschließen
> und diese 1cm nebeneinader positionieren.
Das kannst du dir selbst beantworten:
Welchen Widerstand brauchst du denn um auf ein Low Pegel zu kommen?
Welchen Widerstand misst du denn in Leitungswasser mit dem Ohmmeter
Ist PB3 ein Schmitt-Trigger (Comparator) Eingang? Wenn nein dann vergiss 
es.

von Düsendieb (Gast)


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man kann auch "Wassersensor" in die obige Suchfunktion eingeben

von qinomo (Gast)


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> Welchen Widerstand brauchst du denn um auf ein Low Pegel zu kommen?

Ich hab mir das eigentlich andersrum gedacht:
Da ist erstmal garkein Pegel, da der kontakt offen ist.
Wenn da nun wasser zwischen ist, schließt sich der Kontakt ja und erst 
dann liegt ein Pegel an. Dies merkt der AVR und leitet ein weiteren 
vorgang ein.

von qinomo (Gast)


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Ach, ich hatte mich vertan:

An PD0 liegt ein Fühler an, der mit einem 10 kohm Pullup-Widerstand an 
vcc verbunden ist. Der andere Fühler liegt an gnd an.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> An PD0 liegt ein Fühler an, der mit einem 10 kohm Pullup-Widerstand an
> vcc verbunden ist. Der andere Fühler liegt an gnd an.
Ich würde da mal noch die Stichworte "Elektrolyse" und 
"Elektromiraktrion" ins Rennen werfen...
Wie lange sind die Elektroden im Wasser?

von qinomo (Gast)


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Das entwickelt sich hier gerade meinerseits zu einer Chat-Konversation.
Entschuldigt bitte.

Ein avr hat doch auch ein internen Pullup-Widerstand, den man auf einen 
ausgangspin legen kann. Dadurch spare ich mir doch VCC :D

Oder ist das alles unlogisch?

von qinomo (Gast)


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> Wie lange sind die Elektroden im Wasser?

Bis der Hauseigentümer die Überschwämmung beseitigt hat.

von SchwemmungRübennase (Gast)


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qinomo schrieb:
>> Wie lange sind die Elektroden im Wasser?
>
> Bis der Hauseigentümer die Überschwämmung beseitigt hat.


... und wo sollen diese Schwämme herkommen?

von qinomo (Gast)


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Sehr witzig.
Nicht jeder in diesem Forum ist deutsch-Muttersprachler.
Sparr dir bitte solche Kommentare.
Wenn man nicht selbst verstanden hat, dass überschwemmung gemeint war, 
sollte man sicherheitshalber nochmal in Kindergarten gehen.

von SchwemmungRübennase (Gast)


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qinomo schrieb:
> Sehr witzig.
>
> Nicht jeder in diesem Forum ist deutsch-Muttersprachler.
>
> Sparr dir bitte solche Kommentare.
>
> Wenn man nicht selbst verstanden hat, dass überschwemmung gemeint war,
>
> sollte man sicherheitshalber nochmal in Kindergarten gehen.


Dahß  wirt jha imer schlämmer.

von Karl H. (kbuchegg)


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qinomo schrieb:
>> Welchen Widerstand brauchst du denn um auf ein Low Pegel zu kommen?
>
> Ich hab mir das eigentlich andersrum gedacht:
> Da ist erstmal garkein Pegel, da der kontakt offen ist.

Denkfehler.
Ein Eingang, an dem nichts angeschlossen ist, hat nicht einfach "gar 
keinen Pegel".

Ein Eingang, an dem nichts angeschlossen ist, ist erst mal nur eine 
Antenne. Jedes dahergelaufene elektromagnetische Feld wird in dieser 
Antenne eine Spannung induzieren. Und je nachdem wie hoch diese Spannung 
ist, liest der µC das als 0 oder 1. Halte deine Hand in die Nähe dieses 
Eingangs und der Eingang wird munter alles mögliche als 1 erkennen. Das 
Fernsehprogramm, das Radioprogramm, die Mikrowelle die nebenan läuft, 
der Handyanruf der gerade eingeht, die 50Hz aus der 230V Leitung in der 
Wand etc.  Obwohl am Eingang gar nichts angeschlossen ist.

von qinomo (Gast)


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> Ein Eingang, an dem nichts angeschlossen ist, ist erst mal nur eine
Antenne. Jedes dahergelaufene elektromagnetische Feld wird in dieser
Antenne eine Spannung induzieren. Und je nachdem wie hoch diese Spannung
ist, liest der µC das als 0 oder 1. Halte deine Hand in die Nähe dieses
Eingangs und der Eingang wird munter alles mögliche als 1 erkennen. Das
Fernsehprogramm, das Radioprogramm, die Mikrowelle die nebenan läuft,
der Handyanruf der gerade eingeht, die 50Hz aus der 230V Leitung in der
Wand etc.  Obwohl am Eingang gar nichts angeschlossen ist.

hmm, dafür ist doch aber der pullup-widerstand da? :/
Der ist doch so hochohmig, dass solche Störungen nicht mehr erfasst 
werden?

von Karl H. (kbuchegg)


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> Ein avr hat doch auch ein internen Pullup-Widerstand,
> den man auf einen ausgangspin legen kann.

Jetzt kommen wir der Sache schon näher.

Wie sieht die Sache aus


     -------+
            |
        Vcc |
         |  |
         R  |
         |  |
       --+--o-------
            |
      µC    |
     -------+


der R links ist der eingebaute Pullup, den du aktivierst.
Die Leitung nach rechts ist dein Sensor. An den kommt jetzt Wasser. 
Wasser hat auch einen elektrischen Widerstand. Das sieht dann so aus


     -------+
            |
        Vcc |
         |  |
         R  |
         |  |
       --+--o------- -----+
            |             |
            |          R Wasser
            |             |
     -------+            -+--   GND


Was hast du gebaut?
(Paul Panzer:) Riiiichtiiig!

einen Spannungsteiler.    Vcc -- R ---+--- R Wasser --- GND
                                      |
                                      v
                                   Eingang

Und die Frage ist jetzt: Ist der R Wasser klein genug, so dass dieser 
Spannungsteiler die Eingangsspannung weit genug herunterziehen kann, 
damit der µC das als 0 anerkennt.

Du bist drann.
Wie groß ist R, wie groß ist R Wasser?

von Udo S. (urschmitt)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Und die Frage ist jetzt: Ist der R Wasser klein genug, so dass dieser
> Spannungsteiler die Eingangsspannung weit genug herunterziehen kann,
> damit der µC das als 0 anerkennt.

Das hatte ich den TO ganz oben in Kurzform schon einmal gefragt.
Udo Schmitt schrieb:
> Das kannst du dir selbst beantworten:
> Welchen Widerstand brauchst du denn um auf ein Low Pegel zu kommen?
> Welchen Widerstand misst du denn in Leitungswasser mit dem Ohmmeter
> Ist PB3 ein Schmitt-Trigger (Comparator) Eingang? Wenn nein dann vergiss
> es.

Aber er hat es wohl vorgezogen Antworten, bei denen er selbst etwas tun 
muss, nicht zu beachten.

von qinomo (Gast)


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> Ist der R Wasser klein genug

Ich hab da keine Daten zu, aber vom Gefühl würde ich sagen: Der 
widerstand des wassers ist eher zu groß.


     -------+
            |
        Vcc |
         |  |
         R  |
         |  |
       --+--o------- -----+
            |             |
            |          R Wasser
            |             |
     -------+            -+--   _Vcc_

Wenn der andere Fühler auch Vcc ist, dürfte dann aber nichts mehr 
fließen, da beide Fühler am selben Potential liegen.

Hmm. Ich merke gerade, das Thema ist anstrengender als am Anfang 
vermutet.
Vielleicht doch kein Weekend-Project.

von compressed (Gast)


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LS02-1B66-PP-500W + google?

von Konrad S. (maybee)


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qinomo schrieb:
> Bis der Hauseigentümer die Überschwämmung beseitigt hat.

Wenn es "nur" um eine Überschwemmung geht:
http://www.zabex.de/site/wassermelder.html

von Karl H. (kbuchegg)


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Udo Schmitt schrieb:

> Aber er hat es wohl vorgezogen Antworten, bei denen er selbst etwas tun
> muss, nicht zu beachten.

:-)

Entweder das, oder er hat es nicht verstanden.

von Karl H. (kbuchegg)


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qinomo schrieb:


>      -------+
>             |
>         Vcc |
>          |  |
>          R  |
>          |  |
>        --+--o------- -----+
>             |             |
>             |          R Wasser
>             |             |
>      -------+            -+--   __Vcc__
>
> Wenn der andere Fühler auch Vcc ist, dürfte dann aber nichts mehr
> fließen, da beide Fühler am selben Potential liegen.

Und wie soll der Pin dann jemals Low Pegel bekommen?

> Hmm. Ich merke gerade, das Thema ist anstrengender
> als am Anfang vermutet.

Nein. Was du merkst ist, dass dir die absoluten elektrotechnischen 
Grundlagen fehlen. Mit anstrengend hat das nur insofern zu tun, dass man 
sich die aneignen müsste.

von qinomo (Gast)


Angehängte Dateien:

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hmm.

Wasser wird wohl ein R von 7,5kOhm haben.
Jetzt verstehe ich das Problem, welches ich vorher nicht sah.
So ein großen Widerstand habe ich nicht vermutet.

Ist das überhaupt ohne weiteres IC/Bauteil zu lösen?

von qinomo (Gast)


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> Antenne. Jedes dahergelaufene elektromagnetische Feld wird in dieser
Antenne eine Spannung induzieren. Und je nachdem wie hoch diese Spannung
ist, liest der µC das als 0 oder 1. Halte deine Hand in die Nähe dieses
Eingangs und der Eingang wird munter alles mögliche als 1 erkennen. Das
Fernsehprogramm, das Radioprogramm, die Mikrowelle die nebenan läuft,
der Handyanruf der gerade eingeht, die 50Hz aus der 230V Leitung in der
Wand etc.  Obwohl am Eingang gar nichts angeschlossen ist.

Diese Logik verstehe ich zwar, doch dann düfte sowas doch auch nicht 
funktionieren:

http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/8/8a/Taster.gif

da, wenn die Taste gedrückt wird, das avr wiederum von den anderen 
induzierten Spannungen betroffen ist und trotz des tastendrucks eine 1 
wahrnimmt?!

von Karl H. (kbuchegg)


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qinomo schrieb:


> Diese Logik verstehe ich zwar, doch dann düfte sowas doch auch nicht
> funktionieren:
>
> http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/8/8a/Taster.gif

natürlich funktioniert das.

Ist der Taster nicht gedrückt, gibt es eine Verbindung über den 
Widerstand nach Vcc
Ist der Taster gedrückt, gibt es eine direkte Verbindung nach GND.

Aber zu keinem Zeitpunkt ist der Eingang in der Situation, dass er weder 
zu Vcc noch zu GND eine Verbindung hat.

von qinomo (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ja, so sehe ich das vorhin auch.
Warum aber soll das diese Schaltung nicht funktionieren?
Wenn kein wasser zwischen den Fühlern ist, ist die Verbindung zwischen 
PD und GND aufrecht. Es liegt also 1 an.
Wenn nun wasser ausläuft, spielt das Wasser den Pullup-Widerstand. PD 
ist also mit 0 belegt.

von Karl H. (kbuchegg)


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qinomo schrieb:
> Ja, so sehe ich das vorhin auch.
> Warum aber soll das diese Schaltung nicht funktionieren?
> Wenn kein wasser zwischen den Fühlern ist, ist die Verbindung zwischen
> PD und GND aufrecht. Es liegt also 1 an.

Denk nochmal darüber nach.
Wenn PD mit GND verbunden ist, kann am Eingang keine 1 anliegen.

> Wenn nun wasser ausläuft, spielt das Wasser den Pullup-Widerstand.
Nur das das kein Pullup Widerstand ist. Da ist immer noch eine direkte 
Verbindung zu GND. Sowas nennt man Kurzschluss und gegen den kann dein 
Pullup nichts ausrichten. PD sieht immer noch eine 0 und durch den R 
Wasser fliest ein Strom von Vcc nach GND.

Wenn der Eingang DIREKT mit entweder Vcc oder GND verbunden ist, dann 
hat der Eingang auch diesen Pegel und keine Macht der WElt kann daran 
etwas ändern. Nur wenn der Eingang indirekt (zb über einen R) mit Vcc 
oder GND verbunden ist, kannst du die Spannung am Eingang beeinflussen. 
Strom geht immer den leichten Weg! Warum soll er sich durch einen 
Widerstand quetschen, wenn er einenn schönen Draht zu Vcc oder GND hat.

von qinomo (Gast)


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> Wenn PD mit GND verbunden ist, kann am Eingang keine 1 anliegen.

Wo liegt eigentlich die Grenze. Wann hält der avr das für eine 0. wann 
für eine 1?

von Jannis C. (kabelwurm)


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Hallo,
Das steht im Datenblatt es AVRs der Wahl. Ich meine irgendwo unter 
Electric Caracteristics.
Sollte ich falsch liegen soll mich der Blitz treffen. Also Spaß bei 
Seite, ich bekomme so langsam das Gefühl, dass du die Suche entweder 
nach mehrmaligem Hinweis immernoch nicht kennst oder zu faul bist sie 
mal zu benutzen. Die verschieden Anschluß-Möglichkeiten sind hier auch 
noch mal graphisch dar gestellt. 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial Abschnitt "wie 
kommen die Signale in den MC"
Hast du ein Multimeter zu Hause? Wenn ja miss doch einfach mal den 
Wiederstand von Wasser in einem Glas.
Gruß Jannis

von qinomo (Gast)


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> ich bekomme so langsam das Gefühl, dass du die Suche entweder
nach mehrmaligem Hinweis immernoch nicht kennst oder zu faul bist sie
mal zu benutzen.

Ich kenne sie und ich habe mir die Liste auch durchgelesen.
Die vorgeschlagenen Konzepte sind aber nicht die gewollten von mir.
Oft werden mechanische Lösungen vorgestellt, welche ich nicht so lösen 
möchte.

Hast du ein Multimeter zu Hause? Wenn ja miss doch einfach mal den
Wiederstand von Wasser in einem Glas.

Leider kein Multimeter.
Ich spare schon für einen (wenn ich mir kaufe, soll das auch gut sein).

Ich werde mir den link anschauen und nochmal bei google gucken und 
nochmal überlegen. vor dem Bildschirm zu sitzen blockiert vielleicht 
auch nur meine gedanken. Arme runter und mal durchatmen.

von Karl H. (kbuchegg)


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qinomo schrieb:


> Leider kein Multimeter.
> Ich spare schon für einen (wenn ich mir kaufe, soll das auch gut sein).
>

Dann kauf dir in der Zwischenzeit für 7 Euro 20 im nächsten Baumarkt 
eines. Ein nicht ganz so gutes ist immer noch besser als gar keines.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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qinomo schrieb:
> hmm.
>
> Wasser wird wohl ein R von 7,5kOhm haben.
> Jetzt verstehe ich das Problem, welches ich vorher nicht sah.

(Aber alle hatten´s Dir erklaert)



Na ja...Du hattest auch nu von "leitfaehiger Fluessigkeit" 
gesprochen.....

Nimm Quecksilber....damit geht´s.

Gruss

Michael

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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> Die vorgeschlagenen Konzepte sind aber nicht die gewollten von mir.
> Oft werden mechanische Lösungen vorgestellt, welche ich nicht so lösen
> möchte.

Tja..."moechte mir ein Ferrari bauen. Habe schon einen Schraubendreher 
und mehr als meine 10 EUR Taschengeld duerfen die Teile nicht kosten!


Gruss

Michael

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> kauf dir in der Zwischenzeit für 7 Euro 20

Auf die 7,20€ spart er doch gerade ;)

von Isedor (Gast)


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Die sind ja nicht arg nett zu Dir hier !
Nimm einen A/D Wandler- Eingang und einen Pull - up Widerstand von ca.
100 kOhm (ausprobieren, evt. auch 470 kOhm) und die beiden Wasserfühler 
....also, ich glaube, Du solltest
doch mal googeln und Dir noch ein paar Grundlagen aneignen, dann kannst 
Du
den Wasserfühler ohne jede Hilfe aus dem Forum hier schon selbst bauen !

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Wozu braucht man einen A/D Wandler und einen AVR? Früher brauchte man 
lediglich ein / zwei Transistoren und ein Relais, um z.B. eine Pumpe zu 
schalten. Mit AVR braucht man auch einen Transistor und ein Relais, was 
ist also der Zweck des AVR? Unnötige Spielerei!

von Martin (Gast)


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Isedor schrieb:
> Nimm einen A/D Wandler- Eingang und einen Pull - up Widerstand von ca.
> 100 kOhm (ausprobieren, evt. auch 470 kOhm) und die beiden Wasserfühler

Wenn man die Fühler über einen Pull-up mit einem Gleichstrom 
beaufschlagt, passiert an den Anschlüssen Elektrolyse, was zu chemischen 
Veränderungen an den Elektroden und instabilen Meßwerten führt (erst 
geht's, nach einer Weile nicht mehr). Man könnte aber einen Portpin als 
Ausgang schalten und eine Rechteckspannung ausgeben, die man über o.g. 
Widerstand und einen Kondensator an die Elektrode führt.

Isedor, du kannst qinomo bei seiner Google Grundlagentour am besten 
gleich begleiten.

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