Hallo, Sorry erstmal für den bescheurten Betreff aber mir ist nichts passenderes eingefallen. die Gegentakt Ausgangsstufe meiner Schaltung wird im normalen Betrieb von einem Komparator LM393 (open collector) geschaltet. Wie bekomme ich jetzt am klügsten hin, die Ausgangsstufe unabhängig von dem Schaltzustand des Komparators über einen Mikrocontroller an und aus schalten zu können? Genügt es evtl. schon den Ausgangspin des Controllers einfach mit Diode und zusätzlichem Basisvorwiderstand an die Basen der Gegentaktstufe anzuschliesen? Danke im vorraus! Gruß, Thomas
Der ausgangsseitige Pullup-Widerstand, anstatt die 5V, an den uC-Ausgang hängen.
Wenn ich den Pullup Widerstand an den Controller Ausgang hänge kann ich aber den Ausgang auch nur in eine Richtung schalten. Ich möchte ja quasi den Ausgang komplett unabhängig vom Komparator an und aus schalten können (ohne dabei die Schaltung vorm Komparator zu beeinflussen, an den invertierenden Eingang kann ich also nicht einfach drann). Ich möchte dabei natürlich möglichst wenige Controllerpins "vebrauchen". Am liebsten nur einen, falls das irgendwie möglich sein sollte. Im Anhang mal der Schaltplan. V+/- ist übrigends +/-15V. Es stehen aber auch noch +5V für den Controller zur verfügung (noch nicht im Schaltplan).
Am Pin 2 vom TL071 müßtest du doch mit den 5V vom µC einiges reißen können, je nachdem ob du ihn L, H oder Tri-State schaltest.
Stimmt, Danke für die tolle Idee! :) Das sollte ja eigentlich funktionieren und ist sicher die einfachste Lösung. Tri-State kann ich erreichen, indem ich den Pin einfach auf Eingang schalte oder? Wie sieht es denn dann mit Störungen aus, die ich mir an der Stelle im normalen Betrieb eventuell einfangen könnte, wenn der µC Port Hochohmig ist? Der Pegel an der Stelle liegt zwischen 100mV und 10V. Gruß, Thomas
Oh sorry kleiner Fehler, der Pegel liegt an Pin2 natürlich zwischen 33,3mV und 3,33V.
>Wenn ich den Pullup Widerstand an den Controller Ausgang hänge kann ich >aber den Ausgang auch nur in eine Richtung schalten. Ich möchte ja quasi >... >Tri-State kann ich erreichen, indem ich den Pin einfach auf Eingang >schalte oder? >... >Wie sieht es denn dann mit Störungen aus, die ich mir an der Stelle im >normalen Betrieb eventuell einfangen könnte, wenn der µC Port Hochohmig Von Tristate war aber bisher überhaupt nicht die Rede. Solltest mal eine bessere Problembeschreibung eifnallen lassen .... Tristate am Ausgang der Gegentaktendstufe (wenn Du es wirklich dort meinst) läßt sich damit schlecht machen, weil es ein Emitterfolger ist. Du müsstest eigentlich die Basen von jedem Fremdpotential abklemmen, damit die Transis "floaten" können, was eigentlich nur durch Abtrennen an R18 geht, was bißchen umständlich wäre. Auch sollte ein (rel. hochohmiger) R zw. Basis und Emitter geklemmt werden, um die Basis gegenüber Emitter auf 0V zu halten.
Hallo Jens, Jens G. schrieb: > Von Tristate war aber bisher überhaupt nicht die Rede. Solltest mal eine > bessere Problembeschreibung eifnallen lassen .... Doch, siehe Beitrag von Michael. Der Ausgang der Gegentaktstufe soll natürlich keinen Tristate Zustand einnehmen. Es geht hier um den Mikrocontroller Pin, der (laut Michaels Vorschlag) an dem invertierenden Eingang (pin2) des TL071 angeschlossen werden soll. Im Normalbetrieb wird der Mikrocontroller Pin dann auf Tristate geschaltet um die Schaltung nicht zu beeinflussen (tut er das denn dann auch wirklich nicht?) Und wenn man die Gegentaktausgangsstufe softwaremäßig schalten möchte, geht der µC pin auf 0 oder 1.
Jens G. schrieb: > Von Tristate war aber bisher überhaupt nicht die Rede. Doch: Michael schrieb: > Am Pin 2 vom TL071 müßtest du doch mit den 5V vom µC einiges reißen > können, je nachdem ob du ihn L, H oder Tri-State schaltest.
>Und wenn man die Gegentaktausgangsstufe softwaremäßig schalten möchte, >geht der µC pin auf 0 oder 1. Erst mal müßte der µC am Ausgang auf unter 33,3mV abfallen können. Und dann bewirkt 5V vom µC, daß der Ausgang des TL071 auf -14V geht, was für den LM393 wohl nicht so gut ist. Und selbst wenn er mit Tristate dran hängt, sind immer noch die Streukapazitäten vom µC-Port da, die den OPamp destabilisieren können und vor allem digitalen Schmutz in den sensiblen "-" Eingang blasen. Alles in allem keine elegante und störsichere Lösung. Warum nimmst du denn statt des TL071 nicht einen IORR-OPamp? Auch der Rest der Schaltung kommt mir ein wenig merkwürdig vor. Warum hast du denn einen 470pF Cap am Ausgang des LM393?
... schrieb: > Eher OVERWRITE ;-) Ja genau Mhh, dachte ich mir schon fast, dass es wohl ziemlich heikel sein wird am invertierenden Eingang einzugreifen. Störungen möchte ich mir im normalen Betrieb auf keinen Fall einhandeln... damit fällt die Möglichkeit dann wohl weg. Wie könnte ich es denn sonst machen? Ich wäre auch bereit noch ein zusätliches Gatter oder so einzubauen. So kompliziert kann das doch nicht sein :( Overwrite schrieb: > Warum nimmst du denn statt des TL071 nicht einen IORR-OPamp? Auch der > Rest der Schaltung kommt mir ein wenig merkwürdig vor. Warum hast du > denn einen 470pF Cap am Ausgang des LM393? Meinst du einen Input-Output-Rail-to-Rail-OPamp? Würde es damit denn irgendwie funktionieren oder welchen Vorteil habe ich dadurch? Die +/-15V benötige ich sowieso für den Teil der Schaltung der auf meinem Schaltplanausschnitt jetzt nicht mehr drauf ist. Der 470pF soll bloß zur Not den Komparator beim Einschalten etwas ausbremsen können, damit eine Konstantstromquelle (die nicht mit auf dem Schaltplan ist) genug Zeit hat sauber auszuregeln. (Habe die Schaltung ja noch nicht aufgebaut und getestet) Gruß, Thomas
Möglich wäre auch ein Analogschalter z.B. CD4052/4053, zwischen Komparatorausgang und R18. Die Wurzel liegt dann an R18, an den 3 Eingängen liegt der Komparator, V+ und GND. Man braucht dann leider mehr als 1 Leitung vom uC, aber vielleicht lässt sich da mit dem Tristate Zustand noch was tricksen. Ist aber auch keine sehr elegante Lösung ...
@ Autor: Thommsen (Gast) Am besten ist doch , du fasst es nochmal in klare Worte was du willst. Dann wird es auch nicht so schwer sein dieses zu realisieren. (Ich habe keine Lust das Durcheinander durchzuarbeiten). Versuche einfach mal eine klare Definition deiner Anforderung zu schreiben und schon kommen wir uns näher. Klaus de Lisson
Ok ich bitte um Verzeihung, falls meine Fragestellung vielleicht etwas unklar und verwirrend war. Ich versuche mich jetzt noch mal an einer verständlicheren Beschreibung: Beschreibung der gegebenen Schaltung Die Schaltung im Anhang soll eine LED-Kette ansteuern. Der Normalbetrieb sieht so aus, dass eine Wechselspannung Spitzenwertgleichgerichtet wird und dann als Gleichspannung am Kondensator C6 anliegt. Diese Spannung wird anschliesend um den Faktor 3 verstärkt und kann mit einem Offset versehen werden. Anschliesend wird sie dem Komparator zugeführt. Der Komparator vergleicht die Spannung nun mit einer "Rampenfunktion" die im Schaltungsteil rechts unten rund um den Spannungsregler erzeugt wird und schaltet die Gegentaktausgangsstufe -und damit auch die entsprechende Led- ein, wenn die Eingangsspannung die Rampenspannung überschreitet. Soweit habe ich das ganze schon in einer früheren Version der Schaltung erprobt und es funktioniert auch Prima. Was ich jetzt haben möchte Quasi als "Gimmick" möchte ich die Schaltung nun dazu bringen, dass ich zu jedem beliebigen Zeitpunkt über meinen Mikrocontroller (atmega644p) -der an anderer Stelle schon in der Schaltung tätig ist- in den Normalbetrieb "eingreifen" kann und so die volle Kontrolle über die Gegentaktausgangsstufe erlangen kann. Ich möchte also unabhängig von der Eingangsspannung mein "eigenes Programm" am Ausgang ausgeben können. Das ganze hat also quasi 3 Betriebsarten: -Normalbetrieb -Mikrocontroller erzwingt 0 -Mikrocontroller erzwingt 1 Der Mikrocontroller greift also quasi als "Interrupt" in den Normalbetrieb ein und übernimmt die Kontrolle. Die Lösung sollte folgende Vorraussetzungen erfüllen: -Es dürfen keine Störungen in den Normalbetrieb eingebracht werden -Es muss möglichst schnell umgeschaltet werden können (also nicht umbedingt per Relais) So ich hoffe mal, dass das jetzt nicht zu ausfürlich war und man damit was anfangen kann und vielleicht doch noch jemandem eine elegante Lösung einfällt :)
Ich würde es "zu Fuß" machen, mit Standardbauteilen, wie im Anhang. Der µC gibt dazu ein alternatives Steuersignal für die Endstufe aus und ein Auswahlsignal.
@Autor: Thommsen (Gast) Danke für die nun schöne Beschreibung. Nun habe ich auch deinen Schaltplan mal separat angezeigt und lese deinen Text sehr präzise dazu. Ich denke also nun, dass mich deine Rampenfunktion und deren Erzeugung wohl nicht weiter interessieren sollte , oder ? Ich wundere mich etwas darüber, dass du an den Emittern von Q12/Q16 eine LED anschliessen willst oder dieses schon getan hast. Das kannst du ja erklären. Zudem fehlt die Angabe über UB. (V+) Hier etwas Brainstorming: C1 ist bestimmt wirklich überflüssig. Dein LM393 hat keine Hysterese V+ muss mindestens 13V sein damit 7810 arbeitet. irgendwie bleibt es kompliziert solange nicht klar ist, was an q12/q16 passieren soll und vor allen Dingen ist es superwichtig zu wissen mit welchen Potenzialen LM393 betrieben wird. So langsam glaube ich auch schon wieder, was ich am Anfang deines Beitrages schon im URIN hatte. Du könntest ein Troll sein. 7810 über 4k7 an +V ist schon eine sportliche Idee. Sag mal, ist das dein Ernst ? Klaus Dein
Vielen Dank für die Schaltung Overwrite :) Wahnsinn, wenn man einfach mal so ein paar Gatter aus dem Ärmel schütteln kann. Ich wäre da vermutlich nie drauf gekommen. Supi! @ Klaus Klaus De lisson schrieb: > Ich denke also nun, dass mich deine Rampenfunktion und deren Erzeugung > wohl nicht weiter interessieren sollte , oder ? Denke ich auch, denn das funktioniert ja schon. Achja, ich weiß zwar nicht wie du darauf kommst, aber ich bin ganz bestimmt kein Troll! Um hier rumzutrollen ist mir meine Zeit wirklich zu schade. Ich versuche hier nur mit eurer Hilfe meine Schaltung irgendwie hinzubekommen. Klaus De lisson schrieb: > Ich wundere mich etwas darüber, dass du an den Emittern von Q12/Q16 > eine LED anschliessen willst oder dieses schon getan hast. > Das kannst du ja erklären. Die Ausgangsstufe schaltet die gemeinsame Betriebsspannung einer "LED-Matrix", die aus insgesamt 100Leds besteht und vom µC angesteuert wird. Aber der Part ist ja auch bereits erprobt und funktioniert. Vermutlich könnte man das auch mit einem einzelnen Transistor machen, aber so werden die Leds zumindest auch wieder schön zügig abgeschaltet, dachte ich mir. V+ beträgt übrigends 15V und damit wird auch der LM393 versorgt. Klaus De lisson schrieb: > Sag mal, ist das dein Ernst ? Ja, wobei das wohl ne ziemlich bescheuerte Idee ist wenn du schon so fragst ;) Gruß, Thomas (ein ahnungsloser Hobby-Elektroniker)
Okay , kein Troll, ich habe ja auch nur vorsichtig gefragt. Kannst du mir dann bitte erklären was der 4k7 Widerstand am Eingang des 7810 macht ? Ich will es nur wissen. (Danach denke ich weiter für dich) Klaus de Lisson p.s. Die Schaltung von "Overwrite" ist wohl ne Lösung allerdings kommst du dann mit den Gattern und den 15 V ggf. in Konflikt. Zudem ist die Frage su putzig , dass die einfachste Lösung noch auf sich warten lässt.
Bin also scheinbar nicht der einzige hier, der schlaflose Nächte hat ;) Klaus De lisson schrieb: > Kannst du mir dann bitte erklären was der 4k7 Widerstand am Eingang des > 7810 macht ? Ich wollte ja eigentlich diesmal den LT1021 an der Stelle einsetzen, weil ich davon eh noch einen übrig habe. Und der Widerstand sollte dann zusammen mit dem Kondensator einen Tiefpass bilden um die Eingangsspannung nochmal schön zu filtern. Komischerweise würde von der Eingangspannung bei 4k7 ja gar nichts mehr übrig bleiben... (jetzt fällt es mir auch auf) Warscheinlich ist das nur der "obligatorische" 4k7 im Schaltplan und in Wirklichkeit habe ich an der Stelle einen ganz anderen Wert verbaut. Da muss ich morgen bei meinem "Prototyp" noch mal nachsehen. Bin jetzt gerade erstmal dabei den ganzen Schaltplan nochmal ordentlich zusammen zu zeichnen und auf den neuesten Stand zu bringen, dann stell ich ihn auch gerne mal hier rein. Klaus De lisson schrieb: > p.s. > Die Schaltung von "Overwrite" ist wohl ne Lösung allerdings > kommst du dann mit den Gattern und den 15 V ggf. in Konflikt. > Zudem ist die Frage su putzig , dass die einfachste Lösung > noch auf sich warten lässt. D.h. also, dir ist noch eine elegantere Lösung bekannt? ;)
Thommsen schrieb: > Ich wollte ja eigentlich diesmal den LT1021 an der Stelle einsetzen, > weil ich davon eh noch einen übrig habe. Und der Widerstand sollte dann > zusammen mit dem Kondensator einen Tiefpass bilden um die > Eingangsspannung nochmal schön zu filtern. Komischerweise würde von der > Eingangspannung bei 4k7 ja gar nichts mehr übrig bleiben... (jetzt fällt > es mir auch auf) Warscheinlich ist das nur der "obligatorische" 4k7 im > Schaltplan und in Wirklichkeit habe ich an der Stelle einen ganz anderen > Wert verbaut. Da muss ich morgen bei meinem "Prototyp" noch mal > nachsehen. Das würde ich empfehlen ! Wenn du dann gerade dabei bist, könntest du ja auch direkt mal nachsehen, ob R34 mit 6M8 auch ein Schreibfehler ist. Zumindest ist deine Schaltung sehr lustig und erfordert unbedingt ein gewisses Nacharbeiten. .. und wenn du fragst: "D.h. also, dir ist noch eine elegantere Lösung bekannt? ;) " sage ich dir ein klares "JA". Also prüf das mal mit deinem Prototypen und berichte. Gruss klaus
Thommsen schrieb: > Vermutlich könnte man das auch mit einem einzelnen Transistor machen, > aber so werden die Leds zumindest auch wieder schön zügig abgeschaltet, > dachte ich mir. Das ist wohl möglich, dass sich der untere Transistor einsparen läßt. Aber das hängt natürlich von der uns hier nicht zu interessierenden nachfolgenden Schaltung ab und der erforderlichen Schaltgeschwindigkeit ab. Darum wäre es gut, wenn du mal erzählst, was du unter "zügig" verstehst. C6 lädst du über eine 10 Ω Widerstand auf, was deine uns unbekannte Signalquelle auch erstmal hergeben muß. Bei einem FS-Sprung wären das etliche hundert mA. Und willst du mit deinem Sägezahn am Ausgang PWM erzeugen, oder was wird das Ganze?
Noch eine Lösung zum angegebenen Problem: - Der Komparatorausgang wird freigelegt. - Zwei NPN Transistoren, beide Basen werden über jeweils 1 Basiswiderstand an 2 uC Ausgänge gelegt. - Die Kollektoren werden zusammengeschaltet und an R2 gelegt. - Der eine Emitter wird mit Gnd verbunden. - Der andere wird mit dem Ausgang vom Komparator verbunden. Mit dem einen uC Ausgang kann man jetzt den Komparatorausgang von der Endstufe trennen, mit dem anderen die Endstufe umschalten ... Das ist eine schnelle einfache Lösung, aber keine elegante. Eine saubere Lösung wäre, da ja schon ein uC vorhanden ist, praktisch den kompletten sichtbaren Schaltungsteil, bis auf die Endstufe, in Software zu lösen. Den OPV braucht man bei einer Verstärkung von nur 3 ja wohl auch nicht unbedingt. Berücksichtigen muss man aber etwaige negative Eingangsspannungen und die benötigte Reaktionszeit der Software.
>.. und wenn du fragst: >"D.h. also, dir ist noch eine elegantere Lösung bekannt? ;) " > >sage ich dir ein klares "JA". Huibuh, du machst es vielleicht spannend, Klaus! Es knistert förmlich in der Luft und wir können es wirklich kaum noch erwarten, wie du endlich diesen Gordischen Knoten löst. Unsere Nerven sind zum Zerreißen gespannt... Es gibt unzählige Möglichkeiten dieses Schaltungsproblem zu lösen. Und wenn man unterstellt, daß die Originalschaltung von Thommsen überarbeitungswürdig ist, gibt es gleich noch mal so viele Lösungen. >Die Schaltung von "Overwrite" ist wohl ne Lösung allerdings >kommst du dann mit den Gattern und den 15 V ggf. in Konflikt Wieso sollte ein CD4011 mit einer +15V-Versorgung Probleme bekommen??
Overwrite schrieb: >>sage ich dir ein klares "JA". > > Huibuh, du machst es vielleicht spannend, Klaus! Es knistert förmlich in > der Luft und wir können es wirklich kaum noch erwarten, wie du endlich > diesen Gordischen Knoten löst. Unsere Nerven sind zum Zerreißen > gespannt... Ja ja Overwrite, das ist schön geschrieben. Ich hoffe aber trotzdem dass dir klar iat, das vo meiner Seite aus nicht viel anderes herauskommen kann als die vielen bereits beschriebenen Möglichkeiten. Es ist halt ne ziemlich merkwürdige Kiste über die hier geschrieben wird. Gruss Klaus
@Thommsen (Gast) >Hallo Jens, >Jens G. schrieb: >> Von Tristate war aber bisher überhaupt nicht die Rede. Solltest mal eine >> bessere Problembeschreibung eifnallen lassen .... >Doch, siehe Beitrag von Michael. Seit wann muß man sich auf die Aussage eines anderen verlassen? Du bist doch derjenige, der das Problem beschreiben soll ...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.