Nabend.. folgendes Problem: Habe einen yC, welcher mit einem 7805 mit konstanten 5V versorgt werden soll. Nun, der 7805 gibt mir auch konstante 5V aus, die auch beim yC ankommen. Nur hab ich das Problem, dass wenn ich das Programm am yC starten will, dies das reinste Lotteriespiel ist. Manchmal startet das Programm, manchmal nicht und wenn es nicht startet, scheint es so als wäre das Prog. am yC gelöscht worden. Heißt: ich schalte ein - yC-Prog läuft - is OK Ich schalte ab - yC aus - is OK Ich schalte wieder ein - yC-Prog läuft nicht - muss neu flashen- beim nächsten mal klappt es (vielleicht) jetzt aber zu dem sonderbaren: wenn ich meinen yC mit meinen externen 0815- Netzteil (5V) versorge, funktioniert der yC immer - heißt das Prog. lässt sich immer starten, egal wie oft ich EIN/AUS schalte oder resetiere. Hat jemand ein solches Phänomen schon mal beobachtet bzw. weiß jemand was dafür die Ursache sein kann? Hab denn Verdacht das dies etwas mit dem Ausgangskondensator vom 7805er zu tun haben kann. Anbei grober Überblick über meine Versorgung. mfg
tommy0815 schrieb: > Anbei grober Überblick über meine Versorgung. Mach einen ordentlichen Schaltplan. So als generelle Fragen: Alle Vcc/Gnd-Pärchen beschaltet und einen Kondensator dran? Wie sieht die Resetbeschaltung aus? Zufälligerweise externer Quarz? Wenn ja, wie sieht die Verdrahtung / das Layout davon aus?
Ein LM2940 ist kein 7805, könntest du dir mal einig werden was für einen Kram du zusammenbaust und hier nicht wiedersprüchliche Märchen erzählen, und 2 Regler nacheinander sind immer eine blöde Idee, schau mal ob es sich anders verhält wenn du den 5V Regler direkt an die 24V schaltest.
MaWin schrieb: > Ein LM2940 ist kein 7805 auf jeden Fall hat er am Ausgang 5V MaWin schrieb: > 2 Regler nacheinander sind immer eine blöde Idee lässt sich aber nicht anders aufbauen... MaWin schrieb: > schau mal ob es > > sich anders verhält wenn du den 5V Regler direkt an die 24V schaltest werd ich machen, und dabei auch gleich einen "originalen" 7805er probieren mfg
24V gleichgerichtet kann bis 40V geben. Das macht ein 7805 meines Wissens nicht.
> 24V gleichgerichtet kann bis 40V geben.
Hmm, er schreibt 24= als Eingangsspannung der Spannungsregler hin,
wenn das auch noch falsch ist, und nichts von dem stimmt was er
schriebt, weiß ich nicht was seine Fragen sollen.
bevor der µC startet muss die Versorgungsspannung stabil sein. Umso mehr Spannungsregler hintereinander geschalten sind, desto länger dauert das. Man kann per Fuse 4 oder 65 mSek Verzögerungszeit einstellen ab der der µC los läuft oder aber über die Veränderung der Resetbeschaltung ein verspätetes los laufen erzwingen. Schau dir mal das angehängte Bild an, wenn du zum 100nF Kerko einen kleinen Elko z.B 100µF parallel anklemmst dann dauert es länger bis die Spannung am Resetpin ansteigt, in dieser Zeit sollte dann die Versorgungsspannung stabil sein. Ansonsten kannst du ja deinen µC einfach nochmal reseten damit er los läuft
Dann fehlt aber noch ein Widerstand von dieser Reset-Schaltung zum Reset-Pin, weil sonst kein ISP mehr geht - der Elko mit 100 µF würde alles versauen. Außerdem muss man mit dem Anschluss "External Reset" vorsichtig sein, denn was immer dort angeschlossen wird - es bekommt die geballte Ladung des 100-µF-Elkos ab. Einen Taster ohne Strombegrenzungswiderstand würde ich da nicht anschließen wollen. Um welchen Controller geht es eigentlich? Bei einem modernen µC halte ich diese Schaltung ohnehin für überflüssig, mit BOD auch bei langsam ansteigenden Versorgungsspannungen. Übrigens würde ich noch einen keramischen 100 nF zwischen VCC und GND nahe an den Versorgungspins am µC anschließen. Das Argument, dass ja schon ein 47 µF am Ausgang des 7805 o. ä. hängt, zieht nicht.
By the way: Was hast du da eigentlich als Yokto Controller (yC) an deiner Versorgung dran hängen. Ein normaler µC sollten vernünftig starten, wenn du du Thomas' Tips folgst. Mit 100µF ist der Kondensator allerding sehr auf der sicheren Seite, sofern R einen vernünftigen Wert von 10..50 kΩ hat.
5V/100µF gegen Masse zu schalten sehe ich jetzt nicht als Problem jeder BC5XX schafft 100mA und kurzzeitig einiges mehr. Aber man kann ja auch etwas kleiner anfangen z.B. erst mit 10µF. Mit Widerstand hat man evtl. ein anderes Problem das die Spannung nicht schnell genug fällt und der Programmer dann einen Fehler meldet. Ahnung wie lange jede Software auf den Reset wartet oder auch nicht. In Ponyprog kann man das in der .cfg Datei einstellen.
Thomas O. schrieb: > 5V/100µF gegen Masse zu schalten sehe ich jetzt nicht als Problem jeder > BC5XX schafft 100mA und kurzzeitig einiges mehr. Ein armer kleiner Reset-Taster kann sich allerding relativ schnell die Kontakte verbruzeln und unzuverlässig werden, wenn der Kondensator einen halbwegs niedigen ESR hat.
Bastler schrieb: > Pull-UP-Widerstand am Reset vergessen? Nein, ist dabei - 10k Edi R. schrieb: > Übrigens würde ich noch einen keramischen 100 nF zwischen VCC und GND > > nahe an den Versorgungspins am µC anschließen Habe ich auch probiert. Direkt bei den Pins des yCs und auch beim LM2940 Martin schrieb: > Was hast du da eigentlich als Yokto Controller (yC) an > > deiner Versorgung dran hängen. Die CCOntrol Unit2 von Conrad. Hat den MC68HC05 als Controller drauf Hab das Ganze jetzt so gelöst das ich das yC Programm sofort laufen lasse, sobald die Versorgungsspannung am Controller ist. Hatte vorher einen Start Taster dafür. Obwohl der Aufbau von Reset und Start Taster der selbe ist wie auf einen anderen Board, wo allerdings die Sache mit dem Start und Reset Taster funktioniert. Zusammenfassend: So funktioniert es jetzt seltsamerweiße: Versorgung an - yC Prog startet sofort - alles OK mfg - danke für die tipps!!
tommy0815 schrieb: > yC Nochmal langsam zum Mitschreiben: handelsüblich sind uC und µC. Kein Mensch, der sich auch nur ein ganz klein wenig mit der Sache auskennt, schreibt YpsilonC. Hier ein paar Kopiervorlagen, falls du das µ auf deiner Tastatur (PC: AltGr + M) nicht findest: µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ µ
tommy0815 schrieb: > So funktioniert es jetzt seltsamerweiße: > Versorgung an - yC Prog startet sofort - alles OK Damit hast du allerdings nur einen Trampelpfad zur Umgehung deines eigentlichen Problems mit deinem µC gefunden. Eine andere Möglichkeit wäre, den Programmlauf mit dem Watchdog zu kontrolliert? Oder hängt irgendetwas an den IOs dran, was zu deinem anfangs beschriebenen Verhalten führt?
Lothar Miller schrieb: > Kein Mensch, der sich auch nur ein ganz klein wenig mit der Sache > > auskennt, schreibt YpsilonC. Sry, ich kenn mich ja auch nicht aus. Deswegen bin ich ja in einen solchem Forum. Das ist schließlich mein erster µC! Was erwartest du dir denn von einem 13 jährigen mit 0% Erfahrung? Martin schrieb: > Eine andere Möglichkeit > > wäre, den Programmlauf mit dem Watchdog zu kontrolliert? Das Problem ist ja, sobald ich die Versorgungsspannung an Board 1 anlege und am Vcc Pin des µC 5V anliegen, das Programm am µC gelöscht ist (warum auch immer). Heißt, ich nehem den µC raus, gebe ihn in Board 2 rein, auf welchen ich den µC programmiere, versuche dann dort zu starten - funktioniert nicht. Programmiere ich ihn auf Board 2 erneut und teste ihn dort, funktioniert das Programm. Ich kann den µC auf Board 2 auch so oft ich will reseten und starten, ausschalten, auf denn Kopf stellen usw..... in Board 2 funktioniert das Teil immer.
das Programm verschwindet nicht einfach so. Auf Board 1 wird einfach irgendentwas nicht passen.
Exakten Schaltplan und Bild des Aufbaus posten, dann lassen sich die Problempunkte vermutlich erkennen. Das Bild sollte bei ausreichend Licht aufgenommen werden, nur den Aufbau (und nicht drei Quadratmeter Schreibtischplatte drumherum) zeigen und vor allem sollte es scharf sein. Also vor dem Hochladen bitte nochmal genau ansehen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Also vor dem Hochladen bitte nochmal genau ansehen. ...und Bildformate lesen :-) Wenn da tatsächlich 24V~ gleichgerichtet werden ergibt das 34V. Das sollte für den L200 kein Problem sein. Sollte der Trafo aber aufgrund der geringen Belastung ein paar Volt mehr abgeben, so könnte es eng werden. Messe mal deine Wechselspannung direkt hinter dem Trafo.
Chris schrieb: > Wenn da tatsächlich 24V~ gleichgerichtet werden ergibt das 34V Da hast du natürlich Recht. Nach dem Gleichrichter habe ich 35V und nicht 24V. Anbei der Schaltplan und de Punkte die ich gemessen habe. Die Kondensatoren am µC und LM sind Keramikkondensatoren. Habe außerdem festgestellt, wenn ich eine externe Versorung hinter dem LM anschließe und so denn µC versorge, hat das reseten und starten mit den Tastern immer funktioniert. Also geh ich mal davon aus das der Schaltungstechnische Aufbau von den Tastern grundlegend mal richtig ist. Wenn ich etwas vor dem LM anlege funktioniert es nur hin und wieder.. mfg
die reinste Heizung, besorg dir einen 6V Trafo dann wird alles gut. und du bräuchtest nur einen 5V Spannungsregler
Die gleichgerichtete, aber ungesiebte Gleichspannung über RL4 an den verschiedenen Ports über verschiedene LEDs und Relais macht mir ein wenig Sorgen. Muß das sein? Warum machst Du das nicht mit Deinen stabilisierten 5V? Murkser
Murkser schrieb: > Die gleichgerichtete, aber ungesiebte Gleichspannung über RL4 an den > verschiedenen Ports über verschiedene LEDs und Relais macht mir ein > wenig Sorgen. Muß das sein? Warum machst Du das nicht mit Deinen > stabilisierten 5V? Weil er dann noch mehr Verlustleistung hat. Rechne dir doch mal aus, was er an Heizleistung an den Spannungsreglern verbrät. Ich würde überhaupt sagen, er soll mal die Stromaufnahme messen. Würde mich nicht wundern wenn der erste SpgRgl wegen Überhitzung ständig abschaltet. Von 35V auf 5V mit Linearregler runterzugehen ist einfach nur grober Unfug.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Weil er dann noch mehr Verlustleistung hat. > Rechne dir doch mal aus, was er an Heizleistung an den Spannungsreglern > verbrät. Ich würde überhaupt sagen, er soll mal die Stromaufnahme > messen. Die Effizienz der Versorgung steht hier nicht zur Frage. Es ist schon klar, daß die unter aller Sau ist. Dennoch machen mir ungesiebte 35V über die Spule eines Relais direkt am Eingangsport eines Controllers Sorgen. Der TE schreibt ja auch, daß der Controller überhaupt nicht mehr läuft, nachdem er in dem Board mit dieser Schaltung war und erst wieder zum Leben zu erwecken ist, nachdem er neu programmiert wird oder so ähnlich. > Würde mich nicht wundern wenn der erste SpgRgl wegen Überhitzung > ständig abschaltet. Der Controller läuft aber erstmal noch gar nicht an. Heiß wird es den Spannungsreglern erst, wenn die Relais anziehen. > Von 35V auf 5V mit Linearregler runterzugehen ist > einfach nur grober Unfug. Da hast Du wohl Recht. Murkser
Murkser schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Weil er dann noch mehr Verlustleistung hat. >> Rechne dir doch mal aus, was er an Heizleistung an den Spannungsreglern >> verbrät. Ich würde überhaupt sagen, er soll mal die Stromaufnahme >> messen. > > Die Effizienz der Versorgung steht hier nicht zur Frage. DOch das tut sie. Denn er musst die Wärme loswerden. Diese Regler haben alle eine Übertemperatursicherung eingebaut. Und wenn die zuschlägt dann ist aber sowas von Essig mit schönen gleichmässigen 5V. Mit einer Versorgungsspannung die aus Rechteckimpulsen besteht hat nun mal kein µC eine rechte Freude.
Thomas O. schrieb: > besorg dir einen 6V Trafo dann wird alles gut und was mach ich mit 6V, an 12V Relais die 24V schalten sollen? Murkser schrieb: > Warum machst Du das nicht mit Deinen > > stabilisierten 5V? weil bei Ausfall der Betriebsspannung alle LEDs über meine Batterie auch mitversorgt werden würden Karl Heinz Buchegger schrieb: > Rechne dir doch mal aus, was er an Heizleistung an den Spannungsreglern > > verbrät. 38V-9V=29V danach hab ich ca. 100mA wären dann ca. 3W am L200 der LM verbrät zwar auch etwas, das fällt aber hier nicht mehr ins Gewicht Karl Heinz Buchegger schrieb: > Würde mich nicht wundern wenn der erste SpgRgl wegen Überhitzung > > ständig abschaltet. Nö, is kein Problem. Das Teil läuft wenn es einmal läuft! Das Problem ist ja das Ein und Ausschalten und das Starten vom µC Prog. Karl Heinz Buchegger schrieb: > Von 35V auf 5V mit Linearregler runterzugehen ist > > einfach nur grober Unfug. Erzählt das mal denjenigen von dem ich den Versorgungszweig abgekupfert und nachgebaut habe. Die original Schaltung gabs für Geld zu kaufen. :P Im übrigen kann ich nur verwenden was ich zur Verfügung habe und das sind: 24V Trafo 12V Relais 5V µC Murkser schrieb: > Die Effizienz der Versorgung steht hier nicht zur Frage. Es ist schon > > klar, daß die unter aller Sau ist. Stimmt!!! Murkser schrieb: > Dennoch machen mir ungesiebte 35V > > über die Spule eines Relais direkt am Eingangsport eines Controllers > > Sorgen. es sind 14,4V Murkser schrieb: > Der TE schreibt ja auch, daß der Controller überhaupt nicht mehr > > läuft, nachdem er in dem Board mit dieser Schaltung war und erst wieder > > zum Leben zu erwecken ist, nachdem er neu programmiert wird oder so > > ähnlich. Richtig!! Karl Heinz Buchegger schrieb: > Diese Regler haben alle eine > > Übertemperatursicherung eingebaut. Kann sein, ist auch sicher so. Trotzdem habe ich nach ca. 20min Funktionsprüfung (Prog. läuft, Relais schalten) immer noch konstante 5V am Regler und das Reglergehäuse selber ist handwarm (wird natürlich gekühlt)
tommy0815 schrieb: > Dennoch machen mir ungesiebte 35V > >> > >> über die Spule eines Relais direkt am Eingangsport eines Controllers > >> > >> Sorgen. > > > > es sind 14,4V Der 500Ohm Widerstand liegt natürlich nach der Diode DL2 und nicht wie im Bild davor und vor der Sicherung! Daher hab ich auch geglättete 38V.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Diese Regler haben alle eine > Übertemperatursicherung eingebaut. Und wenn die zuschlägt dann ist aber > sowas von Essig mit schönen gleichmässigen 5V. > Mit einer Versorgungsspannung die aus Rechteckimpulsen besteht hat nun > mal kein µC eine rechte Freude. Wenn er erstmal so weit käme! Es läuft aber schon vorher nicht. Und er scheint ja wie er schreibt schon 20min gemessen zu haben. Daran liegt es also nicht. Na gut, wenn es denn unbedingt 12V Relais sein müssen. Aber auch die 14.4V am Port des Controllers machen den nicht glücklich. Kannst Du nicht einfach mit dem Port-Pin einen Transistor schalten, der sich dann um Dein Relais kümmert. Knallhart die Spannung an den Port zu führen, um dort den Relais-Strom zu versenken ist nicht so die feine englische Art. Murkser
Murkser schrieb: > Aber auch die > > 14.4V am Port des Controllers Wo sind an meinem Controller 14,4V? Die einzige Spannung die mein µC erreicht sind die 5V vom LM2940 Murkser schrieb: > Kannst Du > > nicht einfach mit dem Port-Pin einen Transistor schalten, der sich dann > > um Dein Relais kümmert Dafür hab ich doch meinen Relais Treiber Bausten TLE8104. Der verträgt bis 60V/3A alles.
tommy0815 schrieb: > und was mach ich mit 6V, an 12V Relais die 24V schalten sollen? Gleichrichten, glätten und auf deinen LM2940-T5 geben und damit den µC versorgen. Und mittels Transistoren kannst du auch deine Relais mit einer höheren Spannung versorgen.
Wie oben bereits MaWin geschrieben hat, genau das gleiche Problem hatte ich auch, wenn 2 Schaltnetzteil hintereinder geschaltet werden, daß der AVR "irgendwann" spinnt.Warum , habe ich nicht rausfinden können. Beitrag "Masseproblem Schaltnetzteile" Trafo-Gleichrichter-Siebung-100nF-7805-100nF geht perfekt !!
Oben stand etwas von einem "Startknopf". Sicher daß kein Software Problem vorliegt? Zudem sollte der größere Kondensator lieber vor den Linearregler und am Ausgang nur ein kleiner. Weiß nicht, ob der 7805 diesen -benötigt-, 100 nF sind aber mit Sicherheit nicht verkehrt. edit: LM2940... ich hab nur den Titel gelesen und bin offenbar noch nciht ganz wach. Inhaltlich ändert sich aber nichts
tommy0815 schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Kein Mensch, der sich auch nur ein ganz klein wenig mit der Sache >> auskennt, schreibt YpsilonC. > > Sry, ich kenn mich ja auch nicht aus. Deswegen bin ich ja in einen > solchem Forum. Das ist schließlich mein erster µC! Was erwartest du dir > denn von einem 13 jährigen mit 0% Erfahrung? Dass er, wenn er eine Frage gestellt hat und Anworten bekommt, sich diese Antworten wenigstens einmal durchliest und versteht. Und nach deinem ersten yC kamen etliche Korrekturhinweise. Nachdem du diese schon nicht wahrgenommen hast, kommt der Verdacht auf, dass du auch andere Informationen übersehen könntest... tommy0815 schrieb: > Wo sind an meinem Controller 14,4V? Die einzige Spannung die mein µC > erreicht sind die 5V vom LM2940 Stell dir mal vor, dass im Eingangstreiber des uCs eine Schutzdiode nach Vcc sitzt:
1 | o 14V |
2 | | |
3 | | - |
4 | | | | |
5 | 7V | | | --o---- Vcc = 5V |
6 | | - | |
7 | v | - |
8 | | ^ |
9 | | | |
10 | '----o----o |
11 | uC-Pin | |
12 | - |
13 | ^ |
14 | | |
15 | -o-- GND |
Welche Spannung liegt damit am Relais an? und jetzt stell dir mal vor,
das Relais ist niederohmig genug, und auf der 5V-Schiene wird nicht viel
Strom verbraucht...
> Was erwartest du dir denn von einem 13 jährigen mit 0% Erfahrung?
Dass er sich mal anschaut, wie Andere diese einfache Anfängeraufgabe
gelöst haben. Man muß ja nicht jeden Fehler selber gemacht haben.
Hilfreich sind also Bücher, Tutorials, usw...
der LM2940-5 ist ein Low-Drop Spannungsregler ich hatte schonmal einen von Reichelt in den Fingern der brauchte einen kleinen Elko am Ausgang sonst hat die Ausgangsspannung geschwungen.
Clemens M. schrieb: > Sicher daß kein Software > > Problem vorliegt? Nein, das Programm läuft ja in einem anderen Board mit den selben Komponenten problemlos! Lediglich die Spannungsversorgung ist dort anders. Bastler schrieb: > Trafo-Gleichrichter-Siebung-100nF-7805-100nF geht perfekt Werde es heute einmal mit einem "echten" 7805er probieren Lothar Miller schrieb: > Stell dir mal vor, dass im Eingangstreiber des uCs eine Schutzdiode nach All meine Ports sind als Ausgänge geschaltet Lothar Miller schrieb: > 5V-Schiene wird nicht viel > > Strom verbraucht... das Relais benötigt 20mA, der µC 40mA Lothar Miller schrieb: > Dass er sich mal anschaut, wie Andere diese einfache Anfängeraufgabe > > gelöst haben Würdes DU einmal MEINE Beiträge durchlesen wüsstest DU woher ich die Schaltung habe. Außerdem würde mich interessieren wie du zu der Annahme kommst das an meinen µC- Pin 7V liegen können (laut deiner Zeichnung)? Ein Blick auf meinen Schaltplan und GENAUES lesen der Bauteilbeschreibungen könnten sicher hilfreich sein. Eventl. auch das Datenblatt von vorhandene Treiberbausteinen mal durchsehen. mfg
Magnus Müller schrieb: > Wenn es sich bei dem Controller um einen AVR handelt Nein, ist ein Controller von Microchip. Conrad C-Unit V.2 Thomas O. schrieb: > was soll es den bringen den LM2940-5 gegen einen 7805 auszutauschen? vielleicht ist der LM schlicht einfach defekt?!
was heißt vielleicht, einfach am Ausgang messen liegen da 5V an oder nicht.
Thomas O. schrieb: > was heißt vielleicht, einfach am Ausgang messen liegen da 5V an oder > > nicht. Es liegen 5V an. Aber ich denke da eher an Probleme wie Spannungsspitzen die auf meinen µC losgehen und so vielleicht zu dem Fehlverhalten führen. Die kann ich aber mit meinem Multimeter nicht erkennen.
Das stimmt, dazu bräuchtest du ein Oszi oder musst weitere Maßnahmen treffen. Als Beispiel mal ein kleiner Filter wie ihn Atmel für die Spannungsversorgung des A/D-Wandlers vorschlägt. Aber wenn der LM2940 die Spitzen weiterleitet wird es der 7805 bestimmt auch tun. Schlachte doch irgend ein altes Gerät Radiowecker, unstabilisiertes Universalnetzteil,... aus um an einen richtigen Trafo zu kommen und um das Schaltnetzteil abzuklemmen.
Der Schaltplan ist ja schon mal ein Anfang, wo aber bleibt das Bild (== Photo) des Aufbaus?
ich meine also einen LC Filter vor den Spannungsregler setzen, damit dieser nicht den ganzem Mist des SNT ausreglen muss.
Thomas O. schrieb: > einen richtigen Trafo zu kommen und um > > das Schaltnetzteil abzuklemmen. ich verwende einen richtigen Trafo und kein Schaltnetzteil Thomas O. schrieb: > Als Beispiel mal ein kleiner Filter wie ihn Atmel für die > > Spannungsversorgung des A/D-Wandlers vorschlägt Eine Spule in Reihe schalten? hmm.. müsst ich mal ausprobieren. Aber gibt das was aus wenn ich einen Trafo verwende? Ich denke mal du gehst jetzt von einem Schaltnetzteil aus?! mfg
Ist die Phase mit Frauennamen zu schreiben vorbei und nun setzt man auf Welpenschutz? Der Starter ist doch im Leben keine 13 jahre alt und Null (0) Ahnung hat der auch nicht... echt mal was das immer soll versteht kein Mensch. Hilfe (oder sagen wir den Versuch von Hilfe) gibts ja trotzdem, aber man kommt sich tierisch veräppelt vor. Du solltest die Ratschläge bzgl. der Modifikation der Spannungsversorgung umsetzen. Sei es erst mal den vorhandenen Regler anders beschalten -jemand schrieb ja auch daß dieser bei ihm wie Sau geschwungen hat mit einem Elko am Ausgang-, und/oder ein anderes Netzteil probieren. Du sagst ja selber, daß es nur an der Spannungsversorgung liegen KANN. Dann musst du da auch ansetzen.
tommy0815 schrieb: > Thomas O. schrieb: >> besorg dir einen 6V Trafo dann wird alles gut > > und was mach ich mit 6V, an 12V Relais die 24V schalten sollen? Es soll auch schon vorgekommen sein, dass in einer Stromversorgung 2 Stück Trafos verbaut wurden.
Ein 2x6V-Trafo, bei dem beide Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet werden, würde hier helfen - der bietet sowohl 12V als auch --über den Mittelabgriff, also dort, wo die Wicklungen in Reihe geschaltet sind-- 6V. Ansonsten sollte hier ein DC/DC-Wandler mit entsprechendem Eingangsspannungsbereich verwendet werden und keine Linearreglerheizung.
Thomas O. schrieb: > die reinste Heizung, besorg dir einen 6V Trafo dann wird alles gut. und > du bräuchtest nur einen 5V Spannungsregler 6V ~ sind für 5V stabiliesiert eindeutig zu wenig. Typisch werden 9V ~ benötigt. Siehe auch DSE-FAQ. Gruss Harald
ohne jetzt das Datenblatt gelesen zu haben vermute ich das ein LM2940-5 0,5 Dropspannung bei 1A Belastung benötigt. Also 5V +0,5V Dropspannung macht 5,5V nötige Eingangsspannung. Wir haben einen 6V Trafo nach dem Gleichrichten, Glätten sollten knapp 8V DC rauskommen und damit kommt auch ein 7805 zurecht, wenn man kein Modell von 1980 verwendet. Aber schick ruhig mal den Link zum DSE-Faq würde mir gerne mal anschauen was die da verzapfen oder was du falsch verstanden hast. Ich war der Meinung das hier irgendwann mal die Rede vom Schaltnetzteil war und diese liefern nicht immer eine saubere Ausgangsspannung. Der Vorschlag von Rufus ist auch gut dann hättest du 2 Fliegen mit einer Klappe(Trafo) erschlagen.
Thomas O. schrieb: > ohne jetzt das Datenblatt gelesen zu haben vermute ich das ein LM2940-5 > 0,5 Dropspannung bei 1A Belastung benötigt. > > Also 5V +0,5V Dropspannung macht 5,5V nötige Eingangsspannung. Ich gebe zu, das sich diese 9V auf den 7805 bezogen haben. Aber selbst für einem 2940 braucht man deutlich mehr als 10000µF, um die benötigten 5,5V knapp zu erreichen. Bei unendlichem Lade- kondensator kommen gerade mal 6,3V raus. (Bei Ue 6V-10% Netz- spannungstoleranz) > Aber schick ruhig mal den Link zum DSE-Faq würde mir gerne mal anschauen > was die da verzapfen oder was du falsch verstanden hast. Google kaputt? Gruss Harald PS: Mit einem Multimeter kann man die überlagerten Störspitzen bei zu geringer Eingangsspannung natürlich nicht sehen. Da braucht man schon ein Oszilloskop.
tommy0815 schrieb: > MaWin schrieb: >> Ein LM2940 ist kein 7805 > > auf jeden Fall hat er am Ausgang 5V Da der LM2940 als LowDrop zu Schwingungen bei falschem Aufbau neigt, würde ich den nur nehmen, wenn er unbedingt erforderlich ist. Solche Schwingungen kannst Du nur mit dem Oszilloskop erkennen. Gruss Harald
>Da der LM2940 als LowDrop zu Schwingungen bei falschem Aufbau neigt, >würde ich den nur nehmen, wenn er unbedingt erforderlich ist. >Solche Schwingungen kannst Du nur mit dem Oszilloskop erkennen. >Gruss >Harald geht auch mit einem Multimeter, wenn man sich eine kleine Gleichrichterschaltung baut: 1µ 2xSchottky ---||---+--->|---+------+---- | | | | | 100n| | 1M ---- === | | /\ | | | | | -------+--------+------+-----
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