Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wieviel % pro Jahr Gehaltserhöhung sind normal?


von Gehaltsverhandlung (Gast)


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Siehe Subject :-)

von Klaus D. (kolisson)


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angenommen ich hätte einen Apfel zu verkaufen,
wieviel würdest du für den Apfel pro Jahr  mehr bezahlen wollen.

Insofern ist die Frage ziemlich falsch gestellt.
Ich habe in meinem ganzen Leben niemals ein Prozent obendrauf bekommen.
Von Zeit zu Zeit geht man halt an Zitze und fordert.
Gehste halt zum Chef, und sagst dass du nen tausender extra brauchst.

Wenn er dich mag, bekommst du diesen ,  wenn er dich nicht mag
suchst du nen neuen JOB. So Einfach ist das.

Wenn Leute schon nach einer automatischen Gehaltserhöhung pro Jahr
fragen sind es meistens keine guten Mitarbeiter, da diese denken
dass jährliche Anwesenheit und das Aussitzen honoriert werden sollte.

Klaus

von Marek N. (Gast)


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Bei IG-Metall 6 %

Duck und weg....

von Christian R. (supachris)


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Ärzte reklamieren für sich auch gerne mal 10% Steigerung pro Jahr.
Wenn du es schaffst, jedes Jahr effizienter zu arbeiten und dem 
Unternehmen x% mehr Gewinn bringst, dann kannst du ja die x% 
Lohnsteigerung einfordern.

von Timm T. (Gast)


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Andersrum, wieviel bräuchte man denn, um die jährliche Inflation zu 
kompensieren?

Es wird ja immer von Inflationsraten um 2-3% geschrieben, aber wenn mir 
mal einige Preise auffallen, komm ich eher so auf 7-10%. Man hätte sich 
doch die 10 jahre alten Kassenzettel aufheben sollen... ;-)

von Rainer S. (rsonline)


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Klaus De lisson schrieb:
> Wenn Leute schon nach einer automatischen Gehaltserhöhung pro Jahr
> fragen sind es meistens keine guten Mitarbeiter, da diese denken
> dass jährliche Anwesenheit und das Aussitzen honoriert werden sollte.

Der Mini-Text von TE verstärkt diesen Eindruck noch.

von Gehaltsverhandlung (Gast)


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Danke für die Info. Der Mini-Text kommt aber eher aus anderen Gründen 
zustande :-)

von MaWin (Gast)


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Es sollte normal sein, die Infaltion auszugleichen.

Allerdings passiert das nicht von alleine.

Bist du in einer Gewerkschaft, erstreitet die für dich hoffentlich 
solche (geringen) Steigerungen (oder gibt es in der Firma 
gewerkschaftlich vertretene Mitarbeiter und die erstreiten die Erhöhung, 
kann die Firma damit du nicht auch in die Gewerkschaft eintrittst dir 
freiwillig die Erhöhung auch zahlen).

Hast du ein Angebot einer anderen Firma welches höher liegt, kannst du 
gegenüber deinem Chef auftreten.

Hast du nichts, gibt's nichts.

von Klaus D. (kolisson)


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MaWin schrieb:
> Hast du nichts, gibt's nichts.

Keine Arme = Keine Kekse

k.

von Dipl-Inf (Gast)


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Normal dürfte derzeit halt so der Inflationsausgleich von 2-3% sein, 
aber das ist nix was Du in Gehaltsverhandlungen aushandelst ausser du 
bist Gewerkschaftler und handelst Tarifverträge aus.

Deine persönlichen Gehaltssprünge werden sich vermutlich auch irgendwo 
auch an den Dienstjahren orientieren - aber hoffentlich auch an der 
Leistung/Aufgaben. Mit ich bin x Jahre dabei und will daher x*y mehr 
sollte man da nicht rangehen...

von Michael S. (technicans)


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Timm Thaler schrieb:
> Es wird ja immer von Inflationsraten um 2-3% geschrieben, aber wenn mir
> mal einige Preise auffallen, komm ich eher so auf 7-10%. Man hätte sich
> doch die 10 jahre alten Kassenzettel aufheben sollen... ;-)

Das können auch 30% Schwankungen sein. Entscheidend ist der statistische
Warenkorb der eine Anzahl lebensnotwendiger Waren und Dienstleistungen
enthält wo dann im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat die
Preissteigerung ermittelt wird. Da kommen dann aktuell so 2-3% heraus.

Wenn man mehr Geld braucht ist das von dem eigenen Wert abhängig.
Nur was einem das Unternehmen wirklich wert ist, dürfte schwer zu
ergründen sein. Das ist dann manchmal wie beim Pokern. Entweder
hat man was auf der Hand oder man hat nichts und blufft.
Oft kann man nur durch einen Wechsel was erreichen.

Klaus De lisson schrieb:
> Wenn er dich mag, bekommst du diesen ,  wenn er dich nicht mag
> suchst du nen neuen JOB. So Einfach ist das.

Das dürfte kaum von Sympatien, als vielmehr der gegenseitigen
Einschätzung, abhängen. Hält dein Chef viel von dir, kann er
spendabel sein, ansonsten nicht.

von Wilhelm F. (Gast)


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Gehaltsverhandlung schrieb:

> Siehe Subject :-)

Normal ist gar nichts.

In einer früheren Firma lernte ich schon Mitarbeiter kennen, die sich 
verärgert heftig laut zum Thema ausließen. Einfache Techniker, die 
irgendwann früher mal eingestellt wurden. In den letzten Jahren gab es 
Urlaubs- und Weihnachtsgeldstreichung, und noch eine Änderungskündigung 
zum Arbeitsvertrag mit 10% Lohnverzicht. Einige bekamen seit 1985 
überhaupt keine Erhöhung, nicht mal Inflationsausgleich. So ist das 
mancherorts bei KMU!

In meinem Nachbarland Luxemburg ist automatischer Inflationsausgleich 
Gesetz. Man muß darum nicht betteln.

von Timm T. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> automatischer Inflationsausgleich
> Gesetz

Bei uns doch auch. Halt nur für bestimmte Gruppen: Politiker, Beamte...

Michael S. schrieb:
> Entscheidend ist der statistische
> Warenkorb der eine Anzahl lebensnotwendiger Waren und Dienstleistungen
> enthält

Das ist mir schon klar. Allerdings hab ich manchmal das Gefühl, dass der 
Warenkorb an meinen Lebensbedürfnissen vorbeigeht. Was ja durchaus sein 
kann...

von Michael S. (technicans)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> In einer früheren Firma lernte ich schon Mitarbeiter kennen, die sich
> verärgert heftig laut zum Thema ausließen.
Das bringt in der Regel wenig.
> Einfache Techniker, die
> irgendwann früher mal eingestellt wurden.
Mach dich mal mit den Berufsbildern vertraut, bevor du Techniker
verunglimpfst. Entweder es sind Gesellen oder staatlich geprüfte
Techniker oder sogar Ingenieure.
Für den Normalbürger sind wir alle Techniker, auch die Ingenieure.
Und dann haste, was keiner will, alle in einen Topf gepackt.
> In den letzten Jahren gab es
> Urlaubs- und Weihnachtsgeldstreichung, und noch eine Änderungskündigung
> zum Arbeitsvertrag mit 10% Lohnverzicht.
War das eine Klitsche oder gab es einen Betriebsrat?
Jedenfalls würde ich solche Kürzungen nur hinnehmen wenn alle
Zahlen, also Umsätze, Investitionssummen, Gewinne und Gehälter
transparent vorgelegt wurden und dann eine Vereinbarung treffen
das die Aktion rückgängig gemacht wird wenn das Unternehmen wieder
Gewinne schreibt. Wenn es einen Betriebsrat gäbe wäre der sogar
berechtigt solche Zahlen einzusehen. Wenn so was nur dazu dient
Gewinne zu maximieren, dann ist das schon kriminell weil Betrug.
Im Personalwesen bewegen sich die GF manchmal da ganz gefährlich
an der Grenze und haben da nicht die geringste Skrupel die Leute
übers Ohr zu hauen. Hab ich selbst auch schon erlebt.
Es wäre schon verdächtig, wenn solche Kürzungen verlangt werden
und im Betrieb noch gar nicht kurzgearbeitet wird, bloß weil die
GF keine Lust haben die Zahlen offen zu legen.
Bei solchen kaputten Unternehmen sollte man sich lieber gleich
was neues suchen und sich im Vertrag den Lohn oder das Gehalt
bzw. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld Vertragsgemäß zusichern lassen,
also quasi eine 13.Monatsgehaltsregelung.
Ich sehe nämlich nicht ein warum ich da mit bluten soll wenn
ein Job so wackelig ist und auf Zeit spielen die AG immer.

von Michael S. (technicans)


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Timm Thaler schrieb:
> Das ist mir schon klar. Allerdings hab ich manchmal das Gefühl, dass der
> Warenkorb an meinen Lebensbedürfnissen vorbeigeht. Was ja durchaus sein
> kann...

Genauso wie der Bedarf von Hartz 4 - Empfängern.
Da werden die Zahlen mehr der Haushaltsplanung des Bundes als der
Realbedarfsplanung der Bedürftigen angepasst und nur von den
Behörden zurecht gerückt und das geben die auch einfach so zu,
als wäre das völlig normal.
Ich weiß auch gar nicht was aus der Forderung der höchsten deutschen 
Gerichtsbarkeit geworden ist, das die Politik mal nachweißt wie die
zu den Zahlen gekommen sind. Jetzt halbjährlich ein wenig mehr Geld für
die Bedürftigen zu bewilligen hebelt das Gericht doch wohl nicht aus?

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael S. schrieb:

>> In den letzten Jahren gab es
>> Urlaubs- und Weihnachtsgeldstreichung, und noch eine Änderungskündigung
>> zum Arbeitsvertrag mit 10% Lohnverzicht.
>
> War das eine Klitsche oder gab es einen Betriebsrat?

Klitsche. Es wurde durch 3 Abteilungsleiter mal versucht, einen 
Betriebsrat zu gründen. Denn manche Themen wie die Lohnkürzung kochten, 
und das wollten auch die sich nicht mehr bieten lassen. Die 
Betriebsratsgründung wurde aber vom GF zerschlagen, und die 
Gründungsleute verschwanden binnen eines Jahres spurlos. Vermutlich 
gefeuert mit Hausverbot. Niemand weiß was.

Aktuell wird hier in der Gegend ein Produktmanager gesucht. Ich glaube, 
die Klitsche ist das, wo ich war. Die Anfrage, die ich vom Amt bekam, 
passt. Haben wohl länger keinen neuen gefunden. Und das geschieht ihnen 
recht. Der exzellent gute Produktmanager wurde ja kurz nach mir auch 
gefeuert. Die hatten da in der Geschäftsführung irgend einen Höhenflug, 
alles zu feuern, was Lohnkosten verursacht. Weiß der Geier. Aus dem 
elektronischen Bundesanzeiger hatte ich gefunden, daß nach meiner 
Feuerung im Folgejahr 15% weniger Personal da war. Ich war also kein 
Einzelfall.

von runzel (Gast)


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Real -2% denke ich mal ...

von Frustrierter (Gast)


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Also ich habe dieses Jahr wieder gelernt: Diejenigen, die sich "auf den 
Schoss des Vorgesetzten vom Vorgesetzten" setzen kommen weiter.

Diejenigen, die:
- überdurchschnittlich hart arbeiten
- die Produkte der Firma durch neuartige Ideen verbessern und somit 
Vorteile gegenüber Mitbewerbern auf dem Markt schaffen
- trotzdem noch nebenbei ihren normalen Job GUT weitermachen
- nicht ständig überall rumerzählen, wie toll sie sind und was sie alles 
tolles erreicht haben

...sind die Looser. Kein Wunder, dass in manchen Firmen nur Leute 
sitzen, die Dienst nach Vorschrift machen.

von M.K. (Gast)


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Frustrierter, du hast es erfasst. Ich habe das auch und sorge dafür, 
dass mein Chef sieht, was ich alles Wichtiges mache.

von Edi M. (Gast)


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Laut heutiger Verlautbarung einer IGM Zeitschrift ging es in BW letztes 
Jahr um 3,6% hoch. Grund sind die gestiegenen Gehälter im Hochlohnsektor 
und der Wegfall von Kurzarbeit, wobei ich letzteres nicht ganz verstehe 
und ersteres nicht ganz einsehe.

Nach einer anderen Veröffenlichung, die mir mal in die Hände fiel, sagt 
so ein Wert aber nicht viel aus, weil es z,B, auch in Krisen zu einem 
Anstieg des Gehalts kommt, weil Leute im Niedriglohnsektor und 
Aushilfsbereich zuerst entlassen werden. Das haben wir ja bei den 
Zeitarbeitsingenieuren gesehen, die wenig Geld hatten und den Schnitt 
nach unten zogen: als die entlassen wurde, hatten sie gar kein Gehalt 
und der Schnitt stieg sogar an. Zusammen mit den Gehaltskürzungen und 
ausbleibenden zulagen der gebliebenen Ingenieure gab das dann eine Art 
Nulländerung und viele sprachen davon, dass es die Ingenieure in der 
Krise gar nicht so sehr erwischt hätte.

von Mine Fields (Gast)


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Frustrierter schrieb:
> Diejenigen, die:
> - überdurchschnittlich hart arbeiten
> - die Produkte der Firma durch neuartige Ideen verbessern und somit
> Vorteile gegenüber Mitbewerbern auf dem Markt schaffen
> - trotzdem noch nebenbei ihren normalen Job GUT weitermachen
> - nicht ständig überall rumerzählen, wie toll sie sind und was sie alles
> tolles erreicht haben

Es wär ja wirklich dämlich, wenn man solche Leute nach oben befördern 
würde. Dann fällt ja ein fachlicher Leistungsträger weg und nicht selten 
hat man dann nur eine eher mäßige Führungskraft. Ein sehr schlechter 
Tausch.

Und wenn noch die Eigenschaft, dass sie ihre Ideen und sich selbst gut 
verkaufen können, dazukommt, geht es den Leuten auch auf den "unteren 
Rängen" gut.

Und inzwischen geht der Trend bei vielen Firmen doch schon in die 
Richtung, auch Fachkarrieren zu fördern. Das Thema wird in den nächsten 
Jahren auch sicher zunehmend präsent werden.

von Mark B. (markbrandis)


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Mine Fields schrieb:
> Und inzwischen geht der Trend bei vielen Firmen doch schon in die
> Richtung, auch Fachkarrieren zu fördern.

Gesagt wird das, ja - freilich sieht man nicht wirklich viel davon, 
dass auch etwas dafür getan wird.

Hier in der Firma gibt es "Senior Experts Engineering", die bekommen 
eine Urkunde mit diesem Titel in die Hand gedrückt und dürften (wenn sie 
wollten) sich was drauf einbilden, einen Titel zu tragen den nur sehr 
wenige pro Abteilung haben. Mehr Geld? Fehlanzeige. Bessere 
Entfaltungsmöglichkeiten? Fehlanzeige. Mehr Mitsprachemöglichkeiten, wie 
etwas umgesetzt werden soll? Fehlanzeige.

Auf diese Art bleibt das mit der ach so tollen Möglichkeit der 
Fachkarriere dann natürlich ein reines Lippenbekenntnis.

von noch Frustrierter (Gast)


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Mit der Fachkarriere habt ihr irgendwie den Nagel auf den Kopf 
getroffen.

Meine Situation ist:
- Ich mache meine Arbeitet sehr gut macht und ZUSÄTZLICH noch deutlich 
mehr, was die Produkte und Abläufe in der Firma verbessert. Das wird mir 
ständig bestätigt, auch vom direkten Vorgesetzten
- Es wird nicht gewürdigt (Gehaltserhöhung).
- Auch sonst muss man um alles und nochwas in der Firma richtig KÄMPFEN 
um dann mit Almosen abgespeisst zu werden. Man kommt sich vor wie der 
letzte Idiot, wobei man doch eigentlich nur das Beste für die Firma will 
und tut.
- Es gibt keine Fachkarriere, und Interessante interne Stellen werden 
nur von externen besetzt (und oft vorher nichtmals ausgeschrieben => 
auch keine sonstigen Karrierechancen)

Ist die einzigst mögliche Konsequenz aus dem ganzen die 
offensichtlichste, oder wie kann man sonst noch seine Situation 
verbessern?

Ich habe keinen Bock meinen noch vorhandenen Enthusiasmus zu verbrennen.

von honk1 (Gast)


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noch Frustrierter schrieb:

> Ist die einzigst mögliche Konsequenz aus dem ganzen die
> offensichtlichste, oder wie kann man sonst noch seine Situation
> verbessern?
Ist ganz einfach: Job wechseln.

von Mark B. (markbrandis)


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honk1 schrieb:

> Ist ganz einfach: Job wechseln.

Leider scheint das teilweise das Einzige zu sein, was Vorgesetzte und 
die Personalabteilung aufhorchen lässt - wenn die Fluktuation in einer 
Firma bzw. in einer Abteilung deutlich spürbar ansteigt.

Dass Mine Fields mir bezüglich des "Lippenbekenntnis Fachkarriere" nicht 
widerspricht, nehme ich mal als Nachweis dafür dass ich damit richtig 
liege. :-)

von Fer T. (fer_t)


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Theoretisch müssten es ja etwa 2 - 2,6 % sein... Wegen Inflation... Aber 
wir leben in einer Welt wo sowas nicht zählt...

von Martin (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Gewinne schreibt. Wenn es einen Betriebsrat gäbe wäre der sogar
> berechtigt solche Zahlen einzusehen. Wenn so was nur dazu dient
> Gewinne zu maximieren, dann ist das schon kriminell weil Betrug.

Schreib doch lieber von Dingen, von denen du etwas verstehst.

von Martin (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Die
> Betriebsratsgründung wurde aber vom GF zerschlagen

Und wie das?

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