Hallo, ich habe ein mobiles Gerät das ich über 2 AA NiMH Akkus (in Reihe, 2,4V) versorge. Die Schaltung benötigt 3,3V, dies habe ich mit einem StepUp Regler von LT gelöst der ca. 200mA liefert. Die Schaltung selbst benötigt ca. 170mA. Soweit so gut! Ich möchte nun die Akkus über den USB port laden. Gleichzeitig aber auch die Schaltung versorgen. Bei 500mA vom USB port könnte ich die Akkus mit maximal 330mA laden. Wie realisiere ich am besten eine Ladeschaltung die sowohl lädt als auch den Rest versorgt? mfg Hubert
Wie kannst du bei 3,3V 200mA liefern wenn du nur 170mA bei nidrigerer Spannung reinsteckst? Oder sind das die max. Abmessungen des StepUp Reglerns? Das was du vor hast ist soweit möglich jedoch nicht sehr einfach. Wenn du es ordentlich machen willst musst du eine Ladeelektronik bauen und elektronisch zwischen Akku und USB versorgung umschalten. Gruß Hilldefill
Die 200mA sind ist der MaxWert vom Stepup Wandler. Das ich eine Ladeschaltung benötige dachte ich mir fast. Vielleicht gibts sogar fertige ICs? Ist ein paralleler Betrieb möglich? Also das ich der Ladeschaltung sage sie soll mit maximal 330mA laden damit mir noch genug Strom für die Schaltung übrig bleibt?
Klar es gibt für die verschiedenen Akkus IC'S die du verwenden kannst über die externe beschaltung solcher IC's kann man dann auch den Ladestrom regeln. generell musst du halt aufpassen was USB so kann ich habs nicht im Kopf aber irgendwas um die 500mA glaube ich. Schau mal in dem Tread hier nach da hat man sich schon mit Ladeelektronik auseinandergesetzt. Beitrag "Li-Ion Laderegler"
jo, aber für die 500mA benötigt man eine Anmeldung an den Host, sonst sind es nur 150mA die der Port liefert!
Hab ich auch wieder was gelernt dann ist das ganze ja noch koplizierter da er ja mehr wie die besagten 150mA benötigt
Wenn man jetz davon ausgeht das die 150ma die akkus laden und die schaltung erst in betrieb geht wenn die akkus wieder genügend strom liefern, würde das gehen?
Hallo, es gibt viele Ladekabel, die einfach nur die 5V verwenden und bei denen die Datenleitungen garnicht erst angeschlossen sind, und es gibt viele USB-Anschlüsse, die mehr oder weniger direkt an 5V gehen, die besseren davon über eine Sicherung, die noch besseren sogar mit einer Sicherung, die man ersetzen kann - aber normgerecht ist das alles nicht, und daher muss es auch nicht funktionieren. Gruss Reinhard
dude schrieb: > jo, aber für die 500mA benötigt man eine Anmeldung an den Host, sonst > sind es nur 150mA die der Port liefert! Es sind 100mA (Update: bei USB 2.0, bei 3.0 sind es 150), die ohne Anmeldung garantiert werden, was aber nicht bedeutet, daß die Host-Ports den Strom auf diesen Wert begrenzen oder bei Überschreitung des Wertes abschalten.
Hubert Held schrieb: > Wenn man jetz davon ausgeht das die 150ma die akkus laden und die > schaltung erst in betrieb geht wenn die akkus wieder genügend strom > liefern, würde das gehen? Das müsstest du schon gesondert lösen. Ist aber gar nicht so ganz einfach. Unterspannungsabschaltung macht in jedem Fall Sinn (Akkus nicht leerzuzeln, DCDC-Wandler schützen). Nur, sobald geladen wird wird auch schnell die Unterspannungsgrenze überschritten, die Schaltung geht in Betrieb und schon bald greift wieder die Unterspannungsabschaltung. Einfacher wirds wenn die verwendeten USB-Ports auch ohne "Verhandlung" 500mA hergeben (Einschränkungen gibts gerne bei Notebooks). Dann kann die Schaltung starten sobald die Spannung hoch genug ist (sie wird im Ladebetrieb ja immer weiter steigen). Fürs Aufladen am Notebook könnte ein zusätzlicher Schalter für reduzierten Ladestrom und ohne Betrieb der Schaltung vorgesehen werden. Falls Dich die Verluste/Abwärme nicht stören könnte dann eine Kombi aus LowDrop-Linearregler, Shotky und Vorwiderstand klappen. Das ganze halt so hingetrimmt, dass bei minimaler Belastung durch die Schaltung an den Akkus nie mehr als 3,0V anliegen und bei mittlerer Belastung eine Akkuspannung von 2.8V rauskommt. Spannungsregler ggf. mit Strombegrenzung. Die Schaltung wird dann immer über den StepUp versorgt.
Hallo, Sorry wenn ich das Thema nochmal aus der Versenkung holen muss aber ich habe momentan ebenfalls so ein Probelm und absolut nichts im Internet dazu gefunden. Bei mir geht es aber eher weniger über die Ladespannung als über die genaue Berechnung bzw. des Anschlusses. Folgendes will ich Realisieren: Ich habe ein USB Lader im Auto (5V USB Ladeadapter) im eben USB Geräte im Auto laden zu können. Nun habe ich aber 2 PMR Funkgeräte die jeweils 3 AAA Mignon Akkus haben. Leider ohne Ladebuchse. Ich würd jetzt gern eine Mini USB Buchse in diese Funkgeräte einbauen um Sie dann per Kabel einfach wären der Fahrt zu Laden/Nutzen da die Geräte relativ schnell leer sind und ich etwas weiter weg Fahren will (zu zweit mit 2 Autos). Vorgestellt habe ich mir das etwa so. Ich bau die Buchse ein und lege Pin 5 des Mini USBs auf die Masse der drei Mignons und Pin 1 über zwei, in reihe geschaltete, 1N4148 Diode auf Plus. Meine überlegung dahinter: Die Dioden haben ja eine gewisse Schaltspannung von 0,7V Wenn jetzt die Battarien leer sind fällt ja auf der Plusseite die Gegenspannung zur Diode und die Battarien werden geladen. Wenn diese dann wieder einen gewissen Pegel haben lässt ja die Diode keinen Strom mehr durch da auf der Battarie seite wieder genug davon vorhanden ist und die Schaltspannung der Dioden nichtmehr überbrückt werden kann und somit abschaltet. Jetzt meine Frage. Funktioniert das? Ich habe dieses Prinzip der Ladung von einem Lehrer für Hybrid und Elektro Antriebe. Leider habe ich zu Ihm keinen Kontakt mehr. Er meinte aber damals er Lade so auch Battarien und es gab nie Probleme. So könne man auch einsel Battarien in Packs in ihrem gegenseitigen Ladungs unterschied ausgleichen wenn man 2 Dioden parallel mit jeder Zelle verbinden. Gruß Franky
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