Hallo, Ich möchte einen Kondensator lade. Dieser soll geladen werden wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert (20V) fällt bis zu einer maximal Spannung (30V), eben ein Schmitt Trigger. Ich habe zwei Probleme - Die Spannungsversorgung erfolgt durch den Kondensator --> Die Steuerung wird auch nur von dieser "Spannungsquelle" versorgt - Welches Ic nehme ich am besten dafür (Einen einfachen op??) - falls ich ein Operationsverstärker nehme könnt ihr mir bitte auf die Sprünge helfen mit dem berechnen. Vielen Dank im vohraus
Ich möchte auch grün. Und im Sommer dann noch besser. Aber daß mir niemand den Knoten aus den Gedanken nimmt, sonst brennt die Zeitung. > Ich habe zwei Probleme mehr: > - Die .. > - Welches Ic nehme > - falls ich ein Sind 3 Stichpunkte. Der vierte, nicht bis 3 zählen zu können, käme hinzu. > Vielen Dank im vohraus Na dann Prost !
Was solls den werden? Eine Art Schaltnetzteil wo die Schaltung dafuer sorgt das der Kondensator der sie speisst immer Voll bleibt. So einfach ist das nicht. Denn Kondensator jetzt einfach mit einem Schalter zu laden bringt erhebliche Verluste mit sich. Das ist wenn ich das richtig interpretiere ein Fall fuer ein Schaltnetzteil IC. Mach doch mal eine Skizze wie du dir das vorstellst.
So stelle ich mir die Schaltung vor der Kondensator soll einigermaßen gleichmäßige Spannung anliegen haben.
Dieter schrieb: > So stelle ich mir die Schaltung vor der Kondensator soll einigermaßen > gleichmäßige Spannung anliegen haben. Wo ist da denn der Vorwiderstand für den Kondensator? Ohne einen solchen gibts Kurzschluss. Gruss Harald
Der Klassiker. Dicker Elko mit Stossladung als Schaltnetzteil für Leute mit Spulenallergie. Dummerweise ist ein halb entladener dicker Elko so geladen ein Kurzschluss. Irgenwer gibt dabei nach. Der Elko selbst, der Transistor, der Gleichrichter oder die Sicherung der Spannungsquelle.
Dieter schrieb: > So stelle ich mir die Schaltung vor der Kondensator soll einigermaßen > gleichmäßige Spannung anliegen haben. Das arbeitet der MOSFET mit erheblichen Verlusten. Die ohmischen Widerstaende im Ladekreis verbraten dir die haelfte der Energie. Wenn du einen Kondensator ueber einen Widerstand laedst geht genau soviel Energie im Ladewiderstand verloren wie im Kondensator gespeichert ist also: E = 1/2 * Uc^2 * C Da fehlt noch eine Induktivitaet im Kreis.
Vielen dank für den Einwand Wie groß sollte man den solch eine Spule dimensionieren (es fließt im Durchschnitt 1 Ampere)
Dieter schrieb: > Vielen dank für den Einwand > Wie groß sollte man den solch eine Spule dimensionieren (es fließt im > Durchschnitt 1 Ampere) Nimm ein normales Schaltnetzteil anstelle Deiner Konstruktion. Da gibt es jede Menge ICs, die Dir einen grossen Teil der Denk- arbeit abnehmen. Gruss Harald
Die Problematik ist, dass ich ein möglichst kleines Netzteil brauche. Vielleicht hab ihr irgendwelche Iden so etwas zu realisieren.
Dieter schrieb: > Die Problematik ist, dass ich ein möglichst kleines Netzteil brauche. Ja, gerade deshalb hat man Schaltnetzteile entwickelt. Gruss Harald
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