Ich habe mir ein Smartphone gegoennt und moechte den Akku moeglichst schonen. Die Woche ueber gehe ich morgends zur Arbeit ins Buero und komme abends wieder. Das Telefon liegt damit fast immer an einem festen Platz. Wuerdet ihr das Phone dann lieber so haeufig wie moeglich ans Ladegeraet/ USB anstecken? Z.b. im Buero angekommen -> Telefon anstecken; vor dem Heimweg wieder abmachen und zu Hause gleich wieder anstecken. Oder einfach Nachts (oder jede zweite Nacht, je nach Akkunutzung) laden und Tagsueber mit Akku betreiben. Was schadet dem Akku weniger? Keine der Methoden macht mehr Arbeit; im Buero liegt das Telefon sowieso am dem Tisch und zuHause wenn ich da bin auch... Was vielleicht sonst noch helfen koennte: Telefon aus der Stofftasche nehmen wenns geladen wird, damit es weniger warm wird (der Akku)...
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Rudolph schrieb: > Die Woche ueber gehe ich morgends zur Arbeit ins Buero und komme abends > wieder. Das Telefon liegt damit fast immer an einem festen Platz. Wenn das Handy sowieso nur den ganzen Tag unbenutzt rumliegt, dann schalte es während dieser Zeit einfach aus, dann hält der Akku viiiiiiiiiiel länger.
Den halb geladenen Akku luftdicht in einen Plastikbeutel einschweißen und im Kühlschrank - nicht Gefrierschrank - lagern.
vermutlich hat Dein smartphone einen LiIon-akku??? Lithiumakkus haben eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen bevor sie kaputt gehen (Akkus sind Verschleißteile!), somit ist es ratsam den Akku nur dann zu laden wenn er leer ist! wenn du das Handy einlagerst sollte der Akku etwa halbleer / halbvoll sein, da fühlt er sich am wohlsten! Edit: bzgl. Vollentladung / Teilentladung das schlimmste was einer Li-Zelle passieren kann ist eine Tiefentladung! Geladen werden sollte bei etwa 30% Restkapazität. Das sollte dann auch in etwa der Ladestand sein, bei dem Dein Handy bei der Ladeanzeige im Display "leer" anzeigt!? Müsste man mal messen ob das wirklich so ist! Keine Ahung!
Wenn man sich jetzt nicht gerade ein Telefon der dubiosen Apfel-Firma gekauft hat kann man den Akku wenn er denn wirklich mal krepiert ja auch recht kostengünstig austauschen. Von dem her würd ich mir da gar nicht so den übertriebenen Kopf machen...
Dominik S. schrieb: > dubiosen Apfel-Firma Achgottja, die übliche Rhetorik. http://www.ifixit.com/Guide/Installing-iPhone-4-Battery/3141/1 zeigt, daß das Gerücht des "nicht tauschbaren" Akkus nichts weiter ist als ein Gerücht. Beim iPhone 3 war das noch etwas aufwendiger http://www.ifixit.com/Guide/Installing-iPhone-3G-Battery/577/1 und das Ur-iPhone ist wohl der Auslöser der Geschichte. Daß aber Apple offensichtlich Lernfähigkeit besitzt, wird gerne ausgeblendet.
Man kann vieles machen, vom Hersteller unterstützt ist es aber nicht. Spielt z.B. beim Thema Garantie eine Rolle. Warum sonst, sollten sie die Schrauben sonst extra so tauschen, dass sie mit keinem Standardschraubendreher mehr entfernt werden können? Designgründe? Aber ja; für den technikvisierten Anwender ist ein Tausch möglich. Grundlegend als "tauschbar" würde ich den Akku desshalb nicht bezeichnen. Ein gesimlocktes Handy kann man oft auch einfach entsperren, dennoch ist es immer noch nicht vom Betreiber für alle Netze freigegeben.
>Lithiumakkus haben eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen bevor sie kaputt >gehen (Akkus sind Verschleißteile!), somit ist es ratsam den Akku nur >dann zu laden wenn er leer ist! Es zaehlen hier aber komplette Ladezyklen. Wenn du den Akku 4 mal bei 75% Restkapazitaet auflaedst, dann ist das ein Ladezyklus. Siehe auch dazu http://www.apple.com/de/batteries/ Von daher duerfte es besser zu sein das Telefon im Buero an das Ladekabel zu haengen. Vielleicht gerade nicht zu oft (jedes mal beim Kaffeeholen abmachen und danach wieder dranstecken wuerde ich nicht machen).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Achgottja, die übliche Rhetorik. Das ist keine Rhetorik, das ist meine persönliche Meinung :) Nur zur Information... im "Familienbesitz" befindet sich unter anderem ein Tablet besagten Unternehmens. Sicherlich ein gutes Gerät, ändert aber nichts an meiner grundsätzlichen Meinung. Rufus Τ. Firefly schrieb: > zeigt, daß das Gerücht des "nicht tauschbaren" Akkus nichts weiter ist > als ein Gerücht. Gut :) Wusste ich jetzt zugegebenermaßen nicht. Dem was Sni Ti dazu schrieb stimme ich trotzdem zu.
Sni Ti schrieb: > Man kann vieles machen, vom Hersteller unterstützt ist es aber nicht. > Spielt z.B. beim Thema Garantie eine Rolle. Warum sonst, sollten sie die > Schrauben sonst extra so tauschen, dass sie mit keinem > Standardschraubendreher mehr entfernt werden können? Designgründe? Im Gegensatz zu manch anderem Hersteller deckt die Garantie aber auch den Akku mit ab (1 Jahr). Viele andere Hersteller geben auf Akkus nur 6 Monate. Und wer einen AppleCare-Protectionplan hat, bekommt zwei Jahre Garantie auf den Akku.
Sascha F. schrieb: > Im Gegensatz zu manch anderem Hersteller deckt die Garantie aber auch > den Akku mit ab (1 Jahr). Viele andere Hersteller geben auf Akkus nur 6 > Monate. Und wer einen AppleCare-Protectionplan hat, bekommt zwei Jahre > Garantie auf den Akku. Man wird immer andere finden, bei denen es noch schlechter ist. Und bei Apple war das auch nicht immer so. Bei den Ipods der ersten Generation war die Aussage bei defektem Akku seitens Apple "bitte einen neuen kaufen", da hat nicht mal Apple selbst getauscht. Erst durch die damalige Sammelklage hat sich das geändert. Und derjenige, der nach 15 Monaten einen neuen Akku braucht, wird sich wohl kaum über das Jahr Garantie statt der 6 Monate freuen ;-) Interessant wäre natürlich, wie viel Restkapazität der Akku noch maximal haben darf, um als Garantiefall durchzugehen.
Sascha F. schrieb: > Im Gegensatz zu manch anderem Hersteller deckt die Garantie aber auch > den Akku mit ab (1 Jahr). Viele andere Hersteller geben auf Akkus nur 6 > Monate. Und wer einen AppleCare-Protectionplan hat, bekommt zwei Jahre > Garantie auf den Akku. Naja, die 6 Monate machen den Braten m.M.n. nicht fett, denn wie viele Akkus steigen denn überhaupt in der kurzen Zeit aus. Im Endeffekt geht es (zumindest mir) eher um nachlassende Kapazität nach längerer Betriebszeit. Naja... das Thema driftet jetzt irgendwo auch schon wieder ziemlich ab. Kommen wir lieber wieder zur eigentlichen Frage zurück, damit solche Akkudefekte (sei es jetzt Apple oder nicht) garnicht erst auftreten :D
Dominik S. schrieb: > Sascha F. schrieb: >> Im Gegensatz zu manch anderem Hersteller deckt die Garantie aber auch >> den Akku mit ab (1 Jahr). Viele andere Hersteller geben auf Akkus nur 6 >> Monate. Und wer einen AppleCare-Protectionplan hat, bekommt zwei Jahre >> Garantie auf den Akku. > > Naja, die 6 Monate machen den Braten m.M.n. nicht fett, denn wie viele > Akkus steigen denn überhaupt in der kurzen Zeit aus. > Im Endeffekt geht es (zumindest mir) eher um nachlassende Kapazität nach > längerer Betriebszeit. Naja, das nachlassen der Kapazitaet ist ja die Folge vom Verschleiss. 80% Kapazitaet muss er noch haben, schreiben sie: http://www.apple.com/de/batteries/ipad.html Die Frage ist, wie man das komfortabel misst. Ich denke das es suboptimal ist ihn dafuer testhalber komplatt zu entladen, zumal, wie soll man das machen. gibts eine Stromverbrauchs-App, die einen definierten Verbrauch erzeugt, oder den aktuellen Strom waehrend normaler Benutzung aufzeichnen und integrieren kann? Oder anders gefragt, kommt man an diese Daten, die sicherlich im nicht zugaenglichen Teil ermittelt werden, ran? Ist wohl aehnlich schwierig zu messen wie die Resthelligkeit ner LED-Leuchte. Warum soll man aber andererseits, dem Hersteller nicht vertrauen, das der bei Beanstandung die Kapazitaet korrekt nachmessen kann? bye uwe
Ich habe ein Nokia 6310i und das schon seit fast 10 Jahren. Der Akku ist der erste. Das Gerät ist jeden Tag ein paar Stunden an und alle 2 Wochen kommt es für ein paar Stunden ans Ladegerät. Telefoniert wird pro Monat ca. 1 Stunde, mehr nicht. Ab und zu ne SMS Der Lack am Gehäuse hingegen ist schon ziemlich runter. Um die Akkus würde ich mir daher bei einem neuen Gerät keine Sorgen machen, die dürften inzwischen so gut sein, dass die das Gerät vom Akku überlebt wird.
Michael K-punkt schrieb: > Um die Akkus würde ich mir daher bei einem neuen Gerät keine Sorgen > machen, die dürften inzwischen so gut sein, dass die das Gerät vom Akku > überlebt wird. Das vielleicht schon, aber nicht weil die Akkus so lange leben, sondern weil heutige Smartphones eine Lebensdauer von 2 Jahren haben. Seit es sich dabei um eierlegende Wollmilchsäue handelt, mit denen notfalls auch telefonieren kann, sind die nach 2 Jahren dermassen veraltet, dass man sich unbedingt ein neues kaufen muss, um es, ohne peinlich berührt im Boden zu versinken, in Gesellschaft aus der Tasche ziehen zu können. Länger müssen sie also nicht leben. Ausserdem sorgen Android&Co für weit mehr Ladezyklen als früher üblich war. Als das noch Telefone waren hat man sie wöchentlich geladen - mittlerweile eher alle 2 Tage oder täglich. Das stresst den Akku. Ich habe freilich auch ältere Nokias schon nach wenigen Jahren mit unbrauchbarem Akku erlebt. Ich glaub nicht das die dahingehend besser werden, weshalb sollten sie? Ist keine Anforderung.
A. K. schrieb: > Seit es > sich dabei um eierlegende Wollmilchsäue handelt, mit denen notfalls auch > telefonieren kann, sind die nach 2 Jahren dermassen veraltet, dass man > sich unbedingt ein neues kaufen muss, um es, ohne peinlich berührt im > Boden zu versinken, in Gesellschaft aus der Tasche ziehen zu können. Wenn das so ist, ist es Zeit zum Auswandern...
>Wenn das so ist, ist es Zeit zum Auswandern...
Es ist nicht so dass in einem wirtschaftlich rueckstaendigeren Land
einfachere oder weniger Mobil Telephone gebe wuerde. Im Gegenteil.
Ich war vor einigen Jahren mal im Balkan. Damals war es ueblich das
Mobiltelephon vorne auf der Brust an einer Kette, oder einem Riemschen
fuer alle sichtbar zu tragen. Und deren Telephone waren in der Regel
teurer wie meins.
A. K. schrieb: > telefonieren kann, sind die nach 2 Jahren dermassen veraltet, dass man > sich unbedingt ein neues kaufen muss, um es, ohne peinlich berührt im > Boden zu versinken, in Gesellschaft aus der Tasche ziehen zu können. > Länger müssen sie also nicht leben. 1. Auf Schulhöfen werden gerade solchen Kindern die teuersten Handy "geleistet", die es sich eigentlich nicht leisten können... 2. Neulich war ich im Hermes-Shop, ein Zusatzgeschäft in einem Handy-Laden. Der Typ hatte in 6310i da liegen. Ich meinte, das sei wohl schon ein älteres Modell.... Schnell bekräftigte er, dass es das BESTE Business-Handy sei. Seither lasse ich mich von Sprüchen "So ein Handy hatte mein Bruder auch mal als er noch klein war!" nicht mehr beeindrucken. P.S. Mein erstes Handy war ein Siemens S4. Großer dicker Akku, doch nach einem Tag schon fast leer. Dann kam das Motorola Timeport, welches schon 3 oder 3 Tage aushielt. Und jetzt das Nokia 6310i. Zeitraum der Betrachtung: Seit 1996! Also 15 Jahre mit 3 Handys. Fazit: die Akkus halten zumindest länger als die Aufrechterhaltung eines Produktionsstandortes (z. B. Nokia in Rumönien oder Deutschland)
Michael K-punkt schrieb: > Ich habe ein Nokia 6310i und das schon seit fast 10 Jahren. Der Akku ist > der erste. Und jetzt weisst du auch, warum Nokia vor die Hunde geht. Herrje, wenn man 10 Jahre lang kein neues Handy kauft, wovon sollen die denn leben?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Achgottja, die übliche Rhetorik. > http://www.ifixit.com/Guide/Installing-iPhone-4-Ba... > zeigt, daß das Gerücht des "nicht tauschbaren" Akkus nichts weiter ist > als ein Gerücht. Zitat Ende Von der verlinkten Webseite > Plastic Opening Tools > $2.95 · 50+ in stock Cool, n iOpener > Phillips #00 Screwdriver Kann man wohl hinnehmen > iPhone 4 5-Point Pentalobe *Screwdriver* > $14.95 · 26 in stock Super erstmal ne Woche auf Spezialwerkzeug warten um ne Batterie zu wechseln echt iNNOVATIV < Related Products < iPhone 4 Replacement Battery < $24.95 · 50+ in stock Is Ok > Daß aber Apple offensichtlich Lernfähigkeit besitzt, wird gerne > ausgeblendet. Ja klar, das man erst gar nicht und nach zig Jahren mit diversen Werkzeugen zum Batteriewechsel schreitet. Die nächste Megainnovation ist dann wohl "nur noch ein Schrauber nötig" so ab Version 6. Bei diesem Innovationstempo wird die es wohl noch ein wenig dauern bis diese Firma dort ist wo mein Handy schon vor über 10 Jahren war. Akkuwechsel ohne Werkzeug in 10 Sekunden. Vielleicht ist die Sonne dann aber auch schon ein "roter Riese". Rudolph schrieb: > Ich habe mir ein Smartphone gegoennt und moechte den Akku moeglichst > schonen. Dat Dingens hält ca. 2 Jahre, dann ist entweder eh ein neues Handy fällig oder es sind halt "Cost of ownership" (so wie "Pentalobe Screwdrivers" beim Marktgeschreiführer). ca. 20 Euro pro Jahr. Ist das die Einschränkung mit dem Kühlschrank wert ;-)?
Der Vergleich der Akkulebensdauer von Smartphone und Dummphone ist IMHO unangebracht. Ein Smartphone wird i.d.R. zum Musikhören, News Lesen, Emails lesen/schreiben, knipsen, daddeln, 'facebooken' uvm. verwendet. Achja, telefoniert wird damit auch manchmal. Ein Dummphone hingegen bleibt den großteil der Zeit im Standby und wird nur gelegntlich zum Anrufen/SMS Schreiben aus der Tasche geholt. Was 'das Smartphone als Statussymbol' anbetrifft: Ich habe festgestellt, dass die Qualität/der Preis/der Besitz eines Smartphones in reziproker Relation zur Technikaffinität des Benutzers steht. Dies interpretiert nun geeignet ;)
Lukas K. schrieb: > Was 'das Smartphone als Statussymbol' anbetrifft: Ich habe festgestellt, > dass die Qualität/der Preis/der Besitz eines Smartphones in reziproker > Relation zur Technikaffinität des Benutzers steht. Dies interpretiert > nun geeignet ;) Technikaffine Leute kaufen also vorzugsweise miesen Krempel und wenig technikaffine Leute eher qualitativ gute Ware? Interessant.
Lukas K. schrieb: > Der Vergleich der Akkulebensdauer von Smartphone und Dummphone ist IMHO > unangebracht Völlig richtig, deshalb erfolgt der Akkuwechsel bei meinem 7 Tage Akkulaufzeit Dumbphone ja auch in 10 Sekunden. Demgegenüber steht die high quality no skills "community" die - wenn überhaupt - ihre akkulaufzeitmäßigen Eintagsfliegen nur mit Schraubbendreher (wenn besonders toll kommt mit 5 Kugel Profil) wechseln kann. TäTäääää TäTääää TäTäääää Am 11.11.11 um 11:11 ist wieder Karneval, wir sollten den Thread bis dahin am Leben halten ;-).
A. K. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> Ich habe ein Nokia 6310i und das schon seit fast 10 Jahren. Der Akku ist >> der erste. > > Und jetzt weisst du auch, warum Nokia vor die Hunde geht. Herrje, wenn > man 10 Jahre lang kein neues Handy kauft, wovon sollen die denn leben? Nun, meine Tochter hat ein Nokia 5800 bekommen, mein Sohn ein Motorola RKZR (oder so ähnlich) und meine Frau ein weiteren von ich meine Nokia. Insofern heize ich den Umsatz schon an, aber halt sehr begrenzt.
Michael K-punkt schrieb: > Handy-Laden. Der Typ hatte in 6310i da liegen. Ich meinte, das sei wohl > schon ein älteres Modell.... Schnell bekräftigte er, dass es das BESTE > Business-Handy sei. Das beste Nokia-Handy war immer noch das 5110. Minimalistisch, klare Menüstruktur, kein Suchen nach der richtigen Taste ;-). Im Ernst, Nokia kommt mir nicht mehr ins Haus. Die Qualität ist mittlerweile genauso tief gesunken wie die soziale Kompetenz des Konzerns. Lukas K. schrieb: > Der Vergleich der Akkulebensdauer von Smartphone und Dummphone ist IMHO > unangebracht. Ab wann ist ein Phone eigentlich smart? Selbst das dümmste Handy hat inzwischen Organizer und Browser an Bord. Mobiltelefone zum Nurtelefonieren gibts doch gar nicht mehr.
Ich habe ein Motorola C118. Gabs mal günstig für 10 Euro. Akku hält fast eine Woche, inkl. telefonieren. Man kann damit telefonieren und zur Not auch SMS lesen. Schreiben wohl auch irgendwie.
Jens Martin schrieb: >> iPhone 4 5-Point Pentalobe *Screwdriver* Den brauchen nur neuere iPhone4-Modelle. Ältere wurden mit normalen Kreuzschlitzschrauben ausgeliefert. Und wenn man sich nicht zu blöd anstellt, kann man auch vor dem Ableben des Akkus schon mal prophylaktisch die Schrauben durch herkömmliche Kreuzschlitzschrauben ersetzen. Das gleiche Geheule übrigens ertönte, als Hersteller sich erdreisteten, Dinge mit Torx-Schrauben auszustatten, heutzutage sind Torx-Werkzeuge in jedem Baumarkt zu bekommen. Das Pentalobe-Dings ist gemein, keine Frage, aber es dürfte in jedem "Händie"-Laden herumliegen. Ansonsten sei die Frage gestattet: Welcher Smartphone-Anwender hier hat überhaupt schon mal einen neuen Akku gebraucht? An Akku-Verschleiß und gelegentlichen Neukauf kann ich mich nur aus Zeiten meines Siemens S35 erinnern, das musste gelegentlich gefüttert werden. Mittlerweile aber sind sowohl die Akkus als auch die verwendete Ladetechnik erheblich besser geworden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ansonsten sei die Frage gestattet: Welcher Smartphone-Anwender hier hat > überhaupt schon mal einen neuen Akku gebraucht? Nicht unbedingt als Ersatz sondern als Ergänzung. Ich hab mir jetzt noch einen Zweitakku dazugekauft und dabei, um das Ding auch ohne Steckdose länger betreiben zu können. Nach Murphy ist es ja immer dann leer, wenn man es dringend benötigt (also bei Kunden) :-) Der Wechsel selbst (ausschalten, austauschen, hochfahren) dauert dann keine 30 Sekunden. Werkzeug benötigt man dafür nicht. Eigentlich sollte so etwas doch auch Apple schaffen - finde ich jedenfalls. > An Akku-Verschleiß und > gelegentlichen Neukauf kann ich mich nur aus Zeiten meines Siemens S35 > erinnern, das musste gelegentlich gefüttert werden. > Mittlerweile aber sind sowohl die Akkus als auch die verwendete > Ladetechnik erheblich besser geworden. Allerdings hat sich auch die Zyklenzahl pro Zeiteinheit deutlich erhöht, einfach weil man mittlerweile ja einen kompletten Rechner mit sich rumträgt. Während früher eine Ladung pro Woche reichte, sind wir jetzt bei 24 Stunden. Chris D. (mit seinem preiswerten Huawei Ideos X3 immer noch sehr zufrieden)
Poly Oschi schrieb: > Es ist nicht so dass in einem wirtschaftlich rueckstaendigeren Land > einfachere oder weniger Mobil Telephone gebe wuerde. Im Gegenteil. So wars auch nicht gemeint... Ich besitze keinen Quasselknochen und lebe trotzdem.
Chris D. schrieb: > Nicht unbedingt als Ersatz sondern als Ergänzung. Das Problem ist mit externen Akkus ausreichend gelöst. Die werden einfach an der normalen Ladeschnittstelle angeschlossen, dafür ist noch nicht mal ein Neustart des Telephones erforderlich. Das ist auch die einzige überhaupt realistisch zumutbare Lösung; wer bitte will schon sein Telephon als Akkulader verwenden? So ein externer Akku kann getrennt vom Telephon geladen werden, der Zweitakku aber braucht die Ladeschaltung des Telephones. > Allerdings hat sich auch die Zyklenzahl pro Zeiteinheit deutlich erhöht, Ja. Und trotzdem scheinen Smartphone-Akkus deutlich langlebiger zu sein als das, was man damals im S35 oder vergleichbaren Geräten hatte.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Chris D. schrieb: >> Nicht unbedingt als Ersatz sondern als Ergänzung. > > Das Problem ist mit externen Akkus ausreichend gelöst. Die werden > einfach an der normalen Ladeschnittstelle angeschlossen, dafür ist noch > nicht mal ein Neustart des Telephones erforderlich. Ja - die Dinger kenne ich: unbrauchbar. Man hat das Ding dann noch am Gerät hängen und kann es eben nicht einfach wegstecken - ist keine Lösung für mich. Ich hätte meinen Zusatzakku an einer Mikro-USB-Buchse hängen. Die mechanische Belastung ist weder für die Buchse gut noch lässt sich damit dann gescheit telefonieren. Da wechsele ich lieber. > Das ist auch die einzige überhaupt realistisch zumutbare Lösung; wer > bitte will schon sein Telephon als Akkulader verwenden? Nö, für mich ist das kein Problem, da ich es nur als Notnagel nutze. Ein geladener Akku kann ohne Probleme 1-2 Monate geladen herumliegen und ist dann, wenn ich ihn benötige, direkt einsatzfähig. > So ein externer Akku kann getrennt vom Telephon geladen werden, der > Zweitakku aber braucht die Ladeschaltung des Telephones. Einmal im Monat ist das für mich mehr als verschmerzbar. >> Allerdings hat sich auch die Zyklenzahl pro Zeiteinheit deutlich erhöht, > > Ja. Und trotzdem scheinen Smartphone-Akkus deutlich langlebiger zu > sein als das, was man damals im S35 oder vergleichbaren Geräten hatte. Eben: "scheinen". Dass die Akkus nicht mehr so oft gewechselt werden, liegt eher an der immer kürzeren Produktzyklenzeit. Man alter Nokia-Li-Akku (5 Jahre) hält auch heute noch ohne Probleme - nur das Handy selbst ist hin. Aber den musste ich eben auch nur alle 10 Tage laden. Für Leute wie mich, die eher in Fünfjahreszyklen denken und nicht ständig das neueste benötigen, wird ein Akkuwechsel sicherlich auch aufgrund von Alterung in Betracht kommen. Ander mögen das anders sehen: ich möchte Verschleißteile schnell und unkompliziert wechseln können. Und Akkus zählen für mich dazu. Und wie gesagt: Huawei schafft das offenbar für wenig Geld. Chris D.
Chris D. schrieb: > Chris D. (mit seinem preiswerten Huawei Ideos X3 immer noch sehr > zufrieden) Ich las vor ein paar Monaten, dass Qualcomm eine Art Handybausatz verkauft, d.h. eine Sammlung von Chips und wohl auch Treibern/Software, mit denen eine Firma ohne allzu viel eigene Arbeit ein Handy aufbauen kann. Das Huawei und das von Aldi angekündigte ZTE-Teil scheinen denn auch eine gewisse Verwandschaft zu besitzen. Der Prozessor ist aus der gleichen Reihe und das Funkprofil ist gleich. Ich denke mal, da kommt in absehbarer Zeit noch mehr in dieser Klasse.
Chris D. schrieb: > Ja - die Dinger kenne ich: unbrauchbar. Das sieht beispielsweise beim iPhone anders aus, da gibt es so etwas als etwas dickere Hülle, in die man das Telephon hineinschiebt. Wird dadurch zwar klobiger, aber ist mechanisch in Ordnung. Und benutzen muss man das ja nur in den seltenen Fällen, in denen der Akku leer ist. >> Ja. Und trotzdem scheinen Smartphone-Akkus deutlich langlebiger zu >> sein als das, was man damals im S35 oder vergleichbaren Geräten hatte. > > Eben: "scheinen". > > Dass die Akkus nicht mehr so oft gewechselt werden, liegt eher an der > immer kürzeren Produktzyklenzeit. Man alter Nokia-Li-Akku (5 Jahre) hält > auch heute noch ohne Probleme - nur das Handy selbst ist hin. Die Akkus meines S35 (und auch vergleichbarer Geräte aus dem Bekanntenkreis) haben nicht ansatzweise 5 Jahre gehalten, auch nicht zwei. Dein Nokia-Akku dürfte eine rühmliche und leider sehr seltene Ausnahme darstellen.
nicht unbedingt, der Akku von meinem nokia 6230i hält heute noch eine gute Woche (wobei ich auch damit wenig telefoniere!). Ich habe das Handy seit Sommer 2006, also gute 5 Jahre! Mittlerweile habe ich es aber durch ein etwas moderneres LG510 ersetzt (ja, mit tatsch!) und das Nokia muss nur noch zu biken herhalten. Wenn es dann in der Satteltasche holpert und poltert sind die alten, klobigen Teile einfach unkaputtbar! =)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dein Nokia-Akku dürfte eine rühmliche und leider sehr seltene Ausnahme > darstellen. Oh, dann bin ich wohl auch so eine Ausnahme. Mein Einfachst-Handy Nokia ist 7 Jahre alt, und der Akku hat geschätzt noch 70-80% Kapazität. Gut, ich betone ausdrücklich, es ist auch nicht viel in Gebrauch. Vielleicht 5 Stunden aktive Telefonate im Jahr, und nur dort ist der Energieverbrauch sehr hoch. Ladezyklen hat er auch nur 3-4 im Jahr. Trotzdem staune ich, daß der Akku noch lebt. Denn in Anlehnung an eine alte Diskussion im Elektronikteil des Forums fand ich im Internet mal, daß Lithium-Akkus auch bei Nichtbenutzung in 3 Jahren die Hälfte an Kapazität verlieren. Das ist wohl eine abklingende e-Funktion. Hab gerade mal auf die Schnelle die e-Funktion ermittelt:
Wobei y die absolute Restkapazität ist, x die Jahre sind, und a die Abklingkonstante. Nach a aufgelöst:
Für a erhalte ich bei Halbierung alle 3 Jahre den Wert -0,231. Demnach müßte mein Akku allenfalls noch 20% Kapazität haben. Theoretisch, sogar bei 100% Nichtbenutzung. Also sind die Akkus in der Realität doch besser, oder ich habe einen Ausreißer erwischt, oder sonst einen Denkfehler.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Den brauchen nur neuere iPhone4-Modelle. Ältere wurden mit normalen > Kreuzschlitzschrauben ausgeliefert. Also verschlimmbessert > > Und wenn man sich nicht zu blöd anstellt, kann man auch vor dem Ableben > des Akkus schon mal prophylaktisch die Schrauben durch herkömmliche > Kreuzschlitzschrauben ersetzen. Super Idee, ich besorg mir n Spezialwerkzeug und fitzelkleine Schräublein um in irgendeiner fernen Zukunft mal den Akku zu wechseln. Spaß beiseite, die Firma wird den gleichen Grund wie alle anderen haben das öffnen zu erschweren. Zu viele No Skills Kunden die das Wundergerät auseinanderbasteln um Blödsinn aller Art zu verzapfen. Den Akku falsch einlegen und den Bodendeckel beim Zumachen beschädigen ist nach Murphy's Law noch das geringste. > Das gleiche Geheule übrigens ertönte, als Hersteller sich erdreisteten, > Dinge mit Torx-Schrauben auszustatten, heutzutage sind Torx-Werkzeuge in > jedem Baumarkt zu bekommen. Das Pentalobe-Dings ist gemein, keine Frage, > aber es dürfte in jedem "Händie"-Laden herumliegen. s.o. > > Ansonsten sei die Frage gestattet: Welcher Smartphone-Anwender hier hat > überhaupt schon mal einen neuen Akku gebraucht? Gegenfrage, wer würde bei einfachem Wechsel keinen Ersatzakku "mitführen"? So wird von Steckdose zu Steckdose gehangelt (wenn du so ein Gerät wirklich! bräuchtest). > An Akku-Verschleiß und > gelegentlichen Neukauf kann ich mich nur aus Zeiten meines Siemens S35 > erinnern, das musste gelegentlich gefüttert werden. Man hatte die Geräte einfach länger, ich hab hier mal Buch geführt(d.h. das Erwerbsdatum auf den Akku gepinselt). Es sind immer so ca. 2-3 Jahre gewesen bevor ein neuer dran war. Egal ob LiOn im High price Notebook oder NiMH im Handy. Wird wohl dem Hersteller "nicht anders möglich sein". Bei LiOn steht es ja auch teilweise im Datenblatt Chris D. schrieb: > Ja - die Dinger kenne ich: unbrauchbar. > Man hat das Ding dann noch am Gerät hängen und kann es eben nicht > einfach wegstecken - ist keine Lösung für mich. Für mich ist das ganze keine Lösung. Soziale Netze knüpfe ich bei Wein und Bier und das bisschen Internet von Unterwegs mach ich über Profi-Dienste. Email kann mein Handy schon ewig (wenn auch ohne Anhänge) und SMS News sind so wunderbar auf das wesentliche redaktioniert. Echter Mehrwert ohne Schräublein und Akkulaufzeiten jenseits von Gut und Böse. Die ganze Streichelware ist schlicht noch nicht ausgereift. Ob ich nun - um mal auf das Threadthema zurückzukommen - alle 2 Jahre 19,99 - 24,95 Investiere um die Kiste am Leben zu erhalten ist mir so Wumpe wie der Erwerb einer neuen Klobürste. Meine Rasierklingen sind da p.a. wesentlich teurer.
Icke ®. schrieb: > Ab wann ist ein Phone eigentlich smart? Selbst das dümmste Handy hat > inzwischen Organizer und Browser an Bord. Mobiltelefone zum > Nurtelefonieren gibts doch gar nicht mehr. Definition #1: OS aus der Menge Android, iOS, Windows Phone 7, Bada, Symbian und dem Blackberry OS. Bei Bedarf können der Menge noch Palm OS und Windows Mobile beigefügt werden ;) Defintion #2: Hauptnutzungszweck != Telefonieren Klar, mein Siemens S45 hat auch nen Kalender, Adressbuch, Notiz- u. Aufgabenverwaltung uvm, all das ist mit T9 und einen 101×80px Bildschirm nur mäßig angenehm zu benutzen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Trotzdem staune ich, daß der Akku noch lebt. Denn in Anlehnung an eine > alte Diskussion im Elektronikteil des Forums fand ich im Internet mal, > daß Lithium-Akkus auch bei Nichtbenutzung in 3 Jahren die Hälfte an > Kapazität verlieren. Das ist wohl eine abklingende e-Funktion. Hab > gerade mal auf die Schnelle die e-Funktion ermittelt: Dafür hab ich nen Notebook-Akku gekauft, ausprobiert und dann liegen lassen, sozusagen im Auslieferungszustand. Nach 2 Jahren funzt das Teil nicht mehr. Ich kann es zwar mit einem externen Gerät (Labornetzgerät) aufladen, doch der Rechner erkennt nicht, dass es Zeit würde zum Nachladen. Also eine ausgesprochen schlechte Erfahrung mit Akkus, mehr als 50 Euro in den Wind geschossen. Hab das Teil aufgehebelt und entdeckt, dass da noch ne extra Platine mit Elektronik steckt.
Icke ®. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> Handy-Laden. Der Typ hatte in 6310i da liegen. Ich meinte, das sei wohl >> schon ein älteres Modell.... Schnell bekräftigte er, dass es das BESTE >> Business-Handy sei. > > Das beste Nokia-Handy war immer noch das 5110. Minimalistisch, klare > Menüstruktur, kein Suchen nach der richtigen Taste ;-). Ok, das ist natürlich der Super-Klassiker. Bietet aber nur 900 MHz, da würde ich mein Siemens S4 gegenhalten. Wer aber nur 900 MHz braucht, kann auch damit gut leben. Bin jedoch bei O2 und ab und dann in USA => Triband ist angesagt.
Ich füge Definition #3 hinzu: Das Smartphone ist ein Mobilgerät, mit dem man unendlich viele Aufgaben erledigen kann, aber keine davon richtig gut und schon gar nicht angenehm. Die Möglichkeit der Sprachkommunikation ist weiterhin rudimentär implementiert. Das Smartphone ist so etwas wie der Herzschrittmacher des Homo Sapiens Mobilensis. Er kann ohne es nur wenige Stunden überleben, danach geht er noch fünf Schritte und fällt.. (nein, nicht tot um)..in den Abgrund sozialer Bedeutungslosigkeit.
Michael K-punkt schrieb: > Dafür hab ich nen Notebook-Akku gekauft, ausprobiert und dann liegen > lassen, sozusagen im Auslieferungszustand. Li-Akkus auf Lager zu legen ist anerkannt unsinnig, weil die auch ohne Nutzung altern. Wenns schon sein muss, dann sollte man sie man alle 1-2 Monate bisschen streicheln und nicht voll geladen lagern.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Jens Martin schrieb: >>> iPhone 4 5-Point Pentalobe *Screwdriver* > > Den brauchen nur neuere iPhone4-Modelle. Ältere wurden mit normalen > Kreuzschlitzschrauben ausgeliefert. Das macht es besser? > Und wenn man sich nicht zu blöd anstellt, kann man auch vor dem Ableben > des Akkus schon mal prophylaktisch die Schrauben durch herkömmliche > Kreuzschlitzschrauben ersetzen. Ja, um es Apple auch ganz klar ersichtlich zu machen, dass man an dem Handy hergemacht hat. Garantie wird sowieso überschätzt, bis man die abgewickelt hat, hat man schon zig mal ein Neues gekauft ;-) Nochmal zum Selbertauschen: Es gibt genügend Leute, die a) nicht auf die Idee kommen, nach einer DIY-Akkutauschanleitung zu suchen b) sich das nicht zutrauen würden c) bei denen b) aus gutem Grund zutrifft (die eBayangebote defekter iPhones sprechen Bände) d) wenn man es ganz genau nehmen will; keinen ESD gerechten Arbeitsplatz haben ;-) ... Außerdem; laut Apple ist der eigenständige Tausch weder gewünscht noch vorgesehen. Nun pauschal zu behaupten, der Akku sei durch den Benutzer wechselbar, halte ich also für falsch. Das Gleiche wird dir der Telefonsupport von Apple bestätigen ;-)
A. K. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> Dafür hab ich nen Notebook-Akku gekauft, ausprobiert und dann liegen >> lassen, sozusagen im Auslieferungszustand. > > Li-Akkus auf Lager zu legen ist anerkannt unsinnig, weil die auch ohne > Nutzung altern. Wenns schon sein muss, dann sollte man sie man alle 1-2 > Monate bisschen streicheln und nicht voll geladen lagern. Ja, aus Schaden wird man klug. Ich dachte, ich würde den alten Akku halt noch ein wenig abnudeln und dann... beim nächsten Akku dann aber! Wie sieht es da mit den tollen E-Autos aus? Wenn einer mal ein paar Monate nicht fährt ist der Akku für Tausende hin? Schöne Aussichten...
Icke ®. schrieb: > Ich füge Definition #3 hinzu: > > Das Smartphone ist ein Mobilgerät, mit dem man unendlich viele Aufgaben #4: Smartphone: Gerät welches der Nutzer kauft, um in der vollbesetzten U-Bahn beim telefonieren oder daddeln SMART zu wirken. Gleichzeitig muss man so SMART sein, damit man von den 987 Möglichkeiten die 3 nutzt, die man wirklich versteht und nicht in die Verlegenheit gerät, durch verzweifelte Bedienversuche als nicht SMART dazustehen.
Michael K-punkt schrieb: > Wie sieht es da mit den tollen E-Autos aus? Ich tippe auf RTFM und könnte mit vorstellen, dass bei denen dem Thema Akkupflege mehr Seiten gewidmet werden als in Handy-Manuals.
Jens Martin schrieb: > Für mich ist das ganze keine Lösung. Soziale Netze knüpfe ich bei Wein > und Bier und das bisschen Internet von Unterwegs mach ich über > Profi-Dienste. Email kann mein Handy schon ewig (wenn auch ohne > Anhänge) und SMS News sind so wunderbar auf das wesentliche > redaktioniert. Echter Mehrwert ohne Schräublein und Akkulaufzeiten > jenseits von Gut und Böse. Das kann ich so nicht sagen. Ich hätte mir sonst in nächster Zeit ein Navi, einen MP3-Spieler und ein neues Handy kaufen müssen. So hab ich das Ganze für 90 Euro und noch einige nette Sachen (z.B. sehr gute Wanderkarten) mehr. > Die ganze Streichelware ist schlicht noch > nicht ausgereift. Ich fand es schon erstaunlich, wie einfach ich als relativ Unbedarfter damit zurechtgekommen bin. Hätte ich echt nicht gedacht. Aber vor allem ist mein X3 nicht so riesig und geht noch als Telefon durch :-) > Ob ich nun - um mal auf das Threadthema zurückzukommen - alle 2 Jahre > 19,99 - 24,95 Investiere um die Kiste am Leben zu erhalten ist mir so > Wumpe wie der Erwerb einer neuen Klobürste. Meine Rasierklingen sind da > p.a. wesentlich teurer. Na, da haste aber ordentlich Bartwuchs. Ich komme eher auf 5-10 Euro, nehme allerdings auch die dm-Hausmarke ;-) Chris D.
Chris D. schrieb: > Na, da haste aber ordentlich Bartwuchs. Ich komme eher auf 5-10 Euro, > nehme allerdings auch die dm-Hausmarke ;-) Wenn man den Nachbarthread zu diesem Thema so durchliest, dann braucht man dazu nicht so sehr Bartwuchs, als vielmehr eine gewisse Empfänglichkeit für Werbespots. Insofern wäre eine positive Korrelation zwischen Anspruch beim Bartentferner und beim Phone nicht völlig auszuschliessen. ;-)
A. K. schrieb: > Insofern wäre eine positive Korrelation zwischen Anspruch beim > Bartentferner und beim Phone nicht völlig auszuschliessen. ;-) ne App "iShave" gibts ja wohl noch nicht beim iPhone, oder? Warum eigentlich - hält man sich doch beim telefonieren das Dings ohnehin mitten ins Gesicht?
Icke ®. schrieb: > Ich füge Definition #3 hinzu: > > Das Smartphone ist ein Mobilgerät, mit dem man unendlich viele Aufgaben > erledigen kann, aber keine davon richtig gut ... Schöne Definition ;-). Langsam wird es aber besser. Chris D. schrieb: > Das kann ich so nicht sagen. Ich hätte mir sonst in nächster Zeit ein > Navi, einen MP3-Spieler und ein neues Handy kaufen müssen. Meinetwegen, jeder macht doch was er will. Bei mir ist es halt nicht so. N Handheld-Navi brauch ich nicht und Musikbeschallung ist mir ein graus, meine Gehirnprothese braucht keine Batterien (Ringbuch) und zum telefonierne nehme ich n Telefon und halt mir kein Frühstücksbrett an den Kopf. Aber wie alles haben auch diese Geräte haben ihr gutes. Alte demente Leute die in der Bahn so vor sich hinbrabbeln fallen nicht mehr auf, im Gegenteil ;-). Sni Ti schrieb: > Außerdem; laut Apple ist der eigenständige Tausch weder gewünscht noch > vorgesehen. Ist eh müßig da es ungeübt ne Stunde dauert, das tut sich der normale "User" - seit jeher in jeder Branchr ein Schimpfwort - nicht an.
Chris D. schrieb: > Ich komme eher auf 5-10 Euro, nehme allerdings auch die dm-Hausmarke Geht bei mir gar nicht, auch kein Elektrorasierer. Michael K-punkt schrieb: > ne App "iShave" gibts ja wohl noch nicht beim iPhone, oder? > > Warum eigentlich - hält man sich doch beim telefonieren das Dings > ohnehin mitten ins Gesicht? Akku leer, Bart halb ab ;-).
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