Hallo allerseits, Ich bin auf der Suche nach einem echten Programmierer-Laptop. Ich habe derzeit ein Dell, der hat die Eigenschaften und ich will auf keinen Fall davon Abstriche machen weil ich das brauche: Bildschirm 1920x1200 Pixel bei 15,4" 1x COM Port 1x Modem Analog Qualitativ hochwertig dass der bei guter Behandlung problemlos 5 Jahre hält Leider hat Dell nur noch das Nachfolgemodell und da gibt es die 4 Eigenschaften nicht mehr :-( Natürlich sollte da auch ein aktueller Prozi + jede Menge RAM und wenn möglich auch 4 USB Ports drin sein. Hat mir jemand einen Tipp über solch eine echte Programmierer-Maschine? (USB-Seriell-Wandler will ich nicht, der COM-Port muss fest eingebaut sein weil ich das für fast jedes Projekt brauche!)
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Verschoben durch Moderator
>(USB-Seriell-Wandler will ich nicht, der COM-Port muss fest eingebaut >sein weil ich das für fast jedes Projekt brauche!) Wo ist der Unterschied, ausser halt den Adapter extra mitzunehmen? >auch 4 USB Ports drin sein Ist ziemlich viel. Hm. Ein kleiner externer Hub ist ebenfalls nicht möglich? Mein Firmen-hp hat vier USB Ports. Aber keinen COM (zumindest nur an der Doockingstation). Aber man könnte eine entsprechende Einschubkarte (pcicma, oder express card) nutzen...
Du solltest versuchen, den alten Laptop weiter zu verwenden und dann die nächsten 3 Jahre deine Projekte auf USB oder Ethernet umstellen. Wozu man ein analoges Modem noch braucht ist mir allerdings ein totales Rätsel.
Florian *.* schrieb: > Gibt es eigentlich 5,25"-Einbaulaufwerke fuer Notebooks? Ja, nur wird selbiges dann viermal sogross ;-)
Matthias Lipinsky schrieb: >>(USB-Seriell-Wandler will ich nicht, der COM-Port muss fest eingebaut >>sein weil ich das für fast jedes Projekt brauche!) > > Wo ist der Unterschied, ausser halt den Adapter extra mitzunehmen? Im Protokoll. Eine RS-232 reagiert innerhalb weniger Mikrosekunden, ein USB-Seriell-Wandler jedoch erst mit dem nächsten USB-Frame, also in der Regel in einem 1-ms-Raster (außer bei highspeed-USB, aber auch dort sind es 125 µs).
Markus Müller schrieb: > Bildschirm 1920x1200 Pixel bei 15,4" So etwas dürfte es kaum noch geben, es werden praktisch nur noch 16:9-Schlitzdisplays produziert. Ein eingebautes analoges Modem war bereits vor sechs Jahren nicht mehr Standard, so etwas dürfte es jetzt erst recht nicht mehr geben. Dasselbe trifft auf serielle Schnittstellen zu. Analoge Modems funktionieren als USB-Geräte genauso gut/schlecht wie als Einbaugerät, serielle Schnittstellen für timingkritische Anwendungen sind auch als ExpressCard zu bekommen, wenn man darauf achtet, eine zu kaufen, die keine USB-Seriell-Bridge verwendet. So etwas gibt es aber, und das wurde hier auch schon ad nauseam diskutiert.
Mein Vorschlag wäre ein (gebrauchter) Thinkpad aus der T42-Reihe. Da gibt es Modelle mit immerhin 1400x1050 Auflösung, die haben auch noch ein analoges Modem, USB (Seriell weiss ich nicht). Robust und Zuverlässig. Für unser Töchterchen im Studium haben wir gerade einen weiteren T42 angeschafft: brutto 189 Euro Reicht für alles wesentliche aus. Ohne Werbung machen zu wollen: wir kaufen die immer bei Luxnote. Die Laptops, die wir dort bisher erworben haben, sehen immer aus wie neu. Chris D.
Ich habe diese Kiste: http://www.dell.com/us/dfb/p/precision-m4300/pd Ein Modem brauche ich! Schließlich nutze ich Programme die für mich automatisch Wählen und ich habe das Modem parallel am Telefon. Spart eine Menge Tipparbeit: http://mmvisual.de/Hilfe/EleLa/Adresse.htm Ist es denn so schwierig etwas vergleichbares oder besseres zu finden?
Markus Müller schrieb: > Ich habe diese Kiste: > http://www.dell.com/us/dfb/p/precision-m4300/pd Und warum willst Du sie ersetzen? > Ein Modem brauche ich! Wenn Du meinst. Bitte. Wie ich bereits schrieb, funktioniert so etwas exakt genausogut als USB-Gerät. > Schließlich nutze ich Programme die für mich automatisch Wählen und ich > habe das Modem parallel am Telefon. Spart eine Menge Tipparbeit: > http://mmvisual.de/Hilfe/EleLa/Adresse.htm Aha. So etwas geht natürlich auch mit weniger steinzeitlicher Technik, aber bitte, s.o. > Ist es denn so schwierig etwas vergleichbares oder besseres zu finden? Da Du suchst, solltest Du die Frage selbst beantworten können. Den primären Knackpunkt, das Display, haben wir bereits herausgehoben. Diese Anforderung ist mit Neugeräten praktisch nicht erfüllbar, so etwas wird nicht mehr hergestellt. Dell nutzt auch bei den "Precision"-Modellen 16:9-Schlitzdisplays. Wenn Du mit 120 Pixelzeilen weniger Vertikalauflösung leben kannst, dann kannst Du natürlich bei Dell bleiben. Die eingebaute serielle Schnittstelle ist, wie ich schrieb, problemlos durch eine ExpressCard ersetzbar, wenn denn tatsächlich die Anforderungen an das Timing so kritisch sind, daß eine USB-Seriell-Bridge nicht auch verwendbar ist. Die Anforderungen an die Menge der USB-Schnittstellen ist schlimmstenfalls mit einem Hub leicht erfüllbar.
Markus Müller schrieb: > Hallo allerseits, > > Ich bin auf der Suche nach einem echten Programmierer-Laptop. Ich habe > derzeit ein Dell, der hat die Eigenschaften und ich will auf keinen Fall > davon Abstriche machen weil ich das brauche: > > Bildschirm 1920x1200 Pixel bei 15,4" > 1x COM Port > 1x Modem Analog > Qualitativ hochwertig dass der bei guter Behandlung problemlos 5 Jahre > hält Ich habe ein Thinkpad Z61p, das jetzt auch schon einige Jahre alt ist. Lenovo hat in der Bauform aber auch aktuelle Modelle, da musst Du mal schauen. Ich verwende dazu eine PCMCIA-Karte mit seriellem Port - das ist zu einer eingebauten Schnittstelle gleichwertig. fchk
Ich habe mal bei Lenovo durchgeschaut, leider ist da auch nicht das Modell dabei das ich suche. 120px weniger Höhe könnte ich noch verkraften. Zum Glück ist mein Dell noch gut, der ist jetzt auch schon 3 Jahre alt und fast nonstop an.
Markus Müller schrieb: > 120px weniger Höhe könnte ich noch verkraften. Na, dann kannst Du ja bei Dell zuschlagen, denn die verkaufen auch Geräte mit 15.6"-Schlitzdisplay in "Full-HD"-Auflösung. Sieh Dir allerdings die Dell-Website nicht als Privatkunde, sondern als KMU an, dann erst werden Dir auch die ernstgemeinten Produkte wie Latitude & Precision angeboten. Um dort zu kaufen musst Du keine Firma sein, das geht auch für Privatkundschaft. Der Rest (Schnittstellen etc.) sollte für Dich lösbar sein.
Ich sehe grad, bei Reichelt gibt es "Refurbished" Laptops zu echt günstigen Preisen.
Hallo Markus, ich würde mal auf die Seite von Toshiba gehen und S3 oder Tecra A9 oder Satelite Pro oder so, Ach ruf doch mal an bei Toshiba Helpdesk. Die Sitzen in Düsseldorf und sind technisch top drauf.
Ich habe ein halbwegs aktuelles Notebook (Intel I3), das hat 4 USB Ports extern (Einer davon in Kombination mit eSATA). Es besitzt auch noch eine COM Schnittselle. Modem hätte man als Option sogar auch noch bekommen können. Und das Wichtigste: Es hat kein Schminkspiegel Display. Sondern ein mattes. Die Grafikleistung ist sehr bescheiden, dafür ist die Akkulaufzeit sehr lange. Es ist ein Toshiba Business Laptop, das habe ich als Leasingrückläufer bei einer Firma erworben. Es war quasi wie neu.
Ja, stimmt, das Display muss matt sein (hatte ich ganz vergessen weil meines auch matt ist) Wie heißt die Typ Bezeichnung von dem Toshiba Laptop?
Es heißt Toshiba Tecra A11-127. Ich habe 450 Euro bezahlt. Es war ein Leasingrückläufer ohne jeglichen Kratzer, so gut wie neu.
Matthias Lipinsky schrieb: > Florian *.* schrieb: >> Gibt es eigentlich 5,25"-Einbaulaufwerke fuer Notebooks? > > > Ja, nur wird selbiges dann viermal sogross ;-) "Auf Arbeit" hatten wir mal ein solches: 386-Prozessor und das Format einer Koffernähmaschine. Da es sich dabei hauptsächlich um ein Bedienteil eines Messgerätes handelte, wurde es auch in diesem Jahrtausend noch verwendet. Gruss Harald
Das Toshiba-Gerät hat ein 16:9-Schlitzdisplay mit der "Auflösung" von 1366x768 - kaum das, was der Threadstarter wirklich haben möchte. (Spezifikationen unter http://de.computers.toshiba-europe.com/innovation/jsp/SUPPORTSECTION/discontinuedProductPage.do?service=DE&toshibaShop=false&com.broadvision.session.new=Yes&PRODUCT_ID=1081217)
Jörg Wunsch schrieb: >>>(USB-Seriell-Wandler will ich nicht, der COM-Port muss fest eingebaut >>>sein weil ich das für fast jedes Projekt brauche!) >> >> Wo ist der Unterschied, ausser halt den Adapter extra mitzunehmen? > > Im Protokoll. Eine RS-232 reagiert innerhalb weniger Mikrosekunden, > ein USB-Seriell-Wandler jedoch erst mit dem nächsten USB-Frame, also > in der Regel in einem 1-ms-Raster (außer bei highspeed-USB, aber auch > dort sind es 125 µs). Gilt das auch für PCMCIA-Adapter? Oder sind diese Schnittstellen inzwischen auch ausgestorben? Gruss Harald
P.S. Ich bin mit dem Laptop übrigens sehr zufrieden, trotz der sehr bescheidenen Grafikleistung. Solide Bauweise, Mattes Display und die sehr lange Akkulaufzeit (6-8 Stunden mit dem gebrauchten Akku bei einfachen Aufgaben) machen die schlechte Grafikleistung doppelt wieder wett. Zocken tu ich auf dem Laptop eh kaum, so dass das nicht weiter tragisch ist. Ältere bzw nicht so aufwändige Spiele laufen trotzdem. Die serielle Schnittstelle war für mich nicht so wichtig, aber es ist gut, eine zu haben. Habe sie in Folge auch schon paar mal verwendet, wo ich ansonsten einen USB RS232 Adapter gebraucht hätte.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das Toshiba-Gerät hat ein 16:9-Schlitzdisplay mit der "Auflösung" von > 1366x768 - kaum das, was der Threadstarter wirklich haben möchte. Ja, aber wenigstens Matt. Das war mir sehr wichtig. Full HD mit 1920 Punkten (was die meißten aktuellen Laptops haben) ist auch 16:9. 4:3 Displays findet man nur noch sehr selten. Gibts das überhaupt noch bei halbwegs aktuellen Modellen, oder muss man da schon auf ältere Generationen zurückgreifen? Die Auflösung und Formfaktor war mir nicht sehr wichtig, hauptsache kein Spiegeldisplay. Ich nutze es ja teilweise auch unter erschwerten Lichtbedinungen, wie z.B. im Auto. Die Hauptanwendung für das Laptop ist bei mir Internet für Unterwegs und Navigation.
Harald Wilhelms schrieb: > Gilt das auch für PCMCIA-Adapter? Oder sind diese Schnittstellen > inzwischen auch ausgestorben? Neuere Notebooks verwenden ExpressCards*, und wie ich bereits oben dargelegt habe, gibt es serielle Schnittstellen in ExpressCard-Bauform, die nicht die Timingprobleme von USB-Seriell-Bridges haben. Es gibt allerdings auch welche, bei denen das der Fall ist, weil das ExpressCard-Design es explizit zulässt, auch USB-Hardware zu verwenden. Mit welcher Art von ExpressCard man es zu tun hat, erkennt man am mitgelieferten Devicetreiber. Echte ExpressCards verhalten sich genauso wie auf PCIe-Karten untergebrachte serielle Schnittstellen - mit richtigen Betriebssystemen lassen sie sich über die dazugehörenden Devicetreiber ansprechen. Mit steinzeitlichem DOS-Gefrickel aber lassen sich solche Karten nicht nutzen, da ist man auf ISA-Hardware angewiesen. *) Details: Als PCMCIA** wurden 16-Bit-Karten mit einem ISA-ähnlichen Businterface bezeichnet. Dieses Businterface wurde aufwärtskompatibel um ein PCI-ähnliches Protokoll erweitert, zur Unterscheidung wird fortan von 16-Bit-Cardbus (ISA-ähnlich) und 32-Bit-Cardbus (PCI-ähnlich) geredet. Notebooks der Pentium-Generation oder neuer haben i.d.R. 32-Bit-Cardbus-Slots, in denen aber auch 16-Bit-Cardbus-Karten verwendet werden können. Seit bald einem halben Jahrzehnt aber wird eine völlig andere Schnittstelle verwendet, das ExpressCard-Interface. Das entspricht dem PCI-Express-Bus, und ist elektrisch und mechanisch nicht zum alten Cardbus-Interface kompatibel. Zusätzlich zum PCI-Express-Bus ist auch eine USB-Schnittstelle auf den Kartenstecker geführt, so daß auch USB-Peripherie im ExpressCard-Gehäuse untergebracht werden kann. In der Übergangszeit gab es Notebooks, die sowohl einen Cardbus- als auch einen ExpressCard-Slot hatten, aber das ist auch schon etliche Jahre her, das war zur Zeit der "Centrino"-Geräte. **) Gemeinerweise ist PCMCIA nicht nur das Akronym für people can't memorize computer industry's acronyms, sondern auch der Name des hinter all den Standards stehenden Normengremiums.
Hier mal eine Liste mit Notebooks, die zumindest das meiste erfüllen. Nur COM konnte man nicht auswählen. Musst also selbst alle durchklicken. http://geizhals.at/?cat=nb&xf=2379_15~9_1920x1200~2377_16.9~31_Modem#xf_top
das sind ja richtige schnäppchen...aber allesamt... @threadstarter: bist du mit deinem Laptop dauernd unterwegs oder eher im Büro? Dockingstation + externer Monitor ist eine gute Alternative....und dann beim Kunden hält man die paar Stunden an einem Spiegelmonitor auch Problemlos aus. Und die vorgschlagene Alternative mit PCMCIA erweitert die Liste der verfügbaren Modelle doch erheblich. COM Port bei Laptops war vor paar Jahren schon schwierig zu finden und ist mittlerweile eine absolute Rarität. http://www.luxnote-hannover.de/w500-lenovo-notebook-thinkpad-laptop-p-465.html hat alles bis auf einen COM Port Ich würde mir die Anforderungen nochmal überlegen...fest eingebaut gibts das IMHO nur bei Rudis-Resterampe mit veralteter CPU und vergleichsweise teuer
Überall wo ich jetzt schaute gibt es keinen Com-Port Laptop mehr. Ich werde mir da eine ExpressCard zulegen. Bei Reichelt gibt es sowas: http://www.reichelt.de/Notebook-ExpressCard/DELOCK-66211/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=E76;GROUPID=3839;ARTICLE=78528;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=32FGNKEKwQASAAABPkpzUdf956cf97bb4b3d9160ae34c2c550fb6 Selbst das Modem ist eine Rarität geworden. Ich finde das ist schon sehr schade. Gerade als Monteur und Softwareentwickler für Mikrocontroller braucht man das ständig. Da muss ich meinen alten (mit CoreDuo 2,2GHz / 4GB RAM auch fast aktuell) Pflegen. Oder ich besorge mir einen günstigeren für Hausgebrauch und nehme dann den guten alten für die Arbeit mit COM-Ports. Auch schade dass es nur noch diese komischen Breitbild-Laptos mit weniger Y-Pixel gibt. Schauen denn alle nur noch Fernsehen mit der Kiste??? Ich will Arbeiten und mein Code geht von oben nach unten nicht von links nach Rechts. Oder ich warte noch 2 Jahre bis diese Modeerscheinung vorbei ist und es wieder sinnvolle Arbeits-Geräte gibt.
Markus Müller schrieb: > Ich finde das ist schon sehr schade. Gerade als Monteur und > Softwareentwickler für Mikrocontroller braucht man das ständig. Ein Modem?! > Auch schade dass es nur noch diese komischen Breitbild-Laptos mit > weniger Y-Pixel gibt. Schlitzdisplays. Angeblich ist die Ausbeute bei der Fertigung größer. Das wurde ja bereits bei den 16:10-Displays behauptet, bei den 16:9-Displays ist das natürlich noch viel wichtiger ... > Oder ich warte noch 2 Jahre bis diese Modeerscheinung vorbei ist und es > wieder sinnvolle Arbeits-Geräte gibt. Die zwei Jahre werden aber sehr lang werden. 4:3- oder 5:4-Displays sind in Notebooks seit fast 10 Jahren am Aussterben, heutzutage muss man froh sein, noch ein 16:10-Display bekommen zu können. > Ich werde mir da eine ExpressCard zulegen. > Bei Reichelt gibt es sowas: Die Delock 66211 auf keinen Fall nehmen, das ist ein USB-Seriell-Adapter im Gehäuse einer ExpressCard. Und dann auch nur eine PL2303, also was von Prolific. Die 66212 (http://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=78890) verwendet eine "echte" UART von MosChip, alternativ kannst Du auch die 66217 (nicht bei Reichelt) verwenden, darin ist eine "echte" UART von Oxford (die höhere Baudraten unterstützt als das MosChip-Teil).
Gut das ich erst hier gefragt habe... Mit Prolific hatte ich schon bei einem anderen Wandler Probleme.
HP Elitebook 8560p mit - Full HD 1920*1080 - Modem - RS232 - 2 x USB 2 + 2 x USB 3 Port bis i7-2720QM und max. 16GB RAM PS: mattes Display cu Georg
Tja, das ist in der Tat ein Exot. Wenn's jetzt noch ein richtiges statt eines Schlitzdisplays hätte ... Beim Display muss man allerdings aufpassen, mit der Bezeichnung 8560p werden mehrere unterschiedliche Modelle mit unterschiedlichen Displays bezeichnet, so gibt es auch eines mit einem 1600x900-Spiegeldisplay.
Ich hab auch grad danach gegoogelt und nur 1600er Display gefunden. Von den Daten her Top, qualitativ muss ich mich erst mal schlau machen. Beim HP vom Nachbar hat das Display geflackert und Streifen gezogen nach nur einem halben Jahr Benutzung.
Hallo Markus, bie HP kannst Du unter http://www.google.com/search?q=hp+8560p+quickspecs&rls=com.microsoft:de:IE-Address&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7SUNA die technischen Daten einsehen. Außerdem gibt es die Möglichkeit über HP Top Config das Notebook entsprechend Deinen Anforderungen (CPU,RAM,Platte) konfigurieren zu lassen. Die Elitebooks stellen die obere Business Produktreihe bei den Notebooks von HP dar. Die kommen normalerweise auch mit 3 Jahren vor Ort Service. Neben dem 8560p gibt es auch noch das 8560w. Es hat das gleiche Aussehen aber einen "CAD"-Grafikchip. Hier findest Du auch ohne Probleme Serienmodelle mit FHD. Ein Datenblatt eine Großhändlers findest Du im Anhang. cu Georg
Ja, jetzt hab ich es gefunden: http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/sm/WF06a/321957-321957-64295-3955549-3955549-5056949.html Super Gerät! HP EliteBook 8560p der HP EliteBook 8560w hat kein COM Port.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > In der Übergangszeit gab es Notebooks, die sowohl einen Cardbus- als > auch einen ExpressCard-Slot hatten, aber das ist auch schon etliche > Jahre her, das war zur Zeit der "Centrino"-Geräte. Das gibt's auch heute noch. Markus Müller schrieb: > Überall wo ich jetzt schaute gibt es keinen Com-Port Laptop mehr. > > Selbst das Modem ist eine Rarität geworden. Ein Gerät, das bis auf's Display paßt, wäre das hier: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/docs/db_profnb_lifebook_e780_de.pdf Bildschirm ist zwar auch nur 16:9, aber immerhin mit 1600x900 Pixeln und in matt. Ansonsten hat das Gerät sowohl Cardbus, als auch ExpressCard, es hat 4 USB-Ports, eine echte serielle Schnittstelle und optional ein Analogmodem, eingebaut.
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