Hallo, ich habe bei meiner Netzwerk Hausverkabelung einen dummen Fehler gemacht und zwar habe ich nicht alle Zimmer des Hauses die einen Netzwerkanschluss haben zentral in den Keller geführt um dort gleich auf einen größeren GBit-Switch zu gehen, sondern habe sie nur pro Etage zentral zusammengeführt. Nun steht die Frage im Raum, Kabel zu verlängern mittels Quetschkupplung oder wie man das nennt. Ist das überhaupt dann noch für GBit-Lan geeignet? Jemand ne Idee welche Bauteile Kupplungen man hierzu nehmen kann? Möchte ungern überall Stecker draufpressen und diese mit einer Doppelkupplung versehen. Oder aber ich führe die Kabel auf ein Patchpanel pro Stockwerk und gehen von dort in den Keller. Leider kenne ich mich mit Patchpanels nicht aus. Wird da ein Kabel extern mittels Westernstecker angeschlossen und intern auf eine andere Westernbuchse gelegt. So das ich z.B. Buchse 1 und 5 miteinander verbinden kann. Oder steckt man ein Kabel mittels Westernstecker rein und verbindet dann das Kabel das vom Keller hochgeht intern mit der gleichen Buchse? Habe mal ein Bild dazu gemalt vielleicht kann mir das jemand kurz erklären? Also ich bedanke mich schon mal. Vielleicht hat ja noch jemand einen anderen Vorschlag an den ich nicht gedacht habe.
also, ich hab alle Netzwerkkabel im Haus zentral in den Keller geführt. Dort sind sie auf ein Patchpanel aufgelegt. Das wird intern mit sog. LSA anschlüssen gemacht, dafür gibt es ein spezielles Auflegewerkzeug womit man den Draht in die Schneidklemmbuchse presst und gleichzeitig auf die richtige Länge abschneidet. Das Einzeladerverbinden mittels Quetschkupplung kannste lassen, dadurch hast du keinerlei Schirmwirkung an dieser Stelle. Das ist immer eine Störquelle die die Signalintegrität negativ beeinflusst. Ich hab vor dem Patchfeld meine Fritzbox und kann von dort aus in die RJ45 Buchsen mittels kurzer Patchkabel. Wenn mal mehr Rechner oder das geplante NAS System einzug hält wird noch ein entsprechender GBit Switch dazugebaut. Die Lösung deines Problemes ist wohl: in jeder Etage ein Patchfeld zu installieren und diese Patchfelder miteinander zu verbinden. Dann kannst du die Zuweisung immer noch über die Patchkabel machen. Es ist übrigens nicht sonderlich einfach sehr kurze Kabel zu annehmbaren Preisen zu bekommen, wenn jmd dafür eine Quelle hat: her damit g
was brauche ich dann um angenommen 4 vom EG zum Keller zu führen ein 4- oder 8fach Patchpanel? Es gibt doch auch geschirmte Kupplungen, im Patchpanel liegen die Kabel doch auch ungeschirmt auf den Klemmen?
ein 8 fach, du kommst mit 4 von unten und gehst mit 4 ab. D.h. du klemmst hinten 8 Adern ins Patchfeld und vorn nimmst du 4 Patchkabel und Verbindest darüber beide Leitungen. Am Ende hast ein Feld im Keller von wo aus alle anderen Patchfelder angefahren werden und eins Pro Etage. Ist zwar recht aufwändig aber sieht a ordentlich und übersichtlich aus und ist b auch funktional die sinnvollste Variante. Die Adern selbst sind ungeschirmt in den Klemmen, das stimmt allerdings ist der Schirm direkt daneben komplett aufs Panel geklemmt und du hast effektiv nur wenige cm ohne Schirm. Außerdem ist das Panel selbst komplett geschirmt. d.h. es kommt nichts heraus und geht nichts hinein an Störungen
tut mir leid irgendwie unverständlich für einen Laien. 4 Kabel(a 8 Adern) kommen vom Keller hoch, diese 4 Kabel klemme ich intern auf 4 Buchsen auf und kann dann vorne die 4 Kabeln (Zimmer 1-4) in die Buchsen stecken. Richtig? Dann bräuchte ich doch nur ein 4fach Panel Oder meinst du 4 Kabel der Zimmer und die 4 des Kellers hinten rein auf jeweils 1 Büchse und vorne mittels Patchkabel immer 2 Buchsen miteinander verbinden? Dann bräuchte ich einen 8faches. Es ist aber nicht so das ich da ständig etwas umklemmen muss wie in einer Firma sondern das gibt eine feste Installation wo das Patchpanel in einer Ständerwand verschwindet. Im Prinzip nur eine Lösung die 4 Kabel der Zimmer bis in den Keller zu verlängern. Ich will auf keinen Fall eine Hub-Geschichte wo alles überall anliegt und sich die Netzwerkkarten anhand der IP die Daten rausfiltern was zusätzlich Bandbreite kostet.
ja, wenn du die ankommenden Kabel vorn einsteckst brauchst du nur ein 4 faches. Ich bin von meinen Verhältnissen ausgegangen, ich werde nie alle Ports benötigen und kann so je nach Bedarf im Keller umstecken. Allerdings sind die Verlegekabel nicht wirklich flexibel, wenn das bei dir kein Problem ist kannst du es auch so bauen (Stecker dran und nur die in den Keller gehenden ins Patchfeld
Thomas O. schrieb: > sondern das gibt eine feste Installation wo das Patchpanel in einer > Ständerwand verschwindet. Dann genügen diese Verbinder: http://www.reichelt.de/RJ45-Stecker-buchsen/CAT-6-VERBINDER/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=45889;GROUPID=4319;artnr=CAT+6+VERBINDER;SID=13TpbxRX8AAAIAAAQRths56e2538a8fffd8e6f31c5a5bb4e9d677
Gibts evtl. Panele wo man alles fest intern verklemmt also ohne Büchsen an der Außenseite, vielleicht gibts da was anderes nur weiß ich nicht wie das heißen könnte.
ok danke leider sind diese Verbinder einzeln, ich werde mir ein 8 fach Patchpanel bestellen 8 mal vom Keller hinten rein und vorne 4 fach abnehmen dann kann ich später immer noch welche dazuklemmen. Also Danke nochmal an alle.
Du könnstest Dir auch Keystone-Module besorgen, dann braucht das Patchpanel nur passende Löcher zu haben.
Thomas O. schrieb: > Im Prinzip nur eine Lösung die 4 Kabel der Zimmer bis in den Keller zu > verlängern. Dafür wären die Verbinder die beste Lösung. Jetzt sind es auf einmal 8 Kabel von Keller, du weißt nicht, was du willst. > vorne 4 fach abnehmen na dann viel Spaß beim Ancrimpen der Stecker an das Verlegekabel.
Anforderung waren 4 aber ich habe mir gedacht da Klemme ich meine Sprechanlage auch noch mit drauf und könnte die EIB-Leitungen auch noch runterbringen dann sind 6 und und noch 2 mal Reserve an weiß ja nie. Habe mir Stecker mit Einfädelhilfe bestellt, hatte das mal vor Jahren ohne diese Fädelhilfe gemacht das war wirklich ätzend. Also ein dickes Danke nochmal an alle.
Icke ®. schrieb: > na dann viel Spaß beim Ancrimpen der Stecker an das Verlegekabel. Das ist Pfusch. Draht ist nicht in RJ45-Steckern crimpbar.
Christian B. schrieb: > nicht sonderlich einfach sehr kurze Kabel zu annehmbaren Preisen zu > bekommen, wenn jmd dafür eine Quelle hat: her damit ich habe eine: selber machen ;-) (irgendwo im internet ein günstiges langes patchkabel besorgen, dazu eine crimpzange und eine ausreichende anzahl an steckern...
oh das wusste ich nicht, waren damsl auch Litzen die ich verpresst habe. Muss dann woll doch vorne mit kurzen Patchkabel arbeiten, die kann ich mir ja jetzt anfertigen werde dazu ein altes langes Patchkabel schlachten.
Thomas O. schrieb: > Muss dann woll doch vorne mit kurzen Patchkabel arbeiten, die kann ich > mir ja jetzt anfertigen werde dazu ein altes langes Patchkabel > schlachten. Du willst Dir ernsthaft Kabel selbstkonfektionieren, die man für 50 Cent kaufen kann?
gibt es jetzt ein patchpanel, wo vorne (per patchkabel) verbunden werden soll das wäre sowas doch wohl wirklich einfacher/besser ? http://www.lets-sell.info/Netzwerk/Zubeh%C3%83%C2%B6r/Kabelverbinder/CAT6-Kabelverbinder--897.html
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Thomas O. schrieb: >> Muss dann woll doch vorne mit kurzen Patchkabel arbeiten, die kann ich >> mir ja jetzt anfertigen werde dazu ein altes langes Patchkabel >> schlachten. > > Du willst Dir ernsthaft Kabel selbstkonfektionieren, die man für 50 Cent > kaufen kann? @Rufus Für 50 Cent gibt es aber wahrscheinlich nur 100 MBit. @Thomas Das alte Kabel könnte auch nur 100 MBit sein! PS: Für eine eher statische Verkabelung würde ich auf den Etagen auch die von Robert und "Icke" vorgeschlagenen Verbinder verwenden, und die Kabelenden nicht zu knapp an der Wand kürzen. Da kannst du später immer noch genug umverdrahten. (Hast auch weniger Kontaktstellen in den Stichleitungen.) Im Keller natürlich ein Patchpanel.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das ist Pfusch. Klar, deswegen auch die Spaßwünsche. > Draht ist nicht in RJ45-Steckern crimpbar. Mit den dünneren CAT5e-Kabeln geht das schon, ist aber dennoch ein Geduldsspiel. Darf auch mechanisch nicht belastet werden, sonst bricht der Murks beizeiten weg.
Thomas O. schrieb: > Oder meinst du 4 Kabel der Zimmer und die 4 des Kellers hinten rein auf > jeweils 1 Büchse und vorne mittels Patchkabel immer 2 Buchsen > miteinander verbinden? Dann bräuchte ich einen 8faches. Es ist aber > nicht so das ich da ständig etwas umklemmen muss wie in einer Firma > sondern das gibt eine feste Installation wo das Patchpanel in einer > Ständerwand verschwindet. Wie dir andere schon schrieben: man macht das nicht deshalb so, weil man ständig was umklemmen will, sondern man macht das deshalb so, weil Verlegekabel feste Kupferadern hat, die relativ steif sind, und die sich daher gut in die LSA-Plus-Klemmen des Patchfelds quetschen lässt. Im Gegenzug gazu nutzen die Anschluss- bzw. Patch- kabel flexible Litze, und nur auf diese sollte man die RJ-45-Stecker crimpen. Wenn man RJ-45-Stecker auf feste Kupferadern crimpt, dann geht das erstens ohnehin nur auf den älteren dünnen Kabeln (bei Cat-7-Kabel sind die Adern extrem dick und entsprechend steif), und zweitens ist die Gefahr sehr hoch, dass das steife Kabel sich dann da raus rüttelt oder abbricht (die Crimpstelle verursacht eine extreme Kerbspannung und damit eine "Sollbruchstelle"). So viel kostet das bisschen Patchfeld und Patchkabel nun wirklich nicht, dass man sich den Pfusch antun müsste.
Michael L. schrieb: > @Rufus Für 50 Cent gibt es aber wahrscheinlich nur 100 MBit. Das sind CAT5-Kabel. CAT5-Kabel sind GBit-tauglich, der Cat6/7-Wahn nutzt in erster Linie den Kabelverkäufern, außerdem sind die unter Beibehaltung ihrer Spezifikation nicht mit RJ45 verwendbar. Sicher, so eine Cat5-Installation wird man nicht auf 10G umrüsten können, aber so eine selbstverlegte Installation mit RJ45-Buchsen und LSA+-Klemmleisten ist eh' nicht 10G-tauglich, daher ist es vollkommen sinnlos, mehr Geld für Cat6/7 auszugeben.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > der Cat6/7-Wahn > nutzt in erster Linie den Kabelverkäufern Naja, der Kabelpreis unterscheidet sich da gar nicht so sehr. Für ein derzeit neu zu verlegendes Kabel in irgendeinem Gebäude wird man sich daher wohl für Cat6/7 entscheiden, denn die Kosten werden wesentlich durch die Arbeitskosten dominiert, und man kann dann später (unter Umrüstung der RJ-45-Patchfelder latürnich) mit den gleichen Kabeln einfach mehr machen. Dafür sollte man natürlich das Kabel nicht auf den letzten Millimeter abgeschnipselt haben in der Wand. ;)
Das ganze aber lohnt nur, wenn die Verlegevorschriften für Cat6/7-Kabel auch wirklich eingehalten werden, was Knickradien etc. betrifft. Und wer, der in seiner Hütte irgendwelche Strippen einzieht, kennt die schon? Obendrein: Mir ging es bei den 50-cent-Kabeln um Patchkabel. Die kann man, sollte man denn dann doch irgendwann was anderes brauchen, leicht austauschen. Ein selbstkonfektioniertes Patchkabel hat ziemlich sicher keine besseren Eigenschaften als ein gekauftes Cat5-Patchkabel, selbst wenn man das aus mit "Cat6" bedrucktem Kabel hergestellt hat -- der Knackpunkt sind die Stecker.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und > wer, der in seiner Hütte irgendwelche Strippen einzieht, kennt die > schon? Der Elektriker, hoffentlich. ;-) > Obendrein: Mir ging es bei den 50-cent-Kabeln um Patchkabel. OK. Weshalb ich die neueren Patchkabel mittlerweile bevorzuge: die kommen prinzipiell mit einem "Nasenschutz" daher. Keine abgebrochenen Plastnasen mehr an den Steckern, wenn man ein Kabel mal aus einem Strippenfitz rauszieht. Das war früher der wesentliche Systemfehler des RJ-45-Systems.
so meine Lieferung ist heute gekommen. Die Patchpanel sind ja sehr einfach aufgebaut und innen ist ja nichts gegeneinander geschirmt ich denke ich werde da einfach die 2 zu verbindende Kabel gemeinsam auf ein LSA-Feld Klemmen da diese Klemmlänge bestimmt 3mm lang ist so das da mind. 2 Adern auf eine Klemme passen. Gefällt mir besser als mehrere von diesen einzelnen Verbindern. Werde später mal probieren einen RJ-45 Stecker auf Verlegekabel zu pressen, die Erfahrung muss ich auch mal machen auch wenns Pfusch sein sollte, wird dann halt nicht verwendet.
Zwei dumme Fragen: 1. Warum stellt man nicht in jedem Stockwerk einen GB-Switch auf? 2. Was macht eigentlich ein Patch-Panel? Ich habe es bisher als Kästchen angesehen, in dem die Festverdrahtung an RJ45-Buchsen herausgeführt wird und dass da keinerlei Elektronik oder ähnliches enthalten ist. Aber vielleicht ist diese Vorstellung ja falsch.
Michael K-punkt schrieb: > Zwei dumme Fragen: > > 1. Warum stellt man nicht in jedem Stockwerk einen GB-Switch auf? > 2. Was macht eigentlich ein Patch-Panel? Ich habe es bisher als Kästchen > angesehen, in dem die Festverdrahtung an RJ45-Buchsen herausgeführt wird 1. habe ich mich auch schon gefragt 2. genau das ist ein patchpanel (metallgehäuse, platine mit rj45-buchsen und ein paar anschlussleisten innen - meistens lsa). vorne wird die festverdrahtung dann irgendwohin weitergeleitet...
Ich möchte einen GBit Switch zentral im Keller damit zw. allen Rechnern eine schnelle Datenübertragung möglich ist. Wenn ich das Pro Stockwerk mache und dann Stockwerkübergreifend Daten übertrage dann geht das auf die Bandbreite da ja die Switches unter sich auch nur 1 GBit haben, ansonsten müssten die z.B. mit 10 Gbit angebunden sein.
Thomas O. schrieb: > ich denke ich werde da einfach die 2 zu > verbindende Kabel gemeinsam auf ein LSA-Feld Klemmen Das ist Pfusch. Warum nimmst Du nicht einfach Lüsterklemmen? (Zugegeben, etwas provokant ist die Frage schon)
Thomas O. schrieb: > Ich möchte einen GBit Switch zentral im Keller damit zw. allen Rechnern > eine schnelle Datenübertragung möglich ist. Wenn ich das Pro Stockwerk > mache und dann Stockwerkübergreifend Daten übertrage dann geht das auf > die Bandbreite da ja die Switches unter sich auch nur 1 GBit haben, > ansonsten müssten die z.B. mit 10 Gbit angebunden sein. Nun ja, wenn es ein Vierer-Switch ist dürften dann auf 4 Gbit langen. Aber mal ehrlich: Das müssen ja schon tolle bandbreitenhungringe Anwendungen sein, die parallel tatsächlich je 1 GB brauchen. Und der Switch im Keller? Wo kriegt der denn die 4 Gbit her, die dann im 4x1 Modus verteilt werden? Oder lass es 8 Gbit sein, weil es ja zwei Stockwerke gibt. Also woher kommen DIESE 8 Gbit. Gibts da schon Spezial-Glasfasern? In München kommen sie mit lächerlichen 100.000 kbit daher, was dann 100 MBit wären. Da sind es bis zu 8 Gbit dann noch ein paar Stufen - oder verrechne ich mich einfach? Es kann natürlich auch sein, dass die Rechner im Haus untereinander so viele Daten austauschen.
wenn das Pfusch ist ist die normale Patchpanelverkabelung genauso Pfusch. Also wieso intern an verschiedene LSA-Leisten anklemmen und dann extern 2 Buchsen mit Patchkabel verbinden innen liegen die Adern einige cm offen also ohne Schirmung. Die einzige richtige Lösung wären diese einzelnen Kästchen um ein Kabel zu verlängern, aber nachdem ich gesehen habe das im Patchpanel eh alles offen liegt spielt es wohl keine große Rolle da die Störungen anscheinend von außen kommen. Also ich arbeite momentan mit 100 MBit und da gehen etwas 8 MByte/sek über die Leitung klar ein Word Dokument braucht hier keine Bandbreite wenn aber mal ein Film rüber muss dauert das schon eine Weile, von GBit-Lan verspreche ich mir Zeiten die fast denen einer normalen lokalen Festplatte gleichkommen. @Michael K-punkt: Ich spreche hier nicht vom Internet.
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